Natürlich kannst Du glauben, was Du willst.candle hat geschrieben:Glaub ich nicht bei diesem Ausmaß von Nebenwirkungen, wenn es wirklich so gewesen ist.
SSRI Study jacked
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@candle
was glaubst du denn jetzt nicht?
ich kann den eremiten gut nachvollziehen. diese denkhemmung kenne ich auch. mir ist das auch passiert, dass ich nicht in der lage war, entscheidungen zu treffen. aufgrund von NL. vor allem nicht die entscheidung sie abzusetzen. in seiner not hängt man sich an seinen doc, und hofft dass er es richtig macht.
was glaubst du denn jetzt nicht?
ich kann den eremiten gut nachvollziehen. diese denkhemmung kenne ich auch. mir ist das auch passiert, dass ich nicht in der lage war, entscheidungen zu treffen. aufgrund von NL. vor allem nicht die entscheidung sie abzusetzen. in seiner not hängt man sich an seinen doc, und hofft dass er es richtig macht.

Candle, das Einzige, das ich mir vorzuwerfen habe, ist Vertrauensseeligkeit gegenüber einer Ärztin an einer Uniklinik. Wohlgemerkt keine junge Ärztin, sondern damals um die vierzig Jahre alt, von "frisch aus dem Studium" kann also keine Rede sein. Schon am ersten Tag der Einnahme hatte ich mit den genannten Nebenwirkungen zu kämpfen. Ich war ein Zombie. Schließlich hat meine Verzweiflung aufgrund der Nebenwirkungen gegen die Verzweiflung über meine Depression gewonnen. Und noch einmal, ich wurde monatelang vertröstet, das sei alles ganz normal, die Wirkung kommt schon noch, die Nebenwirkungen gehen schon noch, nehmen sie weiter das Präparat, es wird ihnen helfen, bla bla bla. Das war mein erster Ausflug in die Welt der Psychopharmaka. Ich habe daraus gelernt.
Und nur, weil Dir sowas nie passiert ist, heißt das nicht, daß es deswegen niemandem passiert, Candle. Du darfst nicht immer von Dir auf andere Menschen schließen.
Und nur, weil Dir sowas nie passiert ist, heißt das nicht, daß es deswegen niemandem passiert, Candle. Du darfst nicht immer von Dir auf andere Menschen schließen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Psychater sind keine intelligenteren Menschen als Würstchenverkäufer oder andere Menschen...
Sie lernen den Job....kriegen dann von corrupto Pharma die Meds zugesteckt die sie verschreiben können.
Und dann läuft alles ab wie an einem verkaufsstand.....
Wer glaubt das Psychater irgendein Menschliches mitgefühl/Menschenverstand mitsichbringen, der irrt sich.
Nebenwirkungen sind egal, solange er/sie seine "Aufgabe" als Arzt erfüllen kann indem er ein Toxic verschreiben kann. Stärkt sein/Ihr Ego im glauben Leuten zu "helfen" und füttert zudem deren Brieftasche an.
Ich schreibe das nicht nur weil ich einen hass auf die primitive Denkungsweise habe, sondern versucht euch mal selbst in die Lage des Psychodocs reinzuversetzen. Jeden Tag das gleiche spiel - und irgendwann fallen die meisten menschen in die gleiche schublade depression die gleich behandelt werden, - ist für ihn einfacher.
Wer glaubt das sind superintelligente Leute die eure Psyche "lesen" können, irrt sich.
Vielleicht gibt es ein paar wenige Ausnahmen,doch die Masse handelt nach den primitivsten Sinnen
Ihr könnt euch nur selbst nen gefallen tun, und Abstand davon nehmen. Euchzuliebe
Produzieren nur mehr schaden als das sie euch helfen
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Ich schreibe das nicht nur weil ich einen hass auf die primitive Denkungsweise habe, sondern versucht euch mal selbst in die Lage des Psychodocs reinzuversetzen. Jeden Tag das gleiche spiel - und irgendwann fallen die meisten menschen in die gleiche schublade depression die gleich behandelt werden, - ist für ihn einfacher.
Wer glaubt das sind superintelligente Leute die eure Psyche "lesen" können, irrt sich.
