Wann antworten Analytiker auf Fragen?
Hmmm, was mich hier etwas irritiert, ist das Maß der Ängste. Wer in Therapie geht, hat ja vermutlich Ängste, die jemand ohne psychische Probleme gar nicht nachvollziehen kann. Ich gehe mal davon aus, dass diese Therapeutin diese Ängste so auch nicht kennt, aber darüber in der Ausbildung gelernt hat. So wäre hier ein absolut fehlgedeutetes Ansinnen über Ängste zu sprechen- bzw. es herrscht ein Ungleichgewicht.
Vermutlich geht es bei neko um Sicherheit und Vertrauen. Teilt die Therapeutin etwas persönliches mit, was ich nicht denke, dann gibt es ihr womöglich Sicherheit und vertrauen, vielleicht auch ein wenig Macht, was dann vorrübergehend aus klein groß macht.
Ich würde jetzt nochmal schauen wo es denn hinführen soll, wenn Du solch eine Frage stellen willst. Es kann auch einer gewissen Enttäuschung vorbeugend sein.
chandelle
Vermutlich geht es bei neko um Sicherheit und Vertrauen. Teilt die Therapeutin etwas persönliches mit, was ich nicht denke, dann gibt es ihr womöglich Sicherheit und vertrauen, vielleicht auch ein wenig Macht, was dann vorrübergehend aus klein groß macht.
Ich würde jetzt nochmal schauen wo es denn hinführen soll, wenn Du solch eine Frage stellen willst. Es kann auch einer gewissen Enttäuschung vorbeugend sein.
chandelle
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hallo vlö, hallo zusammen,
ich glaube, dass das interesse absolut verständlich ist, aber dass es genau so dazu gehört, den individuellen umgang der mutter bzw. der therapeutin, damit zu respektieren. schwierig in einer therapie glaube ich, ist es v.a., wenn man als kind bereits in die gegenrolle gedrängt wurde (so war das bei mir) und all die sex- und eheprobleme der eltern aufgebürdet bekam und zuneigung nur bekam, weil man diese rolle angenommen hat bzw gar keine andere wahl hatte ... so kann es schwer sein, glaube ich, genau und fein zu unterscheiden, wann ist es ein interesse aufgrund des reifer werdens und sich sich offener fühlen für den realen menschen, der einem gegenüber sitzt und wann ist es immer noch das altbekannte muster.. die alte sicherheit in der zuhörerposition, die einem aber mehr nimmt als gibt.
nur mal so ins blaue gedacht und ich hoffe nicht zu sehr off topic...
LG
carö
EDIT: tippfehler
ja das stimmt schon. das hat mich auch immer wieder beschäftigt. und manches -seltene - mal habe ich ein bisschen mehr erfahren dürfen. das waren wirklich schöne und besondere momente... aber auch schwierige, hab ich gemerkt... so nah, manchmal zu nah... mir fiel dazu gerade ein, dass es viell ein bisschen auch so ist, wie wenn die mutter einem plötzlich von den eigenen eheproblemen erzählt, was man als kind nie zu hören bekam... manche mütter erzählen es nie, manche sind da anders, wenn die tochter erwachsen wird ...Auch weil es ja ein Stück von einem selbst ist. Denke das auch bei einer langjährigen Therapie so, dass Teile des Seins der Therapeutin zu eigenen Teilen werden und klar da fragt man sich schon: Wie und warum ist sie so geworden, wie sie nun ist? Was sind ihre Themen, ihre Probleme? Wie genau geht sie damit um?
ich glaube, dass das interesse absolut verständlich ist, aber dass es genau so dazu gehört, den individuellen umgang der mutter bzw. der therapeutin, damit zu respektieren. schwierig in einer therapie glaube ich, ist es v.a., wenn man als kind bereits in die gegenrolle gedrängt wurde (so war das bei mir) und all die sex- und eheprobleme der eltern aufgebürdet bekam und zuneigung nur bekam, weil man diese rolle angenommen hat bzw gar keine andere wahl hatte ... so kann es schwer sein, glaube ich, genau und fein zu unterscheiden, wann ist es ein interesse aufgrund des reifer werdens und sich sich offener fühlen für den realen menschen, der einem gegenüber sitzt und wann ist es immer noch das altbekannte muster.. die alte sicherheit in der zuhörerposition, die einem aber mehr nimmt als gibt.
nur mal so ins blaue gedacht und ich hoffe nicht zu sehr off topic...
LG
carö
EDIT: tippfehler
Zuletzt geändert von carö am Mo., 25.10.2010, 13:28, insgesamt 2-mal geändert.
