Hey!
Soll ich dir eine Geschichte erzählen Tigerkind?
Also...
Da waren mal zwei kleine Kinder.
Die gingen in die selbe Schule.
Der eine hatte nach dem anderen Sehnsucht und kam jede Pause in die Klasse, wo sie gerade war.
Abwechselnd, wenn der eine nicht kam, machte der andere sich auf die Suche.
Dann kam ein neuer Lebensabschnitt.
Beide Kinder wohnten in einem leicht "abschüssigen" Viertel, das "Nordfeld" genannt.
Sie gingen wieder auf die selbe Schule, diesmal einer Real, der andere Haupt.
Hier ging es schon langsam los - es krieselte leicht.
Die Eine egoistisch, die andere aufopfernd. (rate wer ich gewesen bin...)
Man lieh sich Geld von anderen, kaufte sich was zu essen und hatte kein Problem damit, dass der, der das Geld gegeben hatte, nichts mehr zu essen hatte.
Wir waren immer ein Dreiergespann, aber nur zwei waren BESTE Freunde.
Ich bin älter als sie und habe somit die Verantwortung gehabt, auch, wenn man in diesem Alter schon selbst auf sich aufpassen können sollte.
Die Schule war eine recht "durchtriebene" Schule. Schlägereien waren normal, Mobbing das einzige Hobby der Älteren... mit einem Lehrerkollegium was wegsah, wenn es Probleme gab.
Man war also auf sich alleine gestellt.
Beide wurden wir zu jungen Fräuleins.
Sie geriet in die Patsche und ich riss sie raus.
So war das damals eben.
Sie fand einen Jungen süß und gab ihm einen Brief.
Dann kam seine Freundin daher und hatte Lust sich zu prügeln.
Stattdessen habe ich sie "übernommen" und ihr gesagt: hol eine Lehrer, ich schaff nicht alle 4!
Sie sagte: Ne du, da halte ich mich raus, das ist nicht mein Problem.
Mit zig blauen Flecken war die Sache dann doch über den Tisch, zwar hatte ich jetzt tatsächlich die Probleme, die damit kamen, aber immerhin habe ich nicht zugelassen, dass jemand meine Freundin vermöbelt.
Die Zeit verging, es gab viel zu lachen, viel zu streiten...
wir wohnten immernoch in diesem "Nordfeld", ich in einem kleinen Haus, sie im Plattenbau.
Es war also schon ein gewisser Unterschied da: Geld.
Nach und nach veränderte sie sich dann.
Warum soll SIE kommen? ich wohne doch gleich gegenüber!
Während die Eine ein Stubenhocker war, drängte es die andere nach draußen.
Und so teilten sich unsere Wege.
Ich wollte was erleben. Was entdecken.
Sie saß daheim, recht adipös, und spielte Playstation oder sah fern.
Das Wort FREUND hat eine sehr große Bedeutung für mich.
Und ich hatte schon immer den Drang, eher zu helfen, als geholfen zu bekommen.
Lieber zurückstecken, als einen Streit riskieren.
Alleine spielen war doof.
Wir waren junge Frauen, wir gehörten raus!
Nicht zu Jungs oder so.
Einfach die Jugend genießen und die Welt beschnuppern.
Ich hatte immer einen guten Einfluss auf meine Freunde, erst ohne mich spielte das Leben übel mit.
Eine begann mit sämtlichen Männern zu schlafen, weil sie fand, dass es blöd wäre, in der "schnarchlangweiligen" Natur unterwegs zu sein.
Das war nicht meine Welt, ich sagte lebwohl.
Eine andere begann zu rauchen und zu trinken und rumzuvögeln.
Das war auch nicht meine Welt, ich sagte lebwohl.
Im Fall der Freundin, die ich hier beschreibe, war es aber anders.
Ihre Welt war die Fernsehwelt, hauptsache sitzend den Tag überstehen, kein Sport, außer die Gabel an den Mund heben und Knöpfchen auf der Fernbedienung drücken.
Ich hatte mich von allem losgesagt, was nicht meinen erwartungen entsprang.
Bei ihr konnte ich es nicht.
Ich versuchte sie zu locken.
Dass wir mehr Zeit verbringen konnten.
Ich rief sie abends an und schaute über Telefon mit ihr Fernsehen, weil ich mich so alleine fühlte.
Ich ging in die Videothek und lieh mir Spiele, damit sie zu mir rüber kam.
Und ich machte einen Fehler.
Ich habe nie meine Grenzen abgesteckt.
Wie mit Selbstzeifeln konstruktiv umgehen
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Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
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Nun sind wir junge Frauen, keine Fräuleins mehr.
