Mag euch euer/eure Thera? Und wie wichtig ist euch das?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Freiheit2012
Helferlein
Helferlein
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Beitrag Di., 05.03.2013, 18:37

Hallo

Meine Thera brauch mich nicht zu mögen !

Mir ist wichtig das sie Respekt vor meiner Geschichte hat.

Sie erbringt eine Dienstleistung, ich nehme diese in Anspruch, mehr nicht.

Lg

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chaosfee
Forums-Gruftie
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weiblich/female, 30
Beiträge: 887

Beitrag Fr., 08.03.2013, 01:35

Bis vor kurzem hätte ich dem ohne zu zögern zugestimmt: Egal, ob der Thera mich mag, es sind andere Dinge wichtiger, ich lege keinen Wert darauf ausgerechnet von ihm gemocht zu werden.

Doch als er mir in der letzten Stunde fast wörtlich sagte, dass er mich sehr wohl möge, dan ist mit mir etwas passiert. Ich kann es schwer beschreiben, es hat sich ein unglaubliches Sicherheitsgefühl in mir ausgebreitet. Eine tiefe Dankbarkeit, ein Angekommensein bei ihm und in der Therapie.
Ich muss dazu sagen, dass momentan auch Krise herrscht, sowohl in meinem Leben als auch in der Therapie. Dass ich permanent vor dem Aufgeben stehe, bei beidem. Dass ich oft ins Bodenlose falle, in beidem. Aber diese Aussage von ihm war wie ein sich in haltende Arme sinken lassen können. Einen Halt spüren, aufgefangen werden. Nein, es ist nicht alles schlecht und böse, es gibt Dinge an mir, die er, ER, mögen kann.
Ich hoffe ehrlich, dass ich diese Worte nie wieder vergesse.

Sie waren mir nicht wichtig, bis sie gefallen sind.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno

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(e)
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Beitrag Fr., 08.03.2013, 02:03

Hey, das ist wirklich schön, chaosfee. Ja, Du bist liebenswert.
Lieben Gruß
elana

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leberblümchen
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Beiträge: 6034

Beitrag Fr., 08.03.2013, 08:27

Vielleicht - mit vielen Fragezeichen - ist die Aussage, es sei nicht wichtig, vom Therapeuten gemocht zu werden, auch eher die Angst, dass man eben NICHT gemocht wird. Und die kann man wunderbar kleinreden, indem man sie gar nicht zulässt und behauptet, das sei eh alles unwichtig.

Das mag nicht auf jeden zutreffen - kann ich ja auch schlecht beurteilen -, aber bei mir war es so! Weil es sich nämlich ganz schlimm anfühlt, heulend auf der Couch zu liegen und zuzugeben, dass es eigentlich ein ganz zentraler Wunsch ist, von dem Menschen gemocht zu werden, zu dem man im Moment so eine enge Beziehung hat. So was gesteht man sich ja nicht gerne ein - dem anderen auch nicht, aber sich selbst vielleicht eher noch weniger! Da ist man dann plötzlich sehr klein. Da war es für mich schon leichter, zu behaupten, dass das Mögen gar keine Rolle spielt. Und das hab ich auch wirklich so gemeint, dachte ich jedenfalls...

Und mindestens genauso spannend ist es dann, es auszuhalten, dass da niemand SAGT: "Ich mag Sie!" - mein Therapeut sagte schon zu Beginn, dass er so etwas nie sagen würde, sondern dass ich irgendwann lernen würde, solche Sachen zu fühlen. Das klang damals fremd. Eine ganze Weile dachte ich, er wollte sich damit rausreden, aber jetzt kann ich viel damit anfangen. Und es fühlt sich tatsächlich richtig an, diese Zuneigung zu spüren und zu lernen, dem Gefühl zu vertrauen. Auch wenn es da immer wieder Schwankungen gibt und Zweifel. Aber ich glaube ganz sicher, dass kein Weg daran vorbei führt - bei mir zumindest -, dem eigenen Gefühl zu vertrauen.