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
danke carö für diese worte! mir ist gerade etwas klar geworden, woran ich schon seit jahren rumgrüble...carö hat geschrieben: so nah, manchmal zu nah... mir fiel dazu gerade ein, dass es viell ein bisschen auch so ist, wie wenn die mutter einem plötzlich von den eigenen eheproblemen erzählt,...
ich kenne das gefühl, das einige hier beschreiben, gar nicht: nämlich mehr über den t erfahren zu wollen, ihm dadurch nahe zu sein, symmetrischer, etc.
bei mir ist es gerade umgekehrt: ich habe den allergrössten ekel davor, wenn der t mehr über sich erzählen sollte oder gar ängste durchblicken lassen sollte. da zieht sich bei mir alles zusammen und ich könnte kotzen. ich bange eigentlich in jeder stunde, dass der t ja keine schwäche durchblicken lässt. würde er das (in meiner wahrnehmung) tun, müsste ich die therapie sofort abbrechen - so mein gefühl.
und hier sehe ich tatsächlich zum ersten mal den zusammenhang zum verhalten meiner mutter und dem ekel beim t, den ich bisher einfach nie machen konnte...
.......
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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*Norma* hat geschrieben:bei mir ist es gerade umgekehrt: ich habe den allergrössten ekel davor, wenn der t mehr über sich erzählen sollte oder gar ängste durchblicken lassen sollte. da zieht sich bei mir alles zusammen und ich könnte kotzen.
Ich weiss genau, was Du meinst, mir geht es da ähnlich! Ich kann niemanden gebrauchen, der dann in meinen Augen eine Schwäche zeigt, wenn er mich eigentlich stützen sollte. Geht garnicht, er soll einfach stärker sein, mich halten und führen können, aber nicht über seine Ängste berichten, ich würde da rennen gehen......*Norma* hat geschrieben:ich bange eigentlich in jeder stunde, dass der t ja keine schwäche durchblicken lässt. würde er das (in meiner wahrnehmung) tun, müsste ich die therapie sofort abbrechen - so mein gefühl.
LG Lotte
Liebe Neko,neko hat geschrieben:...ich würde so gerne zumindst ein winzig kleines stück von dem mutterstolz zu sehen, zu spüren bekommen.
dieser Thread bringt mich viel zum Nachdenken (auch wegen der tollen beiträge hier ) und ich mag Dich noch mal zu dem fragen, was oben steht...
Ist da wirklich gar nichts, was Dich fühlen lässt, dass sie auch von Dir beeindruckt ist? Ist das wirklich so gar nicht da, dass Du es so schmerzlich vermissen musst? Oder ist es vielleicht doch da und kannst Du es vielleicht nicht nehmen?
LG
dunkle
Hi crö, neko und Mitleser,
ja klar, das meinte ich schon so. Es kann immer noch gut sein, dass das mehr wissen wollen wirklich nur Ablenkung von eigenen Themen ist oder eben ein altes Muster. Aber kann eben auch anders sein... wollte wohl nur eine weitere Perspektive hinzufügen.
Ich habe es ähnlich erlebt, ich habe neben paar Kleinigkeiten und Formalitäten auch etwas sehr bedeutsames, schwieriges von/über meine Therapeutin erfahren. Ich habe da wirklich mein Mitgefühl ausgedrückt, nach den richtigen Worten für sie gesucht.
Meine Therapeutin sagte damals, es täte ihr Leid, sie habe nicht gewollt wie es letzlich gelaufen ist.
Für mich ist es nach wie vor ambivalent, dh. ich konnte wirklich hilfreiches für mich aus der Sache ziehen, auch weil dieses Thema, um das es ging ein Kernthema von mir ist.
Aber es bleibt auch was anderes zurück. Weil ich nun subjektiv denke, ich müsse sie da schonen, dadurch noch mehr als sonst kämpfen muss mein Thema zur Sprache zu bringen. Und auch weil ich eben gemerkt habe wie ambivalent und unsortiert sie da war und immer mal wieder, wenn der Zwischenfall durchschimmert von ihr widersprüchliche Aussagen kommen. Weil es ihr Leid tat, nicht nur wegen mir, weil ich dies schwierige nun mitbekommen habe und damit "belastet" bin, sondern auch wegen ihr, weil sie sich gerne besser geschützt hätte und nicht gewollt hat, das eine Klientin das erfährt. Und das ist eben doof. Weil ich weiß es ja nun...
Von daher denke ich, wenn man gut damit umgeht, kann unterm Strich was gutes dabei rauskommen, vllt. was sehr gutes, aber es ist unsicher. Abstinenz, nichts zu erfahren, bei sich (Klient) bleiben, hinterfragen, damit arbeiten, warum man dies und das wissen will, ist der sicherere Weg.
ja klar, das meinte ich schon so. Es kann immer noch gut sein, dass das mehr wissen wollen wirklich nur Ablenkung von eigenen Themen ist oder eben ein altes Muster. Aber kann eben auch anders sein... wollte wohl nur eine weitere Perspektive hinzufügen.
