Zwanggedanken: Zitat von Freud, wer kennt sich aus?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 15:08

Nalaa hat geschrieben:??? mein kind bekommt das doch nicht mit, wenn ich wen angucke und mir denke ,,guck doch nicht so".
Glaubst du daß ein Kind nicht mitbekommt wie du andere Menschen siehst und was du über sie denkst un ddaß das keinen Einfluss auf seine Entwicklung haben wird.
Nalaa hat geschrieben:
ich finde es etwas krass, wenn ud behauptest, ich würde mein kind mit in den wahn hineinziehen.

Du hast doch selbst geschrieben daß du manchmal Angst hast davor daß du dem Kind was pädophiles antun könntest oder dich von ihm sexuell stimuliert zu fühlen. Das ist dein Kind in den Wahn reinziehen.

Mach dir doch nichts vor wenn daß du dir einredest, daß du deine Probleme von dem Kind fernhalten kannst! Du hast eine einigermassen schwere psychische Erkrankung und sagst selbst daß es eine Tendenz zur Verschlimmerung über die letzten Jahre und Monate gab.. Dein Kind bekommt mit daß du "komisch" bist und "komisch" reagierst, und das hat Auswirkungen.

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sofa-held
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Beitrag Di., 03.05.2011, 16:28

na in den Wahn hineinziehen ist etwas hart ausgedrückt. Aber Kinder kriegen eine Menge mit, und ich glaube unbewußt viel ab. Aber ich z.b. glaube dir sofort, dass du ein tolle Mutter bist.

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autumnflower
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Beitrag Di., 03.05.2011, 18:35

Nalaa hat geschrieben:mit sicherheit ziehe ich meinen sohn nirgendwo mit rein, hört sich an wie ein druckmittel, da die vermutung nahe liegt, dass ich bei solchen dinge (die meinen sohn betreffen) sehr sensibel reagiere.
Ja, mir ist das auch zu drastisch formuliert, auf Dauer überträgt man aber Ängste/ Sorgen, was auch immer, auf ein Kind. Bei Depressionen und Ängsten fragen Ärzte meist: Ist ein Elternteil von Ihnen depressiv/ ängstlich? Ängste können aber auch eine genetische Disposition sein. Dein Sohn wird das nicht übersetzen können, er spürt vermutlich eine Nervosität, die in der Luft liegt, er hat nicht nur das Problem, dass er, genau wie Du, nicht weiss, was los ist, er kann sich das Problem nicht mal von der Seele reden.
Andere Frage: Was hält Dich davon ab, einen Arzt anzurufen? Ich verstehe es nicht, Dir geht es schlecht, manche Menschen rufen für weit weniger einen Arzt an. Wo liegt das Problem?
weißt du was ein neuer "toller" gedanken von mir ist:
ich habe diese ganze zwangsstörung nur, um mich von meinem "perversen ich" abzulenken.. also als verdrängungsmechanismus.. ich will nicht wahrhaben, dass die gedanken recht haben und deswegen ist mein verhalten so zwanghaft... als ausrede sozusagen.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich auch auf ziemlich "irre" Zusammenhänge gestossen bin. Die haben die Situation noch schlimmer gemacht, ich dachte dies müsste doch das erklären, was sich wiederum darin zeigen könnte oder jenes erklären könnte, usw. usf.
Die Frage ist auch: Wo führt das hin? Nehmen wir an, die Gedanken beruhigen sich wieder, glaubst Du, das Problem ist damit behoben? Eher nicht. Vielleicht würde Dir helfen, die Symptome, wann sie angefangen haben, wie es weiter verlaufen ist,..., zu notieren. Mir ist erst viel später bewusst geworden, was ich alles ignoriert hatte und wie sich das ganz langsam verschlimmert hat. Vielleicht motiviert Dich das, einen Termin beim Psychiater zu vereinbaren.