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(e)
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Beiträge: 3983

Beitrag Fr., 08.03.2013, 12:22

titus2 hat geschrieben:mein Therapeut sagte schon zu Beginn, dass er so etwas nie sagen würde, sondern dass ich irgendwann lernen würde, solche Sachen zu fühlen.
Ja, ich fühle, dass mein Thera mich mag. Er ist unglaublich voreingenommen gegen alle, die etwas gegen mich sagen. Er regt sich für mich auf. Also das kann nur jemand tun, der mich mag. Da hab ich keinen Zweifel.
Lieben Gruß
elana

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stern
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Beitrag Fr., 08.03.2013, 12:53

Mir ist es wichtig(er als bisher angenommen) . Dabei geht es mir nicht "nur" um gemocht zu werden (das spüre ich nämlich "eigentlich" schon einigermaßen, unabhängig von derartigen Aussagen... mal mehr mal weniger)... vordergründig natürlich auch, aber das geht noch ein paar Ebenen tiefer (bei mir), was zusätzlich dahinter zu stecken scheint. Dem bin ich aber auf der Spur. Ich sehe auch Parallelen zu chaosfee (bei mir)... denn es erging mir schon mal ähnlich. Auch eine beruhigenden Effekt hatte diese Aussage. Thera: Ist das angekommen... zumindest mit den Ohren/akustisch? Also der Punkt, das nicht jede Aussage (sofort) durchdringt, ist ihr wohl anscheinend bewusst... denn klar, das "muss" man auch fühlen. Och... ich habe das auch schon gefragt... mit der denkbar indirektesten Formulierung, die mir einfiel , ob es nicht so ist, dass sie mich nicht mag... um zumindest "nicht mögen" auszuschließen .
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


montagne
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Beiträge: 4600

Beitrag Fr., 08.03.2013, 13:05

Doch ich möchte gemocht werden von meiner Therapeutin, bzw. gemocht ist nicht ganz das richtige Wort. Ich möchte, dass sie mich annimmt, wie ich bin. Bzw. noch genauer, ich möchte das fühlen können.

Ich weiß, dass meine Therapeutin mich im Großen und Ganzen wirklich mag, mich schätzt. Das hat sie mehrfach so gesagt und ich glaube ihr das. Vom Kopf her weiß ich auch, sie nimmt mich so ann, wie ich bin. Aber im Gefühl kommt es kaum an. Punktuell ja, aber oft eher nicht. Ist halt noch sehr wacklig.
Bei ir steckt dahinter eben als ganzer Mensch angenommen zu sein, nicht nur, wenn ich etas leiste oder charmant bin oder pflegeleicht, sonern mit allem, auch mit den schwierigen Gefühlen oder wenn ich mal schwierig bin, mich unbequem verhalte.

Was vielleicht auch damit was zu tun hat, wenn ich so drüber nachdenke, dass es eine große Zuversicht und Vertrauen gibt. dass schwierige Phasen, Gefühle vorüber gehen und ich als Person und die Beziehung das aushält. Weil wnen man sich das vor Augen führt, wird es leicht jemanden zu mögen, auch wenns grad unbequem ist. Glaubt man aber, es wird immer ungut und unbequem bleiben, das Misstrauen wird immer bleiben, so wirds schwieriger.
amor fati

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Fast Forward
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Beiträge: 369

Beitrag Fr., 08.03.2013, 19:35

Mir ist sehr wichtig, von meinem Thera gemocht zu werden. Zum Glück muss ich da schon sehr lange nicht mehr dran zweifeln und manchmal ist es mir sogar ein kleines bisschen zuviel der Aufmerksamkeit, die mir da entgegen kommt. Dann kommen da plötzlich Zugeständnisse, die kaum jemand mir gegenüber so ausgedrückt hat. Und nach erstmaliger Ablehnung kann ich es dann Stück für Stück annehmen und für mich nutzen, einsehen, dass ich wohl doch kein Niemand bin, doch gut in vielen Dingen bin, mich nicht klein machen muss. Es ist faszinierend, wie das funktioniert und wie wichtig dieser seltsame Spiegel geworden ist. Und wie irritierend zugleich. Denn oft ertappe ich mich dabei, wie ich wie selbstverständlich annehme, dass er mich gegenüber aller anderen besonders mag. Sei es, weil ich schon so lange hingehe, weil ich so viel darf, weil er mir so schöne Dinge sagt, die ganzheitliche Unterstützung die ich erfahre, dieses Vertrauen in meine Kompetenzen, wie er mir hilft, den Weg zu ebnen zu meinem Ziel, das ich nur mit seiner Hilfe erst formulieren konnte. Und seit ich weiß, dass ich hingehen darf, so lange er praktiziert, dass er immer da sein wird, ist das noch viel stärker geworden. Anders und stärker. Es ist ein gutes Gefühl, es gibt mir viel Freiheit.