Ich habe es ähnlich erlebt, ich habe neben paar Kleinigkeiten und Formalitäten auch etwas sehr bedeutsames, schwieriges von/über meine Therapeutin erfahren. Ich habe da wirklich mein Mitgefühl ausgedrückt, nach den richtigen Worten für sie gesucht.
Meine Therapeutin sagte damals, es täte ihr Leid, sie habe nicht gewollt wie es letzlich gelaufen ist.
Für mich ist es nach wie vor ambivalent, dh. ich konnte wirklich hilfreiches für mich aus der Sache ziehen, auch weil dieses Thema, um das es ging ein Kernthema von mir ist.
Aber es bleibt auch was anderes zurück. Weil ich nun subjektiv denke, ich müsse sie da schonen, dadurch noch mehr als sonst kämpfen muss mein Thema zur Sprache zu bringen. Und auch weil ich eben gemerkt habe wie ambivalent und unsortiert sie da war und immer mal wieder, wenn der Zwischenfall durchschimmert von ihr widersprüchliche Aussagen kommen. Weil es ihr Leid tat, nicht nur wegen mir, weil ich dies schwierige nun mitbekommen habe und damit "belastet" bin, sondern auch wegen ihr, weil sie sich gerne besser geschützt hätte und nicht gewollt hat, das eine Klientin das erfährt. Und das ist eben doof. Weil ich weiß es ja nun...
Von daher denke ich, wenn man gut damit umgeht, kann unterm Strich was gutes dabei rauskommen, vllt. was sehr gutes, aber es ist unsicher. Abstinenz, nichts zu erfahren, bei sich (Klient) bleiben, hinterfragen, damit arbeiten, warum man dies und das wissen will, ist der sicherere Weg.
amor fati
uih, hier ist ja mittlerweile viel geschehen. bei mir übrigens auch - ch hatte heute meine erste stunde nach drei wochen pause. ich kommentier deshalb erstmal nur ganz selektiv.
den gedanken von vallee, dass wir auch teile von unseren therapeuten übernehmen und vielleicht auch deshalb was von den ursprüngen wissen wollen, den fand ich unheimlich einleuchtend und gleichzeitig auch sehr schön. genau darum geht es bei mir - ich hatte in meinem job so eine situation, in der ich mit ängsten von leuten konfrontiert war, für die ich igendwie verantwortlich bin, und hatte auf einmal so ein ganz starkes, sicheres gefühl von "ja, ich kann dir hier helfen". das hat mich ein stück weit an meine therapie erinnert - an situationen, in denen meine therapeutin von weiß der henker woher so eine beruhigende zuversicht ausstrahlen kann, obwohl ich sie 5 minuten vorher noch als unsicher und zögerlich in bezug darauf erlebt hat, wie sie auf mich reagieren, wie sie mit mir umgehen soll (nicht von ungefähr übrigens - wenn ich mal in einem schlimmen film drin bin, ist alles nur noch falsch und alles macht es nur noch schlimmer; sie hat also einen guten "historischen" grund für eine gewisse unischerheit, die sie aber eben, wenn es hart auf hart kommt hinter sich lassen kann). mit anderen worten. mir kam es so vor, als hätte ich in dieser meiner beruflichen situation ein wenig so wie sie mir gegenüber reagieren können und das war ein sehr starkes, schönes nd auf ganz ungewohnte art erwachsenes gefühl.
chandelle, ich mag mich täuschen und ich mag projezieren: aber ich hab verdammt das gefühl, als wie wenn meine therapeutin mit einer bestimmten form von angst sehr vertraut ist - nicht nur im rückgriff auf professionelles wissen, sondern auch aus eigener anschauung. ein bisschen davon hat sie mal durchblicken lassen.
dunkle, ich hab gestern spät abend noch lange über deine postings nachgedacht. und sie haben mir ein paar schöne erinnerngen gebracht. doch - ich habe den mutterstolz in einigen wunderschönen momenten sehr intensiv gespürt und gesehen. ich hatte da mit blick auf mich nur noch nicht drüber nachgedacht. wohl auch, weil ich mir das früher schon irgendwie kaputt gemacht hätte. aber wie gesagt - gestern abend konnte ich mir das ganz gerührt noch mal an meinem geistigen auge vorbeiziehen lassen. nur am rande - heute gabs nachschlag und ich hab es - noch ein bisschen verschämt - sehr genossen.
carö, das hast du gut auf den punkt gebracht, dieses zurückfallen in alte muster mit dem wunsch nach zuhören und trösten. ja, das spielt auch bei mir eine rolle - eine rolle, die ich schon sehr sehr früh in meiner herkunftsfamilie gespielt habe und die mir in dem ganzen chaos immer eine fragile sicherheit gegeben hat. ich kanns noch nicht genau sagen, aber diesmal ist es etwas anderes.
