Über die eigene Unfähigkeit stolpern

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Eve...
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Beitrag Do., 08.07.2010, 09:51

Hi Marja,

ich finde es soweit gut, nur springst Du sehr unvermittelt in diesen "Hammer" - der es ja ist - hinein; will sagen, mir fehlt eine Art Einleitung, ein Hinführen zum springenden Punkt. So wirkt es härter als es sein müsste.

So etwas meine ich: "Hallo X, mir liegt etwas auf dem Herzen, schon länger, und das muss einfach raus ..." Und dann Dein Text.
Es ist ja Deine Entscheidung, wie Du Dich als Ehepartner verhältst, aber ich finde es nicht alters- oder situationsadäquat.
Das finde ich u. U. unnötigen Zündstoff, denn darin liegt eine unterschwellige Kritik, vielleicht einfach weglassen.

LG Eve

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lola1
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Do., 08.07.2010, 09:59

hallo marja,

ich habe mir die anderen antworten dieses threads nicht durchgelesen, da er ja schon ziemlich lang ist, daher laufe ich also auch gefahr, dass du diese antwort schon erhalten hast.
also ich denke, dass du mit der wahrheit, sprich deiner wahrheit, dass dich der konakt zu diesen zwei menschen nicht interessiert und heute nur belastet am besten fährst.
also sag es ihnen. du mußt ja nicht gemein sein, schließlich ist ja ihr angebot der freundschaft nicht böse gemeint. nichts desto trotz hast du ja das recht, diese nicht zu wollen. also rede mit ihnen. mach das persönlich. nicht per brief, das ist zwar ehrlich, aber nach 15 jahren feige.( ist meine meinung)
ich würde sie anrufen, oder mich nochmal mit ihnen treffen. du wirst sehen, danach wird es dir besser gehen.
ich vermute, dass du dich bisher nicht daraus lösen konntest, weil du dich vielleicht eh schwer tust damit, jemanden zurückzuweisen, sprich, vor den kopf zu stoßen. vielleicht aus angst vor ablehnung? auch wenn du ihre anerkennung nicht bewußt suchst, vielleicht kannst du trotzdem schlecht mit dem gefühl umgehen, dass diese menschen dann vielleicht aufgrund deiner ansage schlecht über dich denken könnten?
aber das sollte egal sein. denn in erster linie geht es darum, dass du für dich das tust, was du brauchst. und wenn es kein kontakt zu diesen leuten ist, dann setze das für dich um.
die vermeindlich schlechten gedanken ihrerseits in bezug auf dich, weisen ja auch nur auf unsicheheit hin. und damit haben wir ja alle zu tun. die einen mehr, die anderen vielleicht weniger.
hoffe, ich konnte dir etwas behilflich sein.
lg, lola1

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Marja
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Beitrag Do., 08.07.2010, 10:13

Stimmt Eve, ich werde einen einleitenden Satz hinzufügen. Danke. Das mit seinem Eheverhalten find ich deshalb nicht unnötig, weil er mich damit gegenüber seiner Frau, die ich auch so alle drei bis vier Jahre mal treffe, in eine besch*** Lage bringt. Hab seine Frau in meinem Leben zwar erst drei oder viermal getroffen, aber trotzdem. Geht gar nicht.

Danke Lola, stimmt schon alles wie Du es sagst. Hab allerdings beschlossen, daß ich es schriftlich machen will, weil ich den Nerv nicht habe mich auf ein Gespräch oder eine Diskussion einzulassen, die am Ende noch eine Reihe an Rechtfertigungen benötigt, (weil penetrant wie er ist wird er stochern und bohren und meine Argumente überhören, so wie er die letzten Jahre alle Zeichen und Signale überhört hat. Und dann vielleicht nichtmal klar genug ist, daß ich den Kontakt nicht mehr will. Weil ein Gespräch bietet stets einen bestimmten Verhandlungsrahmen, und ich will aber nicht verhandeln. Daher schriftlich.
Außerdem sind wir 400km auseinander, es würde also entweder mit unnötigem Aufwand verbunden sein, sich zu treffen. Aber für was??
Und am Telefon gleicht einem Email, mMn.

