Innerer Ankläger

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
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Nitrat
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Beitrag Di., 26.04.2011, 14:20

Zur Zeit:

Der Ankläger schweigt. Noch immer.
Könnte sein, dass ich ihm den Rest gegeben habe.
(Dass ich damit an die Öffentlichkeit gehe, damit hat er wohl nicht gerechnet, wo er doch immer steif und fest behauptet hat es gäbe nichts was ich gegen ihn unternehmen könnte)
Sei es wie es ist, jedenfalls obliegt es jetzt meiner Verantwortung das Vakuum welches jetzt entstanden ist mit etwas positiverem zu füllen.

Ein Regulativ vielleicht?
Andererseits vielleicht muss ja auch kein Regualtiv her.
Bin mir da nicht so sicher.

Vorschläge?

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debussy
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Beitrag Di., 26.04.2011, 14:54

Nitrat hat geschrieben:Vorschläge?
ja, nitrat.

ich habe sehr lange gebraucht um zu lernen, dass "leere" per se nicht schlecht ist. es ist raum, der eine angenehme stimmung macht. es ist der raum in dem man lebt. endlich durchatmen.
mein vorschlag: NICHT füllen. es besteht keine notwendigkeit.

ps. ich freu mich für dich!!

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geronimos secret
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Beitrag Di., 26.04.2011, 15:49

Ich kann mit "Abspaltungen" des Ichs nichts anfangen.
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Blaubaum
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Beitrag Di., 26.04.2011, 22:52

Nitrat hat geschrieben:....wo er doch immer steif und fest behauptet hat es gäbe nichts was ich gegen ihn unternehmen könnte)
Das sagen sie immer, vor allem, wenn's nicht stimmt. Fake, Wunschdenken, hohler Einschüchterungsversuch.
Auch Brian sagte, er sei nicht der Messias. Und nur ein waschechter Messias sagt, er wäre keiner. Jeder andere würde die Chance nutzen, als Messias verehrt zu werden. Nicht so Brian. Er blieb bescheiden.

Vielleicht solltest Du versuchen, die Leere mit Qi zu füllen.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Nitrat
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Beitrag Mi., 27.04.2011, 06:20

Danke blaubaum, danke debussy!

Danke geronimos secret für Deine Suggestivbemerkung. (inhaltlich völliger Nonsens)

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geronimos secret
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Beitrag Mi., 27.04.2011, 06:39

[quote="Nitrat]
Danke geronimos secret für Deine Suggestivbemerkung. (inhaltlich völliger Nonsens)[/quote]
Lieber Nitrat,
was ist das:
Die Stimme des Anklägers lügt sehr, sehr oft.
Er/Sie untertreibt oder übertreibt jeweils durchgängig zu meinen Ungunsten.
Er/Sie ist Argumenten nicht zugänglich
Er/Sie ist Opportunist (soll heissen nützt echte Lebensereignisse zB Krisen im Job für sich aus)
Emotionen (vA Wut, Angst, aber auch Trauer - besonders perfide finde ich) machen ihn/sie stärker.
Er frisst die Lebensfreude, soviel wie er/sie eben davon fressen kann.

Er/Sie hat keine echte sinnliche Qualität (Abgrenzung zur Halluzination; es könnte jedoch sein, zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass es so sein könnte, dass hierbei Übergänge möglich sind)
bitte anderes als eine "abspaltungsvorstellung"? Es war auch gar nicht suggestiv gemeint, sondern genau so, wie ich es schrieb. Aber was ist dein Anteil an dem Ankläger?
Nämlich so:
Ich untertreibe oder übertreibe jeweils zu meinen Ungunsten
Ich bin Opportunist
usw.

Er/Sie ist zu abstrakt, während DU verantwortung übernehmen könntest. Willste wohl nicht.
Eat Pray Love

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Nitrat
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Beitrag Mi., 27.04.2011, 07:37

geronimos secret!

