Ich bekomme einfach keinen Job

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Nico
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Beitrag Di., 11.10.2011, 16:57

Dann solltest du aber den Threadtitel ändern, denn am bekommen scheint es nicht zu scheitern......
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 11.10.2011, 18:14

Ja hey! Der Wodka irritiert mich jetzt auch, muß ich sagen.
Dabei bin ich trotzdem eigentlich recht zuversichtlich, was Dich betrifft, Du machst einen recht toughen Eindruck...
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Dominator
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Beitrag Di., 11.10.2011, 19:40

Mensch Ragneda,
was machst denn Du für Sachen. Hast einen wichtigen Termin und knallst Dich zu.
Machst Du das öfter? Ich ahne da ein Problem.
Und ich weiß, worüber ich spreche, ich habe auch täglich eine Flasche Weinbrand zum
Frühstück getrunken. Aber irgendwann hab´ich´s kapiert und einen Entzug gemacht.

Für Deinen Termin halte ich Dir natürlich weiterhin die Daumen,
ich bin schon neugierig, ob´s doch noch gut ausgeht.

Ich glaube an Dich, Domi
Liebe Grüße aus Wien Bild Karl

In den Dreck zu fallen, ist keine Schande; aber d´rin liegen bleiben

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Ragneda
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 09:40

Hallo liebe Leute, danke für eure Anteilnahme.

Jetzt kann ich jedem nach und nach antworten.

Vorerst: ja, es war dumm von mir, aber ich habe ja auch so meine Problemchen, bzw PROBLEME.
MPS und Sucht.

Gegen Sucht kämpfe ich schon, indem ich gestern einen ambulanten Entzug anfing.(abgesehen von unzähligen Kaltentzügen, die ich selber versuchte und scheiterte)
LEIDER, nimmt mich kein Klinik zurzeit auf: KEINE PLÄTZE!. Erst ca. in 6 Monaten.
Hilfe brauche ich jetzt, bekommen werde ich sie, höchstwahrscheinlich erst im Jahr2012.
Oh man, Ragneda.

Also, ich habe das gelesen, dass du einen Termin hast und ich habe mich für dich gefreut.

Geschrieben habe ich es nicht. Aber an dich gedacht habe ich.

Aber, dass du dich so zudröhnst, dass du nicht zum Gespräch gehen kannst, dass schockiert mich.

Gab es einen Grund für den Wodka?
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur, war ich an dem Morgen noch von der Flasche Wodka und von den Benzos so zugedröhnt, dass es keinen Sinn hätte hinzugehen. Ich war nicht mehr dicht, aber ich habe entsprechend ausgeschaut. Und meine Motorik spielte nicht mit.

Ich wollte diesen erbärmlichen Eindruck bei Human resources nicht hinterlassen. Ich hoffe, Du verstehst.


Gab es einen Grund für den Wodka?

Dannie[/quote]

GRUND ist SUCHT.
Aus einigen privaten Gründen, unter anderem die Todesfälle, habe ich angefangen mich mit der Flasche zu trösten. Dann kamen die Tabletten und alles
ist irgendwie ausgeartet.

Normalerweise nehme ich alle Termmine wahr und sehr ernst. Und bin zuverlässig. Ich hielt es nur gestern für vernünftiger, den Termin zu verschieben.
Ich habe ja nicht abgesagt, sondern angerufen und sie darum gebeten, den Termin zu verschieben, weil ich krank bin. Was ja auch der Wahrheit entspricht. Ich fühlte mich an dem Tag sehr sehr krank.

@Nico
Wie ich schon sagte, ich nehme meine alle Termine immer wahr. Es war ein Ausrutscher.
Wenn man sich ein Bein bricht oder arge Grippe einfängt, geht man auch nicht zum Vorstellungsgespräch.
Ich bin ja nicht gesund und sollte mich erst auf Vordermann bringen.
Nur stecke ich in einer Zwickmühle: einerseits will ich arbeiten. Ich will! Mir fällt die Decke schon auf dem Kopf.
Anderseits, weiß ich nicht, ob ich dem Job gewachsen bin, wegen meinen Suchtgeschichten.
Aber ich stecke in finanziellen Schwierigkeiten! Deswegen suche ich weiter und weiter nach einem Job, anstatt mich zurückzulehnen und es mir gut gehen lassen.

