15 Stunden, was kann das bringen?
Danke dir ENA.
Der zweite Link ist wohl eher nichts für mich, weil ich ja tatsächlich keinen echten Leidensdruck verspüre...
Und der erste Link sieht so aus als hätte ich eh keine Zeit mehr für Therapie...bis ich die durchhabe ...
Nein, ernsthaft: das sieht mir sehr informativ aus! Da lese ich mich mal durch, denn sowas hatte ich auch noch gesucht...so eine Art "Kompakt - Info"
Danke dir fürs Raussuchen.
Der zweite Link ist wohl eher nichts für mich, weil ich ja tatsächlich keinen echten Leidensdruck verspüre...
Und der erste Link sieht so aus als hätte ich eh keine Zeit mehr für Therapie...bis ich die durchhabe ...
Nein, ernsthaft: das sieht mir sehr informativ aus! Da lese ich mich mal durch, denn sowas hatte ich auch noch gesucht...so eine Art "Kompakt - Info"
Danke dir fürs Raussuchen.
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Bitte schön!
...und der zweite Link stellt ja einfach nur die Frage, ob Leidensdruck für Therapie notwendig ist!!!
Ich dachte, vielleicht ist es ja mal ganz interessant und/oder hilfreich, sich da mal ein paar Meinungen dazu durchzulesen... .
...und was den ersten Link angeht: Ich hatte Dich so verstanden, dass Du grade frei hast, weil Du krank geschrieben bist und Du ja auch nach Antworten zum Thema "Dety und Therapie - passt das/hilft das?" suchst. Naja, und wenn Du Zeit hast, das zu lesen...?
Ja, schau Dir das Ganze mal an !
Lieben Gruß, ENA!
...und der zweite Link stellt ja einfach nur die Frage, ob Leidensdruck für Therapie notwendig ist!!!
Ich dachte, vielleicht ist es ja mal ganz interessant und/oder hilfreich, sich da mal ein paar Meinungen dazu durchzulesen... .
...und was den ersten Link angeht: Ich hatte Dich so verstanden, dass Du grade frei hast, weil Du krank geschrieben bist und Du ja auch nach Antworten zum Thema "Dety und Therapie - passt das/hilft das?" suchst. Naja, und wenn Du Zeit hast, das zu lesen...?
Ja, schau Dir das Ganze mal an !
Lieben Gruß, ENA!
Danke nochmal, ich mag es, wenn man mich versteht.ENA hat geschrieben:
...und was den ersten Link angeht: Ich hatte Dich so verstanden, dass Du grade frei hast, weil Du krank geschrieben bist und Du ja auch nach Antworten zum Thema "Dety und Therapie - passt das/hilft das?" suchst. Naja, und wenn Du Zeit hast, das zu lesen...?
Ja, schau Dir das Ganze mal an !
Lieben Gruß, ENA!
Und ja, sowas hatte ich (auch) noch gesucht und ja, ich habe momentan glücklicherweise genug Zeit dafür.
Gerade entdeckt, dass es hier noch mehr Smileys gibt, deswegen diesen hier für dich und deine Mühe des Raussuchens:
Hallo Dety!
Ich will den anderen Thread nicht sprengen.
Vielleicht mögen meine Worte auch seltsam klingen, möchte Dir aber gerne zeigen wo der Unterschied liegt mit Ehepartner und Freunden zu reden oder aber mit dem Therapeuten, wobei ich nicht gänzlich ausschließe, dass sich ein Problem mit nahestehenden Menschen nicht lösen läßt.
Und vorerst die Frage: Warum ringst Du Dich nicht durch zur Therapie bzw. triffst seit einigen Tagen gar keine Entscheidung? Was hast Du zu verlieren?
Und nun meine Merkwürdigkeit. Du schriebst, dass Du Deiner Ehefrau über Deine Probleme berichtest, aber geändert bekommen hast Du die Situation offenbar nicht, trotz Reden mit Deiner Partnerin. Ein interessanter Aspekt, warum es Dir mit ihr nicht gelingt.
