.....nach einem guten Tag haben mich eben wieder FB überfallen. Leid!
und gehe ich hier in meinen Theread und lese deine mich sehr bewegenden Worte! Ungewiss, du hast mich zum weinen gebracht. Das ist gut! Mitleid empfinde ich selten. Du verstehst es genau!
Das ist fast unheimlich! Du verstehst das Gefühl zu sterben in solchen Momenten?
Ich danke dir für deine Worte.
Ich umarme dich.
Danke
Guter Tag
Alles passt und dann?
Absturz und Einbruch
Es hat keinen Sinn!
Ich sterbe immer wieder
Ich will nicht mehr
Ein kleines gutes Gefühl
wird von der Realität überholt
Immer nur mit Krücken leben?
Heute den Plan abgearbeitet
erfolgreich
alles erledigt
und nun?
Leere, Selbsthass und Endzeitstimmung
Sexueller Missbrauch...Ich zerbreche....
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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ich bin nicht stark!
der schmerz in mir
so stark
hasse euch
will in einer frauenwelt leben
kann euch nicht ertragen
diese blicke
eure selbstberührungen
eure selbstbefriedigung
und wenn ich es sehe
eurer grinsen
da zerbreche ich
da dissoziiere ich
da sterbe ICH
erinnerung
bilder
körperempfindungen
gerüche
geräusche
und immer wieder
schmerz in den
körperöffnungen
im unterleib
und IHR GEILT EUCH AN MEINEM SCHMERZ AUF
da möchte ich sterben
immer wieder
dissoziation
ich gehe weg
der kopf schmerzt
mir wird schlecht
ich bekomme durchfall
und noch immer verstehe ich nicht
DU hast mich da hinab gestürzt
und
ich falle und falle in die unendlichkeit
der schmerz in mir
so stark
hasse euch
will in einer frauenwelt leben
kann euch nicht ertragen
diese blicke
eure selbstberührungen
eure selbstbefriedigung
und wenn ich es sehe
eurer grinsen
da zerbreche ich
da dissoziiere ich
da sterbe ICH
erinnerung
bilder
körperempfindungen
gerüche
geräusche
und immer wieder
schmerz in den
körperöffnungen
im unterleib
und IHR GEILT EUCH AN MEINEM SCHMERZ AUF
da möchte ich sterben
immer wieder
dissoziation
ich gehe weg
der kopf schmerzt
mir wird schlecht
ich bekomme durchfall
und noch immer verstehe ich nicht
DU hast mich da hinab gestürzt
und
ich falle und falle in die unendlichkeit
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-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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einerseits denke ich, dass ich nicht 48 jahre durchgehalten haben will für nix, und andererseits finde ich das Jetzt so hart, dass ich täglich aufgeben möcht.
was mich am leben hält
Wasser
ich liebe wasser
musik und kunst
mein kaninchen
mein bewusstsein
mein lebenswille
meine stärke
meine intelligenz
und wieder werde ich eine nacht überstehen...........
was mich am leben hält
Wasser
ich liebe wasser
musik und kunst
mein kaninchen
mein bewusstsein
mein lebenswille
meine stärke
meine intelligenz
und wieder werde ich eine nacht überstehen...........
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-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
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Liebe dornentochter, wenn dir zu viel ist, was ich schreibe, dann gib mir bitte Bescheid. Dann nehme ich mich zurück.
Ich trage mein krankes Kind in mir. Ich nehme sie auch mit Krankheit, und verlange nicht von ihr gesund zu sein. Weil ich sie liebe, wie sie ist. Auch wenn sie mal sterben mag. Denn so kann sie ihre Gefühle ausdrücken. Für mich ist das bedingnungslose Liebe...Und meine Verantwortung nach einem Begleiten, wieder zurückzukommen, um für eine innere Heimat sorgen zu können. Ich bin ihr Haus, und sie solls warm und geborgen haben. Ich habe einen schweren Beruf. Weil auch ich keine Wahl hatte. Ich sezt mich zu ihr, wie an ein Krankenbett...Ich werde von Tag zu Tag stärker...und trotzdem darf ich alleine und mit ihr weinen.
Wenn ich ein krankes Kind neben mir hätte, auch dann würde ich es begleiten. Im Krankenhaus stundenlang an seinem Bett sitzen, und mich trotzdem aufraffen, unter der Dusche mich zu waschen, zu essen, um für sie da sein zu können. Beim inneren Kind kann man schnell verwischen, da es nicht sichtbar ist. WIR tragen die Stärke in uns. Die frage ist wo wir sie finden. Wo hilft uns unser Verstand...trotz all den Schmerzen in Veränderung bestehen zu können. Sie auch zulassen können, ohne das Gefühl zu haben "ich verlasse mein Kind"...
