Narrenfreiheit im eigenen Blog?
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[quote="Loppen(soviel zur nachgeschobenen moralischen betupftheit von mir).
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so kenne ich dich
grüsse an dich , sahra-marie
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ja absolut.Arta hat geschrieben:Und wenn jemand in einem Blog liest, dass jemand zugibt, nur zu faken, steht demjenigen frei, auf Posts dieses User nicht mehr zu reagieren. Jemand der sich als Fake darstellt, lässt man eben einfach fallen.
ich find so ein verhalten ziemlich asozial.
und dann hier immer die nettiquette zu bemühen find ich geradezu lächerlich, wenn man selbst noch nicht mal das mindeste an gesellschaftlichem miteinander einhalten kann und andere in ihrem vertrauen auf aufrichtigkeit im grunde verhöhnt...schutzbehauptung hin oder her, das hier ist doch keine therapieveranstaltung. auch antwortende user haben eine persönliche geschichte und dürfen zu recht respekt erwarten. bzw... nein.. erwarten darf man gar nichts, aber.. ich persönlich erlaube mir, mich abzuwenden von jmd. der so arrogant und kalt reagiert, egal ob aus not oder sonstwelchen traurigen gründen heraus.
ich ärgere mich im grunde über die frechheit, wie hier jemand echt die sau rauslässt und dann sich wichtig macht und mit nettiquette kommt und pausenlos fordert und fordert und rücksicht und emphathie verlangt, dabei selbst ziemlich wenig emphatisch ist, wie es halt in den kram passt. aber vielleicht bin ich nur neidisch, weil ich sone kaltschnäuzigkeit nicht so leicht aufbringen kann.. vielleicht wäre so maches leichter im leben .. aber nein, hilfe, das WILL ich gar nicht.
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Super, Carö, ein Paradebeispiel für einen gelungenen Beitrag, den ich gerne in den Thread zum Thema "Was heißt eigentlich 'konstruktiv'?" rüberkopieren möchte. Einverstanden?carö hat geschrieben:ja absolut.Arta hat geschrieben:Und wenn jemand in einem Blog liest, dass jemand zugibt, nur zu faken, steht demjenigen frei, auf Posts dieses User nicht mehr zu reagieren. Jemand der sich als Fake darstellt, lässt man eben einfach fallen.
ich find so ein verhalten ziemlich asozial.
und dann hier immer die nettiquette zu bemühen find ich geradezu lächerlich, wenn man selbst noch nicht mal das mindeste an gesellschaftlichem miteinander einhalten kann und andere in ihrem vertrauen auf aufrichtigkeit im grunde verhöhnt...schutzbehauptung hin oder her, das hier ist doch keine therapieveranstaltung. auch antwortende user haben eine persönliche geschichte und dürfen zu recht respekt erwarten. bzw... nein.. erwarten darf man gar nichts, aber.. ich persönlich erlaube mir, mich abzuwenden von jmd. der so arrogant und kalt reagiert, egal ob aus not oder sonstwelchen traurigen gründen heraus.
ich ärgere mich im grunde über die frechheit, wie hier jemand echt die sau rauslässt und dann sich wichtig macht und mit nettiquette kommt und pausenlos fordert und fordert und rücksicht und emphathie verlangt, dabei selbst ziemlich wenig emphatisch ist, wie es halt in den kram passt. aber vielleicht bin ich nur neidisch, weil ich sone kaltschnäuzigkeit nicht so leicht aufbringen kann.. vielleicht wäre so maches leichter im leben .. aber nein, hilfe, das WILL ich gar nicht.
nein ich bin nicht einverstanden.
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Vllt. ist es für einen selbst als Blog-Schreiber gut zu merken, das man sich nichts herausnehmen muss, wenn man wertschätzt: Das gesehen werden und die hilfreichen Kommentare die da sind. Nicht alles ist gleichermaßen hilfreich, manches versteht man auch erst später. Aber immer ist es doch irgendwo ein Interesse an den Themen die man bloggt. Setzt einen in Verbindung.
@S.Z.:Du bemerkst die klaffende Lücke zwischen deinem Anspruch an andere, wie sie dich zu behaneln haben und dem was du selbst gibst, wie du rüber kommst nicht, oder S.Z.?
Und wahrscheinlich siehst du auch nicht, dass es eine Dynamik ist, die du schon einige Male entfaltet hast. Deshalb spitzen sich jetzt die Reaktionen vllt. auch sehr zu.
Deine hier von dir postulierten Regeln sprechen Bände über deine Einstellung anderen Usern (Menschen?) gegenüber. Mag okay sein, wirst um entsprechende Reaktionen aber nicht herum kommen. Das ist die Freiheit der anderen.
