Bin ich pädophil oder sind es Zwangsgedanken? (M)
Also, ich muss sagen, ich glaube, ich habe deine Beiträge schon in mehreren Foren gesehen? Verbesser mich, wenn es nicht stimmt.
Auf jeden Fall habe ich mal davon gelesen, dass ein Therapeut meinte, dass so etwas theoretisch alles erregend ist, weil es eine sexuelle Komponente hat.
Ich sehe das halt so, dass das Geschlecht eine sexuelle Komponente ist, die recht stark ist. Deshalb frage ich mich halt... ich sehe das immer so wie Männer, die doch stärker erregbar sind. Und deshalb dachte ich, wenn man das Kind nicht als Kind sieht, sondern nur das, dann müsste es erregend sein.
Und so fühle ich es auch. Und das macht mir total die Angst, weil ich das wirklich heftig fühle. So eben, dass ich denke und fühle, dass Menschen, die Kinder halt nicht so sehen, wie sie sind, dass eigentlich auch sehr erregend finden müssten. Also, irgendwie Menschen, die dieses gewissenhafte Denken nicht entwickelt haben.
Und ich fühle das dann so wie sie.
Das ist so fürchterlich, weil Kinder... weil das nicht so sein sollte.
Aber ich denke, das Gefühl ist diesmal keine Einbildung, sondern dass ich wirklich denke, dass man das so fühlen müsste, ohne jegliches Besinnen darauf, dass es ein Kind ist.
Das Gefühl macht mir nur so eine Angst, weil ich nicht will, dass mich so etwas erregt.
Oder dass ich mir das vorstellen will.
Und hiervon weiß meine Therapeutin noch nichts, deshalb habe ich Angst, dass sie die Diagnose ändern muss.
Weil es sich so extrem so anfühlt, als wollte ich mir das vorstellen.
Das mit dem Nachempfinden hatte ich auch schon. Also zu dem, ich tue dem Kind ja nichts... das hatte ich auch schon oft.
Und der Gedanke, dass ich das nicht nachvollziehen könnte, wenn ich nicht pervers wäre, hatte ich auch schon. Gerade hierbei.
Jetzt auch wieder, weil du es nicht so fühlst wie ich.
Vielen Dank für deine Antwort.
Auf jeden Fall habe ich mal davon gelesen, dass ein Therapeut meinte, dass so etwas theoretisch alles erregend ist, weil es eine sexuelle Komponente hat.
Ich sehe das halt so, dass das Geschlecht eine sexuelle Komponente ist, die recht stark ist. Deshalb frage ich mich halt... ich sehe das immer so wie Männer, die doch stärker erregbar sind. Und deshalb dachte ich, wenn man das Kind nicht als Kind sieht, sondern nur das, dann müsste es erregend sein.
Und so fühle ich es auch. Und das macht mir total die Angst, weil ich das wirklich heftig fühle. So eben, dass ich denke und fühle, dass Menschen, die Kinder halt nicht so sehen, wie sie sind, dass eigentlich auch sehr erregend finden müssten. Also, irgendwie Menschen, die dieses gewissenhafte Denken nicht entwickelt haben.
Und ich fühle das dann so wie sie.
Das ist so fürchterlich, weil Kinder... weil das nicht so sein sollte.
Aber ich denke, das Gefühl ist diesmal keine Einbildung, sondern dass ich wirklich denke, dass man das so fühlen müsste, ohne jegliches Besinnen darauf, dass es ein Kind ist.
Das Gefühl macht mir nur so eine Angst, weil ich nicht will, dass mich so etwas erregt.
Oder dass ich mir das vorstellen will.
Und hiervon weiß meine Therapeutin noch nichts, deshalb habe ich Angst, dass sie die Diagnose ändern muss.
Weil es sich so extrem so anfühlt, als wollte ich mir das vorstellen.
Das mit dem Nachempfinden hatte ich auch schon. Also zu dem, ich tue dem Kind ja nichts... das hatte ich auch schon oft.
Und der Gedanke, dass ich das nicht nachvollziehen könnte, wenn ich nicht pervers wäre, hatte ich auch schon. Gerade hierbei.
Jetzt auch wieder, weil du es nicht so fühlst wie ich.
Vielen Dank für deine Antwort.
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Hallo Nalaa,
Die Gedanken sind ja nicht so das Problem, weil sie, wie mein Therapeut sagt in dem Alter (16) durchaus normal sind, da man sich in sexueller Beziehung erstmal finden muss.
Aber mein großes Problem ist die Angst vor der Erregung durch diese Gedanken.
Du hast geschrieben:
Naja ich denke du hast mir einen guten Rat gegeben, den ich die nächsten Tage versuche so durchzuführen.
Übrigens noch eine Frage :
Wenn dieser Punkt gekommen ist wo ich mir sage :
Schon wieder erregt durch diese Gedanken.
Dann werden diese Gedanken schlagartig weniger und sind manchmal sogar weg !! Weil ich denke schlimmer als die vermeintlich vorhandene Erregung kann es ja nicht kommen.
Das spricht doch eindeutig für Zwangsgedanken und gegen pädophile Gedanken oder ??