@Ratkosigkeit
Ich trinke selten, eher sind das die Medikamente. Aber wenn, dann richtig.
Aber glaube mir, auf Entzugstationen laufen sehr vernünftige Menschen, Akademiker mit einem doppelten Studium z.B, rum. Nicht nur die Penner!
Dieses Bild: ein Penner auf der Bank im Park mit der Flasche Bier in der Hand, ist schlich falsch!

@Domi
Nein, mache ich überhaut nicht, wenn ich normalerweise weiß, dass mir einen Termin bevorsteht, liege ich alle Rauschsuchtgifte bei Seite und konzentriere mich auf die Vorbereitung zum VS. Es ist zugegeben, manchmal sehr schwer, aber ich zwinge mich, was enorm Kraft kostet. Normalerweise sage ich mir: So geht das nicht weiter, DU MUSST daraus.
Ja ich habe ein Problem, richtig erraten.
Das ich in einem anderem Unterforum (Medikamente - Forum) schon geschildert habe.

Und nach dem Entzug bliebst Du trocken? Hut ab!
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Adriana
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 13:36

Hao Ragneda,

ich finde es ganz stark von dir, dass du jetzt nicht den Mut verlierst und es angehst mit dem Entzug. Dafür wünsche ich dir alles alles Gute!

Ich selbst hatte Alkoholprobleme und es hätte mir auch passieren können, dass ich ein Vorstellungsgespräch nicht wahrnehme, weil zu verkatert. Seit fünf Monaten jedoch trinke ich keinen Tropfen Alkohol mehr.

Was Arbeiten angeht bin ich in einer ähnlichen Situation wie du. Mir ist auch klar, dass ich nicht gesund bin, aber ich brauche das Geld. Eigentlich war ich ein Anwärter für Erwerbsminderungsrente, habe den Antrag jedoch zurückgezogen, weil das weiteren sozialen Abstieg bedeutet hätte. Also bin ich jetzt auch auf Jobsuche.

Ich denke, wenn du erstmal Arbeit gefunden hast, wird dich das zusätzlich stabilisieren und es wird allgemein wieder bergauf gehen. Dafür wünsche ich dir das Beste!

Liebe Grüße, A.

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Dominator
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 14:22

Ragneda hat geschrieben: @Domi

Und nach dem Entzug bliebst Du trocken? Hut ab!
Ja, mittlerweile 26 Jahre
Liebe Grüße aus Wien Bild Karl

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Ragneda
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 14:51

Vorerst @ Domi.

WOW, ich bin beeindruckt. So lange hast Du es geschafft, Wahnsinn! Gratuliere.
Machtest D den körperlichen Entzug oder gab es da auch Therapein?
Vielleicht antwortest Du mir per PN, damit das eigentliche Thema nicht in die andere Richtung hinsteuert.

Hallo Adrianna,

danke für deine lieben Worte.
Und ja, wäre ich momentan finanziell abgesichert, würde ich nur um sich selber kümmern. Clean werden. Gesünder Leben.

Ich will nicht wie Ozzy Osbourne durch die Gegend torkeln. (Verzeih mir Ozzy, eigentlich bin ich ein Fan und mag den Mann sehr)
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Ratlosigkeit
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 19:51

Ragneda hat geschrieben:@Ratkosigkeit
Ich trinke selten, eher sind das die Medikamente. Aber wenn, dann richtig.
Aber glaube mir, auf Entzugstationen laufen sehr vernünftige Menschen, Akademiker mit einem doppelten Studium z.B, rum. Nicht nur die Penner!
Dieses Bild: ein Penner auf der Bank im Park mit der Flasche Bier in der Hand, ist schlich falsch!
Ragneda dear - da hast Du mich gründlich missverstanden. Ich habe mit keinem Wort einen zwingenden Zusammenhang zwischen Alkoholismus und sozialem Status in den Raum gestellt, ich weiß selbst, dass überall gesoffen wird, in Chefetagen und auf Parkbänken , aus welchen Gründen auch immer. Mein Gedanke ging eher in die Richtung: wenn Dir die Jobsuche so existenziell wichtig ist (und das glaube ich) und Du sehr viele Qualitäten mitbringst, die Dir einen guten Job sichern können (das meinte ich mit tough), so finde ich es ausgesprochen (verzeihung) blöd, sich vor einem wichtigen Gespräch von dem viel abhängt niederzusaufen.
Dass Du ein ernsthaftes Suchtproblem hast wußte ich nicht.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Iri
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Beitrag Mi., 12.10.2011, 21:08

@soul_pressure:

