Das kommt mir bekannt vor.Verständlicherweise wurde seitens der Antwortenden bei Unklarheiten nachgefragt, um sich ein Bild zu machen. Das wurde mir tw. zu eng, zu nah, tw. war ich überfordert damit, zusammenfassend darzustellen, was in mir selber noch zusammenhangslos rumwaberte.
Manchmal ist es gut, wenn nachgefragt wird, aber dann wurde die Sache mir dermassen nah, und kam zum Schluss dass es fuer mich gefaehrlich sei ohne psychologische Betreuung die Sache zu verfolgen (es ging um Traumata) Dann hatte ich aber schlechtes gewissen, dass ich mich zurueckgezogen habe.
Was mich am meisten stoert, nicht nur bei mir und bei den anderen, die moralische Vorurteile, von selbsternannten Moralaposteln (die hoechstwahrscheinlich - wie jeder - auch so ihre Leichen im Keller haben)Nervig war für mich, dass scheinbar aus den paar posts Schlussfolgerungen gezogen wurden, die ich mir nicht mal erlauben würde, wenn ich die Person gut kenne, ergo nervten Vorurteile bzw. Beurteilung im Schnellverfahren.
Dass es auf jemanden UNUNTERBROCHEN herumgehackt wird, weil er - moeglicherweise krankheitsbedingt, moeglicherweise aus verzweiflung unmoralisch denkt, unmoralisch handelt.
Natuerlich ist was anderes jemanden mit Mordlust- Fantasien eine psychatrische Behandlung zu empfehlen.
Was am wichtigsten ist, ist meiner Meinung nach ansichtssache.Eine meiner Ansicht nach wichtige Aussage.