Danke im Vorraus
Die Gedanken sind ja nicht so das Problem, weil sie, wie mein Therapeut sagt in dem Alter (16) durchaus normal sind, da man sich in sexueller Beziehung erstmal finden muss.
Aber mein großes Problem ist die Angst vor der Erregung durch diese Gedanken.
Du hast geschrieben:
Das ist so: Ich denke das es eher keine sexuelle Erregung ist, sondern eher ein "ZUCKEN", da ich diese Angst bekomme.Nalaa hat geschrieben:wie soll man das verstehen? bist du wirklich erregt?
Naja ich denke du hast mir einen guten Rat gegeben, den ich die nächsten Tage versuche so durchzuführen.
Übrigens noch eine Frage :
Wenn dieser Punkt gekommen ist wo ich mir sage :
Schon wieder erregt durch diese Gedanken.
Dann werden diese Gedanken schlagartig weniger und sind manchmal sogar weg !! Weil ich denke schlimmer als die vermeintlich vorhandene Erregung kann es ja nicht kommen.
Das spricht doch eindeutig für Zwangsgedanken und gegen pädophile Gedanken oder ??
Danke im Vorraus
so wie sich das bei dir anhört, spricht es für zwangsgedanken.
nie sollte man sagen ,,ich bin mir sicher" , leider kann man sich nie sicher sein aber ich denke, dass es bei dir (genau so wie bei den meisten die solche gedanken und ängste haben) nur zwangsgedanken sind.
bei mir ist es so: ich lasse alles zu, denke dabei aber an nichts perverses..
BEVOR ich meinen sohn (zum beispiel) aus dem bett hole, habe ich dieses gefühl untenrum... BEVOR ich ihn sehe und OHNE dass ich an irgendwelche perversen dinge denke.. einfach nur der gedanke ,,jetzt holst du ihn gleich aus dem bett".
wenn ich jetzt zum beispiel bewusst an solche ekelhaften dinge denke, regt sich bei mir NULL.
wenn ich im fernsehen etwas über einen sexualstraftäter höre denke ich mir (intuitiv) ,,wie kann man sowas nur tun?? das ist abartig!"
aber dann kommt direkt der gedanke ,,wie kannst DU sowas sagen? du bist doch vllt selbst so..."
und wenn ich dann lange drüber nachdenke, habe ich manchmal das gefühl, das gefühl des täters nachempfinden zu können.... das finde ich belastend, weil ich zuvor ja "intuitiv" mit unverständnis reagiert habe.
... ich denke, dass es bei mir auch nur zwangsgedanken sind... zumindestens denke ich das, wenn ich das hier lese... aber irgendwie fühlt es sich manchmal trotzdem anders an.
nie sollte man sagen ,,ich bin mir sicher" , leider kann man sich nie sicher sein aber ich denke, dass es bei dir (genau so wie bei den meisten die solche gedanken und ängste haben) nur zwangsgedanken sind.
bei mir ist es so: ich lasse alles zu, denke dabei aber an nichts perverses..
BEVOR ich meinen sohn (zum beispiel) aus dem bett hole, habe ich dieses gefühl untenrum... BEVOR ich ihn sehe und OHNE dass ich an irgendwelche perversen dinge denke.. einfach nur der gedanke ,,jetzt holst du ihn gleich aus dem bett".
wenn ich jetzt zum beispiel bewusst an solche ekelhaften dinge denke, regt sich bei mir NULL.
wenn ich im fernsehen etwas über einen sexualstraftäter höre denke ich mir (intuitiv) ,,wie kann man sowas nur tun?? das ist abartig!"
aber dann kommt direkt der gedanke ,,wie kannst DU sowas sagen? du bist doch vllt selbst so..."
und wenn ich dann lange drüber nachdenke, habe ich manchmal das gefühl, das gefühl des täters nachempfinden zu können.... das finde ich belastend, weil ich zuvor ja "intuitiv" mit unverständnis reagiert habe.
... ich denke, dass es bei mir auch nur zwangsgedanken sind... zumindestens denke ich das, wenn ich das hier lese... aber irgendwie fühlt es sich manchmal trotzdem anders an.
Wie schon gesagt, ich denke bei euch auch, dass ihr Zwangsgedanken hat, dafür spricht einfach alles. Schon die Tatsache, dass ihr nicht danach sucht im Internet oder so, um euch daran aufzugeilen.
Ich wünschte mir nur, ich könnte das auch noch mit so einer Gewissheit sagen. Aber momentan kann ich einfach nicht mehr, ich fühle mich so leer und eklig wegen dieses einen Gedankens. Momentan habe ich das Gefühl, ich werde das nie wieder los.
So schlimm war es noch nie... ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Ich will ja weiterleben, aber so kann ich das einfach nicht.
Ich muss irgendetwas tun.
Ich wünschte mir nur, ich könnte das auch noch mit so einer Gewissheit sagen. Aber momentan kann ich einfach nicht mehr, ich fühle mich so leer und eklig wegen dieses einen Gedankens. Momentan habe ich das Gefühl, ich werde das nie wieder los.
So schlimm war es noch nie... ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Ich will ja weiterleben, aber so kann ich das einfach nicht.