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Nalaa
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Beitrag Di., 03.05.2011, 18:53

@münchnerkindl:

also dann formuliere es doch allgemeiner:

jede mutter die psychisch nicht stabil ist, lässt ihr kind dies unbewusst spüren.
jedes kind welches eine mutter hat, die in irgendeine weise über einen längeren zeitpunkt probleme und sorgen hatte, wird dies zur kenntnis genommen haben und davon negativ beeinflusst.

ich denke auch, dass kinder sehr sensibel sind und so etwas spüren

aber ich weiß auch, dass ich nach außen hin eigentlich nie komsich reagiere.
wenn ich wen angucke und mir denke ,,guck nicht so" , dann sitzt mein kind vor mir im kinderwagen, mit dem rücken zu mir.
wenn ich mir denke ,,oh gott du könntest pervers sein" dann glaube ich kaum, dass mein kind das mit bekommt, weil es selten vorkommt, dass ich aufgrund der gedanken anders handel. klar es gibt dieses typische vermeidungsverhalten, gerade bei sexuellen zwangsgedanken > nicht baden, nicht anfassen und nähe zeigen wollen... eine zeit lang war es vielleicht so, dass ich diese dinge auch nicht mehr wollte aus angst aber es war nie so, dass ich mich so sehr davon habe beeinflussen lassen, dass ich diese dinge konsequent gemieden habe.
im gegenteil, ich bin innerlich dann zwar angespannt aber die freude und das schönes gefühl, wenn ich zum beispiel mit meinem kind kuschel, sind nicht aufgesetzt weil ich nicht zulasse, dass der zwang mir diese momente nimmt.

deswegen finde ich, dass sich das ziemlich krass anhört, wenn ud sagst ,,du hast angst dein kind sexuell zu missbrauchen und das spürt er"
ich habe keine angst, sowas zu tun, da ich mit die letzte wäre, die zu so etwas fähig wäre.
lieber würde ich mir bei lebendigem leibe ein bein abschneiden.
aber klar, ich weiß was du meinst, es spielt auch demnach keine rolle aus welchen grund ich mich evtl. manchmal komisch meinem kind gegenüber verhalte, welche störung und welcher gedanken mich davon abhalten alles 100% genießen zu können, ist ja im endeffekt total egal. das ergebnis bleibt das gleiche. angst äußert sich ja sehr ähnlich.

auch wenn der vergleich jetzt sehr banal und auf den ersten blick lächerlich klingt:
wenn ich schlecht gelaunt bin, weil ich eine uniklausur verhauen habe, dann reagiere ich in manchen situation vielleicht auch komisch weil ich so niedergeschlagen bin... solche dinge passieren noch andauernd.. irgendwas ist doch immer und unbewusst wird das kind jede unstimmigkeit spüren, welchen grund dieses anderssein hat, spielt doch dann nicht unbedingt eine rolle. (es sei denn eine mutter ist so depressiv, dass sie sich nicht mehr um ihr kind kümmern kann, den ganzen tag im bett liegt und jegliche emotion lahmgelegt ist).

ich lache mit meinem sohn, wir alber soviel rum, dass ich manchmal "angst" habe, dass er so bekloppt wie ich wird. (ich belle ihn an, ich lege mich im haus irgendwo auf den boden und sage ,,so heia" ich gucke ihn zwischendurch erschocken an und sage ,,bäääms" ich singe ihm jeden tag ein komplettes liederbuch vor, höre mit ihm ständig ,,anne kaffeekanne" und tanze durchs ganze haus.. usw.)
und das ist alles in dem moment NICHT aufgesetzt, ich habe spaß dabei und freue mich , wenn er lacht
Zuletzt geändert von Nalaa am Di., 03.05.2011, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Nalaa
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Beitrag Di., 03.05.2011, 19:46

habe jetzt eine telefonnr. unter der ich eine psychiaterin erreichen kann.
diese ist aber erst wieder montags erreichbar.
bin gespannt..

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autumnflower
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Beitrag Di., 03.05.2011, 20:11

habe jetzt eine telefonnr. unter der ich eine psychiaterin erreichen kann.

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Nalaa
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Beitrag Mo., 16.05.2011, 20:19

so ihr lieben

ich war heute bei der psychiaterin und es war super!!!!
ihr könnt euch nicht vorstellen, wie entlastend es ist, mit so einer person zu reden..
natürlich habe ich direkt zu beginn des gesrpäch geweint .... war mir etwas unangenehm aber ich konnte es einfach nicht zurückhalten... war echt eine komische situation.

die stunden nach dem gesrpäch ging es mir relativ gut, mir kamen die ganzen gedanken auf einmal so bescheuert vor, habe mich sogar gefragt, wie ich jemals annehmen konnte, sowas "geil" zu finden... hatte richtig viel abstand zu dem zwang irgendwie.