den gedanken von vallee, dass wir auch teile von unseren therapeuten übernehmen und vielleicht auch deshalb was von den ursprüngen wissen wollen, den fand ich unheimlich einleuchtend und gleichzeitig auch sehr schön. genau darum geht es bei mir - ich hatte in meinem job so eine situation, in der ich mit ängsten von leuten konfrontiert war, für die ich igendwie verantwortlich bin, und hatte auf einmal so ein ganz starkes, sicheres gefühl von "ja, ich kann dir hier helfen". das hat mich ein stück weit an meine therapie erinnert - an situationen, in denen meine therapeutin von weiß der henker woher so eine beruhigende zuversicht ausstrahlen kann, obwohl ich sie 5 minuten vorher noch als unsicher und zögerlich in bezug darauf erlebt hat, wie sie auf mich reagieren, wie sie mit mir umgehen soll (nicht von ungefähr übrigens - wenn ich mal in einem schlimmen film drin bin, ist alles nur noch falsch und alles macht es nur noch schlimmer; sie hat also einen guten "historischen" grund für eine gewisse unischerheit, die sie aber eben, wenn es hart auf hart kommt hinter sich lassen kann). mit anderen worten. mir kam es so vor, als hätte ich in dieser meiner beruflichen situation ein wenig so wie sie mir gegenüber reagieren können und das war ein sehr starkes, schönes nd auf ganz ungewohnte art erwachsenes gefühl.
chandelle, ich mag mich täuschen und ich mag projezieren: aber ich hab verdammt das gefühl, als wie wenn meine therapeutin mit einer bestimmten form von angst sehr vertraut ist - nicht nur im rückgriff auf professionelles wissen, sondern auch aus eigener anschauung. ein bisschen davon hat sie mal durchblicken lassen.
dunkle, ich hab gestern spät abend noch lange über deine postings nachgedacht. und sie haben mir ein paar schöne erinnerngen gebracht. doch - ich habe den mutterstolz in einigen wunderschönen momenten sehr intensiv gespürt und gesehen. ich hatte da mit blick auf mich nur noch nicht drüber nachgedacht. wohl auch, weil ich mir das früher schon irgendwie kaputt gemacht hätte. aber wie gesagt - gestern abend konnte ich mir das ganz gerührt noch mal an meinem geistigen auge vorbeiziehen lassen. nur am rande - heute gabs nachschlag und ich hab es - noch ein bisschen verschämt - sehr genossen.
carö, das hast du gut auf den punkt gebracht, dieses zurückfallen in alte muster mit dem wunsch nach zuhören und trösten. ja, das spielt auch bei mir eine rolle - eine rolle, die ich schon sehr sehr früh in meiner herkunftsfamilie gespielt habe und die mir in dem ganzen chaos immer eine fragile sicherheit gegeben hat. ich kanns noch nicht genau sagen, aber diesmal ist es etwas anderes.
OK, ich habe da noch einen anderen Gedankengang- mag nicht stimmig sein. Ich wollte eben auch nochmal anmerken, dass unsere Ängste ein ganz anderes Maß haben als bei normalen Menschen.
Ich vermute mal, dass Du Dich vielleicht noch sehr wie ein Kind fühlst in der Therapie? Dann wäre die nächste Frage bei diesem Verhältnis: Darf ein Erwachsener seine Angst einem Kind aufbürden?
chandelle
Ich vermute mal, dass Du Dich vielleicht noch sehr wie ein Kind fühlst in der Therapie? Dann wäre die nächste Frage bei diesem Verhältnis: Darf ein Erwachsener seine Angst einem Kind aufbürden?
chandelle
oih, chandelle - mit der einteilung der welt in normale und unormale menschen hab ich so meine probleme. ich weiß auch nicht ob ich krank bin. ich weiß nur, dass ich schlimme erfahrungen gemacht habe. und im moment merke ich in meinem beruf sogar, dass mein intensives durchleben solcher erfahrungen und der daraus resultierenden ängste, v.a. aber die entwicklung von zunehmend erfolgreichen strategien im umgang mit diesen änsgten, ein wichtiges kapital ist, von dem ich eben auch profitieren kann und von dem ich anderen was geben kann. ich glaub, dass ist bei vielen herapeuten gar nicht so anders - ohne, dass ich mir da was anmaßen möchte. ich weiß von meiner, dass sie zemlich lange sehr erfolgreich in einem ganz anderen beruf war und gewissermaßen eine spätberufene ist. nicht dass ich mir das für mich auch so vorstelle - dazu bin ich in meinem beruf zu glücklich - aber ich hab schon mal gedach, dass das bei ihr vielleicht schon mit persönlichen erfahrungen zu tun hat.
