Das sehe ich auch so und das tue ich zB. regelmässig, vor allem dann, wenn sie mir "außerhalb des Rahmens" hilft, also zB. per mail. Da ist es mir dann einfach ein Bedürfnis mich zu bedanken für ihre Unterstützung, weil ich es nicht für "selbstverständlich" halte dass sie mir so "zur Verfügung" steht.Speechless hat geschrieben:Ich finde man kann aber natürlich auch mit Worten seine Dankbarkeit genauso gut ausdrücken.
Und mir ist auch aufgefallen, dass es ein "Dank" ist, wenn ich ihr von "Fortschritten" und "positiven Veränderungen und Entwicklungen" berichte und sie teilhaben lassen. Denn dann kann sie sich auch freuen, mit mir sozusagen und auch über ihren "Erfolg".
Von "rumstehenden Gegenständen" würde ich übrigens nicht automatisch auf persönliche Vorlieben schließen, nicht in einem Arbeitsraum. Kann sein, muss aber nicht finde ich. Und ihre "Privaträume" kenne ich ja nicht. Ich entnehme solche Informationen eher den Gesprächen und den "Randbemerkungen", ähnlich wie im privaten eben auch.