leider ist es jetzt seit zwei std (seitdem ich wieder zuhause bei meinem sohn bin) wieder schlechter.. dieses gefühl ist wieder da und das gefühl ,,du willst sowas"
aber ich versuche ruhig zu bleiben und an das gesrpäch zu denken.

sie meinte sogar, ich solle über eine stationäre therapie nachdenken, da mein zustand sehr labil ist.
ein medikament ist wohl auch zu empfehlen (serontin wiederaufnahmehemmer) , darüber reden wir dann nächste woche genauer.
ein klinikaufenthalt wäre krass, da ich meinen sohn nicht "alleine" lassen will.
möchte keine psychisch kranke (jämmerliche) mama sein, die nicht in der lage ist, sich um ihr kind zu kümmern.
ja ich weiß, mein verstand sagt jetzt auch ,,jämmerlich wöre es, wenn du immer so weiter mahcne würdest und so tust als sei alles ok"

aber ihr wisst was ich meine... das gefühl "versagt zu haben" weil man sich nicht mehr zusammenreißen kann und man sich so sehr von dieser sch** runterziehen und beeinflussen lässt.

am ende hat sie mcih sogar gefragt, ob ich suizidgefährdet bin...
fand ich krass, weil ich nie gedacht hätte, dass ich in einem zustand bin, der dies nicht ausschließt. (wobei man ja als "fachmann" immer fragen sollte, sie kennt mich ja nicht)

tat auf jeden fall sehr gut, ich habe mich wahnsinnig befreit gefühlt, richtig verstanden.. hatte echt angst, dass ich mich ihr nicht öffnen kann,weil ich ja voher nicht wusste, mit wem ich gleich rede.
aber sie hatte echt verständnis, sie hat mich beruhigt .. dachte, dass sie vllt dinge sagt wie ,,das ist aber echt komisch, solche ekelhaften gedanken... vllt wollen sie das wirklich, kann sein..."

sie ging gar nicht richtig darauf ein, was ich evtl "gut" findne KÖNNTE, sondern meinte nur, dass der zustand echt schlimm ist und ich dringend dafür sorgen msus, dass das wieder besser wird.
eine sehr liebe person... ich bin erleichtert!!
danke euch fürs lesen!

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Nalaa
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Beitrag Mo., 16.05.2011, 20:28

was ich am beruhigendsten fand war, dass sie mir zugestimmt hat, als ich meinte ,,man kann wahrscheinlich bei allen dingen denken, es irgendwie "gut" zu finden, wenn man sich richtig krass hineinsteigert und nur noch drüber nachdenkt"

als sie dann meinte ,,ja natürlich!" fiel mir ein unglaublich schwerer stein vom herzen!!!!!!
ich hatte in dem moment das sichere gefühl ,,es ist purer zwang der dir das alles einredet und dir das gefühl gibt!!!"

momentan fühlt es sich leider nicht mehr so an..
aber hier sage ich mir jetzt: es wäre ein wunder, wenn du jetzt 100%ig wüsstest ,,ist alles nur zwang"
DANN müsste ich ja nicht mehr in therapie,.. dann wäre ein wunder geschehen.. nach einer sitzung geheilt

dann hätte der zwang seine aufgabe kräftig verfehlt.

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sofa-held
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Beitrag Mo., 16.05.2011, 20:46

Super, das freut mich für dich!

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autumnflower
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Beitrag Mo., 16.05.2011, 20:48

Nalaa, ich freue mich für Dich.
die stunden nach dem gesrpäch ging es mir relativ gut, mir kamen die ganzen gedanken auf einmal so bescheuert vor, habe mich sogar gefragt, wie ich jemals annehmen konnte, sowas "geil" zu finden... hatte richtig viel abstand zu dem zwang irgendwie.
Das hatte ich gehofft, weil ich weiss, dass es manchmal einfach schon eine Entlastung ist, mit jmd. darüber zu reden.

Eine stationäre Therapie ist sicher gar nicht so schlecht, weil sie höher frequentiert ist und es Dir vermutlich dadurch schneller besser geht. Möglicherweise helfen aber auch schon die Medikamente.
aber ihr wisst was ich meine... das gefühl "versagt zu haben" weil man sich nicht mehr zusammenreißen kann und man sich so sehr von dieser sch** runterziehen und beeinflussen lässt.
Nein, Du bekommst ganz deutliche Zeichen, dass es Dir nicht gut geht. Mit Versagen hat das nichts zu tun.
momentan fühlt es sich leider nicht mehr so an..
aber hier sage ich mir jetzt: es wäre ein wunder, wenn du jetzt 100%ig wüsstest ,,ist alles nur zwang"
DANN müsste ich ja nicht mehr in therapie,.. dann wäre ein wunder geschehen.. nach einer sitzung geheilt
Als ich Medikamente bekomme habe, ging es aufwärts und ich glaube, die Prognosen bei Zwangsgedanken sind ganz gut. Man muss dann nur dranbleiben, eine Therapie machen, weil Medikamente zwar helfen, aber keine Dauerlösung sind.