eigentlich möchte ich aber über meine heutige stunde nachdenken. eins vorweg, alle die vermutet haben, dass es meist ganz anders kommt, hatten natürlich recht. mir ist kurz vorher noch klar geworden, dass es mir gar nicht in erster linie um fragen nach ihr geht, sondern v.a. darum, meine dankbarkeit auszudrücken für das was ich mit ihr zusammen gelernt habe. wie ich schon gesagt habe. so was ist für mich gar nicht so einfach. aber ich hab es geschafft und das fühlt sich sehr gut an. dabei kamen wir aber auch noch auf was ganz anderes: nämlich darauf, wie schwer es mir fällt, ihr ausführlich und klar und nachvollziehbar von situationen und dingen zu erzählen, die für mich wichtig und schön und erfolgreich waren. ich habs heute getan, aber an manchen stellen doch ein wenig kryptisch. wir kamen darauf, dass ich angst habe wie ein angeber zu wirken und dass ich irgendwie diffus befürchte, sie könnte das banal finden und damit kaputt machen. sie fragte mich, ob ich glaube, sie würde sich nicht mit mir freuen. irgendwas ist da dran - nicht so, dass ich denke, dass sie mir bewusst was weg nehmen will oder mir was mißgönnt. nein, ich weiß mittlerweile sicher, dass sie mir nix böses will. diese art von negativer übertraung liegt gott sei dank hinter mir. es ist eher so, dass ich in dem moment, in dem ich erzähle - und noch mal, das waren in den letzten wochen ganz unbeschreibliche glücksmomente für mich - dass mich da so die angst beschleicht, sie könne das albern, übertrieben und nichtig finden. also letztlich übertrage ich da schon noch den kritischen zensor in mir selber auf sie. ich will das nicht, aber es passiert. wichtig war, das heute aussprechen zu können. sagen kann ja dankenswerter weise dinge wirklich nichten. und so hab ich deutlich gespürt, wie sie sich für mich gefreut hat und ja, auch wie sie stolz auf mich war. denn an der stelle habe ich es geschafft zu sagen, dass das alles mit ihr und meinen erfahrungen in der therapie zu tun hat, dass ich von ihr und ihrem umgang mit mir für mich etwas wichtiges lernen konnte. ein bisschen hab ich sogar das bekommen, was ich wollte - ohne anstrengung. sie hat mir gesagt, dass sie sich von mir, wenn ich kryptisch und v.a. sehr schnell rede, abgehängt fühlt und dann sehr unsicher ist, ob sie nachfragen soll oder ob ich dann enttäuscht bin, dass sie meine spuren nicht trotz meiner vernebelungsaktionen lesen kann. ach nee, das hat sich wirklich gut angefühl. auch wenn da noch viel zu reden bleibt....ach ja, alle die meinten, dass es mir auch um ihre anerkennung meines großen sprungs ging, hatten natürlich auch recht. dasist mir heute sehr klar geworden. und noch zwei sachen mehr: wie sehr ich mich wegen diesem wunsch nach anerkennung schäme (so nach dem motto: uss man sich doch alles selber geben können; kann ich zwar - aber sie von ihr auch zu bekommen ist trotzdem schön) und wie sehr ich angst habe, dass ich sie eh nie bekomme...ich hab mich heute ganz bewusst darauf konzentriert, diese anerkennung zu hören und aufzunehmen - sie mir gewissermaßen zu gönnen. für mich ist das ein großer schritt.
eigentlich möchte ich aber über meine heutige stunde nachdenken. eins vorweg, alle die vermutet haben, dass es meist ganz anders kommt, hatten natürlich recht. mir ist kurz vorher noch klar geworden, dass es mir gar nicht in erster linie um fragen nach ihr geht, sondern v.a. darum, meine dankbarkeit auszudrücken für das was ich mit ihr zusammen gelernt habe. wie ich schon gesagt habe. so was ist für mich gar nicht so einfach. aber ich hab es geschafft und das fühlt sich sehr gut an. dabei kamen wir aber auch noch auf was ganz anderes: nämlich darauf, wie schwer es mir fällt, ihr ausführlich und klar und nachvollziehbar von situationen und dingen zu erzählen, die für mich wichtig und schön und erfolgreich waren. ich habs heute getan, aber an manchen stellen doch ein wenig kryptisch. wir kamen darauf, dass ich angst habe wie ein angeber zu wirken und dass ich irgendwie diffus befürchte, sie könnte das banal finden und damit kaputt machen. sie fragte mich, ob ich glaube, sie würde sich nicht mit mir freuen. irgendwas ist da dran - nicht so, dass ich denke, dass sie mir bewusst was weg nehmen will oder mir was mißgönnt. nein, ich weiß mittlerweile sicher, dass sie mir nix böses will. diese art von