Danke Euch.

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Thread-EröffnerIn
Marja
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Beitrag Fr., 09.07.2010, 19:03

Ich bin so ein Depp!

Jetzt hab ich dieses Mail wieder zur Seite gedrängt, und noch nicht abgeschickt. Nun ist mir eingefallen, morgen hat derjenige Geburtstag. An seinem Geburtstag kann ich das ja auch nicht schicken, oder? Und ihm gleichzeitig gratulieren? Oder nur gratulieren, und ihm übermorgen das Mail schicken? Echt blöd jetzt.

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Beryl
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Beitrag Fr., 09.07.2010, 19:54

Hallo Marja,

da Du die Mail noch nicht abgeschickt hast, mag ich jetzt doch noch mal meinen Senf dazu geben. Falls Du ihn noch lesen magst.

Du hast den Text zwar inzwischen wieder gelöscht, aber ich hatte ihn noch gelesen und hatte beim ersten Lesen den Eindruck, dass er immer noch etwas aggressiv/vorwurfsvoll 'rüberkam. (Ist ja auch kein Wunder, Du bist verständlicherweise genervt.) Was mir speziell auffiel, war, dass er recht viele "Du-Botschaften" enthielt. Also sinngemäß "Du bedrängst mich" statt "ich fühle mich von Deinem Verhalten bedrängt". Ich würde eher so verfahren, dass ich sein Verhalten benenne, sage, wie es mir damit geht und anschließend klarstelle, dass ich das nicht (mehr) möchte. Das wirkt "netter" und ruft nicht sofort Widerstand bzw. den Wunsch, sich zu verteidigen, hervor. So könntest Du das auch mit seinem Eheverhalten handhaben: Schreiben, dass es zwar an sich seine Angelegeheit ist, aber dass Du es nun mal mitbekommst und dass es Dich seiner Frau gegenüber in eine besch*** Lage bringt, was Du nicht willst.

Ach ja, und den Satz "Wir haben uns auseinander gelebt" würde ich an den Anfang setzen (also nach den einleitenden Satz, den Eve vorgeschlagen hat ) und nicht ans Ende. Schließlich ist das in Deinen Augen der wichtigste Punkt, oder?

Ich hoffe, ich habe Dich mit meinen Tipps jetzt nicht wieder verunsichert, sondern konnte Dir vielleicht noch ein bisschen weiterhelfen.
Nun ist mir eingefallen, morgen hat derjenige Geburtstag. An seinem Geburtstag kann ich das ja auch nicht schicken, oder? Und ihm gleichzeitig gratulieren? Oder nur gratulieren, und ihm übermorgen das Mail schicken? Echt blöd jetzt.
Hast Du ihm denn sonst immer zum Geburtstag gratuliert? Kannst Du seinen Geburtstag nicht einfach "vergessen" und ihm die Mail nächste Woche schicken?
Grüße,
Beryl

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Marja
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 13:02

Hallo Beryl,
Beryl hat geschrieben: da Du die Mail noch nicht abgeschickt hast, mag ich jetzt doch noch mal meinen Senf dazu geben. Falls Du ihn noch lesen magst.
Aber gerne doch! Vielen Dank auch! Habe mich sehr gefreut und was Du schreibst hat viel Wahres!

Ich habe das Mail ja immer noch nicht abgeschickt. Auch keine Geburtstagsgrüße. Bin noch am Überlegen, wie und was.
Du hast den Text zwar inzwischen wieder gelöscht, aber ich hatte ihn noch gelesen und hatte beim ersten Lesen den Eindruck, dass er immer noch etwas aggressiv/vorwurfsvoll 'rüberkam.
Das ist der Grund, warum ich ihn noch nicht gesendet habe. Ich weiß, daß er noch zu viel Füllstoff beinhaltet. Zeugs, welches gar nicht nötig ist. Um einen klaren und vorwurfslosen Text zu verfassen, muß ich mich aber erstmal beruhigen. Ich handhabe das seit einigen Jahren immer so. Früher habe ich die Rohfassung abgeschickt und BUM, das hat noch die stärksten Leute umgehauen. So bin ich zum Glück nicht mehr und überlege vorher.
Daher ist mein Ziel, diesen Text noch zu optimieren und vorwurfsfrei zu kriegen.