Ich denke es ist auch im Blog wie überall im Leben. Man kann sich so manche Freiheit herausnehmen, auch Narrenfreiheit. Kann aber zu entsprechenden Reaktionen führen, möglicherweise auch dazu wie ein Narr behandelt zu werden. Auch die Freiheit der Kaltschnäuzigkeit und Arroganz kann man sich herausnehmen, aber auch das schallt eben zurück.
Nochwas: Ich finds für mich schade, dass ich mich für die Geschichte von jemandem Interessiert habe, der auf mein Interesse Null wert legt. Und ich finds schade trotz allem, für dich S.Z. weil du dir das ja hier ganz schön inszeniert hast und dich immer noch weiter reinreitest. Und ich glaube nicht dass dich das glücklich macht oder so kalt lässt wie du tust. Trotzdem isses halt nun so.
Schade das ganze halt.
@S.Z.:Du bemerkst die klaffende Lücke zwischen deinem Anspruch an andere, wie sie dich zu behaneln haben und dem was du selbst gibst, wie du rüber kommst nicht, oder S.Z.?
Und wahrscheinlich siehst du auch nicht, dass es eine Dynamik ist, die du schon einige Male entfaltet hast. Deshalb spitzen sich jetzt die Reaktionen vllt. auch sehr zu.
Deine hier von dir postulierten Regeln sprechen Bände über deine Einstellung anderen Usern (Menschen?) gegenüber. Mag okay sein, wirst um entsprechende Reaktionen aber nicht herum kommen. Das ist die Freiheit der anderen.
Ich denke es ist auch im Blog wie überall im Leben. Man kann sich so manche Freiheit herausnehmen, auch Narrenfreiheit. Kann aber zu entsprechenden Reaktionen führen, möglicherweise auch dazu wie ein Narr behandelt zu werden. Auch die Freiheit der Kaltschnäuzigkeit und Arroganz kann man sich herausnehmen, aber auch das schallt eben zurück.
Nochwas: Ich finds für mich schade, dass ich mich für die Geschichte von jemandem Interessiert habe, der auf mein Interesse Null wert legt. Und ich finds schade trotz allem, für dich S.Z. weil du dir das ja hier ganz schön inszeniert hast und dich immer noch weiter reinreitest. Und ich glaube nicht dass dich das glücklich macht oder so kalt lässt wie du tust. Trotzdem isses halt nun so.
Schade das ganze halt.
amor fati
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Ätzender Sarkasmus wird auch in der Wiederholung nicht ansprechender oder besser.SamuelZ. hat geschrieben:
Super, Carö, ein Paradebeispiel für einen gelungenen Beitrag, den ich gerne in den Thread zum Thema "Was heißt eigentlich 'konstruktiv'?" rüberkopieren möchte. Einverstanden?
Kannst du eigentlich noch irgendwas anderes als rumpampen wie ein aufsässiges kleines Kind dem die Mama im Supermarkt den Lolli wieder weggenommen hat?
Es kann ja jedem mal passieren daß man in der Hitze der Emotionen was sagt (schreibst) was so nicht gerade höflich war. Aber was dann doch irgendwann einsetzen sollte ist die Einsicht daß man da einen Fehler begangen hat, sich im Ton vergriffen hat. Diese Fähigkeit zur Reflektion dessen was du tust scheint dir weitgehend zu fehlen. Da frage ich mich was für dich eine Therapie überhaupt bringen kann. Weil Reflektion und Wille zur Veränderung (bei sich selbst, nicht bei anderen) ist die Grundvoraussetzung für jeden persönlichen Fortschritt.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Mo., 04.07.2011, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
SamuelZ was machen die Reaktionen derjenigen mit dir, die dich als kalt, arrogant und herabsetzend wahrnehmen? glaubst du alle sind opfer ihrer eigenen projektionen? vielleicht könnte es wichtig sein, darüber ins gespräch zu kommen? mittlerweile glaub ich wirklich, dass du um diese wirkung, die sich auch bei mir hin und wieder einstellt, nicht weißt. ich dachte mal, dass dir das einfach egal ist, weil du denkst deine eigenen verletzlickeiten sind wichtiger als die von anderen. und das hat mich - ich gebs zu - wütend und unkonstruktiv gemacht.
