Masturbation in der Ehe? Unsicherheit (M)

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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HappyHappy
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Beitrag Di., 26.07.2011, 17:20

Pitt hat geschrieben:Wie kannst du dir da "so sicher" sein?
Ich kann es, durch die Umstände, wie wir zusammen leben, glaub mir. Werd aber nicht öffentlich näher drauf eingehen: "Endeckungsgefahr" *ggg*

Wir haben schon gemeinsam ein paar Faktoren ausgeschlossen. Übrig geblieben ist nun noch eine mögliche Funktionsstörung der Schilddrüse.

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zelda
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Beitrag Di., 26.07.2011, 18:51

Lieber HappyHappy!
HappyHappy hat geschrieben: Übrig geblieben ist nun noch eine mögliche Funktionsstörung der Schilddrüse.
Nun scheint ja hier doch etwas passiert zu sein was du uns erst vorenthalten hast. Es sieht ja so aus als würde Ursachenforschung betrieben.

Und nein, so gut hat man einen Partner nicht unter Kontrolle, dass man weiß ob dieser dies oder das tut, denn fern deiner Augen ist alles möglich! Glaube es mir!

Nun gut, zu deiner Frau ist alles gesagt was man sagen kann und es ist schwer über Dritte, über ein Forum etc.

Viele Jahre kein Sex in der Ehe halte ich nicht für normal und da ist es vielleicht auch sinnvoll zu gucken wie deine Einstellung zu Sex ist, denn ornanieren scheint dir ja unangenehm zu sein.

Wie war es denn in deiner Kindheit mit Aufklärung. Hattest du vorher Partnerschaften? Es muß ja auch Ursachen haben warum du dich nicht traust Sexualität zu leben. Wäre hier für dich nochmal ein Ansatzpunkt zur Hilfe?

Lieben Gruß!
zelda

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sofa-held
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Beitrag Di., 26.07.2011, 19:24

HappyHappy hat geschrieben:Ich kann es, durch die Umstände, wie wir zusammen leben, glaub mir. Werd aber nicht öffentlich näher drauf eingehen: "Endeckungsgefahr" *ggg*
Hast du ihr einen Keuschheitsgürtel umgeschraubt?
Jetzt hast du mich auch neugierig gemacht!
HappyHappy hat geschrieben:Übrig geblieben ist nun noch eine mögliche Funktionsstörung der Schilddrüse.
Wie jetzt - du glaubst an eine Unterfunktion bei ihr?

Egal, ich will da wirklich keine Information haben, die du nicht geben willst. Ich denke mit "Alltag" warst du schon ganz nahe dran, was mögliche Erklärungen angeht. Das soll nicht heißen, dass sich Alltag bei allen Beziehungen zwangsläufig einstellt, aber bei manchen eben schon.

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Pitt
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Beitrag Di., 26.07.2011, 19:44

Ich zitier mich mal selbst (Kopie aus einem ähnlichen Thread):

"Hallo xyz, hier happyhappy,
ein immergrünes Thema.
Mein (unmassgeblicher) Ratschlag dazu ist problematisch, denn er kann Euer gutes Verhältnis beeinträchtigen.
Falls Dein Thema Dir wirklich eminent wichtig ist, solltest Du Deine Gattin zu einer wirklich profunden Aussprache bitten/nötigen. (ggf. in Anwesenheit eines Paartherapeuten).
Sie fragen, was sie wirklich stört, sie Fragen, was sie wirklich mag. Sie fragen, was sie vermisst. Und sie dürfe Dir ruhig unverblümt sagen, ob sie Euren Sex für schlecht hält, und solle Dir Deine Defizite benennen.
Letztlich - und dann wirds heikel - müsstest Du ihr sagen, dass für Dich ein regelmäßiges sexuelles Beisammen zu einer Partnerschaft dazugehört, - und Du Dir sonst nicht geliebt vorkämest.
Und Du müsstest sie fragen, welche Lösungsmöglichkeit sie sähe bzw anböte.
Für mein Dafürhalten wäre dann entscheidend, wie Deine Partnerin auf Dein Ausspracheansinnen reagiert. Ob sie Verständnis für Dich zeigt, den Dialog akzeptiert, eigene Defizite einräumt, - oder ob sie sauer wird und pampig reagiert. ("Für Dich zählt wohl nur dein Schwanz".)
In letzterem Falle wäre für mich offensichtlich, dass Deine Partnerin an Beziehungarbeit mit Dir nicht interessiert ist.
Lieben Gruss
Pitt"