Ich muss irgendetwas tun.
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Hallo Stellaris,
ich hatte auch schon einige andere Probleme bzw. Ängste bzw. Gedanken. Da dachte ich auch immer ich werde das nie wieder los werden. Aber das bin ich und glaub mir das wirst du wieder los. Es gibt so Phasen im Leben und die werden auch wieder vorüber gehen.
ich hatte auch schon einige andere Probleme bzw. Ängste bzw. Gedanken. Da dachte ich auch immer ich werde das nie wieder los werden. Aber das bin ich und glaub mir das wirst du wieder los. Es gibt so Phasen im Leben und die werden auch wieder vorüber gehen.
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HAllo Nalaa,
Das spricht bei uns beiden dafür, dass wir uns das nur einbilden, oder was sagst du dazu ??
Vom Prinzip ist es bei mir genau so. Wenn ich jetzt weiß ich spiele jetzt was mit Kindern, dann habe ich das Gefühl bzw. die Angst, dass da was ist. Aber wenn ich bewusst dran denke (so Test-mäßig) dann ist bei mir auch nichts.Nalaa hat geschrieben: BEVOR ich meinen sohn (zum beispiel) aus dem bett hole, habe ich dieses gefühl untenrum... BEVOR ich ihn sehe und OHNE dass ich an irgendwelche perversen dinge denke.. einfach nur der gedanke ,,jetzt holst du ihn gleich aus dem bett".
wenn ich jetzt zum beispiel bewusst an solche ekelhaften dinge denke, regt sich bei mir NULL.
Das spricht bei uns beiden dafür, dass wir uns das nur einbilden, oder was sagst du dazu ??
hallo leute
leider habe ich das selbe problem wie ihr auch. wenn ich mir so eure beiträge durchlese erkenne ich mich immer wieder selber darin...die selben gedanken und befürchtungen....bin jetzt 23 und habs seit ca 1 1/2 jahren. zudem zeitpunkt hab ich angefangen auf chemie feiern zugehn. also speed, xtc und so ne schei..e.(bitte nicht verurteilen, weis selber das das dumm war) dann gings aufeinmal los mit den gedanken. allerdings nicht nur auf kinder bezogen sondern auch auf meine mutter, meine schwester und neuerdings auch auf die freundin meines besten freundes. also alles solche sachen die mal garnicht klar gehen. absolut garnicht. immer diese bilder in meinem kopf davon wie die jeweilige person nackt aussieht und ob ich dabei was fühle. ich verkrampf dann immer total und bin kurz vorm heulen. endet dann oft in nem nervenzusammenbruch. denke ziemlich oft an selbstmord aber das kann ich meiner familie nich antun und wahrscheinlich trau ich mich das auch nich. aber ich halts auch nicht mehr aus. ich kann weder zu hause nach draußen, noch bei meinem besten freund entspannt sein, weil ich überall mit den personen konfrontiert bin. hab jetzt vor kurzer zeit iwo gesesen, dass hochdosiertes johanneskraut in langzeitbehandlung auch gegen ZG und Angststörungen helfen kann. habs ausprobiert aber ohne erfolg . vor therapie hab ich iwie angst, weil ich befürchte das der thera mich für komplett gestört hält oder so. ich würde auch gerne SSRI`s ausprobieren aber wegen den nebenwirkungen (insbesondere Libidoverlust und die daraus resultierende PSSD) trau ich mich nicht. ich hatte noch nie ne richtige freundin und bin auch ziemlich einsam und wenn ich jetzt noch libidoverlust oder im schlimmsten fall PSSD (Post-SSRI-sexual-dysfunction) bekomme werd ich ja niemals eine freundin finden und glücklich sein.... bin imo echt am ende und weiss nich was ich machen soll sorry wenn ich soviel geschrieben hab aber ich musste das jetzt mal loswerden...habs noch niemandem gesagt (wem auch )
leider habe ich das selbe problem wie ihr auch. wenn ich mir so eure beiträge durchlese erkenne ich mich immer wieder selber darin...die selben gedanken und befürchtungen....bin jetzt 23 und habs seit ca 1 1/2 jahren. zudem zeitpunkt hab ich angefangen auf chemie feiern zugehn. also speed, xtc und so ne schei..e.(bitte nicht verurteilen, weis selber das das dumm war) dann gings aufeinmal los mit den gedanken. allerdings nicht nur auf kinder bezogen sondern auch auf meine mutter, meine schwester und neuerdings auch auf die freundin meines besten freundes. also alles solche sachen die mal garnicht klar gehen. absolut garnicht. immer diese bilder in meinem kopf davon wie die jeweilige person nackt aussieht und ob ich dabei was fühle. ich verkrampf dann immer total und bin kurz vorm heulen. endet dann oft in nem nervenzusammenbruch. denke ziemlich oft an selbstmord aber das kann ich meiner familie nich antun und wahrscheinlich trau ich mich das auch nich. aber ich halts auch nicht mehr aus. ich kann weder zu hause nach draußen, noch bei meinem besten freund entspannt sein, weil ich überall mit den personen konfrontiert bin. hab jetzt vor kurzer zeit iwo gesesen, dass hochdosiertes johanneskraut in langzeitbehandlung auch gegen ZG und Angststörungen helfen kann. habs ausprobiert aber ohne erfolg . vor therapie hab ich iwie angst, weil ich befürchte das der thera mich für komplett gestört hält oder so. ich würde auch gerne SSRI`s ausprobieren aber wegen den nebenwirkungen (insbesondere Libidoverlust und die daraus resultierende PSSD) trau ich mich nicht. ich hatte noch nie ne richtige freundin und bin auch ziemlich einsam und wenn ich jetzt noch libidoverlust oder im schlimmsten fall PSSD (Post-SSRI-sexual-dysfunction) bekomme werd ich ja niemals eine freundin finden und glücklich sein.... bin imo echt am ende und weiss nich was ich machen soll sorry wenn ich soviel geschrieben hab aber ich musste das jetzt mal loswerden...habs noch niemandem gesagt (wem auch )
Hallo Shinigami
Ich denke, du solltest es versuchen, besonders aufgrund deiner Suizidgedanken. Und es ist sehr befreiend, mal alles zu besprechen, das man sonst nicht "loswerden" kann.