negativer übertraung liegt gott sei dank hinter mir. es ist eher so, dass ich in dem moment, in dem ich erzähle - und noch mal, das waren in den letzten wochen ganz unbeschreibliche glücksmomente für mich - dass mich da so die angst beschleicht, sie könne das albern, übertrieben und nichtig finden. also letztlich übertrage ich da schon noch den kritischen zensor in mir selber auf sie. ich will das nicht, aber es passiert. wichtig war, das heute aussprechen zu können. sagen kann ja dankenswerter weise dinge wirklich nichten. und so hab ich deutlich gespürt, wie sie sich für mich gefreut hat und ja, auch wie sie stolz auf mich war. denn an der stelle habe ich es geschafft zu sagen, dass das alles mit ihr und meinen erfahrungen in der therapie zu tun hat, dass ich von ihr und ihrem umgang mit mir für mich etwas wichtiges lernen konnte. ein bisschen hab ich sogar das bekommen, was ich wollte - ohne anstrengung. sie hat mir gesagt, dass sie sich von mir, wenn ich kryptisch und v.a. sehr schnell rede, abgehängt fühlt und dann sehr unsicher ist, ob sie nachfragen soll oder ob ich dann enttäuscht bin, dass sie meine spuren nicht trotz meiner vernebelungsaktionen lesen kann. ach nee, das hat sich wirklich gut angefühl. auch wenn da noch viel zu reden bleibt....ach ja, alle die meinten, dass es mir auch um ihre anerkennung meines großen sprungs ging, hatten natürlich auch recht. dasist mir heute sehr klar geworden. und noch zwei sachen mehr: wie sehr ich mich wegen diesem wunsch nach anerkennung schäme (so nach dem motto: uss man sich doch alles selber geben können; kann ich zwar - aber sie von ihr auch zu bekommen ist trotzdem schön) und wie sehr ich angst habe, dass ich sie eh nie bekomme...ich hab mich heute ganz bewusst darauf konzentriert, diese anerkennung zu hören und aufzunehmen - sie mir gewissermaßen zu gönnen. für mich ist das ein großer schritt.
Hallo neko!
Ich habe langsam den Eindruck, dass Du mich ganz gezielt mißverstehen willst.
Du weißt sicher, dass jeder Mensch Ängste hat? Das ist auch gesund und normal, wenn ich aber meine langjährigen Panikatacken sehe, die somatische Krankheiten hervorruft, dann ist es nicht normal oder sagen wir besser gesund?! Wären wir uns da wohl einig?
Indem Du die Therapeutin nicht frei heraus fragst, schließe ich auf Deine Ängste (beschrieben hast Du sie ja schon). Ich sage frank und frei alles heraus… OK, das wird jetzt zu speziell…
Deshalb meine ich, dass ein gesunder Therapeut auch gesunde Ängste hat. Nur, wenn sie Dir da etwas bekennt, was willst Du denn anfangen? Sie trösten oder zuhören? Abgesehen von Deinen Gefühlen, weiß ich jetzt nicht was Du der Therapeutin anbieten möchtest.
OK, die Stunde ist passiert und ich werde erstmal nachlesen.
Ich hatte nur gedacht, dass es vielleicht für Dich interessant sein könnte eine Meinung oder gar fragen von mir zu hören, die in diesem Fall keine Probleme in der Therapie hat. Ich persönlich finde es einseitig beleuchtet, wenn man nur Leute um sich scharrt, die die selben Probleme haben.
Ansonsten… halte ich mich künftig bei Dir heraus, wenn Du willst- ich verspreche das!
PS: Nun ist ja eh alles geklärt. Glückwunsch UND weitermachen.
chandelle
Ich habe langsam den Eindruck, dass Du mich ganz gezielt mißverstehen willst.
Du weißt sicher, dass jeder Mensch Ängste hat? Das ist auch gesund und normal, wenn ich aber meine langjährigen Panikatacken sehe, die somatische Krankheiten hervorruft, dann ist es nicht normal oder sagen wir besser gesund?! Wären wir uns da wohl einig?
Indem Du die Therapeutin nicht frei heraus fragst, schließe ich auf Deine Ängste (beschrieben hast Du sie ja schon). Ich sage frank und frei alles heraus… OK, das wird jetzt zu speziell…
Deshalb meine ich, dass ein gesunder Therapeut auch gesunde Ängste hat. Nur, wenn sie Dir da etwas bekennt, was willst Du denn anfangen? Sie trösten oder zuhören? Abgesehen von Deinen Gefühlen, weiß ich jetzt nicht was Du der Therapeutin anbieten möchtest.
OK, die Stunde ist passiert und ich werde erstmal nachlesen.
Ich hatte nur gedacht, dass es vielleicht für Dich interessant sein könnte eine Meinung oder gar fragen von mir zu hören, die in diesem Fall keine Probleme in der Therapie hat. Ich persönlich finde es einseitig beleuchtet, wenn man nur Leute um sich scharrt, die die selben Probleme haben.