Wo wir gerade wieder bei "konstruktiv" sind: ich habe mir eigentlich während dieser ganzen Diskussion seit meinem Beitrag dazu sehr gewünscht und darauf vergeblich gewartet, dass einfach mal ganz konkret auf die genannten Vorwürfe eingegangen wird.montagne hat geschrieben: @S.Z.:Du bemerkst die klaffende Lücke zwischen deinem Anspruch an andere, wie sie dich zu behaneln haben und dem was du selbst gibst, wie du rüber kommst nicht, oder S.Z.?
Einige User haben Kritik formuliert, aber es waren eben auch sehr wohlüberlegte Rückmeldungen darunter, die aber ignoriert wurden. Nach dem ersten Gefühl des Ärgers und der Verletzung wäre es doch hilfreich, sich mal auf der Sachebene mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen, statt nur mit der Form dieser Rückmeldung.
Jetzt carös Beitrag: ich sehe darin Ärger, keine Frage, aber was sagt er denn letztlich aus? "Ich bin wütend auf dich, weil ..." Wäre er an mich gerichtet, hätte ich ihn als Anlass genommen, meine sowie carös Wahrnehmung auf mein Verhalten zu diskutieren. Sowas nennt man Streitkultur und ich finde carös Beitrag insofern konstruktiv. (Verletzt wäre ich beim ersten Lesen auch, aber das sollte doch nicht das Ende vom Lied sein.)
Ich denke wie montagne: schade, dass das so laufen muss.
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Erschreckend, wie schnell man sich selbst demontieren kann. (Und irgendwie peinlich.)
Es gibt Grenzen im Umgang, die gelten immer. Dazu gehören ein Mindestmaß an Aufrichtigkeit und Respekt dem anderen gegenüber.
(Es ist mir wirklich ein Bedürfnis das zu schreiben, wenn ich hier lese, auf welche Art und Weise einige der Leute, die ich wirklich schätze, eines übergezogen bekommen.)
Es gibt Grenzen im Umgang, die gelten immer. Dazu gehören ein Mindestmaß an Aufrichtigkeit und Respekt dem anderen gegenüber.
(Es ist mir wirklich ein Bedürfnis das zu schreiben, wenn ich hier lese, auf welche Art und Weise einige der Leute, die ich wirklich schätze, eines übergezogen bekommen.)
Ich würd' sogar sagen: Sarkasmus, Zynismus, Ironie (oder wie auch immer man es nennen mag) kann sogar ein ziemlich aggressives bis hoch-aggressives Moment haben.münchnerkindl hat geschrieben:Ätzender Sarkasmus wird auch in der Wiederholung nicht ansprechender oder besser.
Allgemein: Ich denke, viele Eslalationen entstehen dadurch, dass es leichter sein kann, den Grund für den eigenen Ärger im Fehlverhalten des anderen zu suchen. Und egal wo nun Henne und Ei liegt (in Bezug auf den Ursprungskonflikt möchte ich das gar nicht aufdröseln) kann es meiner Erfahrung nach wertvoller sein, "einfach" mal "inne zu halten" und stattdessen zu überlegen, wie man z.B. aus einer Dynamik rauskommt, in der wechselseitig destruktives bis aggressives um die Ohren gepatscht wird (und zwar erstmal relativ egal wer welche Anteile hat).
Ich find's jedenfall nicht so abwegig, dass Provokation/Kränkung (macht normal ärgerlich)/Aggression gerne wiederum mit Provokation/Kränkung/Aggression/etc. begegnet wird... nur sind solche Ping-Pong-Spiele bzw. die Suche nach Henne und Ei etwas, das wirklich weiter führt? (im Rl habe ich mich natürlich auch schon öfters in solchen Dynamik wiedergefunden... wenn mir an Klärung etwas gelegen ist, versuche ich dann eher auf Metaebene zu kommen, denn Ping-Pong lässt sich im Zweifel ewig weiterspielen... aber zu nem zufriedenstellenden Ergebnis führt es meist nicht).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
hallo luciabrava, hallo zusammen,
ja ich war verärgert, sehr sogar. und ich habe überlegt, ob ich das äußern soll... kann .. darf...
ich wollte sicher nicht absichtlich verletzend sein. und es tut mir leid, ich weiss, sowas tut weh. ich habe sicher zu heftig reagiert, aus dem gefühl heraus.. habe das alles erst jetzt so halbwegs mitbekommen, da ich verreist war, insofern ist das hier recht frisch für mich.
ich finde es auch ziemlich bedrückend zu sehen, das userin xy offensichtlich ziemliche schwierigkeiten hat, ihre eigene wirkung auf andere zu erkennen bzw. wahrzunehmen... die immer wieder beschriebene einsamkeit scheint ein resultat daraus zu sein. aber ich will hier nicht vermutungen anstellen...