Lg Bluebird
Ich denke, diese Angst ist unbegründet. Ich finde dich nicht komplett gestört, nicht mal gestört, sondern denke einfach, dass du in einigen Bereichen Schwierigkeiten hast. Aber die Angst hatte ich auch vor Beginn meiner Therapie. Aber egal was ich meinem Thera erzähle, das meiste hat er irgendwann schon mal gehört, und auch wenn nicht, kann er damit umgehen. Theras sind dafür da, dass sie mit solchen Dingen umgehen können. Sie lernen das.Funny-King hat geschrieben:vor therapie hab ich iwie angst, weil ich befürchte das der thera mich für komplett gestört hält oder so.
Ich denke, du solltest es versuchen, besonders aufgrund deiner Suizidgedanken. Und es ist sehr befreiend, mal alles zu besprechen, das man sonst nicht "loswerden" kann.
Lg Bluebird
danke für die schnelle antwort bluebird
ich würde auch so gerne was ändern aber ich schäme mich so krass. ich bin ja jetzt schon wieder kurz vorm heulen...wie solls dann in der therapie sein
glaubst du das die drogen der auslöser dafür waren? davor gings mir nämlich gut. war zwar einsam und manchmal leicht depri aber im großen und ganzen ganz gut.
ich würde auch so gerne was ändern aber ich schäme mich so krass. ich bin ja jetzt schon wieder kurz vorm heulen...wie solls dann in der therapie sein
glaubst du das die drogen der auslöser dafür waren? davor gings mir nämlich gut. war zwar einsam und manchmal leicht depri aber im großen und ganzen ganz gut.
In der Therapie musst du ja nicht gleich alles erzählen. In der ersten Stunde fragt der Thera, warum man da ist, wo die Schwierigkeiten liegen. Da könntest du auch erstmal sagen, dass du zum Beispiel sehr oft traurig bist oder dich einsam fühlst. Dann kann man nach und nach mehr erzählen, es muss sich ja auch erst Vertrauen aufbauen. Es ist ganz normal, dass man nicht gleich alles erzählen will. Das wissen sie auch.
Nach den Drogen wird er wahrscheinlich schon auch mal fragen, aber das ist kein Problem, er verurteilt nicht. Ich habe das auch von mir aus erzählt, hat ihn nicht geschockt oder so. Ist halt nur gut, wenn er das weiss. Und ich weiss nicht, ob die Drogen bei dir der Auslöser waren. Möglich wäre es schon, dass sie gewisse Probleme verstärkt haben. Muss aber nicht sein.
Und das mit dem schämen: Ich bin eigentlich ständig rot und am rumstammeln in der Stunde Mein Thera meinte, das kommt sehr oft vor. Also man kann sich sehr viel "leisten", kennen sie alles und gehen da ganz normal mit um.
Nach den Drogen wird er wahrscheinlich schon auch mal fragen, aber das ist kein Problem, er verurteilt nicht. Ich habe das auch von mir aus erzählt, hat ihn nicht geschockt oder so. Ist halt nur gut, wenn er das weiss. Und ich weiss nicht, ob die Drogen bei dir der Auslöser waren. Möglich wäre es schon, dass sie gewisse Probleme verstärkt haben. Muss aber nicht sein.
Und das mit dem schämen: Ich bin eigentlich ständig rot und am rumstammeln in der Stunde Mein Thera meinte, das kommt sehr oft vor. Also man kann sich sehr viel "leisten", kennen sie alles und gehen da ganz normal mit um.
vllt sollte ich mir dann mal nen termin holen. weil so kanns nicht weiter gehn. hoffe nur das ich das ohne medis schaffe.
und danke nochmal das du dich hier noch nachts mit meinen problemen beschäftigst
und danke nochmal das du dich hier noch nachts mit meinen problemen beschäftigst
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- sporadischer Gast
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Hallo Zusammen,
muß gestehen, dass ich nicht Alles hier gelesen habe, u. A. weil ich zwar an Zwangsgedanken leide, allerdings bei mir ein anderer Themenkomplex vorherrscht.