Stimmt. Die Du-Botschaften müssen raus...
Ach ja, und den Satz "Wir haben uns auseinander gelebt" würde ich an den Anfang setzen (also nach den einleitenden Satz, den Eve vorgeschlagen hat ) und nicht ans Ende. Schließlich ist das in Deinen Augen der wichtigste Punkt, oder?
Naja, die wichtigste Message - jetzt, wo Du mich darauf bringst ist eigentlich jene, daß ich den Kontakt nicht mehr wünsche. Aber Du hast recht, vorne paßt dieser Satz auf jeden Fall besser. Du hast Dir aber wirklich Mühe gemacht.
Ich hoffe, ich habe Dich mit meinen Tipps jetzt nicht wieder verunsichert, sondern konnte Dir vielleicht noch ein bisschen weiterhelfen.
Auf jeden Fall! Danke!

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Cyw
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 15:05

Hallo,

dann mische ich auch nochmal kurz mit, wenn ich darf

Und zwar würde ich die wichtigste Nachricht sowohl am Anfang als auch am Ende bringen. Einrahmen sozusagen. Am Anfang erstmal in den Raum gestellt, dann erklärt, und am Ende nochmal abschließend vielleicht etwas wie "Tut mir leid, aber ich halte es wirklich für das beste, wenn wir unseren Kontakt hiermit beenden." -- Oder was immer dir eben am wichtigsten ist. Denn das Wichtigste am Anfang ist zwar auch gut, aber das hat man am Ende schon fast wieder vergessen. Darum eigentlich das Wichtigste am Schluss.

Dass du vermeiden willst, vorwurfsvoll zu klingen (und die Du-Botschaften wegzulassen) hat noch einen sehr pragmatischen Nutzen: Wenn er das Gefühl hat, sich verteidigen zu müssen, weil das ja "alles gar nicht so stimmt" (du bist.. du machst..), dann wird er dir vielleicht antworten, um das aus der Welt zu schaffen und richtigzustellen. Und womöglich nimmt er dann nicht wahr, dass du endgültig den Kontakt loswerden willst, egal, was er noch tut, sondern denkt, wenn er sich ändert, kanns wieder besser werden. Daher würde ich auch versuchen, den Gründen nicht soo viel Raum zu geben. klar, nennen, damit er weiß, was los ist. Aber nicht so drauf rumreiten. Und, wie gesagt, den Text einrahmen von deiner wichtigsten Message: Kein Kontakt mehr.

So würde ich es zumindest machen. Vielleicht kannst du ja ein bisschen was damit anfangen. Viel Glück!

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Marja
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 16:07

Hallo Cyw, auch Dir vielen Dank! Mit soviel konstruktiver Resonanz habe ich gar nicht gerechnet! Bin überrascht und gleichzeitig hoch erfreut!

Finde Deine Ansätze auch sehr gut und gebe Dir vor allem in dem Punkt recht, daß es wenig Sinn macht, auf den Gründen lang und breit herumzureiten. Werde das bedenken. Nun hab ich schon recht viel zu berücksichtigen.

Und noch eine Frage an Dich: wie könnte Deiner Mn. so ein Anfangssatz mit der wichtigsten message kein Kontakt aussehen?

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Eve...
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 16:45

Sehe ich auch so wie meine beiden Vorschreiberinnen. Möglichst mehr Ich-Botschaften und möglichst keine diskussionsanheizenden Begründungen. Deshalb auch mein obiger Vorschlag, das mit der Ehefrau herauszunehmen, wenn ich das nochmal bemerken darf, Marja.

Es mag sachlich völlig richtig und zudem für Dich äußerst relevant sein, würde jedoch mich als Empfänger eher vermuten lassen, dass ich zum Schluss nochmal einen "verpinnt" kriegen soll ... Und das würde mich umgehend zum Einspruch veranlassen. Was bedeuten könnte, Ihr steigt erst recht in eine "Beziehung", nämlich in ein Für und Wider, in eine Aufarbeitung ein.