Mit dem Vorschlag an Ragneda, evtl. über eine Umschulung nach SAP nach zu denken, hast du mich eine neue Fährte gebraucht. Ich habe Büroinformationselektronikerin (früher Büromaschinenmechanikerin) gelernt und eine Fortbildung zur Netzwerkinformatikerin. Ich habe alles technische im Büro repariert, von der Schreibmaschine, über Diktiergeräte und Kopierer, bis zum Drucker und Computer. Später habe ich hauptsächlich Netzwerke eingerichtet und Programmiert. Bisher hatte ich, wenn ich wieder arbeiteten möchte - ich bekomme derzeit eine Erwerbsunfähigkeitsrente - eher an was handwerkliches gedacht, Mechatronikerin, Tischlerin, Werkzeugmacherin, oder evtl. auch Bäckerin oder Konditorin. Wobei mir ein reiner Bürojob eher weniger gefallen würde, wobei es sicher auch auf das Team und das Umfeld ankommt.
Nichts verharmlosen, sondern den Schmerz, das Erlebte teilen, immer wieder, bist dein Teil so klein ist, das du ihn ertragen kannst, ohne das es dich erdrückt.

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Ragneda
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Beitrag Do., 13.10.2011, 18:27

Alles ist bitter-sauer wie eine Grapefruit im Moment.

Vorerst ist die Jobsuche aufs Eis gelegt.
Als ich heute in der Ambulanz war und dem Oberarzt erzählte, dass ich intensiv die ganze Zeit intensiv nach der Jobsuche bin, ist im die Kinnlade runtergefallen. Er sagte: "Sind Sie verrückt? Sie machen einen Entzug, sehen Sie zu, daß man sie krank schreibt. ich will von Jobsuche, bis Sie stabiler geworden sind und wenigstens einen Monat clean bleiben, nichts hören. Basta."

Ich ging also zu meiner Hausärztin, sie schüttelte mir die Hand für meine Entscheidung und schrieb mich für ganze 2 WOCHEN krank!" Das einzige Gute, ich muß nicht zum Deppenkurs von AMS, der am Montag beginnen soll.

Bis jetzt beschäftigte ich mich mit Bewerbungen schreiben, und ja, vielleicht klingt es komisch, aber es machte mir Spaß!
Jetzt hat es zurzeit keinen Sinn. Falls ich eingeladen werde, gerade da passiert so was. Soll ich gehen: bin ja im KRANKENSTAND.
Ich überlege, ob ich trotzdem die nächste Woche zu einem VS gehe. Der Job ist einfach zu reizend. Und ich liebe (klingt wieder komisch) Vorstellungsgespräche. Obwohl ich gleichzeitig nervös bin, aber nur ein klein wenig. Meistens während des Gesprächs verfliegt das.

So, also bewerben soll/darf ich mich momentan nicht.
Was mache ich Zuhause, zombiemäßig, wie ich gerade bin.
Ich habe an "Lilly Dorn" geschrieben, nur, spüre ich, dass jetzt nur der Mist rauskommt, voller Fehler und überhaupt nicht in dem Still den ich erreichen wollte.
Und ich kann mich nicht zwingen zu schreiben, es schreibt sich einfach nicht auf Kommando! grrr

Also bleibt mir nur zuhause vom PC zu hocken, in den Foren lesen, vlt. selber etwas schreiben, obwohl ich irgendwie total unzufrieden bin, mit dem was ich schreibe. Als ob es fremde Gedanken wären. Nicht ich. Als ob ich nichts zusammenfassen kann.
Ich wollte einen Blog über meine Entzugs- Erfahrungen erstellen, aber heute=nix da, schaffe ich nicht. Keine Klarheit im Kopf, müde, benommen. Und Moderatoren aber genervt, echt klasse!

Aber morgen in der früh, da bin ich meistens produktiver, und habe noch meine Hammerkeulen nicht geschluckt, morgen ja, versuche ich meinen Entzug so gut wie möglich zu dokumentieren.

Man, ich schreibe schon wieder so viel obwohl ich angeblich keine Lust darauf habe? Schon die ganze Novelle beinah hier entstanden. Jesus, Gott, nah..
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Ragneda
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Beitrag Do., 13.10.2011, 18:38

Zugabe. Habe vergessen zu erwähnen, beginnende Alzheimer..

Alles schon und gut, kein Job suchen sollen, aber wer bezahlt mir mein Lebensunterhalt? Der Oberarzt??
Ich musste sogar Therapie abbrechen, obwohl die Therapeutin mir gut gefallen hat, weil ich nicht im STANDE war ihr Honorar zu bezahlen.