Viele Grüße
autumnflower

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Nalaa
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Beitrag Mo., 16.05.2011, 22:55

werde auf jeden fall dranbleiben!

habe jetzt wieder hoffnung, dass ich doch kein "böser" mensch bin.
vielleicht ist es nur der zwang.. in "klaren momenten" spüre ich, dass es alles nicht real ist, alles nur zwang.. aber diese momente sind zu selten.

liebe grüße

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 17.05.2011, 00:03

Super daß du an eine so kompetente und einfühlsame Psychiaterin geraten bist. Das freut mich total daß sie offenbar die richtige ist um dir zu helfen.

Es gibt übrigens auch psychotherapeutische Kliniken wo man ein Kind mitnehmen kann, wo das dann wäred man Therapie hat betreut wird..

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Nalaa
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Beitrag Mi., 18.05.2011, 14:46

ja freu mich auch echt, hätte ja auch sein können, dass ich mich gar nicht mit ihr verstehe.

werde jetzt erstmal warten, was montag bei dem zweiten gesrpäch bei rumkommt.

ich mache momentan den "fehler" und lese freuds theorien (viele haben sich ja bestätigt, so dass man nicht sagen kann ,,ach der, einiges ist doch schon gar nicht mehr zutreffend")
und da kommt das heraus, was ich befürchtet hatte und wovor ich so große angst hatte... :

die dinge die ich denke "will" ich unbewusst... also freud schrieb über die infantile sexualität und was passieren kann, wenn man bestimmte phasen nicht richtig durchlaufen bzw. überwinden konnte.
genau das trifft auf mich zu, habe früher "komische" dinge getan die auch viel mit macht zu tun hatten.
habe "vergewaltigung" gespielt, habe die ödipale phase wohl nicht überwunden (enge vaterbindung), da ich immer die nähe von männern gesucht habe (bis ich circa 8 jahre alt war), habe unseren hund ""gequält"" usw.
hatte angst vor strafe (da ich irgendwo wusste, dass diese ganzen dinge nicht normal sind und ich mich immer rechtfertigen musste und wenn ich "bestraft" wurde habe ich immer panisch gefragt ,,aber nicht zur strafe oder????"
hatte angst vor strafe, da ich "sexuelle dinge" getan habe, die man eigentlich so nicht macht. deswegen ist mein über ich so extrem obwohl mein ,,es" diese dinge ja wollte..
und freud schreibt auch, dass man diese dinge dann später nicht mehr so ausleben kann, da man angst vor strafe hat. aber die wünsche des ,,es" bleiben IMMER, man muss sie nur verdrängen, damit man damit leben kann.

und das heißt ja im prinzip: UNbewusst (,,es"), will man diese dinge immer noch, nur das über-ich hält einen davon ab.
dieser gedanke macht mich krank aber ich versuche ruhig zu bleiben, da ich weiß ,,wenn ich mich jetzt in diesem gedanken verliere, würde ich nicht mehr leben wollen".

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Nalaa
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Beitrag Mi., 18.05.2011, 15:02

...deswegen auch mein selbstzerstörerisches verhalten. angst vor bestrafung, deswegen tue ich es lieber selbst. für die gedanken und für die "triebregungen des es" (!?)

ich esse obwohl mir schon schlecht ist, ich rauche obwohl ich weiß ,,danach ist mir schlecht", ich verstehe meine handeln als kind nicht und habe das gefühl, ich sei jetzt ein anderer mensch (kann ja nicht sein also > alles verdrängt) :(

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Nalaa
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Beitrag Mi., 18.05.2011, 21:03

tut mir leid, wenn ich hier immer wieder irgendwelche dinge reinschreibe die in meinem kopf rumirren,... es tut einfach nur gut, diese dinge loszuwerden. dieses angstgefühl wird etwas schwächer, sobald ich einfach aufschreiben kann, was mich belastet.

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