ich weiss nicht, fühle mich da immer wieder in einem dilemma. ich hatte die wahl: entweder meine gefühle schildern, zugegeben recht heftig - oder mich ganz rauszuhalten... wollte ich nicht, weil ich auch immer wieder in diesem blog mitgeschrieben habe und viele der geschichten mich persönlich berührt haben... und ich einfach sehr verärgert war über die art und weise, habe es als sehr abweisend und abprallend empfunden.. ja kalt und sich darüberstellend, auch noch belehrend. mein gefühl !
ja, sehr schade, dass der ärger eines anderen entweder kühl abgewehrt oder sarkastisch kommentiert wird. natürlich MUSS man sich nicht alles reinziehen, mein ärger ist immer noch meiner, aber mich persönlich würde es auch betroffen machen, wenn mir das nicht zum ersten mal begegnet. und das ist nicht das erste mal. insofern würde ich auch denken, dass es ein anlass sein könnte, mal über sich selbst und die eigene aussenwirkung nachzudenken.
ich meine es nicht böse und ich bin immer bereit eine ausgestreckte hand zu ergreifen. aber da kommt leider wenig ... es kommt sarkasmus und evtl. der hinweis auf regeln. wenn diese aber nicht mit leben gefüllt werden, dann sind sie hohle worte sonst nichts. ein ehrliches feed-back KANN sehr konstruktiv sein, auch wenn es viell. hart ankommt.
ich hätte sicher auch eine hinterfragende und verständnisvolle haltung einnehmen können. damit hätte ich aber den ärger, der eben auch da war, unterdrückt. und ich dachte mir, dass ich eben nicht in einer therapeutischen rolle hier bin, das wäre für mich nicht ehrlich gewesen.
nochmal: ich verstehe notlügen und schutzbehauptungen, aber ich finde der ton macht die musik. und ein munteres übergehen zur TO finde ich eigentlich nicht angebracht.
ich wünsche der userin, dass sie mehr über sich selbst herausfinden kann, weniger blind für sich selbst ist ... die welt und die anderen sind nicht nur böse auch wenn sie manchmal wütend und sauer und enttäuscht reagieren. aber die welt reagiert eben auch auf "uns" nicht nur wir auf die welt.
als ICH das feststellen durfte, fand ich das erstmal "unerhört" jetzt bin ich sehr froh darüber.
LG
ja ich war verärgert, sehr sogar. und ich habe überlegt, ob ich das äußern soll... kann .. darf...
ich wollte sicher nicht absichtlich verletzend sein. und es tut mir leid, ich weiss, sowas tut weh. ich habe sicher zu heftig reagiert, aus dem gefühl heraus.. habe das alles erst jetzt so halbwegs mitbekommen, da ich verreist war, insofern ist das hier recht frisch für mich.
ich finde es auch ziemlich bedrückend zu sehen, das userin xy offensichtlich ziemliche schwierigkeiten hat, ihre eigene wirkung auf andere zu erkennen bzw. wahrzunehmen... die immer wieder beschriebene einsamkeit scheint ein resultat daraus zu sein. aber ich will hier nicht vermutungen anstellen...
ich weiss nicht, fühle mich da immer wieder in einem dilemma. ich hatte die wahl: entweder meine gefühle schildern, zugegeben recht heftig - oder mich ganz rauszuhalten... wollte ich nicht, weil ich auch immer wieder in diesem blog mitgeschrieben habe und viele der geschichten mich persönlich berührt haben... und ich einfach sehr verärgert war über die art und weise, habe es als sehr abweisend und abprallend empfunden.. ja kalt und sich darüberstellend, auch noch belehrend. mein gefühl !
ja, sehr schade, dass der ärger eines anderen entweder kühl abgewehrt oder sarkastisch kommentiert wird. natürlich MUSS man sich nicht alles reinziehen, mein ärger ist immer noch meiner, aber mich persönlich würde es auch betroffen machen, wenn mir das nicht zum ersten mal begegnet. und das ist nicht das erste mal. insofern würde ich auch denken, dass es ein anlass sein könnte, mal über sich selbst und die eigene aussenwirkung nachzudenken.
ich meine es nicht böse und ich bin immer bereit eine ausgestreckte hand zu ergreifen. aber da kommt leider wenig ... es kommt sarkasmus und evtl. der hinweis auf regeln. wenn diese aber nicht mit leben gefüllt werden, dann sind sie hohle worte sonst nichts. ein ehrliches feed-back KANN sehr konstruktiv sein, auch wenn es viell. hart ankommt.