Und eine weitere Frage: Hast Du keine Sorge, dass Du Deiner Frau eine Last bist, wenn Du ihr oft in den Ohren liegst. (Ich weiß ja nicht wie oft Du sie damit behelligst) Aber hier liegt eben der Unterschied zur Therapie. Im Grunde wird kein weiterer Mensch in dem Sinne belastet, zu dem Du eine Enge Bindung hast. Ich finde es auch sinnvoll so.
Bist Du ein Problemverweigerer oder generell für Vorschläge nicht zugänglich? Dann wird das Problem beibleiben- Fluchtgedanken statt sich dem stellen, hast Du hier ja schon angeführt mit der Pension.
Ich will den anderen Thread nicht sprengen.
Vielleicht mögen meine Worte auch seltsam klingen, möchte Dir aber gerne zeigen wo der Unterschied liegt mit Ehepartner und Freunden zu reden oder aber mit dem Therapeuten, wobei ich nicht gänzlich ausschließe, dass sich ein Problem mit nahestehenden Menschen nicht lösen läßt.
Und vorerst die Frage: Warum ringst Du Dich nicht durch zur Therapie bzw. triffst seit einigen Tagen gar keine Entscheidung? Was hast Du zu verlieren?
Und nun meine Merkwürdigkeit. Du schriebst, dass Du Deiner Ehefrau über Deine Probleme berichtest, aber geändert bekommen hast Du die Situation offenbar nicht, trotz Reden mit Deiner Partnerin. Ein interessanter Aspekt, warum es Dir mit ihr nicht gelingt.
Und eine weitere Frage: Hast Du keine Sorge, dass Du Deiner Frau eine Last bist, wenn Du ihr oft in den Ohren liegst. (Ich weiß ja nicht wie oft Du sie damit behelligst) Aber hier liegt eben der Unterschied zur Therapie. Im Grunde wird kein weiterer Mensch in dem Sinne belastet, zu dem Du eine Enge Bindung hast. Ich finde es auch sinnvoll so.
Bist Du ein Problemverweigerer oder generell für Vorschläge nicht zugänglich? Dann wird das Problem beibleiben- Fluchtgedanken statt sich dem stellen, hast Du hier ja schon angeführt mit der Pension.
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(Gerade gesehen, dass du hier schreibst. OK, verlagern wir die "Sinnsuche" hierher).
Ich belaste sie so oft wie es mir nötig scheint. Und wenn es ihr zuviel wäre, würde sie es mir sagen. (U.a. basiert darauf unsere Ehe).
Wenn mir aber nach drei Stunden vom Therapeuten der "Vorschlag" gemacht wird "Und wenn Sie die Stelle kündigen würden?", zeigt mir das, dass er zwar studiert haben mag, aber "vom Leben" wenig Ahnung hat...
Weil insgesamt zuviel daran hängt, um eine Entscheidung "übers Knie zu brechen". Das muss (und sollte) in Ruhe durchdacht und mit allen Beteiligten besprochen werden.chandelle hat geschrieben: Und vorerst die Frage: Warum ringst Du Dich nicht durch zur Therapie bzw. triffst seit einigen Tagen gar keine Entscheidung? Was hast Du zu verlieren?
Weil weder meine Frau noch ich noch ein Therapeut die konkrete Arbeitssituation ändern können.chandelle hat geschrieben:
Und nun meine Merkwürdigkeit. Du schriebst, dass Du Deiner Ehefrau über Deine Probleme berichtest, aber geändert bekommen hast Du die Situation offenbar nicht, trotz Reden mit Deiner Partnerin. Ein interessanter Aspekt, warum es Dir mit ihr nicht gelingt.
NEIN. Und wie kommst du darauf?chandelle hat geschrieben:
Und eine weitere Frage: Hast Du keine Sorge, dass Du Deiner Frau eine Last bist, wenn Du ihr oft in den Ohren liegst. (Ich weiß ja nicht wie oft Du sie damit behelligst)
Ich belaste sie so oft wie es mir nötig scheint. Und wenn es ihr zuviel wäre, würde sie es mir sagen. (U.a. basiert darauf unsere Ehe).
Ich halte mich sicherlich nicht für einen Problemverweigerer (sonst hätte ich sie nicht erkennen können) und für Voschläge immer offen.chandelle hat geschrieben:
Bist Du ein Problemverweigerer oder generell für Vorschläge nicht zugänglich? Dann wird das Problem beibleiben- Fluchtgedanken statt sich dem stellen, hast Du hier ja schon angeführt mit der Pension.