Ja doch, er mag mich sehr gerne, wie sehr kann ich leider überhaupt nicht beurteilen (und ich gehe immer gerne allem auf den Grund, nehme mir hier aber das Recht raus, doch in meiner Fantasie zu verweilen), aber auf jeden Fall ist da eine starke Zuneigung.

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Atara
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Beiträge: 394

Beitrag Fr., 08.03.2013, 20:14

Woher soll ich wissen wie sehr mich meine Analytikerin mag? Sie sagte mir mal am Tele, dass ich ja nicht wüsste wie symphatisch ich ihr bin.
Aber was heißt das? Ich hab damit ein Problem das einzuschätzen. Wünschen tu ich mir natürlich sehr, das sie mich mag, aber kann ich in den Kopf
von ihr schauen?
Ich denke dass das Ganze was da an Symphatien zwischen Patient und Therapeut läuft eh sehr asymmetrisch ist.
Der Patient, denke ich, idealisiert meist und liebt, mag, vergöttert seinen Behandler sicherlich mehr als umgekehrt.
Ich denke das die Therapeuten da auch mit der Zeit etwas abstumpfen, bei den Massen an Patienten die sie behandeln in ihrer Laufbahn als Heiler...
Gerade in der PA wird ja mit dem ganzen Liebesgedöns des Analysanden gearbeitet (Übertragung).
Naja das klingt jetzt so abgeklärt, klar ist es mir wichtig gemocht zu werden, wem nicht, außer er ist mit sich selbst so zufrieden, das er von Außen keinen brauch der ihn bestätigt.
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"


ziegenkind
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Beiträge: 3489

Beitrag Fr., 08.03.2013, 20:44

gemocht zu werden von dem menschen, den ich nah an mich an lasse ohne einen einzigen versuch zu unternehmen, ihn zu beeindrucken, ist mir sehr wirchtig.
das laut und unverstellt zuzugeben, ihr gegenüber, mir gegenüber, das war sehr schwer.
zu erklären warum, war vielleicht noch schwerer (weil sie so wunderbar leicht mal das eine, mal das andere ist in unserem hin und her zwischen sessel und couch, mal das kleine, mal das große und weil ich dann auch beides sein darf ohne scham)
zu spüren, das sie mich mag im sinne von sich interessieren, von nicht gelangweilt sein, von herausgefordert sein, von berührt sein und von gerührt sein, war bei mir nicht schwer (und das liegt nicht an einem überbordenden selbstbewusstsein, sondern an unserem von anfang an sehr intensiven hin und her.)
dies zu spüren hat gleichwohl angst gemacht. jetzt, nach langer, langer zeit nicht, kaum mehr.
hören, wie sie dererlei sagt, macht immer noch bauchschmerz - weniger mittlerweile, aber doch schmerz.
schon das wort wir, manchmal immer noch schwer.

fazit: ich glaub, es gibt keine generalisierenden regeln. jede braucht anderes. jede bring anderes an die grenze. jede hat ihre grenzen an anderen stellen. jede geht an anderen übergängen über die grenze.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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(e)
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Beitrag Sa., 09.03.2013, 03:41

Für mich war es wichtig zu spüren, dass mein Thera mich mag, denn nur so konnte ich überhaupt Vertrauen aufbauen und meine Verlustangst abbauen. Jetzt hab ich nicht mehr dieses ständige Gefühl, dass er die Therapie bald mal für beendet erklärt. Es ist etwas Tragfähiges daraus geworden und ich spüre, dass er mich mag und wirklich voll da ist in der Sitzung. Ich habe auch nicht den Eindruck, als würde er nicht mehr weiterwissen oder als gäbe es da nichts mehr zu bearbeiten. Und: Ich mag meinen Thera auch, ist also gegenseitig. Hab ich ihm auch schon recht früh gesagt, dass er mir als Therapeut wichtig ist und ich eine Arzt-Patientenbindung spüre.
Lieben Gruß
elana