Ansonsten… halte ich mich künftig bei Dir heraus, wenn Du willst- ich verspreche das!
PS: Nun ist ja eh alles geklärt. Glückwunsch UND weitermachen.
chandelle
ne chandell, ich hab nix dagegen, wenn du hier schreibst. und missverständnisse - ja die gibt, auch wenn man sich nicht provoziert. ist ja doc einigermaßen diffizil alles.
in einem punkt denke ich aber wirklich radikal anders als du (macht aber rein gar nix - denke ich): also, mittlerweile bin ich überzeugt, dass es v.a. auf den umgang mit der angst ankommt. ergo - wer viel und intensive angst hat, der hat auch gelegenheit, heruasforderung, not-wendigkeit - nenne es wie du willst - sich dieser angst zu stellen, ihr zu begegnen, sie zubearbeiten, wenn er wieder aufstehen will. ergo - je unnormaler man in deiner terminologie ist, desto mehr hat man die chance, kapazitäten zu entwickeln - muskeln der angstbewältigung zu trainieren - und damit zu dem zu werden, was du normal nennts. worauf es mir hier ankommt: die dialektische beziehung zwischen unnormal und normal sozusagen. deshalb glaube und weiß ich von einigen befreundeten therapeuten auch, dass es unter dieser berufsgruppe viele gibt, die durch lebenskonstellationen, erfahrungen oder was auch immer, gezwungen, gedrängt wurden zu spezialisten der angst zu werden. gerade weil sie dieses potentiell so lähmende gefühl so gut kennen, können sie mit ihren ängsten so gut umgehen, gleichzeitig die ängste von anderen gut verstehen und denen dann auch noch helfen, die richtigen strategien zu finden... muss nicht für alle stimmen, aber bei vielen ist es so...
in einem punkt denke ich aber wirklich radikal anders als du (macht aber rein gar nix - denke ich): also, mittlerweile bin ich überzeugt, dass es v.a. auf den umgang mit der angst ankommt. ergo - wer viel und intensive angst hat, der hat auch gelegenheit, heruasforderung, not-wendigkeit - nenne es wie du willst - sich dieser angst zu stellen, ihr zu begegnen, sie zubearbeiten, wenn er wieder aufstehen will. ergo - je unnormaler man in deiner terminologie ist, desto mehr hat man die chance, kapazitäten zu entwickeln - muskeln der angstbewältigung zu trainieren - und damit zu dem zu werden, was du normal nennts. worauf es mir hier ankommt: die dialektische beziehung zwischen unnormal und normal sozusagen. deshalb glaube und weiß ich von einigen befreundeten therapeuten auch, dass es unter dieser berufsgruppe viele gibt, die durch lebenskonstellationen, erfahrungen oder was auch immer, gezwungen, gedrängt wurden zu spezialisten der angst zu werden. gerade weil sie dieses potentiell so lähmende gefühl so gut kennen, können sie mit ihren ängsten so gut umgehen, gleichzeitig die ängste von anderen gut verstehen und denen dann auch noch helfen, die richtigen strategien zu finden... muss nicht für alle stimmen, aber bei vielen ist es so...
Nun fühle ich mich genötigt zu antworten.
Und zu den Therapeuten: Schön, wenn sie aus Angststörungen bei sich schüpfen konnten, aber ich glaube nicht daran, das deswegen jeder Therapeut tätig ist.
Jedenfalls, heißt das nicht annormal *kopfkratz, wollte ich nicht diese Defintion erörtern, weil für mich jeder normal ist, die Störung ist aber, wenn sie einen im Leben beeinträchtigt eben nicht normal. Vielleicht bezeichnen wir Angst hier lieber als etwas Gegenständliches, damit sich Personen nicht angegriffen fühlen.
chandelle
Das ist eher eine Tatsache als eine Meinung, denn nürlich stimmt, es und man spricht in der Psychologie ja auch von einer Angststörung.neko hat geschrieben: also, mittlerweile bin ich überzeugt, dass es v.a. auf den umgang mit der angst ankommt.
Ja, hat man, ob man es mit dieser Angst besser kann, wage ich zu bezweifeln. Nicht jeden treibst Angst an.wer viel und intensive angst hat, der hat auch gelegenheit, heruasforderung, not-wendigkeit - nenne es wie du willst - sich dieser angst zu stellen,
Das stammt so nicht von mir! Von mir kann ich definitiv sagen, dass Angst mich nicht vorantreibt.je unnormaler man in deiner terminologie ist, desto mehr hat ...
Das wollte ich nicht diskutieren, denn es ist so, einen besseren Ausdruck habe ich nicht.die dialektische beziehung zwischen unnormal und normal sozusagen.
Und zu den Therapeuten: Schön, wenn sie aus Angststörungen bei sich schüpfen konnten, aber ich glaube nicht daran, das deswegen jeder Therapeut tätig ist.