Wenn mir aber nach drei Stunden vom Therapeuten der "Vorschlag" gemacht wird "Und wenn Sie die Stelle kündigen würden?", zeigt mir das, dass er zwar studiert haben mag, aber "vom Leben" wenig Ahnung hat...
Ich weiß jetzt nicht was du denkst.
Im Moment hängt für mich, wie ich bereits schrieb, daran die weitere Krankschreibung und daran gekoppelt die Hoffnung, meine "Firma" zu einem gewissen Handeln zu bewegen.
Falls ich aber den "Unterton" richtig herauslese "och, Beamte...haben eh keinen Bock zu arbeiten...wollen eh nur in Pension...dann erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Jedenfalls solange du nicht selbst Beamter bist.
Im Moment hängt für mich, wie ich bereits schrieb, daran die weitere Krankschreibung und daran gekoppelt die Hoffnung, meine "Firma" zu einem gewissen Handeln zu bewegen.
Falls ich aber den "Unterton" richtig herauslese "och, Beamte...haben eh keinen Bock zu arbeiten...wollen eh nur in Pension...dann erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Jedenfalls solange du nicht selbst Beamter bist.
Ich denke gar nichts, außer dass ich hier einen ziemlichen Dickschädel wahrnehme , der etwas ändern will, was nicht zu ändern ist. Du glaubst doch nicht mit Deiner Art von Druckausübung reagiert die Firma? Da mußt Du schon anders vorgehen.
Worum mag es wohl gehen?
Gibt es vielleicht die Möglichkeit Dir einen Telearbeitsplatz Zuhause einzurichten?
Worum mag es wohl gehen?
Gibt es vielleicht die Möglichkeit Dir einen Telearbeitsplatz Zuhause einzurichten?
SORRY!!! So aus dem Zusammenhang gerissen (ich betone dies extra), sieht das Zitat nur klasse aus... Nochmal ehrlich: ich hoffe, du hast Humor...aber es sieht so lustig aus...(dabei hat die Läppi Maus nur ein "Eigenleben" entwickelt...deswegen kam das so zustande). Deswegen nochmalchandelle hat geschrieben:Ich denke gar nicht
Und deswegen auch das Zitat im ganzen:
Ja, da hast du recht. So bin ich eben mitunter. Aber noch gebe ich nicht auf...chandelle hat geschrieben:Ich denke gar nichts, außer dass ich hier einen ziemlichen Dickschädel wahrnehme , der etwas ändern will, was nicht zu ändern ist.
Doch, (in ganz wenigen mir bekannten) Einzelfällen hat sie reagiert. Ich hoffe (noch), dass ich auch solch ein Einzelfall bin.chandelle hat geschrieben: Du glaubst doch nicht mit Deiner Art von Druckausübung reagiert die Firma?
Sorry again (für das Lachen), du kannst ja nicht wissen was ich machen, aber nein, das geht definitiv nichtchandelle hat geschrieben: Gibt es vielleicht die Möglichkeit Dir einen Telearbeitsplatz Zuhause einzurichten?
Was Du machst, wäre eine sinnvolle Information.
Und dennoch weiß ich nicht, was Du Dir vertust mit den Therapiestunden. Die kannst Du auch ohne Krankschreibung in Anspruch nehmen und macht auch absoluten Sinn.
Und dennoch weiß ich nicht, was Du Dir vertust mit den Therapiestunden. Die kannst Du auch ohne Krankschreibung in Anspruch nehmen und macht auch absoluten Sinn.
Denke ich mal eher nicht. In dem Fall denke ich der Allgemeinplatz "Beamter" reicht (jedenfalls für manche).chandelle hat geschrieben:Was Du machst, wäre eine sinnvolle Information.
Da hast schon recht, grundsätzliche vertue ich mir nichts.chandelle hat geschrieben: Und dennoch weiß ich nicht, was Du Dir vertust mit den Therapiestunden.