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Marja
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 16:57

Danke Eve, werde das berrücksichtigen. Denn worauf ich ganz sicher keinen Bock habe, ist mich am Ende dann damit noch auseinandersetzen zu müssen. Penetrant wie er ist, wird er eh von Haus aus schonmal die Hälfte nicht verstehen wollen. Daher wird ein kurzer, prägnanter Text das beste werden.
Ich werde Euch diese Fassung natürlich nicht vorenthalten. Denke, das habt ihr Euch reglich verdient, zu wissen, was aus der ersten Fassung geworden ist, dank Eurer Hilfe.

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Cyw
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 17:15

Marja hat geschrieben:Hallo Cyw, auch Dir vielen Dank! Mit soviel konstruktiver Resonanz habe ich gar nicht gerechnet! Bin überrascht und gleichzeitig hoch erfreut!
Gerne
Marja hat geschrieben: Und noch eine Frage an Dich: wie könnte Deiner Mn. so ein Anfangssatz mit der wichtigsten message kein Kontakt aussehen?
Da gab es glaub ich schon irgendwo so einen Ansatz.. im Grunde würde ich das so in etwa formulieren: Hallo X, was ich dir jetzt schreibe, tut mir leid, aber ich habe gemerkt, dass es nicht anders geht: Ich möchte, dass wir unseren Kontakt (wahlweise: unsere Freundschaft, aber ich denke, das wird dir nicht so zusagen?) beenden. Es funktioniert einfach nicht für mich, denn ich fühle mich immer.. blah blah -- und so weiter.

So vielleicht. Ich neige dazu, mich oft zu entschuldigen, also kannst du die "tut mir leid"s vielleicht rauslassen Ich nehme nur an, dass es ihm nicht gefallen wird, vermutlich wehtun, wer kriegt schon gerne nen Korb? Daher setze ich das "tut mir leid" dazu, weil es mir leid tut, ihm wehzutun. Trotzdem geht es eben nicht anders. Und zu dem Satz am Ende kann man noch sowas anfügen wie "Es ist also für mich das Beste, unseren Kontakt hiermit zu beenden, und ich möchte/hoffe, dass du das respektierst." Dann noch "Ich wünsche dir trotzdem noch alles Gute, machs gut, Marja" und fertig.

LG

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Marja
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 17:53

Danke @ Cyw

Wie gesagt, ich werde all Eure Tips, die ich gut finde (und das waren eigentlich eh fast alle) versuchen zu berücksichtigen.

Auch habe ich mich wieder beruhigt, wobei hi und da fällt mir wieder ein, daß er heute Geburtstag hat, und ich bin noch unschlüssig, ob ich ihm zumindest per sms gratulieren soll und in den nächsten Tagen das Mail nachsende. Ob das passend ist? Wie würdet ihr das machen?

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Eve...
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Beitrag Sa., 10.07.2010, 17:57

Hab den Mut, NICHTS zu seinem Geburtstag zu machen - als eine Art Generalprobe.

Und vielleicht wittert er dann schon was, wär ja nicht verkehrt.

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Marja
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Beitrag So., 11.07.2010, 10:25

Eve... hat geschrieben:Hab den Mut, NICHTS zu seinem Geburtstag zu machen - als eine Art Generalprobe.

Und vielleicht wittert er dann schon was, wär ja nicht verkehrt.
Hy Eve, das ist mir schonmal gelungen, hab dann nämlich eh drauf vergessen. Und ja, Du hast recht. Was soll ich ihm da noch scheinheilig zum Geburtstag gratulieren, wenn mich der Kontakt ohnehin nicht mehr interessiert.
Nun gut, vielleicht schaff ich es heute nochmal das Mail anzugehen. Mal sehn.

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Beitrag So., 11.07.2010, 11:00

Hallo Marja,
Marja hat geschrieben:Was soll ich ihm da noch scheinheilig zum Geburtstag gratulieren, wenn mich der Kontakt ohnehin nicht mehr interessiert.
Muss sagen, ich habe deinen Entwurf nicht rechtzeitig gelesen. Insofern . . .
Wenn du dich damit plagst, kannst du denn nicht beides in einem unterbringen, den Glückwunsch und den Abstand?

Gruß
Anastasius

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