So gefragt ergibt die Frage für mich mehr Sinn.
Anhand 2er Beispiele (Ich übertreibe oder untertreibe jeweils zu meinen Ungunsten; Ich bin Oppurtunist) kann ich auch antworten (die Antwort bezieht sich aber dann in erster Linie auf diese 2 Beispiele).

Antwort auf diese Frage (was könnte mein Anteil daran sein): Die Vergangenheit.

Ich war gezwungen mich opportunistisch zu verhalten.
Ich war gezwungen mich selbst zu verzerren.

Aber das bin ich jetzt nicht mehr.

bei nochmaliger Lektüre Deines jüngsten Posts ist mir aufgefallen, dass Du Deine Frage in der Fragestellung eigentlich schon selbst beantwortet hast.

Genau, es ist eine andere Vorstellung, keine Abspaltungsvorstellung. (Abspaltung im eigentlich psychologischen Sinne ist soweit ich weiss aber etwas, dem keine bewußte Entscheidung zugrunde liegt. Es geschieht auf einer der Überlebensnotwendigkeit untergeordneten, meist unbewussten Ebene. Zumindest ist es das was ich darüber weiss/glaube)

(Und ich habe auch nicht "mein inneres Kind" ermordet, welches ebenso nur ein Konzept ist, auf dem Lebenshilfemarkt aber oft als unumstößliche Wahrheit gehandelt wird. Das nur nebenbei, sollte dies der Grund für Deine Verschnupftheit sein)

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Nitrat
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Beitrag Mi., 18.05.2011, 12:00

Schweigt noch immer. Funktioniert.
Bin trotzdem noch immer sozial kompatibel und werde als (eher) vernünftiger auch mitfühlender Mensch wahrgenommen (dieses enstspricht auch meiner Eigenwahrnehmung - was auch ein eher objektives Erfolgskriterium sein kann wenn Aspekte zur Deckung kommen).
Bin kein verantwortungsloser potentieller Gewaltmensch meine Beziehungen im Alltag funktionieren sogar tendentiell besser, da ich jetzt unbelasteter bin und auch mehr investieren kann ohne mich vorausgaben zu müssen.
Retrospektiv kann ich sagen, daß der "Ankläger" eher einem Krebsgeschwür ähnelt und seine radikale Bekämpfung und Entfernung angezeigt war.
Dies gilt jedoch sicher nicht für alle "unliebsamen" Gedankeninhalte und soll keine Anleitung zu Verdrängung und Projektion sein.
Nach Jahrzehnten (!) der Beschäftigung mit und dann des Kampfes gegen dieses "Ding" traue ich mir jedoch auch als psychologisch Halbgebildeter für meinen Fall eine solche Beurteilung zu.
Ist, hoffe ich, ein Hoffnungsschimmer für all jene, welche auch schon "alles andere" versucht haben und trotzdem immer mehr leiden, alleine zu Hause im stillen Kämmerlein, unverstanden, verzweifelt.
Verzweiflung kann man nicht abstellen, man muß ihr etwas entgegensetzen!

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Blaubaum
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Beitrag Mi., 18.05.2011, 20:34

Nitrat hat geschrieben:Verzweiflung kann man nicht abstellen, man muß ihr etwas entgegensetzen!
Ist wohl so, jou.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Nitrat
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Beitrag Di., 14.06.2011, 07:46

Tja,
Wenn sich die Eltern niemals entschuldigen, wenn Schuld im Raum steht
dann muß es wohl oder übel das Kind tun (damit es nicht zugrunde gehen muß)
und ein "gutes" Kind wird immer einen "Grund" finden um sich "ehrlich" zu entschuldigen.
gibt es keinen Grund, dann kann das Kind ja nicht gut sein-->
voila Ankläger

("Na entschuligst di halt, 's wirt da scho net wehtuan" - Irrtum; es wird!)

Der Klügere gibt nach und nach und nach und nach................
Und nach und nach die Persönlichkeit zerbrach.