Meine Mutter starb, ich erbte.
Schon vorher war es Gesetz: willst du was mit ihr erleben, musst du auch dafür blechen.
"gehen wir ins Kino?"
"ich hab kein Geld"
"ich aber. Gibs mir irgendwann wieder"....
Ich habe mir keine Freundschaft erkauft. Aber ich habe sie dadurch leichter gemacht.
Ich wollte ihr was Gutes tun. Wollte sie für irgendwas begeistern.
Sie war immer so... wie nennt man das? depri?
fett, unmotiviert... wer will mcih schon - so in der Art.
Ich dachte, wenn sie erstmal Blut geleckt hat, und sich für etwas begeistern kann, wird ihre Mutter ihr Hobby bezahlen. Die war auf Sparflamme eingestellt, und wenn meine Freundin nur halbherzig wünschte, bekam sie es nicht.
Sie schimpfte auch oft über sich, sie wäre so fett.
Ich ging zu ihrer Mutter und meinte, wir beide wollen abnehmen, ob sie ihr nicht das Schwimmbad bezahlen kann, dann können wir zusammen da hin.
"die kann auch hier ins Schwimmbad, wieso soll sie da nach Wildungen für? Sie bekommt doch Taschengeld, davon kann sie es bezahlen".
Aber sie hatte kein Geld.
Sie bekam 15€ im Monat (mit 17) und weil sie dauergefrustet war, gab sie alles für Essen aus.
Es tat mir leid, dass ich wieder alleine gehen musste, und was schönes ohne sie erlebe, während sie zu Hause saß und fernsah.
Also zahlte ich.
Sie war glücklicher und darauf kam es mir an.
Als Gegenleistung, weil sie nie Geld hatte, meinte ich, sie könntemir doch ab und zu mal was aus dem Internet runterladen.
Einmal sagte ich: kannst du mir für meine Spiele "No - CD Cracks" runterladen?
(damit muss man nicht immer die CD einlegen, es geht damit ohne - sehr praktisch)
Und sie sagte: ich bekomme erst nächsten Monat Geld und kann mir ein Spiel nicht kaufen.
Wir hatten einen Deal. Eine halbe Stunde später hatte sie ihr Spiel.
Auf meine Cracks warte ich heute noch - so ungefähr 5 Jahre warte ich jetzt.
Und das Geld hat sie mir auch nicht gegeben.
Ich hab drüber hinweg gesehen und gedacht: sei nicht knauserig, dafür hat sie sich wenigstens gefreut.
Leider wurde ich aber immer mehr ausgenutzt und gab mich damit ab, anstatt auf den Tisch zu hauen.
Es betraf nicht nur das Geld, auch andere Sachen.
Ich habe Bücher die sie gerne liest.
Wenn sie eines wollte, habe ich mich auf gemacht und es ihr gebracht - egal ob mittags oder elf uhr abends- und auch egal dass ich dafür 3km hin laufen musste.
Früher - wie das so ist - habe ich ab und zu mal bei ihr übernachtet.
Ich fragte, ob ich ans Fußende darf, weil der Boden so hart war.
Sie sagte: nein das ist MEIN Bett. Und legte mir eine Wolldecke als Unterlage und ein Spannbetttuch als Zudecke hin. Ich fühlte mich wie ein Hund, dem man eine Zeitung als Schlafplatz auslegt.
Morgens ging sie schnell was essen, damit sie mir nichts abgeben musste.
Wenn ich aufstand und Hunger hatte, hieß es: Pech, zu spät.
Also brachte ich mir mein eigenes Essen mit...
Kam sie MAL zu Besuch, durfte sie bei mir an Kühlschrank und Co, ohne dass ich es ihr übel genommen hätte.
Irgendwann sagte ich mal, dass ich nicht mehr bei ihr schlafen möchte, weil ich das nicht besonders gastfreundlich finde. Ich habe IMMER mit ihr mein Bett geteilt. Oder mein Essen. Oder Geld.
Der Effekt meiner Beschwerde war, dass ich seitdem nicht mehr dort geschlafen habe, weil sie meinte: das lasse ich mir nicht nachsagen, dass ich nicht gastfreundlich bin.
Während sie nen Saft trinkt, krieg ich ein Glas mit Leitungswasser-.
Ich bin von grundauf bescheiden, aber diese Herzlosigkeit tut mir weh.
Vor etwa einem Jahr habe ich es getan. Ihr meine Meinung gesagt.
Sie meinte: ich will ma wieder ins Kino, du hast ja Geld?!?!
Ich sagte ihr: Wenn mir deine Mutter das Kindergeld für dich überträgt, kannst du meinetwegen von morgens bis abends, bis das Geld alle ist.