Generell versuche ich (nur) die Dinge zu tun, die für mich Sinn machen
(hey, Kurve zum Ausgangsthema gekriegt )
Könnte ich...aber ich würde im Moment viel lieber (nur) die Krankschreibung nehmen ohne die Therapiestunden. Denn (aber) im Moment muss ich sie nehmen, um weiter krankgeschrieben zu werden.chandelle hat geschrieben: Die kannst Du auch ohne Krankschreibung in Anspruch nehmen und macht auch absoluten Sinn.
Und (s. Ausgangsthema): ich sehe den Sinn (noch) nicht...und habe ihn bisher hier (im Forum) auch noch nicht gefunden
Und so richtig außer "mach mal", "laß dich darauf ein" etc...habe ich auch noch keine Antwort gefunden (gekriegt).
Bin wohl doch "Therapierungeeignet"....oder (gerne auch in dem Zusammenhang) uneinsichtig...aber solange ich keine klaren Antworten für mich finde, bin ich das gerne...obwohl ich das Gefühl habe, das ich (mit meiner Denke) hier so "willkommen" bin wie als Fleischesser in einem Vegetarierforum...
Justiz? Mit viel Phantasie könnte man da auch bald tele-technisch was arrangieren!Dety hat geschrieben: Sorry again (für das Lachen), du kannst ja nicht wissen was ich machen, aber nein, das geht definitiv nicht
Hallo Dety,
ich für meinen Teil denke auch (jaja.... ), dass, wenn Du die Stunden schon "im Angebot" hast, doch einfach schauen kannst, ob und wenn ja, wo sie Dich hinbringen. Was für einen Verlust trägst Du davon?
Wenn Du allerdings nicht nur skeptisch bist, ob Dich das weiter bringt, sondern Dich so dagegen sträubst, dass Dir buchstäblich alle Haare zu Berge stehen (sofern noch vorhanden), dass ist das vermutlich wirklich vertane Zeit.
Zur Info: Ich war und bin nicht in Therapie und kenne Deine "Gedankengänge" gut. Allerdings, wenn sich der Kreis schließt, und eine Problematik viele andere hinter sich her zieht, wird der Gedanke gar nicht mehr so abwägig, sich Unterstützung zu suchen.
Zur weiteren Info (ob das überhaupt bei Dir in Betracht gezogen werden kann, weiß ich allerdings nicht):
Ein Freund von mir ist 2005 mit akuten BurnOut-Symptomen aus beruflichen Gründen erstmal aus dem Verkehr gezogen worden und dann recht schnell auf eine Reha für 8 Wochen gekommen.
Ging kurzzeitig besser, der Abstand tat gut, aber an der Situation hatte sich natürlich nichts geändert, also auf in eine neue Runde.
2007 dann wieder und heftiger. wieder Reha und wieder auf in die Nächste..... und immer war klarer Hintergrund die berufliche Überforderung.
Auf den Gedanken, dass es bei ihm ganz woanders hakte (und das meine ich nicht abfällig) ist, auch aufgrund seiner Schilderung, niemals jemand gekommen. Letztlich war und ist es aber definitiv so und die berufliche Situation war halt DADURCH nicht mehr tragbar und nicht umgekehrt.
Nur so ein Gedanke!
Wenn Du all das ausschließen kannst, bleibt Dir wirklich nur noch, zu überlegen, wie Du mit der Situation für Dich besser umgehen kannst. Die Hoffnung da hinein zu legen "den Arbeitgeber in die Knie zu zwingen und eine rühmliche Ausnahme zu sein" bringt Dich m.E. in Deinem Wohlgefühl nicht weiter, sondern eher weiter weg.
LG Else
Zuletzt geändert von Else am Do., 24.03.2011, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
Huch...
Hallo Else...
also wo fangen wir an...
dass es bei mir "woanders" hakt, ist mir durchaus schon klar. (Recht) hohe Ansprüche an mich selbst, aber durchaus im Rahmen und die man auch braucht, um den Job zu erledigen...jedenfalls, wenn man ihn halbwegs gut erledigen will..und den Anspruch hat wohl jeder an sich und seinen Job...und sie Erkenntnis ist in der "Firma" nicht (immer) gewollt.
Und klar (falls das so deutlich noch nicht rausgekommen ist), nehme ich die Stunden auch erstmal in Anspruch (sind ja schließlich bezahlt...äh bewilligt...zahlen muss ich ja e r s t m a l selbst).