Meine Gedanken
Liebe Grüße
ungewiss
Ja, bleibe bei deiner Kleinen wenn sie so leidet. Deine Kleine ist noch nicht in der Verfassung verstehen zu wollen, dass nicht alle Männer böse sind...bleibe bei ihr...lass ihr, was ihr zusteht, solange sie das braucht. Deine große übersteht Nacht für Nacht, Tag für Tag, bis sie ihre Kleine sanft in eine Richtung lenken kann, inder sie zwar nicht wahrhaben möchte, doch sich anhört, dass es auch anders sein kann. Sie wird es nie verstehen, oder überwinden können. Doch was sie irgendwann kann ist, zu akzeptieren, dass die große und die kleine nicht übereinstimmen müssen. Das es beide braucht, um betstehen zu können...Auch wenn innen ein Krieg tobt, auch wenn innen Verletzungen bluten. Bleiben, trösten...ja sagen...wieder zurückkehren um nicht wegzubrechen...dornentochter hat geschrieben: hasse euch
will in einer frauenwelt leben
kann euch nicht ertragen
diese blicke
...
und IHR GEILT EUCH AN MEINEM SCHMERZ AUF
da möchte ich sterben
immer wieder
Ich trage mein krankes Kind in mir. Ich nehme sie auch mit Krankheit, und verlange nicht von ihr gesund zu sein. Weil ich sie liebe, wie sie ist. Auch wenn sie mal sterben mag. Denn so kann sie ihre Gefühle ausdrücken. Für mich ist das bedingnungslose Liebe...Und meine Verantwortung nach einem Begleiten, wieder zurückzukommen, um für eine innere Heimat sorgen zu können. Ich bin ihr Haus, und sie solls warm und geborgen haben. Ich habe einen schweren Beruf. Weil auch ich keine Wahl hatte. Ich sezt mich zu ihr, wie an ein Krankenbett...Ich werde von Tag zu Tag stärker...und trotzdem darf ich alleine und mit ihr weinen.
Wenn ich ein krankes Kind neben mir hätte, auch dann würde ich es begleiten. Im Krankenhaus stundenlang an seinem Bett sitzen, und mich trotzdem aufraffen, unter der Dusche mich zu waschen, zu essen, um für sie da sein zu können. Beim inneren Kind kann man schnell verwischen, da es nicht sichtbar ist. WIR tragen die Stärke in uns. Die frage ist wo wir sie finden. Wo hilft uns unser Verstand...trotz all den Schmerzen in Veränderung bestehen zu können. Sie auch zulassen können, ohne das Gefühl zu haben "ich verlasse mein Kind"...
Meine Gedanken
Liebe Grüße
ungewiss
...
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 49
- Beiträge: 68
liebe ungewiss, schreib so viel du magst!
Es ist nicht schlimm, wenn mich deine zeilen so berühren. Diese hier haben mich sehr berührt; sie brachten mich zum weinen. Das ist nicht schlimm.
Du hast recht, ich muss sie trösten. DIe Große übersteht den tag und die nacht immer wieder.
Ich denke darüber nach, mich und sie getrennt zu betrachten. Das habe ich bis jetzt nicht so gesehen. Es macht aber sinn, weil ich "weiß", dass nicht alle männer böse sind...die kleine aber nicht! Ich glaube, ich versuche das mal jetzt so zu betrachten.
Die kleine schreit, tobt und erstarrt.....
Ja, das passt ganz gut.
Ich "wehre" mich etwas gegen die fürsorge, die sie dann benötigte. Die große ist noch nicht bereit für sie zu sorgen. kann es vllt auch nocch nicht, da sie im jetzt mit erwachsenen dingen (scheidung) zu kämpfen hat.
Ein neuer blickwinkel und das ist gut.
danke ungewiss
Es ist nicht schlimm, wenn mich deine zeilen so berühren. Diese hier haben mich sehr berührt; sie brachten mich zum weinen. Das ist nicht schlimm.
Du hast recht, ich muss sie trösten. DIe Große übersteht den tag und die nacht immer wieder.
Ich denke darüber nach, mich und sie getrennt zu betrachten. Das habe ich bis jetzt nicht so gesehen. Es macht aber sinn, weil ich "weiß", dass nicht alle männer böse sind...die kleine aber nicht! Ich glaube, ich versuche das mal jetzt so zu betrachten.
Die kleine schreit, tobt und erstarrt.....
Ja, das passt ganz gut.
Ich "wehre" mich etwas gegen die fürsorge, die sie dann benötigte. Die große ist noch nicht bereit für sie zu sorgen. kann es vllt auch nocch nicht, da sie im jetzt mit erwachsenen dingen (scheidung) zu kämpfen hat.