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Pitt
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Beitrag Di., 26.07.2011, 19:47

HappyHappy hat geschrieben: Wir haben schon gemeinsam ein paar Faktoren ausgeschlossen. Übrig geblieben ist nun noch eine mögliche Funktionsstörung der Schilddrüse.
P.s.: Was hat denn die Schilddrüse damit zu tun, dass Deine Partnerin sich nicht liebevoll Deinem "besten Stück" widmen möchte?
Lg
Pitt

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Lilly111
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 00:28

Pitt hat geschrieben:
HappyHappy hat geschrieben: Wir haben schon gemeinsam ein paar Faktoren ausgeschlossen. Übrig geblieben ist nun noch eine mögliche Funktionsstörung der Schilddrüse.
P.s.: Was hat denn die Schilddrüse damit zu tun, dass Deine Partnerin sich nicht liebevoll Deinem "besten Stück" widmen möchte?
Lg
Pitt
u.a. möglich: Einschränkungen von Libido, Fruchtbarkeit und Potenz (erektile Dysfunktion)
http://www.internisten-im-netz.de/de_sc ... me_18.html
Es ist allerdings mehr als unwahrscheinlich, dass der Libidoverlust das einzigste Symptom ist, wenn die Schilddrüsenfunktion gestört ist. Ob überhaupt eine Unterfunktion vorliegt, läßt sich mit einem einfachen Bluttest beim Hausarzt abklären.
HappyHappy hat geschrieben:Nicht immer. Am anfang fast gar nicht. Ist dann später etwas besser gewordern. Ich denke zu unserer "Bestzeit" war es 2 zu 5 (2 mal hatte sie einen Höhepunkt und 5 mal dann eher nicht). Aber wir waren ja noch am "üben"
Darf ich fragen wie alt deine Frau ist?
Cyw hat geschrieben:Mit dem endgültigen Urteil sollte man trotzdem noch etwas vorsichtig sein, finde ich. Es kann viele Gründe geben, und nicht alle müssen so egoistisch und ignorant sein, wie man es von außen vermuten könnte.
Da hast du Recht.
Zumal HappyHappy in Folgebeiträgen nicht ganz unwichtige Informationen nachgereicht hat.

Lilly
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HappyHappy
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 07:08

@Alle
Erstmal einen 'Guten Morgen' an alle die sich meinem Thema angenommen haben. Ich danke euch, dass ihr hier wirklich versucht mit dem einem oder anderen Gedankenanstoß zu helfen. Es tut gut bestätigt zu bekommen, dass ich völlig normal bin und keine abstruren Wünsche habe.

Ich werde mal in folge eure Fragen beantworten:

@zelda
Aufklärung: Lief ab wie so üblich vor 30 Jahren - Vater-Sohn Gespräch über Bienen und Blumen - dann der wichtige Hinweis: eine Frau kann davon schwanger werden. Weitere Gespräche gab es kaum und das Thema wurde auch so recht erfolgreich vermieden.

Partnerschaften hatte ich vorher noch keine. Meine jetzige Frau ist meine erste und auch einzige mit der ich Sex hatte

@sofa-held, Pitt, Lilly
SD-Unter-/Überfunktion: ist eben eine mögliche Ursache. Laut einige Internetseiten und Fachbüchern zu dem Thema, wird der Libidoverlust bei einigen Erkrankungen der SD als Symtome genannt (zu vielen anderen). Da die Intimitäten allmählich nachliesen und sie erst kurz vor unserer Hochzeit mit der Pille begonnen hatte (welche als mögliches Symtome auch Libidoverlust aufzeigt - siehe Beipackzettel), kamen wir auf die Idee sie letztes Jahr abzusetzten und zu sehen, wie es sich auswirkt. Zwar hatte das Absetzen der Pille ein paar positive Auswirkungen, aber die Lust blieb immer noch aus

Außerdem ist mir/uns klar, dass die fehlende Lust nicht das einzige Symtome ist. Es gibt noch mehr Symtome, die den Schluß nahe legen, dass mit der SD irgentwas nicht in Ordnung ist. Untersuchungen in dieser Richtung stehen noch aus.