Aber hör auf, dir alles von mir bezahlen zu lassen. Ich habe selber nichts mehr zu essen, ich muss Miete zahlen, Strom und den ganzen Kram.
Ich wohne nicht bei Mami und bekomm Taschengeld.
Vielleicht muss ich diesen Monat schwarzangeln, dass ich was zu essen habe. es reich vorn und hinten nicht.
Wir haben uns dann gestritten, weil ich meinte, sie nutzt mich nur aus.
Sie kommt immer nur wenn sie was bekommt.
Sie spekuliert mit Wert für Taten.
Als ich hier her zog, fragte ich sie, ob sie mir helfen kann.
"Was zahlste denn?"
Sowas würde mir nie in den Sinn kommen, sowas zu fragen.
Meine Mutter starb, ich erbte.
Schon vorher war es Gesetz: willst du was mit ihr erleben, musst du auch dafür blechen.
"gehen wir ins Kino?"
"ich hab kein Geld"
"ich aber. Gibs mir irgendwann wieder"....
Ich habe mir keine Freundschaft erkauft. Aber ich habe sie dadurch leichter gemacht.
Ich wollte ihr was Gutes tun. Wollte sie für irgendwas begeistern.
Sie war immer so... wie nennt man das? depri?
fett, unmotiviert... wer will mcih schon - so in der Art.
Ich dachte, wenn sie erstmal Blut geleckt hat, und sich für etwas begeistern kann, wird ihre Mutter ihr Hobby bezahlen. Die war auf Sparflamme eingestellt, und wenn meine Freundin nur halbherzig wünschte, bekam sie es nicht.
Sie schimpfte auch oft über sich, sie wäre so fett.
Ich ging zu ihrer Mutter und meinte, wir beide wollen abnehmen, ob sie ihr nicht das Schwimmbad bezahlen kann, dann können wir zusammen da hin.
"die kann auch hier ins Schwimmbad, wieso soll sie da nach Wildungen für? Sie bekommt doch Taschengeld, davon kann sie es bezahlen".
Aber sie hatte kein Geld.
Sie bekam 15€ im Monat (mit 17) und weil sie dauergefrustet war, gab sie alles für Essen aus.
Es tat mir leid, dass ich wieder alleine gehen musste, und was schönes ohne sie erlebe, während sie zu Hause saß und fernsah.
Also zahlte ich.
Sie war glücklicher und darauf kam es mir an.
Als Gegenleistung, weil sie nie Geld hatte, meinte ich, sie könntemir doch ab und zu mal was aus dem Internet runterladen.
Einmal sagte ich: kannst du mir für meine Spiele "No - CD Cracks" runterladen?
(damit muss man nicht immer die CD einlegen, es geht damit ohne - sehr praktisch)
Und sie sagte: ich bekomme erst nächsten Monat Geld und kann mir ein Spiel nicht kaufen.
Wir hatten einen Deal. Eine halbe Stunde später hatte sie ihr Spiel.
Auf meine Cracks warte ich heute noch - so ungefähr 5 Jahre warte ich jetzt.
Und das Geld hat sie mir auch nicht gegeben.
Ich hab drüber hinweg gesehen und gedacht: sei nicht knauserig, dafür hat sie sich wenigstens gefreut.
Leider wurde ich aber immer mehr ausgenutzt und gab mich damit ab, anstatt auf den Tisch zu hauen.
Es betraf nicht nur das Geld, auch andere Sachen.
Ich habe Bücher die sie gerne liest.
Wenn sie eines wollte, habe ich mich auf gemacht und es ihr gebracht - egal ob mittags oder elf uhr abends- und auch egal dass ich dafür 3km hin laufen musste.
Früher - wie das so ist - habe ich ab und zu mal bei ihr übernachtet.
Ich fragte, ob ich ans Fußende darf, weil der Boden so hart war.
Sie sagte: nein das ist MEIN Bett. Und legte mir eine Wolldecke als Unterlage und ein Spannbetttuch als Zudecke hin. Ich fühlte mich wie ein Hund, dem man eine Zeitung als Schlafplatz auslegt.
Morgens ging sie schnell was essen, damit sie mir nichts abgeben musste.
Wenn ich aufstand und Hunger hatte, hieß es: Pech, zu spät.
Also brachte ich mir mein eigenes Essen mit...
Kam sie MAL zu Besuch, durfte sie bei mir an Kühlschrank und Co, ohne dass ich es ihr übel genommen hätte.