ich hätte sicher auch eine hinterfragende und verständnisvolle haltung einnehmen können. damit hätte ich aber den ärger, der eben auch da war, unterdrückt. und ich dachte mir, dass ich eben nicht in einer therapeutischen rolle hier bin, das wäre für mich nicht ehrlich gewesen.
nochmal: ich verstehe notlügen und schutzbehauptungen, aber ich finde der ton macht die musik. und ein munteres übergehen zur TO finde ich eigentlich nicht angebracht.
ich wünsche der userin, dass sie mehr über sich selbst herausfinden kann, weniger blind für sich selbst ist ... die welt und die anderen sind nicht nur böse auch wenn sie manchmal wütend und sauer und enttäuscht reagieren. aber die welt reagiert eben auch auf "uns" nicht nur wir auf die welt.
als ICH das feststellen durfte, fand ich das erstmal "unerhört" jetzt bin ich sehr froh darüber.
LG
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Ja, ähnlich ging/gehts mir auch: warum ich überhaupt das Bedürfnis hatte, mich dazu zu äußern, war aus einem Gefühl der Enttäuschung heraus. So als hätte jemand, dessen Beiträge mich - egal auch ob ich ähnlicher Meinung war oder einer gegensätzlichen - immer auf eine Weise berührt haben, eine Veränderung durchgemacht, die zu einer Art Entfremdung führt. Ja, ich empfand auch so eine abweisende Kälte dabei.carö hat geschrieben: ich weiss nicht, fühle mich da immer wieder in einem dilemma. ich hatte die wahl: entweder meine gefühle schildern, zugegeben recht heftig - oder mich ganz rauszuhalten... wollte ich nicht, weil ich auch immer wieder in diesem blog mitgeschrieben habe und viele der geschichten mich persönlich berührt haben... und ich einfach sehr verärgert war über die art und weise, habe es als sehr abweisend und abprallend empfunden.. ja kalt und sich darüberstellend, auch noch belehrend. mein gefühl !
Ich schreibe das, weil ich für S.Z. gern herausstellen möchte, dass die empörten Reaktionen einiger User doch auch darauf zurückzuführen sind, dass es vorher eine persönliche Verbindung, Sympathie gab! (Und noch gibt)
Wie im Reallife auch: echte Streits hat man doch nur mit Leuten, die einem irgendwie nahestehen.
Das gilt zwar nicht für meine Person, aber so erlebe ich es auch. Und das ist in meinen Augen das wirklich schockierende an der Sache. Das S.Z. momentan diese Verbindungen und Sympathien so wegzuwerfen scheint. Obwohl sie ja übr Einsamkeit klagt. Und es ist ja auch schlimm sich einsam zu fühlen.Ich schreibe das, weil ich für S.Z. gern herausstellen möchte, dass die empörten Reaktionen einiger User doch auch darauf zurückzuführen sind, dass es vorher eine persönliche Verbindung, Sympathie gab! (Und noch gibt)
Wie im Reallife auch: echte Streits hat man doch nur mit Leuten, die einem irgendwie nahestehen.
So absolut, rigeros und unbarmherzig wegwerfen? Nur um.. ja was... ? (Ich denke mir meinen Teil, u.a. auch deshlab weil es ja eben keinen Austausch gibt, die logische Konsequenz sind Phantasien. Aber es wäre freilich vermessen da shier zu äußern. Das liegt an S.Z. sich verständlich zu machen.. oder auch nicht.)
amor fati
Obwohl ich diejenige bin, die aufgrund meiner "Provokation" von S.Z. aus ihrem Blog geworfen wurde und die daraufhin diesen Thread eröffnet hat, finde ich, das Ganze eskaliert hier extrem. Gut, sie hat sich daneben benommen, aber nun wird sie dafür kollektiv dermaßen beschimpft, dass sie für mich zum Opfer wird. Das wird ihre Feindseligkeit nur noch größer machen. Oder glaubt ihr, dass sie durch diese Massenverurteilung "einsichtig" wird? Ehrlich gesagt, wenn das so weitergeht, werde ich um die Schließung dieses Threads bitten, denn das war so nicht beabsichtigt und ist nun wirklich nicht mehr konstruktiv.
gar keine schlechte Idee, langsam dreht sich das im Kreis und SZ wird auch nichts neues mehr "zur Verteidigung" vorbringen und die allgemeine Enttäuschung ist jetzt auch langsam zur Genüge zum Ausdruck gebracht worden. Also ich könnt´s verstehen...Tristezza hat geschrieben:Ehrlich gesagt, wenn das so weitergeht, werde ich um die Schließung dieses Threads bitten,
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