Ich freue mich, dass Pädophilie-Zwangsgedanken nun auch im deutschen Sprachraum angesprochen werden. Im englischen Sprachraum beschäftigt man sich mit POCD (Pedophilia OCD) schon länger. Dazu kommen dann noch Zwangsgedanken ob man homosexuell sei (HOCD), Zwangsgedanken jemanden verletzen zu wollen (Harm OCD) und Zwangsgedanken bezüglich der Beziehung (Relationship OCD). Kann jedem der Betroffen ist und genügend Englisch kann nur raten mal zu googeln. Dr. Phillipson aus den Staaten ist wohl der berühmteste Psychologe auf dem Gebiet von Zwangsgedanken. Seine Internetseite ist sehr informativ.
Die für uns brennenste Frage ist natürlich, wie man nun diese Zwangsgedanken behandeln kann. Die Antwort ist relativ schmerzhaft: Man muß sich seinen Ängsten stellen. Also im Falle der Angst pädophil zu sein sich mit Kindern auseinandersetzen, die Cousine besuchen, an Kindergärten vorbei und der Angst ins Auge sehen. Akzeptieren, dass es möglich ist, dass man phädophil sei. Die Gedanken kommen lassen und sie ertragen. "Ich bin also pädophil, ich bin eine Gefahr für kleine Kinder, ich möchte mit ihnen ALLEN Sex haben." Ja, übertreibt ruhig, macht Euch über die Gedanken lustig. Nur versteckt Euch nicht vor ihnen, rennt nicht weg, geht nicht in Vermeidungshalten über (beispielsweise Kindern aus dem Weg gehen). Die Gedanken verlieren nur ihre Kraft, wenn sie so oft wie möglich da sein dürfen, weil das Gehirn anfängt sich zu langweilen. Wenn man den Gedanken aber Bedeutung gibt, stundenland über sie nachgrübelt, im Internet sucht, auf Foren postet, validiert man die Gedanken, gibt Ihnen Recht. Und es geht einem schlechter.
P.S.: Halte den Besuch bei Psychiater UND Psychologen für geeignet. Medikamente helfen! Und bei den Psychologen sollte man jemanden suchen, der sich mit Zwangsgedanken auskennt!!! Mein Psychiater und meine Psychologin guckten mich an als wäre ich verrückt, als ich erklärte, dass ich mir 14 Stunden täglich Gedanken mache ob ich meinen Freund noch lieben würde. Auch wenn die Damen und Herren studiert sind, alles wissen sie noch lange nicht!
Grüße
muß gestehen, dass ich nicht Alles hier gelesen habe, u. A. weil ich zwar an Zwangsgedanken leide, allerdings bei mir ein anderer Themenkomplex vorherrscht.
Ich freue mich, dass Pädophilie-Zwangsgedanken nun auch im deutschen Sprachraum angesprochen werden. Im englischen Sprachraum beschäftigt man sich mit POCD (Pedophilia OCD) schon länger. Dazu kommen dann noch Zwangsgedanken ob man homosexuell sei (HOCD), Zwangsgedanken jemanden verletzen zu wollen (Harm OCD) und Zwangsgedanken bezüglich der Beziehung (Relationship OCD). Kann jedem der Betroffen ist und genügend Englisch kann nur raten mal zu googeln. Dr. Phillipson aus den Staaten ist wohl der berühmteste Psychologe auf dem Gebiet von Zwangsgedanken. Seine Internetseite ist sehr informativ.
Die für uns brennenste Frage ist natürlich, wie man nun diese Zwangsgedanken behandeln kann. Die Antwort ist relativ schmerzhaft: Man muß sich seinen Ängsten stellen. Also im Falle der Angst pädophil zu sein sich mit Kindern auseinandersetzen, die Cousine besuchen, an Kindergärten vorbei und der Angst ins Auge sehen. Akzeptieren, dass es möglich ist, dass man phädophil sei. Die Gedanken kommen lassen und sie ertragen. "Ich bin also pädophil, ich bin eine Gefahr für kleine Kinder, ich möchte mit ihnen ALLEN Sex haben." Ja, übertreibt ruhig, macht Euch über die Gedanken lustig. Nur versteckt Euch nicht vor ihnen, rennt nicht weg, geht nicht in Vermeidungshalten über (beispielsweise Kindern aus dem Weg gehen). Die Gedanken verlieren nur ihre Kraft, wenn sie so oft wie möglich da sein dürfen, weil das Gehirn anfängt sich zu langweilen. Wenn man den Gedanken aber Bedeutung gibt, stundenland über sie nachgrübelt, im Internet sucht, auf Foren postet, validiert man die Gedanken, gibt Ihnen Recht. Und es geht einem schlechter.
P.S.: Halte den Besuch bei Psychiater UND Psychologen für geeignet. Medikamente helfen! Und bei den Psychologen sollte man jemanden suchen, der sich mit Zwangsgedanken auskennt!!! Mein Psychiater und meine Psychologin guckten mich an als wäre ich verrückt, als ich erklärte, dass ich mir 14 Stunden täglich Gedanken mache ob ich meinen Freund noch lieben würde. Auch wenn die Damen und Herren studiert sind, alles wissen sie noch lange nicht!