@Pitt
Danke Pitt für deinen Vorschlag. Ich sehe, dass ich eigentlich immer vergessen haben, meine Empfindungen mit einzubringen. Es gab solche Gespräche vereinzelt mit ihr, aber ihr deutlich zu machen, das ich es 'brauche um mir ihre Liebe bestätigt zu wissen', sowas habe ich nie in Erwägung gezogen zu äußern.

@Lilly
Meine Frau ist 44 Jahre alt

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Lilly111
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 09:43

HappyHappy hat geschrieben: SD-Unter-/Überfunktion: ist eben eine mögliche Ursache. Laut einige Internetseiten und Fachbüchern zu dem Thema, wird der Libidoverlust bei einigen Erkrankungen der SD als Symtome genannt (zu vielen anderen).[...]
Außerdem ist mir/uns klar, dass die fehlende Lust nicht das einzige Symtome ist. Es gibt noch mehr Symtome, die den Schluß nahe legen, dass mit der SD irgentwas nicht in Ordnung ist. Untersuchungen in dieser Richtung stehen noch aus.
Warum spekulieren, wenn eine einfache Blutuntersuchung Gewßheit bringt? Sollte tatsächlich eine Unterfunktion vorliegen, läuft deine Frau schon wielange mit der Krankheit rum ohne es abklären zu lassen? Oder ist es mehr eine fixe Idee von dir/euch, um anderen Ursachen nicht ins Auge sehen zu müssen?
Partnerschaften hatte ich vorher noch keine. Meine jetzige Frau ist meine erste und auch einzige mit der ich Sex hatte.
Diese Information verändert die Ausgangslage völlig.
Vielleicht solltest ihr zur Paartherapie gehen (wie hier schon geschrieben).

Lilly
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sofa-held
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 15:49

Lilly111 hat geschrieben:Warum spekulieren, wenn eine einfache Blutuntersuchung Gewßheit bringt? Sollte tatsächlich eine Unterfunktion vorliegen, läuft deine Frau schon wielange mit der Krankheit rum ohne es abklären zu lassen? Oder ist es mehr eine fixe Idee von dir/euch, um anderen Ursachen nicht ins Auge sehen zu müssen?
Naja hallo! Das kann ich mir schon eventuell peinlich vorstellen... und ja es bedeutet ja wirklich, dass man dann über ALLES reden muss. Dieses Fass kann man nicht nur ein bisschen aufmachen. Hast du eigentlich eine Beziehung, wo du immer gleich mit der Tür ins Haus fällst? Hast du überhaupt eine Beziehung?

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sofa-held
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 15:56

Ich kann mir gut verstellen, dass der Verlust der Sexualität in der Beziehung verdrehterweise was mit Liebe zu tun hat und dass hier eine Menge Scham- und Schuldgefühle im Spiel sind. Sie wird ja wohl schon gemerkt haben, dass es nicht so toll läuft, aber irgendwie versucht sie ihn eben nicht zu verletzen und es knallhart anzusprechen. Und was sollte sie auch sagen, was nicht ohnehin offensichtlich ist.
Und die Sprachlosigkeit seitens des TE kann ich auch gut verstehen, schließlich stellt er sie bei einem offenen Dialog in die Position des Problemverursachers. Er ist ja nicht "Schuld", wenn sie beide keine Lust aufeinander hätten wärs schon wieder einfacher. Ich finde es halt bedauernswert, wenn dann so sarkastische Sätze kommen, wie
Lily hat geschrieben:Oder ist es mehr eine fixe Idee von dir/euch, um anderen Ursachen nicht ins Auge sehen zu müssen?
Kannst du dir sowas nicht verkneifen?