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ich frage mich, wo eigentlich dein problem ist? woher diese unbändige wut?
wie gesagt verstehe ich das teilweise schon.
aber was du jetzt z.b. hier geschrieben hast sagt mehr über dich aus, als über psychiater, hersteller und sonstiges.
wie gesagt verstehe ich das teilweise schon.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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http://www.ssristories.com/ - Datensammlung wieviel Menschen es killt
http://health.groups.yahoo.com/group/SSRI-Crusaders/ - Eine Gruppe der Überlebenden
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Krisenpeter, verallgemeinere nicht. Du selber würdest auch nicht wollen, dass du für den Fehler eines anderen Menschen diskreditiert wirst. In jeder Branche und überall gibt es kompetente interessierte Menschen die ihre Aufgaben gerne und gut machen, und welche, die eben nur einer Erwerbsarbeit nachgehen um ihre Miete und ihr Auto zahlen zu können. Da geht es, da hast du schon recht, Gastronomen nicht anders als Psychiater. Aber: Nicht alle sind gleich, auch wenn von aussen gesehen alle Gastronomen Essen verkaufen und alle Psychiater Medikamente verschreiben. Verallgemeinerungen geben nur die Illusion einer Vereinfachung - im Endeffekt aber erschweren sie alles.
Mein Vertrauen in Ärzte und Co. ist auch gebrochen, und mir ist auch bewusst (meist sieht man das eh schon beim ersten Gespräch) daß manche die Begeisterung, die Vision, die Motivation für ihren Beruf verloren haben (oder nie hatten) und nur noch ihre Zeit bis zur Pension rum biegen. Aber es wäre falsch, davon auszugehen, daß jeder Arzt so ist. Ich bin auch an Ärzte geraten, die sehr interessiert waren, freundlich, hochmotiviert, die anders sein wollten als das Klische des unnahbaren Weißkittels und so weiter... die sich Zeit nahmen, nach fragten, die Lebensumstände in die Diagnose miteinfließen ließen. Ich war regelrecht überrumpelt von so viel Menschlichkeit. Ebenso wäre es wohl falsch, diese Menschlichkeit kategorisch auf alle Ärzte umzumünzen - da landet man schnell auf der Nase.
Ich kann den Zorn verstehen, wenn man erstmalig Hilfe sucht und dann genau an so einen demotivierten Menschen gerät. Wenn man noch nicht weiß, wie man mit dem was einem geboten wird umgehen soll. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass manche Medikamente im Wachstum (also bis 25) nicht verabreicht werden dürften. Dass die Pharma aus reiner Menschenliebe agiert und nicht aus Profitgier, das bezweifle ich auch.
Krisenpeter, was wirst du in deinem Fall unternehmen? Einen organisierten Feldzug gegen Psychopharmaka starten? Ist ja alles legitim, und wenn es dir wirklich hilft, dann mach es. Versuche, in dem was du tust einmal heraus zu finden, was DIR nützt. Dein aufwirbeln hier ist wohl verständlich, aber es erzeugt, wie du selber bemerkst, widerstand. Wenn du wirklich seriös warnen willst, musst du es besonnener angehen, ansonsten wirkst du eben nur wie ein wütender Jugendlicher der seinen Frust austoben will. Willst du das in erster Linie hier? Ist auch ok.
Ist für dich eigentlich grundsätzlich Psychotherapie vorstellbar? Ich meine, immerhin hast du mit den Nebenwirkungen umzugehen die entscheidend in dein Leben eingreifen. Wenn sie medizinisch nicht behandelbar sind, wirst du damit lernen müssen zu leben. Da kann eine Therapie wertvoll sein.
Mein Vertrauen in Ärzte und Co. ist auch gebrochen, und mir ist auch bewusst (meist sieht man das eh schon beim ersten Gespräch) daß manche die Begeisterung, die Vision, die Motivation für ihren Beruf verloren haben (oder nie hatten) und nur noch ihre Zeit bis zur Pension rum biegen. Aber es wäre falsch, davon auszugehen, daß jeder Arzt so ist. Ich bin auch an Ärzte geraten, die sehr interessiert waren, freundlich, hochmotiviert, die anders sein wollten als das Klische des unnahbaren Weißkittels und so weiter... die sich Zeit nahmen, nach fragten, die Lebensumstände in die Diagnose miteinfließen ließen. Ich war regelrecht überrumpelt von so viel Menschlichkeit. Ebenso wäre es wohl falsch, diese Menschlichkeit kategorisch auf alle Ärzte umzumünzen - da landet man schnell auf der Nase.
Ich kann den Zorn verstehen, wenn man erstmalig Hilfe sucht und dann genau an so einen demotivierten Menschen gerät. Wenn man noch nicht weiß, wie man mit dem was einem geboten wird umgehen soll. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass manche Medikamente im Wachstum (also bis 25) nicht verabreicht werden dürften. Dass die Pharma aus reiner Menschenliebe agiert und nicht aus Profitgier, das bezweifle ich auch.