Jedenfalls, heißt das nicht annormal *kopfkratz, wollte ich nicht diese Defintion erörtern, weil für mich jeder normal ist, die Störung ist aber, wenn sie einen im Leben beeinträchtigt eben nicht normal. Vielleicht bezeichnen wir Angst hier lieber als etwas Gegenständliches, damit sich Personen nicht angegriffen fühlen.
chandelle
chandelle, ich versuch es noch einmal und dann nimmermehr:
ich meine nicht notwendig, dass angst einen antreibt (obwohl es bei mir oft so war; das war in allem unglück mein glück, dass ich meine angst in eine produktivkraft umwandeln konnte; gleichwohl - ohne diesen angstmotor ist die produktivität nochmal gestiegen, will heißen, besser geht es doch ohne ihr!!).
ich meine: wer in seinem leben gestört wird durch die angststörung, der stürzt entweder ab oder er packt den angst-stier bei den hörern, sieht ihm und sich in die augen und lernt den umgang mit den stieren. wer eine solche störung nicht und nie hatte - vielleicht wegen glücklicher umstände, weil er als kind all das bekam, was er brauchte - der brauchte all das nicht zu lernen. das kann dann zum störfaktor werden wenn die konstellationen sich dann doch mal ändern. muss nicht - weil so eine grundsicherheit macht sicher auch den ein oder anderen stierfest. und doch - eigentlich geht es mir um "krise als chance" - wohl auch weil ich mich mit meiner "gestörten" geschichte gerade am versöhnen bin. mein aug in aug mit der angst gelebt haben, hat mich - glaube ich - schon immer zu einem guten seismographen für die ängste anderer gemacht. jetzt, wo langsam mein selbstvertrauen in meine schmerzhaft erworbenen angst-bewältigungsstrategien wächst, die mittlerweile nicht mal mehr weh tun, jetzt wo ich frühzeitig die zeichen der angst bei mir und anderen erkenne, jetzt wo ich WEIß, wie ich mir helfen kann, merke ich, das ich aus all dem viel gelernt habe, was ich nicht nur für mich, sondern z.B. auch im job anwenden und weitergeben kann - auf ganz vielen eben. das den sturm der angst überlebt haben, das im sturm segeln können, das gibt mr grad ganz viel sicherheit, so ein nie gekanntes urvertrauen in mich. boah, ich weiß, das klingt athetisch und überschwenglich - aber ich glaub da grad dran. kurz und gut: ich singe aus voller brust das loblied auf die gestörten - die stierbezwinger und sturmsegler.....
ich meine nicht notwendig, dass angst einen antreibt (obwohl es bei mir oft so war; das war in allem unglück mein glück, dass ich meine angst in eine produktivkraft umwandeln konnte; gleichwohl - ohne diesen angstmotor ist die produktivität nochmal gestiegen, will heißen, besser geht es doch ohne ihr!!).
ich meine: wer in seinem leben gestört wird durch die angststörung, der stürzt entweder ab oder er packt den angst-stier bei den hörern, sieht ihm und sich in die augen und lernt den umgang mit den stieren. wer eine solche störung nicht und nie hatte - vielleicht wegen glücklicher umstände, weil er als kind all das bekam, was er brauchte - der brauchte all das nicht zu lernen. das kann dann zum störfaktor werden wenn die konstellationen sich dann doch mal ändern. muss nicht - weil so eine grundsicherheit macht sicher auch den ein oder anderen stierfest. und doch - eigentlich geht es mir um "krise als chance" - wohl auch weil ich mich mit meiner "gestörten" geschichte gerade am versöhnen bin. mein aug in aug mit der angst gelebt haben, hat mich - glaube ich - schon immer zu einem guten seismographen für die ängste anderer gemacht. jetzt, wo langsam mein selbstvertrauen in meine schmerzhaft erworbenen angst-bewältigungsstrategien wächst, die mittlerweile nicht mal mehr weh tun, jetzt wo ich frühzeitig die zeichen der angst bei mir und anderen erkenne, jetzt wo ich WEIß, wie ich mir helfen kann, merke ich, das ich aus all dem viel gelernt habe, was ich nicht nur für mich, sondern z.B. auch im job anwenden und weitergeben kann - auf ganz vielen eben. das den sturm der angst überlebt haben, das im sturm segeln können, das gibt mr grad ganz viel sicherheit, so ein nie gekanntes urvertrauen in mich. boah, ich weiß, das klingt athetisch und überschwenglich - aber ich glaub da grad dran. kurz und gut: ich singe aus voller brust das loblied auf die gestörten - die stierbezwinger und sturmsegler.....
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 34
- Beiträge: 1630
Guten Morgen Neko,
oh ich freu mich mit dir über den Verlauf der Stunde
GLG ADW
oh ich freu mich mit dir über den Verlauf der Stunde
GLG ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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