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Cyw
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 16:55

sofa-held hat geschrieben:
Lilly111 hat geschrieben:Warum spekulieren, wenn eine einfache Blutuntersuchung Gewßheit bringt? Sollte tatsächlich eine Unterfunktion vorliegen, läuft deine Frau schon wielange mit der Krankheit rum ohne es abklären zu lassen? Oder ist es mehr eine fixe Idee von dir/euch, um anderen Ursachen nicht ins Auge sehen zu müssen?
Naja hallo! Das kann ich mir schon eventuell peinlich vorstellen... und ja es bedeutet ja wirklich, dass man dann über ALLES reden muss. Dieses Fass kann man nicht nur ein bisschen aufmachen.
Hi sofa-held,

ich glaube, ich steh da etwas auf dem Schlauch: Was muss man dann wo alles besprechen? Meinst du beim Arzt? Denn in der Beziehung scheinen sie über diese Möglichkeit ja schon gesprochen zu haben. Da HappyHappy aber bereits gesagt hatte, dass sie auch andere Symptome hat, die eine Schilddrüsenerkrankung nahelegen, fände ich es geradezu fahrlässig, das nicht schnellstmöglich abklären zu lassen. Dazu genügt ein einfacher Bluttest und es reicht auch, wenn sie bei ihrem Hausarzt anspricht, dass sie die übrigen Symptome hat. Sexunlust muss dazu sicher nicht genannt werden. Innerhalb von zwei tagen weiß sie dann Bescheid, ob sie krank ist oder nicht.

Ich finde, das sollte der allernächste Schritt sein. Natürlich zusätzlich zu den offenen Gesprächen innerhalb der Ehe, die meiner Meinung nach schon lange überfällig sind.

LG
Cyw

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Pitt
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 17:25

HappyHappy hat geschrieben: Laut einige Internetseiten und Fachbüchern zu dem Thema, wird der Libidoverlust bei einigen Erkrankungen der SD als Symtome genannt (zu vielen anderen)
M.E. wird hier viel zu sehr auf einer "Libidoarmut" herumgeritten.
Wie sieht denn euer "Zärtlichkeitsaustausch" sonst so aus?
Streichelt ihr euch zärtlich?
Knutscht ihr miteinander, wenn ihr nebeneinander auf dem Sofo hockt?
Such ihr eure körperliche Nähe und kuschelt euch aneinander, wenn ihr im Ehebettchen liegt?
Lg
Pitt

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Lilly111
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 17:42

Pitt hat geschrieben:M.E. wird hier viel zu sehr auf einer "Libidoarmut" herumgeritten.
Da hast du wohl Recht.

Wie Cyw schon schrieb, ist es fahrlässig eine seit längerem vermutete Krankheit nicht diagnostizieren und behandeln zu lassen.
Warum tut man so etwas?
Aus Angst vor einer positiven Diagnose? Heißt: ich bin krank / habe einen kranken Partner.
Oder aus Angst vor einer negativen Diagnose? Damit würde der Erklärungsversuch für das brachliegende Sexualleben wegfallen und man müßte anderweitige Ursachenforschung betreiben. Man könnte eben nicht mehr auf den Libidoverlust rumreiten.

@sofa-held
Du hast deinen Irrtum inzwischen bemerkt, ja? Ich meinte nicht die Krankheit Sexunlust (das ist meines Wissens keine), sondern die vermutete Schilddrüsenunterfunktion. Ich weiß nicht was daran peinlich ist.

Lilly
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geronimos secret
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 17:44

zelda hat geschrieben:Viele Jahre kein Sex in der Ehe halte ich nicht für normal
In langjährigen (!) Ehen ist das durchaus normal und ein reges Sexualleben wohl eher die Ausnahme.
Eat Pray Love

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geronimos secret
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 17:53

HappyHappy hat geschrieben:@sofa-held, Pitt, Lilly
SD-Unter-/Überfunktion: ist eben eine mögliche Ursache. Laut einige Internetseiten und Fachbüchern zu dem Thema, wird der Libidoverlust bei einigen Erkrankungen der SD als Symtome genannt (zu vielen anderen).
Das ist reine spekulation, Libidoverlust kann verschiedene Ursachen haben. Ich habe selbst eine Schilddrüsenerkrankung und kann dir sagen, dass dies keinerlei Auswirkungen auf meine sexuelle Lust hatte. In der Literatur wird aber von einem Libidoverlust bei einer Unterfunktion der Schilddrüse berichtet. Bei einer Überfunktion entsprechend eine Steigerung sexueller Lust, die sich aus einer allgemeinen Antriebssteigerung erklären lässt.
Also: einfach mal abchecken lassen? Zeigt deine Frau eher Symptome einer Über- oder einer Unterfunktion?
Eat Pray Love

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