Kein Sex in der Partnerschaft seit 12 Jahren

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Sabrina666
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Beitrag Fr., 09.09.2011, 21:29

Ihr Lieben,
herzlichen Dank für Eure Gedanken.
Ich denke oft, ich wollte es selbst so. Ich weiss selbst nicht wirklich, was da in mir abging - jedenfalls wollte ich an einem gewissen Punkt auch keinen Sex mehr, da kam mir ihr Nicht-Wollen entgegen. Auch jetzt kann ich mir nicht vorstellen, wieder Sex oder Zärtlichkeiten mit ihr auszutauschen. Aber der Punkt ist wahrscheinlich, dass ich einfach aufgehört habe, sie zu lieben. Kein Wunder! Jede Nähe, sogar die Gespräche mit ihr sind mir jetzt zuwider.
Wut? Soweit bin ich noch nicht. Es ist, als wäre ich in den letzten Tagen aus einem Traum erwacht. Ich muss meine Gedanken und Gefühle ihr gegenüber erst sortieren.
Wo war ich solange? Weshalb habe ich mich und meine Gefühle so eingeigelt?
Wahrscheinlich der Kinder wegen. Auch sie stehen bei mir an erster Stelle. Ich weiss, dass eine Trennung für die beiden furchtbar gewesen wäre (schlimmer als das emotionslose Zusammenbleiben), also musste ich da durch.
Nun sind die beiden grösser; aber eine Angst um sie bleibt - in erster Linie eine Angst, dass die Mutter sie auf ihre Seite ziehen wird.

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Pitt
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Beitrag Fr., 09.09.2011, 22:19

Sabrina666 hat geschrieben: Aber der Punkt ist wahrscheinlich, dass ich einfach aufgehört habe, sie zu lieben. Kein Wunder! Jede Nähe, sogar die Gespräche mit ihr sind mir jetzt zuwider.
Hi Sabrina,
Du musst/solltest Dir natürlich Gedanken darüber machen, ob Deine Nichtliebe das Resultat des Umstands ist, dass Du dir ungeliebt vorkommst.
Ich meine, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass auch eigene Zuneigungsgefühle erkalten, wenn man sich nicht wertgeschätzt/geliebt fühlt.
Alles ein kompliziertes Wechselspiel.
Und es ist kein gutes Anzeichen, dass einem Gespräche zuwider sind...
Lg
Pitt

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Sabrina666
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 07:48

@Pitt:
Das Erkalten meiner Gefühle hat genau damit zu tun.
Wenn ich schrieb, Gespräche mit meiner Frau seien mir zuwider, so war das unpräzise. Die Nähe zu ihr ist mir zuwider (und da gehören Gespräche ja dazu). Ich ertrag's nicht mehr, so zu tun, als seien wir ein Paar obwohl das Wesentliche fehlt. Dieses Theater kotzt mich doch langsam an.
Ich plane, sie mit meinem Problem (oder besser: mit ihrem Problem, das zu meinem geworden ist) zu konfrontieren. Falls sie weitermachen möchte und nun doch bereit wäre, mir zu geben, was mir fehlt (das letzte Gespräch zum Thema liegt inzwischen auch wieder etwa sechs-sieben Jahre zurück), dann muss ich sie mit der Tatsache konfrontieren, dass dies bei mir nicht mehr einfach so möglich ist. Inzwischen verspüre ich gar keine Lust mehr, mit ihr in die Kiste zu steigen - oder ihr körperlich nahe zu kommen. Ich verspüre körperliche Abneigung.
Wenn sie weitermachen will, dann muss ein Paartherapeut 'ran.

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Una
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 08:11

Hallo Sabrina,

meine Güte bist Du geduldig!
Obwohl Du natürlicher Weise die Lust auf sie und die Liebe zu ihr verloren hast und die unterschwellige Wut (verdrängt aber vorhanden!) Dir die Lust und den Wunsch mit ihr zusammenzusein nimmt,
willst Du ihr/euch immer noch eine Chance geben, sollte sie einlenken.

Geht das überhaupt?
Theoretisch schon, aber sie lehnt doch Therapien grundsätzlich ab?