Grüße
-
- Helferlein
- , 33
- Beiträge: 118
Entschuldige dass ich diesen Thread für meine Frage nütze aber weil ich zuletzt mit einem Freund darüber diskutiert habe bzw weil er das Thema angeschnitten hat und zwar das Pädophile primäres Interesse an Kindern haben ist klar aber gibt es auch Pädophile die genauso sexuelles Interesse an gleichaltrigen Personen haben oder ist die Fixierung ausschließlich auf Kinder begrenzt? Und was wenn keine bestimmte Fixierung vorhanden ist damit meine ich dass diese Person sowohl 12 jährige Kinder ebenso sexuell anziehend findet aber auch halt gleichaltrige?
Ist vielleicht eine blöde Frage.
Ist vielleicht eine blöde Frage.
Hallo,ich bin neu hier und hoffe es kann mir jemand weiter helfen.
Ich habe seid ungefähr 3 Monaten die Angst das ich Pädophil werden könnte,wie ich darauf komme,das war so wir Muttis haben uns unterhalten und eine Mutti meinte bei uns in den Ort ist ein Pädophiler gezogen war praktisch bei uns um die Ecke und dann kamen wir auf das Thema wie man Pädophil wird und ob die Krankheit jeden treffen könnte und wir kamen zu den Endschluss das es jeden treffen kann. Jetzt habe ich die Angst das ich auch Pädophil werden könnte.Um klar zu stellen ich habe keinerlei sexuelle Phantasien es mit Kindern zu tun oder sei es das sie mich erregen ganz und gar nicht. Werde diesen Zwanghaften Gedanken einfach nicht mehr los und er macht mich langsam Wahrnsinnig so werden zu können. Und habe den Gedanken auch erst seid dem der Pädophile hier bei uns im Ort gewohnt hat.
Bin ich normal oder nicht wer kann mir vieleicht einen guten rat geben wie ich diesen Negativen Gedanken wider los werden und wider glücklich Leben kann bin ja selber auch Ehe Frau und Mutter und bin glücklich verheiratet verstehe das alles nicht ich möchte auch meine Familie da durch nicht verlieren.Und ich habe es mich auch nicht getraut mich meinem Hausarzt da mal drüber zu unterhalte weil ich Angst habe das er komisch reagieren könnte oder so. Bitte um einen Ratschlag wie ich das wider los werden kann. Danke Lg lily20
Ich habe seid ungefähr 3 Monaten die Angst das ich Pädophil werden könnte,wie ich darauf komme,das war so wir Muttis haben uns unterhalten und eine Mutti meinte bei uns in den Ort ist ein Pädophiler gezogen war praktisch bei uns um die Ecke und dann kamen wir auf das Thema wie man Pädophil wird und ob die Krankheit jeden treffen könnte und wir kamen zu den Endschluss das es jeden treffen kann. Jetzt habe ich die Angst das ich auch Pädophil werden könnte.Um klar zu stellen ich habe keinerlei sexuelle Phantasien es mit Kindern zu tun oder sei es das sie mich erregen ganz und gar nicht. Werde diesen Zwanghaften Gedanken einfach nicht mehr los und er macht mich langsam Wahrnsinnig so werden zu können. Und habe den Gedanken auch erst seid dem der Pädophile hier bei uns im Ort gewohnt hat.
Bin ich normal oder nicht wer kann mir vieleicht einen guten rat geben wie ich diesen Negativen Gedanken wider los werden und wider glücklich Leben kann bin ja selber auch Ehe Frau und Mutter und bin glücklich verheiratet verstehe das alles nicht ich möchte auch meine Familie da durch nicht verlieren.Und ich habe es mich auch nicht getraut mich meinem Hausarzt da mal drüber zu unterhalte weil ich Angst habe das er komisch reagieren könnte oder so. Bitte um einen Ratschlag wie ich das wider los werden kann. Danke Lg lily20
Hallo erstmal
Also mein Problem ist zwar nicht dass ich *Angst* habe pädophil zu sein, aber ich habe das Problem dass ich (jetzt 26) u.a wegen verschiedenen Gründen seit ich Kind bin noch keine genügenden Gelegenheit hatte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sammeln und mich in letzter Zeit immer wieder dabei erwische, dass sich das Publikum meiner Zielgruppe seit ich 17, 18 bin im Wesentlichen auch nicht wirklich viel geändert hat...