Krisenpeter, was wirst du in deinem Fall unternehmen? Einen organisierten Feldzug gegen Psychopharmaka starten? Ist ja alles legitim, und wenn es dir wirklich hilft, dann mach es. Versuche, in dem was du tust einmal heraus zu finden, was DIR nützt. Dein aufwirbeln hier ist wohl verständlich, aber es erzeugt, wie du selber bemerkst, widerstand. Wenn du wirklich seriös warnen willst, musst du es besonnener angehen, ansonsten wirkst du eben nur wie ein wütender Jugendlicher der seinen Frust austoben will. Willst du das in erster Linie hier? Ist auch ok.
Ist für dich eigentlich grundsätzlich Psychotherapie vorstellbar? Ich meine, immerhin hast du mit den Nebenwirkungen umzugehen die entscheidend in dein Leben eingreifen. Wenn sie medizinisch nicht behandelbar sind, wirst du damit lernen müssen zu leben. Da kann eine Therapie wertvoll sein.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
Ich glaube nicht, dass man mit massiven beschwerden so weggeschickt wird oder sich wegschicken läßt. Von einem Medikament hatte ich starken Schwindel und bin sofort hingegangen. Da wurde auch gesagt, dass es vergeht, aber eben auch darauf hingewiesen es abzusetzen wenn es zu schlimm ist und das wiederum kann ja nur ich entscheiden.worst case hat geschrieben:
was glaubst du denn jetzt nicht?
Ansonsten bringt der Thread ja nicht so recht weiter. Deshalb gehe ich hier mal raus.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Das kommt auf den einzelnen Menschen an. Allerdings ist das Studium schon schwerer, als ein paar Würstchen auf den Grill zu werfen, dafür braucht man schon ein paar graue Zellen. Was aber sicher nicht bedeutet, daß jeder Psychiater ein Genie ist. Muß er ja auch nicht sein. Intelligenz ist ja auch nicht das Problem.Der Krisenpeter hat geschrieben:Psychater sind keine intelligenteren Menschen als Würstchenverkäufer oder andere Menschen...
Da irrst Du Dich aber gewaltig. Du machst aus jedem Psychater einen Psychopathen! Mit solchen Pauschalisierungen wirst Du hier im Forum außerdem nur das Gegenteil davon erreichen, was Du erreichen willst.Der Krisenpeter hat geschrieben:Wer glaubt das Psychater irgendein Menschliches mitgefühl/Menschenverstand mitsichbringen, der irrt sich.
Deswegen ist es auch wichtig, zu reklamieren und gegebenenfalls den Psychiater zu wechseln.Der Krisenpeter hat geschrieben:Nebenwirkungen sind egal, solange er/sie seine "Aufgabe" als Arzt erfüllen kann indem er ein Toxic verschreiben kann. Stärkt sein/Ihr Ego im glauben Leuten zu "helfen" und füttert zudem deren Brieftasche an.
Der Krisenpeter hat geschrieben:Ich schreibe das nicht nur weil ich einen hass auf die primitive Denkungsweise habe, sondern versucht euch mal selbst in die Lage des Psychodocs reinzuversetzen.
Das habe ich bereits. Und ich würde dann auch mehr dazu tendieren, meine Fähigkeiten vor allem den schlecht situierten Menschen zur Verfügung zu stellen im Rahmen von Sozialprogrammen wie z.B. psychosozialen Diensten.
Ich kann mir gut vorstellen, daß das hier so gut wie niemand glaubt, zumindest weiß ich von niemandem, der sowas glaubt. Die Psyche ist ja noch lange nicht vollkommen erforscht, auch nicht der menschliche Körper.Der Krisenpeter hat geschrieben:Wer glaubt das sind superintelligente Leute die eure Psyche "lesen" können, irrt sich.
Die wenigen Ausnahmen begründen sich schon allein aufgrund der Tatsache, daß sich nicht jeder Psychiater auf jedem Gebiet meisterhaft auskennen kann. Das habe ich aber bereits geschrieben. Fehlende Kenntnis eines Sachverhalts in Boshaftigkeit umzudeuten halte ich aber für einen groben Fehler. Außerdem würde das wiederum von den echten Kunstfehlern ablenken.Der Krisenpeter hat geschrieben:Vielleicht gibt es ein paar wenige Ausnahmen,doch die Masse handelt nach den primitivsten Sinnen
Nur, weil Du bis jetzt in Deinen jungen Jahren keine guten Erfahrungen gemacht hast, heißt das deswegen nicht, daß das für alle gilt. So wie für Candle gilt auch für Dich: Nicht nur von Dir auf andere Menschen schließen!Der Krisenpeter hat geschrieben:Ihr könnt euch nur selbst nen gefallen tun, und Abstand davon nehmen. Euchzuliebe
Geht's nun um die Pharmaindustrie oder um Psychiater? Sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wie wär's, wenn Du mal ein wenig differenzierst? Über die gängigen Praktiken der Pharmaindustrie dürfen wir uns wohl alle einig sein. Aber Psychiater sind wieder ein eigenes Kapitel. Worum geht's eigentlich in diesem Thread?Der Krisenpeter hat geschrieben:Produzieren nur mehr schaden als das sie euch helfen
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ich vermute ums ausk...enEremit hat geschrieben: Worum geht's eigentlich in diesem Thread?