Ich finde es toll, wie sehr Du an eure Kinder denkst.
Ich würde, nachdem was Du erzählst, auch befürchten,
dass es im Fall einer Trennung durchaus sein kann,
dass sie Dich zum Buhmann macht.
Vielleicht kannst Du sie mit dem Argument erreichen, dass sie damit vor allem den Kindern schadet.
Ich weiß das, ich habe es als Kind erlebt zwischen den Parteien zerrieben zu werden.
Vor allem würde ich empfehlen, im Fall einer Trennung die Kinder psychologisch betreuen zu lassen.
Da gibt es wohl inzwischen spezielle Gruppen für Trennungskinder, in denen sie auch erleben, dass sie nicht alleine sind, sie einen geschützten Raum haben, mit einem Thera ihre Gefühle zu dem ganzen auszuloten, sich als eigenständige Personen wahrzunehmen. Vorteil: Deine Kinder sind zu zweit!
Sonst ist die Gefahr da, dass sie das Gefühl haben, sie müßten sich für eine Seite entscheiden. Bei Deiner beratungsresistenten Frau bin ich etwas beunruhigt, ob sie nicht wieder den untersten Weg wählt und Dich einfach (so wie Deine Familie) abstempelt und alle Schatten auf Deine Seite
schiebt, alles Licht zu sich holt. Das wäre fatal. Als Eltern wart ihr zumindest immer einig, ich hoffe sehr,
dass sie das auch im Fall einer Trennung schafft.
Auch wichtig ist es den Kindern zu sagen, was eigentlich jetzt schon Fakt ist:
Ihr habt aufgehört ein Paar zu sein, aber ihr hört niemals auf, die ELtern für die Kinder zu sein.
Unter diesen Umständen können die Kinder eine Trennung verkraften.
Besser wäre es, die Trennung wäre vermeidbar.

Ich drück Dir die Daumen für das Gespräch!
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Cyw
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 08:17

Sechs bis sieben Jahre sind ja schon eine recht lange Zeit. Da ist es mit Sicherheit nötig, nochmal ein offenes, ehrliches und schonungsloses Gespräch mit ihr anzustreben. Sie sollte auch ein bisschen Zeit bekommen, sich über das alles Gedanken zu machen, nachdem ihr die Fakten klar sind (du machst so nicht mit ihr weiter, möchtest einen Paartherapeuten aufsuchen, bei unveränderter Lage steht Trennung im Raum, etc.).

Ich fände es auch fair, ihr in diesem Gespräch mitzuteilen, dass du dich auch schonmal rein vorsorglich beraten lassen wirst, wie eine Trennung sich materiell und finanziell (und im Hinblick auf die Kinder) durchführen ließe. Das kann sie ruhig wissen, damit sie merkt, dass es ernst ist.

Und ansonsten kann ich nur sagen: Warte nicht mehr allzu lange. Jetzt bist du nach 12 Jahren aufgewacht und bereit aktiv zu werden, wenn du in ein paar Tagen wieder "einschläfst", wachst du vielleicht nicht mehr (oder "zu spät" wieder) auf. Nutz deine Chance.

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Una
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 08:29

Cyw hat geschrieben:Sechs bis sieben Jahre sind ja schon eine recht lange Zeit.
Ist es. Und es ist vor allem höchstwahrscheinlich, dass Deine Frau meint, Du hättest Dich längst damit abgefunden, dass es zwischen euch ist, wie es ist.
Sie hat sich ihren offensichtlichen Problemen nicht stellen müssen.
Deshalb wird es jetzt umso schwieriger werden, sie davon in Kenntnis zu setzen und
sie dazu zu bewegen, etwas zu ändern.
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Sabrina666
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 08:31