(vll. weil es in manchen Dingen schlicht einen Nachholbedarf gibt?) Ich stehe zwar auch auf deutlich ältere (und meine einzigen und ersten nennenswerten Erfahrungen bisher hatte ich mit einer 30J), nur erwische ich mich eben immer wieder dabei wie mich Mädels die 8,9,10,11 J jünger sind als ich extrem anturnen, und wenn ich dann frühere Kumpels sehe (die vll. 4,5,6 J jünger wie ich sind) wie sie plötzlich was mit einer von ihnen haben umso besser... Bis vor 1 Jahr hab ich mir darüber auch noch keine Gedanken gemacht (das Alter an sich hat so oder so noch nie eine große Rolle für mich gespielt)... Problematisch wurde das Ganze dann eigentlich erst das erste mal als verschiedene Leute (aus der Pick-Up Frauencheckersekte!) mich verschiedene Leute auf die Pädoliste gesetzt haben (mit kurz darauffolgender Sperre und IP-Überprüfung!) weil ich erzählt hab, dass ich manchmal noch auf Schul / Abifeten gehe und wo wenig später (etwas ältere Kumpels von mir) Probleme bekamen (von einer ganzen Horde von Mädels auf Speed als pädophil beschimpft wurden inkl. beinahe Schlägerei!) wo sie sich an jüngere ranmachen wollten und keine 5 min später ein ganzes Team an Kastenwagen angetanzt kam!! (was aber mehr so eine zufällige Personenkontrolle war) hat das Ganze dann doch einen fahlen Beigeschmack bekommen... Es gab dann auch noch weitere Vorfälle, welche die Gedanken weiter *kreisen* ließen... Ich denke am Besten kann man wohl herausfinden ob die Bedenken berechtigt sind oder nicht wenn man einfach checkt wie die (jüngeren) Mädels drauf sind... Doch genau hier kommt der Knackpunkt! Seit diesen eigenartigen Vorfällen trau ich mich nichtmal mehr in Clubs! Ich bekomme also auch kein Feedback mehr (noch weniger wie davor) und noch problematischer macht es natürlich, dass man heutzutage bei nicht Wenigen das Alter so oder so schlicht unmöglich einschätzen kann! Ich habe 27 Jährige erlebt die aussahen wie 14 und umgekehrt (!) und natürlich gibts auch viele, die nicht sofort ihr wahres Alter nennen... Auch die 15 Jährigen die mich und meine Jungs in die Schlägerei verwickelt haben hatten am anfang gesagt, dass sie 19-20 sind! So mein Problem ist jetzt wie gesagt NICHT, dass ich Angst habe pädophil zu sein (denn meiner Meinung nach ist es zumindest von der Natur her nicht ungewöhnlich als 20+ oder auch deutlich älter auf "Minderjährige" zu stehen), die im Übrigen meistens garkeine mehr sind (nur das Wort klingt immer so schön böse)... eigentlich so oder so der letzte Hohn wenn man sieht wie ne max. 16J 5 Jahre mehr Beziehungserfahrung hat als man selbst und das Ganze ja für deine etwas jüngeren Kumpels auch garkein Problem darstellt? und dann soll es ein Verbrechen sein als vollkommener Anfänger, (leider seh ich auch noch deutlich jünger aus als meine 26J auf dem Papier und fühle mich auch so!) und habs daher auch nicht unbedingt am Leichtesten von *Gleichaltrigen* "ernst" genommen zu werden) sich zu einer solchen hingezogen zu fühlen? Mein Problem sind diese Reaktionen (wegen des Alters) die mich inzwischen ernsthaft mehr als aufregen oder das auch nur auf etwas jüngere zu stehen was unnormales sein soll! Ich spreche hierbei nicht von 7,8,9J Kindern was meiner Meinung nach deutlich abzugrenzen ist! Ich weiß zwar, dass die Mädels welche die Cops gerufen haben auf Drogen waren, aber auch nach den anderen Geschichten kann ich mir super vorstellen dass manche Leute, die vielleicht in einer ähnlichen Situation sind/waren es in Zukunft ziemlich schwer haben werden noch überhaupt Erfahrungen zu sammeln, bzw. die *Filme* das vll. alle jüngeren so reagieren (möglicherweise auch durch Erziehung, Medien usw... wg. Pädophilie gehirngewaschen werden?) sind natürlich irgendwann ständig präsent... Ich habe auch beobachtet, dass manche die ich kenne inzwischen bei neuen weibl. Bekanntschaften grundsätzlich ein vollkommen falsches Alter nennen! Das ist eine Option die ich super nachvollziehen kann und auch bereits in Betracht gezogen habe (obwohl ich eigentlich mehr ein Fan von Ehrlichkeit bin). Manche denken auch tatsächlich so = sie meldet sich nicht, ich bin also zu alt = Ergebnis früherer Kopfkinos! also muss ich ab sofort sagen ich bin deutlich jünger als ich bin damit ich nachher ein ruhiges Gewissen hab wenn wieder mal nix klappt! Man merkt bereits hier das Problem ist nicht Pädophilie an sich sondern irgendwas was ganz gewaltig in der Gesellschaft knackt und schwupps werden Dinge die eigentlich vorher vollkommen normal und natürlich sind und waren zu Abarten degradiert!