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stern
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Beitrag Di., 14.06.2011, 09:33

geronimos secret hat geschrieben:Er/Sie ist zu abstrakt, während DU verantwortung übernehmen könntest. Willste wohl nicht.
Mir hilft es mitunter durchaus, wenn ich einen inneren Ankläger/Kritiker "nur" als Anteil sehe, der eben nicht meine ganze Person ausmacht... makaber gesagt: umso "leichter" ist das, wenn das vielleicht gar nicht mal sooo viel Vorstellungsvermögen erfordert, weil man bereits selbst Ambivalenzen bemerkt. Davon abgesehen: Ein (rundum gesunder) Mensch, der sich nur durch einen einzigen Persönlichkeitsanteil beschreiben lassen würde, wäre auch relativ unflexibel, starr, eindimensional in seinem Auftreten... insofern geht man eh davon aus, dass die meisten Menschen verschiedene Anteile habe. (nicht jeder hat allerdings einige sehr destruktive im Rucksack). However:

Sowas (Ankläger ist "nur" ein Anteil") kann etwas Distanz zu destruktiven, hartnäckigen Stimmen aufbauen, was dann gerade ein Zeichen ist, dass man Verantwortung übernimmt. Auch kann es sein, dass man solche Stimmen wirklich eher als "es" erlebt.. also als etwas fremdes, das gar nicht zur eigenen Person gehört... iss dann IMO auch nicht zwingend nötig, dass als Teil des ICHs zu sehen, WENN man den Anteil eh bekämpfen will (dass beide Möglichkeiten grds als machbar gesehen werden, darauf wies ich schon hin: Bekämpfen + Auspflanzen oder Annehmen + Transformation, wobei es bei letzterem dann schon eher Sinn macht, das als Ich-Anteil zu sehen).
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Nitrat
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Beitrag Di., 14.06.2011, 10:48

stern

ich stimme Deinem Post zu.
"Verantwortung übernehmen" wird heutzutage aber einseitig und synonym von Vielen als bedingungsloses Annehmen verstanden.
Als "bedingungslose Liebe", als bedingungslos Vergeben.......
das kann einfach nicht funktionieren, wenn man es als Patentrezept für jeden einzelnen Fall betrachtet; so kommt man uU in die Situation, daß man "ewig" verprügelt wird.
der Ankläger war bei mir das Produkt schwarzer Pädagogik.
ich habe und hatte nicht die geringste Lust dieses "Ding" anzunehmen.
Und jetzt bin ich es los.
Nicht durch annehmen/transformieren (denn dieses Ding liess sich nicht transformieren) sondern durch bedingungsloses Bekämpfen.
Das aber wollen viele nicht sehen (auch nicht bei sich selbst), doch es ist Verantwortung, die Verantwortung, die aus einer Entscheidung immer erwächst.

mfG

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Nitrat
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Beitrag Mi., 15.06.2011, 05:22

ich möchte aber schon noch einmal auf den "Schuldmechanismus" zurückkommen, der für mich bei der Entstehung des Anklägers wesentlich war.
Ich erinnere mich, wie ich als Kind verzweifelt nach "meiner Schuld" gesucht habe um eine an sich unerträgliche unaushaltbare Situation wieder "erträglich" zu machen. Um nicht an unsagbarem zugrunde gehen zu müssen.
Ich erinnere mich vage, als da zum ersten Mal so etwas wie der Ankläger auftauchte, war es für mich damals fast eine Erleichterung (so paradox das klingen mag); aber der Ankläger versicherte mir das alles meine Schuld sei und somit waren meine Eltern wieder sicherer für mich. Meine sonstige Umwelt schien damit dann auch viel besser umgehen zu können, ich war zwar noch immer "irgendwie komisch", aber ich war ja auch nicht "ganz normal" "deppert" und somit "selber Schuld" (Nachkriegs-Faschismus und schwarze Pädagogik; damals "Vater und Mutter" meiner Kindheit und Jugendjahre).