Una hat geschrieben:Hallo Sabrina,

meine Güte bist Du geduldig!
Obwohl Du natürlicher Weise die Lust auf sie und die Liebe zu ihr verloren hast und die unterschwellige Wut (verdrängt aber vorhanden!) Dir die Lust und den Wunsch mit ihr zusammenzusein nimmt,
willst Du ihr/euch immer noch eine Chance geben, sollte sie einlenken.
Geduldig? Vielleicht.
In erster Linie bin ich ein Mensch mit hohen ethischen Grundsätzen. Meine Frau ebenfalls.
Es widerstrebt mir, einen Menschen, für den ich mich einmal entschieden habe, einfach so aufzugeben. Wenn sie weitermachen will, dann sehe ich das als Chance. Warum sollte ich sie nicht ergreifen? Allerdings natürlich nur unter der Bedingung, dass sich etwas bewegt. Und auf der Therapie bestehe ich. Falls sie das nicht will, ist für mich Schluss. Im Wissen, das Möglichste versucht zu haben.

Und was die Kinder angeht: Da zähle ich eigentlich auf ihre ethische Grundhaltung. Da die beiden Süssen ihr das Wichtigste sind, ist die Gefahr, dass sie sie mir entfremdet nicht so gross.

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debussy
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 08:35

hallo sabrina,

ich würde keine paartherapie machen. ich würde alleine hingehen.
das große problem bei solchen situationen ist, dass sehr oft völlig vergessen wird, wie stark man selbst in das ganze verstrickt ist. ZUSAMMEN kommt man da eher nicht raus. das schafft man wenn nur alleine. und das auch nur mit professioneller hilfe.
so wie ich deine frau einschätze, kannst du dich auf einiges gefasst machen. sie wird dir vorwerfen, dass du ihr leben verpfuscht hast. sie wird dir dinge vorwerfen, dass du sprachlos daneben stehen wirst.

ich würde mir weiters von einem gespräch nichts erwarten. hat ja bis jetzt auch nicht funktioniert.

auch wenn sie die kinder an sich zieht, dann ist das auch gut. die kommen schon wieder. kann halt etwas dauern.

das wichtigste ist nur, dass du dich AUF ALLE EVENTUALITÄTEN vorbereitest. von scheidung bis drohung über kampfansage und säbelrasseln.

du musst lernen die verantwortung für DEIN LEBEN zu übernehmen. und das kannst du nur im therpeutenzimmer.
schön, dass du dich so um deine kinder sorgst, aber leider haben sie langfristig nichts davon, denn sie lernen gerade von dir, wie man es nicht machen sollte.

liebe grüße

(es ist meine einschätzung der lage, nach jahrelanger therapie und jahrelanger anwesenheit in diesem forum)

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Una
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 08:45

Sabrina666 hat geschrieben:In erster Linie bin ich ein Mensch mit hohen ethischen Grundsätzen. Meine Frau ebenfalls.
Es widerstrebt mir, einen Menschen, für den ich mich einmal entschieden habe, einfach so aufzugeben.
Ja das ehrt Dich, aber ich würde sagen, dem Anspruch hast Du mehr als genügend Platz gegeben,
hast zwei Kinder großgezogen und 12 Jahre Dich auf die Seite gepackt.
Von "einfach so aufgeben" kann man da wohl kaum sprechen.
Das Problem ist meines Erachtens, dass Du die Frau nicht aufgegeben hast, sie aber irgendwo Dich!
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Pitt
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 10:41

debussy hat geschrieben: ich würde mir weiters von einem gespräch nichts erwarten. hat ja bis jetzt auch nicht funktioniert.
Hi Deb,
ich habe eher herausgelesen, dass überhaupt keine gescheiten "Gespräche" stattgefunden haben.
Nur ein "Ich kann Dir leider nicht geben, was Du brauchst".
Das ist doch keine Kommunikation!
Keine Kommunikation über Zärtlichkeit und Liebesspiel. Über Ursachen, Beweggründe, Gefühle, Empfindungen, "Warums"...
Und noch eins. Menschen, die einer Kommunikation über intimste Details des Seelenlebens ausweichen, eigenen sich (für mein Dafürhalten) nicht für eine vertraute Zweisamkeit.
Eigentlich ist Kommunikationverweigerung ein K.O.-Kriterium, bei dem wirklich über Trennung nachgedacht werden sollte.
Lg
Pitt

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debussy
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 10:51

ich sehe das auch so, pitt.
kommunikation ist für mich auch im engeren sinn ein aphrotisiakum.