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ich vermute ums ausk...en
Mein Ausflug hierhin war jedenfalls keine gute Idee. Bleibt zu hoffen, dass jmd., der gerade überlegt, ob er zum Psychiater gehen soll oder nicht/ Medikamente nehmen soll oder nicht und über diesen Thread stolpert, sich nicht von den Behauptungen des TEs beeindrucken lässt.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Derjenige braucht sich nur die ganzen anderen Berichte durchlesen.
Verstreut übers ganze Internet, reale geschichten die man privat im Leben nicht bespricht.
Wem würde man eher vertrauen? Nem Drogen pusher der dafür Kohle kriegt, oder jemanden der das Zeug selbst schluckt.
Es ist wichtig sich reale erfahrung zu beschaffen bevor man sich ruiniert.
Ob es einem Wert ist, es dann trotzdem zu machen, ist eh jedem selbst überlassen.
Es soll nur ans Licht gebracht werden welche gefahr in dem Zeug steckt - welches ein Onewayticket to hell sein KANN.
Psychater sind Corrupt (vielleicht ohne es selbst zu wissen) und Menschen mit nieder ausgeprägten Human-instinkten wenn sie die Pharma in Schutz nehmen und die Schäden der Patieten auf die Psyche runterspielen, die offensichtlich und WEIT verbreitet sind. Immerhin sind es deren einzige Mittel die ihnen zur Verfügung stehen, und wenn er draufkommt, das seine Mittel nur schaden anrichten, wird er bestimmt nicht aus Ehrgefühl zurücktreten, sondern sein Spielchen weiterspielen und die Schuld auf seine Opfer abschieben.
Meinetwegen könnt ihr eure Grinsesmileys machen und denken "Es ist nur ein verrückter Bub"
Solange Es nur einen Menschen und vorallem jugendlichen gibt, die sich nicht von den Psychodocs auf medikamenten-ebene manipulieren lässt, durch den thread war es es schon wert
Verstreut übers ganze Internet, reale geschichten die man privat im Leben nicht bespricht.
Wem würde man eher vertrauen? Nem Drogen pusher der dafür Kohle kriegt, oder jemanden der das Zeug selbst schluckt.
Es ist wichtig sich reale erfahrung zu beschaffen bevor man sich ruiniert.
Ob es einem Wert ist, es dann trotzdem zu machen, ist eh jedem selbst überlassen.
Es soll nur ans Licht gebracht werden welche gefahr in dem Zeug steckt - welches ein Onewayticket to hell sein KANN.
Psychater sind Corrupt (vielleicht ohne es selbst zu wissen) und Menschen mit nieder ausgeprägten Human-instinkten wenn sie die Pharma in Schutz nehmen und die Schäden der Patieten auf die Psyche runterspielen, die offensichtlich und WEIT verbreitet sind. Immerhin sind es deren einzige Mittel die ihnen zur Verfügung stehen, und wenn er draufkommt, das seine Mittel nur schaden anrichten, wird er bestimmt nicht aus Ehrgefühl zurücktreten, sondern sein Spielchen weiterspielen und die Schuld auf seine Opfer abschieben.
Meinetwegen könnt ihr eure Grinsesmileys machen und denken "Es ist nur ein verrückter Bub"
Solange Es nur einen Menschen und vorallem jugendlichen gibt, die sich nicht von den Psychodocs auf medikamenten-ebene manipulieren lässt, durch den thread war es es schon wert
Dem folge ich nach:
Krisenpeter, hoffentlich muß Deine Freundin nicht die Antibabypille nehmen. Die hat nämlich auch Nebenwirkungen.
Fiel mir grad so ein.
candle
Krisenpeter, hoffentlich muß Deine Freundin nicht die Antibabypille nehmen. Die hat nämlich auch Nebenwirkungen.
Fiel mir grad so ein.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Man merkt das deine Medikamentenkarriere auch ganz schoen was angerichtet hat
Für sowas fehlt mir der Humor
Für sowas fehlt mir der Humor
Genaugenommen habe ich kaum eine Medikamentenkarriere gemacht.
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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