Aber ich denke, das ist kein Einzelschicksal, wenn ich mir bewußt mache, wie Viele heute noch immer zuerst sagen "es ist Deine Schuld" (nur die Formulierung ist anders, die Bedeutung die Selbe)

Jetzt, da ich die inneren und äußeren Zusammenhänge zunehmend begreife und es merke, merke ich auch wie wenig übernatürlich, wie "unmagisch" diese ganze Sache eigentlich ist.
Aber es ist ja auch das erklärte Ziel der schwarzen Pädagogik immer zuerst den Willen der Kinder zu brechen (ist es wirklich und zwar explizit ausformuliert) und zwar zu einem Zeitpunkt in der persönlichen Entwicklung des Menschen und in einer Art und Weise, daß es dem späteren Erwachsenen nicht mehr bewusst ist, dass es ihm/ihr bestenfalls schleierhaft und unerklärlich ("magisch") vorkommt. Vermutlich auch ein Grund für den EsoterikBoom und dessen spezielle Ausformungen in unseren Breiten. Das war Schleier Nummer ?


Eremit
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Beitrag Mi., 15.06.2011, 07:22

Nitrat hat geschrieben:Tja,
Wenn sich die Eltern niemals entschuldigen, wenn Schuld im Raum steht
dann muß es wohl oder übel das Kind tun (damit es nicht zugrunde gehen muß)
und ein "gutes" Kind wird immer einen "Grund" finden um sich "ehrlich" zu entschuldigen.
gibt es keinen Grund, dann kann das Kind ja nicht gut sein-->
voila Ankläger

("Na entschuligst di halt, 's wirt da scho net wehtuan" - Irrtum; es wird!)

Der Klügere gibt nach und nach und nach und nach................
Und nach und nach die Persönlichkeit zerbrach.
...und das nennt man dann eine Doppelbindungs-Situation...

Geht es hier im Grunde nicht eigentlich um sogenannte "Täterintrojekte"?

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Nitrat
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Beitrag Mi., 15.06.2011, 07:54

Eremit hat geschrieben:und das nennt man dann eine Doppelbindungs-Situation...
Hallo Eremit

bitte höflichst um Erklärung, inwiefern hier ein Double-Bind das relevante Erklärungsmodell sei (ist für mich, ohne die korrekte Definition auswendig zu wissen, der gleichzeitige Transport von einander widersprechenden Kommunikationsinhalten auf unterschiedlichen Kommunikationsebenen zB einem Kind zu sagen: es wäre alles gut und dabei in Tränen auszubrechen; oder als Chef einem Mitarbeiter für dessen ausgezeichnete Arbeit loben und gleichzeitig sein Gehalt zu kürzen).
Doppel-Bindung in diesem Sinne trägt natürlich nicht unerheblich zur Verwirrung beim Empfänger bei.
War es das, was Du meintest?
Eremit hat geschrieben:Geht es hier im Grunde nicht eigentlich um sogenannte "Täterintrojekte"?
auch.
aber es gibt glaube ich auch darüber hinausgehende Aspekte.
Verantwortung ist glaube ich sehr wohl das Thema und
Schuld als Erklärungsmodell (jetzt nicht von Dir angesprochen, soweit ich Dich verstanden habe) - bzw. als Konflikt"bewältigungsstrategie" weiterhin weit verbreitet - eigentlich der Feind der echten Verantwortlichkeit.
Unter anderem deswegen: Wenn man jemandem erfolgreich die Schuld zuweisen konnte (richtigerweise oder nicht), braucht man sich mit der Problematik nicht weiter zu beschäftigen.
"Heisse Kartoffel"--> schnell weitergeben.
So wird man aber weder der objektiven Verantwortung, noch der objektiven Schuld (welche es auch gibt) gerecht.
Das ist ungerecht. (oft geschieht es aber glaube ich aus eigener Not heraus; jedoch nicht immer; manchmal ist es einfach schon Gewohnheit und manchmal auch Bosheit, die sich dort frei zu entfalten pflegt, wo keine negativen Konsequenzen befürchtet werden)
Zorn und Wut, die natürliche und naheliegende Reaktion darauf, von welcher noch immer weit verbreitet angenommen wird, dass sie einfach unvermeidlich ist (für ein Kind, ja; für einen Erwachsenen nicht unbedingt).
Leider trägt Zorn nicht zur Klärung bei, sondern nur zur Verwirrung.

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