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krabath
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Beitrag Sa., 10.09.2011, 11:03

sabrina, vergiss es. was wäre wenn und vielleicht irgendwann .
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry

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vesica
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Beitrag So., 11.09.2011, 22:15

liebe sabrina, ich habe dein anfangsposting gelesen, aber nicht alle antworten. diese habe ich nur teilweise überflogen, also entschuldige, wenn ich vielleicht neben dem thema vorbeirede.
ich weiss nicht, was deine frau hat und warum du 12 jahre in dieser beziehung auf diese art und weise gelebt hast. das ist jetzt auch egal.
ich selber lebe in einer beziehung ohne sexualität. mein mann hat nach 2 jahren aufgehört, mit mir zu schlafen. ich habe immer das gespräch gesucht, doch auch dieses gestaltete sich äussert schwierig. mein mann ist ebenfalls künstler und widmet sich dieser kunst mit leidenschaft und energie. ich teile ihn nicht mit anderen menschen, denn diese interessieren ihn nicht, ich teile ihn mit dieser leidenschaft. was ich dir kurz sagen will: niemand wusste, was mein mann hat...!! ich schrieb in foren (siehe mein thread: madonnencomplex, mein mann schläft nicht mit mir) und suchte antworten in vielen beziehungsbüchern. ich habe meine antwort bekommen: mein mann ist asperger autist. ich weiss nicht, ob deine frau ebenfalls aspergerin ist, doch ich rate dir, dich kurz mal in die thematik einzulesen. mir hätte es enorm geholfen, hätte ich es früher gewusst. ich hätte viele antworten bekommen. meim mann kann zärtlichkeiten auch nur bedingt zulassen. nicht weil er mich nicht gern hat, sondern weil er eben kein neurotyp ist und andere empfindungen und bedürfnisse hat. es ist gut möglich, dass deine frau ein ganz anderes problem hat. doch eventuell lebst auch du seit jahren mit einem aspie zusammen und weisst es nicht.
dies würde eventuell für dich gewisse erklärungen bringen, warum sie so ist. und sie müsste sich dann endlich anfangen selber zu reflektieren, damit ihr die beziehung weiterführen könnt.
viel glück und kraft wünsch ich dir. vesica

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Sabrina666
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Beitrag Mo., 12.09.2011, 11:44

debussy hat geschrieben:kommunikation ist für mich auch im engeren sinn ein aphrotisiakum.
Wie wahr...
...und genau dort lag der Hase bei uns im Pfeffer!

@vesica:
Herzlichen Dank für Deine Ausführungen zum Thema Asperger - aber daran leidet meine Frau nicht.

Also: Ich habe mit ihr geredet.
Sie war sehr betroffen. Was sie damals, bei unserem Gespräch vor sechs Jahren meinte, galt (für sie) offenbar nur für den Moment. Sie war damals derart überfordert (kleine Kinder, Gebärmuttermyom mit extremem Blutverlust, schwierige Arbeitssituation), dass einfach nix sonst mehr ging.
Sie sagte das damals in einem derart absoluten Ton, dass ich es missverstand.
Sie hat sich im Gegenzug über meine Zurückhaltung gewundert was körperliche Belange angeht - traute sich aber nicht, das anzusprechen. Ich schwieg ebenfalls.
Hätten wir doch beide früher... usw. Aber wir sind beide keine grossen "Kommunikatoren".

Sie ist sehr erschrocken über meine Trennungsgedanken, die ich auf den Tisch gebracht hatte. Sie will um mich kämpfen. Sie sagt aber auch, sie wolle mir und meinem Glück nicht im Weg stehen; wenn ich das Gefühl hätte, ich sei bei ihr nicht glücklich, werde sie mich gehen lassen. Die körperliche Zuwendung fehlte ihr in der Zeit wohl genauso.

Wir haben beide viel geheult und uns in die Arme genommen - wie früher.
Und beschlossen, einen Neuanfang zu versuchen. Mit ungewissem Ausgang, da sind wir uns beide einig.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 12.09.2011, 12:23

Hm, das hört sich ja schon mal vielversprechend an...

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