Reha, wie deinem Bekannten, ist aus finanziellen Gründen, nicht durchführbar (schon dargelegt)
Und sagen wir mal so: im Moment versuche ich noch, meine Firma "in die Knie zu zwingen". Aber ich werde auch damit leben können, wenn es nicht geht.
NUR wie gesagt, wenn ich etwas mache, brauche ich einen Sinn, ein Ziel...beides sehe ich in "Therapie" nicht...jedenfalls noch nicht...
Übrigens (etwas durcheinander) bei deiner Schilderung klingt es so als wäre ein privater Grund Anlass für dienstliche Probleme...ich sehe das andersherum...wobei die privaten Auswirkung durch Krankschreibung und Familie noch kompensiert werden können.
Zitat:Die Hoffnung da hinein zu legen "den Arbeitgeber in die Knie zu zwingen und eine rühmliche Ausnahme zu sein" bringt Dich m.E. in Deinem Wohlgefühl nicht weiter, sondern eher weiter weg.
Doch, denke ich schon (ich weiß, ich bin uneinsichtig...noch..)...bessere Arbeitsbedingung...glücklicher Dety ...
Hallo Else...
also wo fangen wir an...
dass es bei mir "woanders" hakt, ist mir durchaus schon klar. (Recht) hohe Ansprüche an mich selbst, aber durchaus im Rahmen und die man auch braucht, um den Job zu erledigen...jedenfalls, wenn man ihn halbwegs gut erledigen will..und den Anspruch hat wohl jeder an sich und seinen Job...und sie Erkenntnis ist in der "Firma" nicht (immer) gewollt.
Und klar (falls das so deutlich noch nicht rausgekommen ist), nehme ich die Stunden auch erstmal in Anspruch (sind ja schließlich bezahlt...äh bewilligt...zahlen muss ich ja e r s t m a l selbst).
Reha, wie deinem Bekannten, ist aus finanziellen Gründen, nicht durchführbar (schon dargelegt)
Und sagen wir mal so: im Moment versuche ich noch, meine Firma "in die Knie zu zwingen". Aber ich werde auch damit leben können, wenn es nicht geht.
NUR wie gesagt, wenn ich etwas mache, brauche ich einen Sinn, ein Ziel...beides sehe ich in "Therapie" nicht...jedenfalls noch nicht...
Übrigens (etwas durcheinander) bei deiner Schilderung klingt es so als wäre ein privater Grund Anlass für dienstliche Probleme...ich sehe das andersherum...wobei die privaten Auswirkung durch Krankschreibung und Familie noch kompensiert werden können.
Zitat:Die Hoffnung da hinein zu legen "den Arbeitgeber in die Knie zu zwingen und eine rühmliche Ausnahme zu sein" bringt Dich m.E. in Deinem Wohlgefühl nicht weiter, sondern eher weiter weg.
Doch, denke ich schon (ich weiß, ich bin uneinsichtig...noch..)...bessere Arbeitsbedingung...glücklicher Dety ...
Ich denke auch, dass Du gar keine Therapie "brauchst". Schon erstaunlich warum Du hier im Forum bist.
"Wenn Du allerdings nicht nur skeptisch bist, ob Dich das weiter bringt, sondern Dich so dagegen sträubst, dass Dir buchstäblich alle Haare zu Berge stehen (sofern noch vorhanden), dass ist das vermutlich wirklich vertane Zeit. "
Sooo dagegen sträuben tu ich mich ja bei ihm noch nicht so richtig. Allerdings befürchte, dass es mir immer schwerer fallen wird meinen Mund zu halten (ihm gegenüber)...
Hey, wurde auch schonmal jemand aus der Therapie geschmissen von seinem T.?
Noch habe ich ein paar Haare, die sich sträuben könnten...
Sooo dagegen sträuben tu ich mich ja bei ihm noch nicht so richtig. Allerdings befürchte, dass es mir immer schwerer fallen wird meinen Mund zu halten (ihm gegenüber)...
Hey, wurde auch schonmal jemand aus der Therapie geschmissen von seinem T.?
Noch habe ich ein paar Haare, die sich sträuben könnten...
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