Ein neuer blickwinkel und das ist gut.
danke ungewiss
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-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 49
- Beiträge: 68
wellen
schlagen über mir zusammen
aufgeben
kontaktlos
gefangen in mir
atemlos ersticken
schmerzvoll verlöschen
tränenreich versinken
flashbacks töten
immer nur
einen kleinen
teil
aber trennen
mich
immer mehr
von der realität
meine ufer bleiben
wellenlos zurück
tränen
versinken in uferlosen seen
niemals schmerz begrenzen
niemals schmerz auflösen
raus ins offene meer
ertrinken
gefühle
wut hass angst
...immer da?
liebe freude zufriedenheit
....fehlend?
wutanfälle wegen nichtigkeiten
hass, der mich verzehrt
angst, die mich kontrolliert
...
liebe, die ich verloren habe
freude, die ich mühsam halte
zufriedenheit, die partiell vorhanden
..
anspannnung
misstrauen
unsicherheit
immer vorhanden!
...
kein wunder
der körper beschwert sich
mit schmerz
sorgen
für körper
seele und geist
schwierig
schlagen über mir zusammen
aufgeben
kontaktlos
gefangen in mir
atemlos ersticken
schmerzvoll verlöschen
tränenreich versinken
flashbacks töten
immer nur
einen kleinen
teil
aber trennen
mich
immer mehr
von der realität
meine ufer bleiben
wellenlos zurück
tränen
versinken in uferlosen seen
niemals schmerz begrenzen
niemals schmerz auflösen
raus ins offene meer
ertrinken
gefühle
wut hass angst
...immer da?
liebe freude zufriedenheit
....fehlend?
wutanfälle wegen nichtigkeiten
hass, der mich verzehrt
angst, die mich kontrolliert
...
liebe, die ich verloren habe
freude, die ich mühsam halte
zufriedenheit, die partiell vorhanden
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anspannnung
misstrauen
unsicherheit
immer vorhanden!
...
kein wunder
der körper beschwert sich
mit schmerz
sorgen
für körper
seele und geist
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-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
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- Forums-Gruftie
- , 56
- Beiträge: 757
Liebe dornentochter,
ich möchte dir gern Mut zusprechen und dir sagen, ALLES wird einmal besser. Auch wenn es Jahre dauern wird. Ich wurde damals (in 2001/2002) auch retraumatisiert (in der tiefenpsychologischen Therapie). Nun mache ich mittlerweile 8 Jahre Traumatherapie und die flashbacks sind sehr viel weniger geworden.
Liebe Grüße von Zerrissene
ich möchte dir gern Mut zusprechen und dir sagen, ALLES wird einmal besser. Auch wenn es Jahre dauern wird. Ich wurde damals (in 2001/2002) auch retraumatisiert (in der tiefenpsychologischen Therapie). Nun mache ich mittlerweile 8 Jahre Traumatherapie und die flashbacks sind sehr viel weniger geworden.
Liebe Grüße von Zerrissene
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 49
- Beiträge: 68
Vielen Dank für das Mut-Zusprechen Zerrissene.
Es dauert einfach sooo lange.
Ich habe von 1993 bis 1998 auch einen tiefenpsychologische Therapie gemacht. Da habe ich zwar meine Mutterbeziehung aufarbeiten können, aber meine Traumata überhaupt nicht!
Als ich im Mai 2007 (auf der Arbeit) retraumatisiert wurde, fand ich schnell eine Traumatherapeutin, die mir nun schon seit 3 Jahren an der Seite steht.
Aber immer wieder denke ich an Selbstaufgabe, weil die FB als Körperempfindung unerträglich sind.
Aber es lässt tatsächlich nach!
Ja es wird besser
Danke Zerrissene
Und Dir alles Gute und ganz viel Mut und Kraft
Es dauert einfach sooo lange.
Ich habe von 1993 bis 1998 auch einen tiefenpsychologische Therapie gemacht. Da habe ich zwar meine Mutterbeziehung aufarbeiten können, aber meine Traumata überhaupt nicht!
Als ich im Mai 2007 (auf der Arbeit) retraumatisiert wurde, fand ich schnell eine Traumatherapeutin, die mir nun schon seit 3 Jahren an der Seite steht.
Aber immer wieder denke ich an Selbstaufgabe, weil die FB als Körperempfindung unerträglich sind.
Aber es lässt tatsächlich nach!
Ja es wird besser
Danke Zerrissene
Und Dir alles Gute und ganz viel Mut und Kraft
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 49
- Beiträge: 68
krankgeschrieben bin ich jetzt wieder.
ärzten gegenüber, bei (schmerzhaften) behandlungen, eingriffen in meinen körper da werden körpererinnerungen wach - FB auf körperlicher ebene.
dann ekel ich mich wieder vor mir selbst.
ich fühle mich verletzt.
verstört.
ich ziehe mich in mich selbst zurück.
verliere den kontakt zur welt und zu mir selbst.
ärzten gegenüber, bei (schmerzhaften) behandlungen, eingriffen in meinen körper da werden körpererinnerungen wach - FB auf körperlicher ebene.
dann ekel ich mich wieder vor mir selbst.
ich fühle mich verletzt.
verstört.
ich ziehe mich in mich selbst zurück.
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