Irgendwann sagte ich mal, dass ich nicht mehr bei ihr schlafen möchte, weil ich das nicht besonders gastfreundlich finde. Ich habe IMMER mit ihr mein Bett geteilt. Oder mein Essen. Oder Geld.
Der Effekt meiner Beschwerde war, dass ich seitdem nicht mehr dort geschlafen habe, weil sie meinte: das lasse ich mir nicht nachsagen, dass ich nicht gastfreundlich bin.
Während sie nen Saft trinkt, krieg ich ein Glas mit Leitungswasser-.
Ich bin von grundauf bescheiden, aber diese Herzlosigkeit tut mir weh.
Vor etwa einem Jahr habe ich es getan. Ihr meine Meinung gesagt.
Sie meinte: ich will ma wieder ins Kino, du hast ja Geld?!?!
Ich sagte ihr: Wenn mir deine Mutter das Kindergeld für dich überträgt, kannst du meinetwegen von morgens bis abends, bis das Geld alle ist.
Aber hör auf, dir alles von mir bezahlen zu lassen. Ich habe selber nichts mehr zu essen, ich muss Miete zahlen, Strom und den ganzen Kram.
Ich wohne nicht bei Mami und bekomm Taschengeld.
Vielleicht muss ich diesen Monat schwarzangeln, dass ich was zu essen habe. es reich vorn und hinten nicht.
Wir haben uns dann gestritten, weil ich meinte, sie nutzt mich nur aus.
Sie kommt immer nur wenn sie was bekommt.
Sie spekuliert mit Wert für Taten.
Als ich hier her zog, fragte ich sie, ob sie mir helfen kann.
"Was zahlste denn?"
Sowas würde mir nie in den Sinn kommen, sowas zu fragen.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 24
- Beiträge: 1009
Tja. Ich habe die fast 18 Jahre lange Freundschaft beendet, weil es für mich nicht länger tragbar war, so ausgenommen zu werden.
Klar, ich habe Mitschuld. Hätte ich diese Spur nicht einreißen lassen...
Andererseits denke ich, wie kann man sich dabei gut fühlen?
Ich käme mir dreckig vor, wenn ich Freundschaft mit Wert vergleichen würde.
Wenn ich für umziehen helfen nach Geld fragen würde.
Oder wenn ich schon das Kinoprogramm besorgt habe, weil ich mit dem Geld meiner Freundin rein will.
Es hat sehr weh getan, diesen Schritt zu machen.
Wir reden wieder miteinander, aber es ist geklärt, dass sie von mir kein Geld und keinen selbstlosen Gefallen erwarten braucht.
Quit pro quo heißt das jetzt, und es ist besser so.
Gestern habe ich ein bisschen mit ihr telefoniert.
Die Herzlichkeit ist schon kühl seit dem Streit.
Aber ich fühle mich besser, weil es gesagt wurde.
Tigerkind, trau dich.
Es tut weh.
Aber so benimmt sich keine Freundin.
So tust du dir und ihr keinen Gefallen.
Ihr müsst euch nicht so fetzen wie ich es mit ihr getan habe.
Vielleicht findet ihr einen ruhigen Weg.
Aber es muss raus.
Klar, ich habe Mitschuld. Hätte ich diese Spur nicht einreißen lassen...
Andererseits denke ich, wie kann man sich dabei gut fühlen?
Ich käme mir dreckig vor, wenn ich Freundschaft mit Wert vergleichen würde.
Wenn ich für umziehen helfen nach Geld fragen würde.
Oder wenn ich schon das Kinoprogramm besorgt habe, weil ich mit dem Geld meiner Freundin rein will.
Es hat sehr weh getan, diesen Schritt zu machen.
Wir reden wieder miteinander, aber es ist geklärt, dass sie von mir kein Geld und keinen selbstlosen Gefallen erwarten braucht.
Quit pro quo heißt das jetzt, und es ist besser so.
Gestern habe ich ein bisschen mit ihr telefoniert.
Die Herzlichkeit ist schon kühl seit dem Streit.
Aber ich fühle mich besser, weil es gesagt wurde.
Tigerkind, trau dich.
Es tut weh.
Aber so benimmt sich keine Freundin.
So tust du dir und ihr keinen Gefallen.
Ihr müsst euch nicht so fetzen wie ich es mit ihr getan habe.
Vielleicht findet ihr einen ruhigen Weg.
Aber es muss raus.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
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Hier kommt auch keine Antwort mehr, mensch ist das schade.
Da macht man sich so eine Mühe, was zu schreiben...
Tigerkind, erzähl doch mal!
Alles klar?
Da macht man sich so eine Mühe, was zu schreiben...
Tigerkind, erzähl doch mal!
Alles klar?
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
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