Also mein Problem ist zwar nicht dass ich *Angst* habe pädophil zu sein, aber ich habe das Problem dass ich (jetzt 26) u.a wegen verschiedenen Gründen seit ich Kind bin noch keine genügenden Gelegenheit hatte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sammeln und mich in letzter Zeit immer wieder dabei erwische, dass sich das Publikum meiner Zielgruppe seit ich 17, 18 bin im Wesentlichen auch nicht wirklich viel geändert hat...(vll. weil es in manchen Dingen schlicht einen Nachholbedarf gibt?) Ich stehe zwar auch auf deutlich ältere (und meine einzigen und ersten nennenswerten Erfahrungen bisher hatte ich mit einer 30J), nur erwische ich mich eben immer wieder dabei wie mich Mädels die 8,9,10,11 J jünger sind als ich extrem anturnen, und wenn ich dann frühere Kumpels sehe (die vll. 4,5,6 J jünger wie ich sind) wie sie plötzlich was mit einer von ihnen haben umso besser... Bis vor 1 Jahr hab ich mir darüber auch noch keine Gedanken gemacht (das Alter an sich hat so oder so noch nie eine große Rolle für mich gespielt)... Problematisch wurde das Ganze dann eigentlich erst das erste mal als verschiedene Leute (aus der Pick-Up Frauencheckersekte!) mich verschiedene Leute auf die Pädoliste gesetzt haben (mit kurz darauffolgender Sperre und IP-Überprüfung!) weil ich erzählt hab, dass ich manchmal noch auf Schul / Abifeten gehe und wo wenig später (etwas ältere Kumpels von mir) Probleme bekamen (von einer ganzen Horde von Mädels auf Speed als pädophil beschimpft wurden inkl. beinahe Schlägerei!) wo sie sich an jüngere ranmachen wollten und keine 5 min später ein ganzes Team an Kastenwagen angetanzt kam!! (was aber mehr so eine zufällige Personenkontrolle war) hat das Ganze dann doch einen fahlen Beigeschmack bekommen... Es gab dann auch noch weitere Vorfälle, welche die Gedanken weiter *kreisen* ließen... Ich denke am Besten kann man wohl herausfinden ob die Bedenken berechtigt sind oder nicht wenn man einfach checkt wie die (jüngeren) Mädels drauf sind... Doch genau hier kommt der Knackpunkt! Seit diesen eigenartigen Vorfällen trau ich mich nichtmal mehr in Clubs! Ich bekomme also auch kein Feedback mehr (noch weniger wie davor) und noch problematischer macht es natürlich, dass man heutzutage bei nicht Wenigen das Alter so oder so schlicht unmöglich einschätzen kann! Ich habe 27 Jährige erlebt die aussahen wie 14 und umgekehrt (!) und natürlich gibts auch viele, die nicht sofort ihr wahres Alter nennen... Auch die 15 Jährigen die mich und meine Jungs in die Schlägerei verwickelt haben hatten am anfang gesagt, dass sie 19-20 sind! So mein Problem ist jetzt wie gesagt NICHT, dass ich Angst habe pädophil zu sein (denn meiner Meinung nach ist es zumindest von der Natur her nicht ungewöhnlich als 20+ oder auch deutlich älter auf "Minderjährige" zu stehen), die im Übrigen meistens garkeine mehr sind (nur das Wort klingt immer so schön böse)... eigentlich so oder so der letzte Hohn wenn man sieht wie ne max. 16J 5 Jahre mehr Beziehungserfahrung hat als man selbst und das Ganze ja für deine etwas jüngeren Kumpels auch garkein Problem darstellt? und dann soll es ein Verbrechen sein als vollkommener Anfänger, (leider seh ich auch noch deutlich jünger aus als meine 26J auf dem Papier und fühle mich auch so!) und habs daher auch nicht unbedingt am Leichtesten von *Gleichaltrigen* "ernst" genommen zu werden) sich zu einer solchen hingezogen zu fühlen? Mein Problem sind diese Reaktionen (wegen des Alters) die mich inzwischen ernsthaft mehr als aufregen oder das auch nur auf etwas jüngere zu stehen was unnormales sein soll! Ich spreche hierbei nicht von 7,8,9J Kindern was meiner Meinung nach deutlich abzugrenzen ist! Ich weiß zwar, dass die Mädels welche die Cops gerufen haben auf Drogen waren, aber auch nach den anderen Geschichten kann ich mir super vorstellen dass manche Leute, die vielleicht in einer ähnlichen Situation sind/waren es in Zukunft ziemlich schwer haben werden noch überhaupt Erfahrungen zu sammeln, bzw. die *Filme* das vll. alle jüngeren so reagieren (möglicherweise auch durch Erziehung, Medien usw... wg. Pädophilie gehirngewaschen werden?) sind natürlich irgendwann ständig präsent... Ich habe auch beobachtet, dass manche die ich kenne inzwischen bei neuen weibl. Bekanntschaften grundsätzlich ein vollkommen falsches Alter nennen! Das ist eine Option die ich super nachvollziehen kann und auch bereits in Betracht gezogen habe (obwohl ich eigentlich mehr ein Fan von Ehrlichkeit bin). Manche denken auch tatsächlich so = sie meldet sich nicht, ich bin also zu alt = Ergebnis früherer Kopfkinos! also muss ich ab sofort sagen ich bin deutlich jünger als ich bin damit ich nachher ein ruhiges Gewissen hab wenn wieder mal nix klappt! Man merkt bereits hier das Problem ist nicht Pädophilie an sich sondern irgendwas was ganz gewaltig in der Gesellschaft knackt und schwupps werden Dinge die eigentlich vorher vollkommen normal und natürlich sind und waren zu Abarten degradiert!
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