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Tyrion
Helferlein
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Beiträge: 55

Beitrag Mo., 11.03.2013, 11:38

Ich denke, ohne eine gewisse Grundsympathie auf beiden Seiten kann die Therapie nicht funktionieren. Ich war vor Jahren mal bei einer Therapeutin, die mir anfangs noch sympathisch war, die aber null Empathie gezeigt hat, wenn ich in Tränen ausgebrochen bin. Nach zehn Sitzungen hab ich das Ganze abgebrochen, weil mir die Frau zunehmend unsympathisch wurde und ich gemerkt hab, dass ich mich immer mehr und mehr verschließe - eben weil ich sie nicht mochte, ganz abgesehen davon, dass ihre Ratschläge fürn Hugo waren ("Kaufen Sie sich Gummistiefel und gehen Sie im Regen spazieren, das tut Ihnen sicher gut". - "Ich will aber nicht im Regen spazierengehen, ich mag keinen Regen, und außerdem gehe ich doch eh dreimal wöchentlich zum Sport." - "Ich dring ja gar nicht zu Ihnen durch!" - na, kein Wunder...).

Bei meiner jetzigen Therapeutin war von Anfang an das Gefühl da: Mit der kann ich über alles reden. Ich hab auch nicht das Gefühl, abgelehnt zu werden, eher im Gegenteil - sie hat sich z.B. sehr schnell gemerkt, welchen Tee ich am liebsten trinke, mittlerweile ist der Tee schon fertig, wenn ich zu ihr komme. Sowas ist schon lässig und unterstützt die Vertrauensbasis, find ich. Natürlich ist eine gewisse Distanz immer da; ich weiß z.B. über sie so gut wie gar nichts, aber darum geht's ja auch nicht. Die Hauptsache ist doch, dass da ein Mensch ist, der mich nicht verurteilt, sondern mir einfach zuhört und mir hilft, meine Probleme in den Griff zu kriegen.

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Isis
sporadischer Gast
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Beiträge: 9

Beitrag Mi., 13.03.2013, 01:46

Mir ist es sehr wichtig, dass mein Therapeut mich mag. Es ist so, als ob meine Seele ein Leck hat. Es ist nie gefüllt. Ich glaube, ich könnte nie genug an Geborgenheit und Trost bekommen (wenn ich sie dann mal bekomme und ich sie auch annehmen kann) - so auch mit dem Gefühl, dass er mich mag. Ich weiss, das dem so ist. Er mag mich, aber ich zweifel es immer wieder an. Eigentlich zweifel ich mich damit an, nicht ihn. Ich mag ihn sehr und vertraue ihm. Hab ihm sogar mal geschrieben, dass ich ihn lieb hab (auf einer kindliche Stufe, für mich hat er was sehr Väterliches).

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(e)
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Beitrag Di., 07.05.2013, 08:07

Ja, mein Thera mag mich und zeigt das auch. Er ist für mich berechenbar geworden, positiv gemeint. Keine bösen Überraschungen. Er ist gleichbleibend liebevoll zu mir. Dafür bin ich sehr dankbar. Er ist ein Glücksgriff für mich, weil er eben diese Ebenmäßigkeit hat in seinem Wesen, keine Schwankungen. So flößt er mir Vertrauen ein. Muss aber auch sagen, dass ich das von Anfang erklärte, dass ich es so am liebsten habe.
Lieben Gruß
elana

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per_se
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 24
Beiträge: 111

Beitrag Fr., 10.05.2013, 19:47

Es ist für mich sehr wichtig das mein Therapeut mich mag... nun hat er es zum zweiten mal gesagt: Ich hab sie lieb. Und ich kann damit gerade nicht umgehen, es freut und verwirrt mich, macht mich traurig und ein bisschen freudig. Nur es tut weh. Heute war sein Sohn im Haus (Praxis unten in seinem Haus) "Ja, das war mein Sohn der da Klavier spielt" und ich konnte die restliche Stunde nur leise vor mich hinweinen, konnte wieder nichts mehr sagen.

Jedenfalls mag er mich, Es ist mir wichtig, dennoch tut es weh. Wieso muss das so kompliziert sein? "Ich hab sie lieb" - was heißt das?

-.- whaawww, entschuldigung.
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
Nietzsche

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