Teufelskreis: man kann nicht arbeiten, weil man psychisch krank ist, um gesund zu werden braucht man Therapie (Medikamente kosten auch nicht wenig), stationäre Aufenthalte in KH, aber man hat keine Kohle, weil man ja kein Job hat.
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Ragneda
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Beitrag Di., 18.10.2011, 16:17

Morgen habe ich das besagte verschobene Vorstellungsgespräch.
Ich habe versucht mich so gut wie möglich darauf vorzubereiten. Sowohl optisch, als auch was die Stelle selber angeht.
Ich weiß gar nicht was für ein Unternehmen das ist, denn Gespräch werde ich mit einem sogenannten "Head-hunter" führen.
Position wie gesagt: Sachbearbeiterin mit IT Kenntnissen.
Ich überlegte mir, was man mich eventuell fragen würde. Das übliche: Lebenslauf, Stärke, Schwäche, wie gehen sie mit dem Druck um, arbeiten sie gerne in Team oder selbständig, wie sehen sie sich in 3,5,10 Jahren (wenn so weiter mit mir läuft, wohlmöglich im Grab )
Also diese alle üblichen Fragen kenne ich eh. Was ich nicht weiß, ob ich auch irgendwie getestet werde... Ich habe mich zwar versucht zu vorbereiten: zum Beispiel meine Biographie auf Englisch geschrieben und geübt. Und sonst versucht laut im Zimmer auf Englisch zu sprechen über alles Mögliche, damit es sitzt. Wenn man nämlich nervös ist, vergißt man manchmal die einfachsten Wörter. Bzw. sie fallen einem nicht mehr ein.
Dann, denke ich meine Diplomarbeit mitzunehmen und zu zeigen, schaden kann es ja nicht. So wie ein paar Präsentationen auf USBstick zu speichern und eventuell bei der Gelegenheit präsentieren.
Welche andere IT Kenntnisse es sein können, habe ich keine Schimmer. Ob es um die Erstellung von Webseiten geht, oder Programmierung, oder Arbeit mit Photoshop. Leider auf das alles kann ich mich nicht gründlich an einem Tag vorbereiten. Ich habe damals für meine erste Diplomarbeit (auf dem Kolleg) eine Webseite erstellt, aber die Domäne existiert nicht mehr. Schade eigentlich. Und an einem Tag eine gescheite Webseite zu erstellen ist für mich unmöglich.
Was soll's ich lasse es auf mich einfach zukommen. Vielleicht wird eh alles nur halb so schlimm sein, wie ich es mir vorstelle.
Ein bisserl Excelübungen sollte ich vielleicht noch machen... Sonst fällt mir nichts ein.
Puh, bin jetzt schon durcheinander. Vor allem da ich an dem gleichen Tag das Treffen mit den Therapeuten wegen KH in Ybbs habe und eigentlich mittendrin eines Entzugs bin...und noch sehr sehr sehr sehr sehr labil bin.
Zuletzt geändert von Ragneda am Di., 18.10.2011, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Di., 18.10.2011, 16:24

ein schnelles *Daumendrücken!
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 18.10.2011, 18:29

hey, relax, es ist keine Prüfung, sondern ein Virstellungsgespräch. Du musst mal sagen, was Du kannst, nicht es gleich vorführen.
Ich wünsch Dir Glück, obwohl ich im Moment nicht weiß, was für Dich besser wär - Job kriegen oder Job nicht kriegen. In labilem Zustand was Neues anfangen ist nicht ohne. Egal, es wird kommen, wie es kommt und wie auch immer es kommt, es wird gut sein.
Warum bist so finanziell so eng dran? Hast Du überhaupt kein Einkommen?
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Ragneda
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Beitrag Mi., 19.10.2011, 05:40

Danke euch zwei!

OMG in 2,5 std. ist es so weit.

Zum Glück regeneriere ich mich schnell nach meinen Exzessen und sehe wieder gut aus, nur Müde.
Aber wir Frauen haben ja Schminke als Werkzeug

Ich habe alle Papiere vorbereitet so wie USBstick mit Präsentationen und DA. Jetzt kommt nur darauf an, was sie von mir wollen und ob ich ihnen sympathisch rüberkomme.
Ich würde so gern wieder selber Kohle verdienen. Ich verdiente früher ja ziemlich gut, habe sogar was bei Seite gelegt.

Aber Du hast schon Recht Ratlosi, ich wackele auch zwischen: Job oder noch nicht Job. Mein Arzt meinte ja auch es wäre noch zu früh. Teufelskreis irgendwie.
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