Cannabis Marijuana Joints: Süchtig ohne Konsum?
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- neu an Bo(a)rd!
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hallo, habe ca 2 1/2 jahre innerhalb 2 tagen 2.5-3g geraucht (bong) und ca. vor einem monat aufgehört.fühle mich immernoch so komisch als wenn der kopf einfach zu wäre, träumerisch in mich eingekehrt halt.bin auch nur zu hause da ich mit meiner umwelt (mitmenschen)nicht klar komme. fühle mich so i wie nicht dazu gehörig und wie in einer anderen welt.brauche auch keine drogen mehr,denke noch nicht mal mehr an dieses scheiß, das einzige was mir grübeln bereitet ist halt, ob das was ich oben beschrieben habe wieder weg geht.kann mir da einer was zu sagen währe sehr dankbar
lg
lg
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Unter Tage Abbau
Dass es hundert Tage und länger dauern kann,
bis die flashbacks nicht mehr Teil meiner Alltage sind,
wundert mich nicht mehr, denn,
hier eine Milchmädchenrechnung,
Abbau unter Tage,
tausende Tage tausende Joints,
die zig vielen Räusche,
das hinterlässt Spuren,
das speichert sich ab,
Abbau unter Tage,
i did it highway,
vergißt das Körper und Geist,
nicht bei mir,
nach wieviel Tagen,
Abbau unter Tage,
Wann ,ist für mich die Frage,
fühle ich mich frei von Cannabis,
ich peile die ersten 100 Tage Abstinenz an
und sehe dann weiter,
Abbau unter Tage,
wie der Stand der Dinge ist,
wie flashbacks noch auftreten,
in welcher Intensität und Häufigkeit,
und wann ich das ganz hinter mir lasse,
Abbau unter Tage.
S.Wortschatz
Dass es hundert Tage und länger dauern kann,
bis die flashbacks nicht mehr Teil meiner Alltage sind,
wundert mich nicht mehr, denn,
hier eine Milchmädchenrechnung,
Abbau unter Tage,
tausende Tage tausende Joints,
die zig vielen Räusche,
das hinterlässt Spuren,
das speichert sich ab,
Abbau unter Tage,
i did it highway,
vergißt das Körper und Geist,
nicht bei mir,
nach wieviel Tagen,
Abbau unter Tage,
Wann ,ist für mich die Frage,
fühle ich mich frei von Cannabis,
ich peile die ersten 100 Tage Abstinenz an
und sehe dann weiter,
Abbau unter Tage,
wie der Stand der Dinge ist,
wie flashbacks noch auftreten,
in welcher Intensität und Häufigkeit,
und wann ich das ganz hinter mir lasse,
Abbau unter Tage.
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
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Abstinenz von der Abstinenz und Abstand vom Abstand.
Nun ja, ihr Lieben, ich konsumiere wieder, 70 Tage war ich "oben ohne",
und alles ist gut, jetzt, es gibt derzeit zumindest auch nichts,
rein nichts was dagegen spräche, denn ich bin sowieso schon ein Penner,
ein Loser, ich habe keine Perspektiven, bin wunschlos unglücklich,
führe keine Beziehungen, auf die ich etwa Rücksicht nehmen müsste.
Aber ich will hiermit niemanden demoralisieren, der noch Ziele im Leben hat/verfolgt.
Respekt ! Und am Abstinenzgedanken führt kein Weg vorbei. Irgendwann ist immer Schluss.
S.Wortschatz
Nun ja, ihr Lieben, ich konsumiere wieder, 70 Tage war ich "oben ohne",
und alles ist gut, jetzt, es gibt derzeit zumindest auch nichts,
rein nichts was dagegen spräche, denn ich bin sowieso schon ein Penner,
ein Loser, ich habe keine Perspektiven, bin wunschlos unglücklich,
führe keine Beziehungen, auf die ich etwa Rücksicht nehmen müsste.
Aber ich will hiermit niemanden demoralisieren, der noch Ziele im Leben hat/verfolgt.
Respekt ! Und am Abstinenzgedanken führt kein Weg vorbei. Irgendwann ist immer Schluss.
S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Sa., 28.05.2011, 14:45, insgesamt 3-mal geändert.
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
und wo bleibst DU, bist DU dir nicht wichtig, keine Rücksicht wert?S.Wortschatz hat geschrieben:ich konsumiere wieder,
....
führe keine Beziehungen, auf die ich etwa Rücksicht nehmen müsste.
Perspektiven kannst nur du dir schaffen, hol dir dafür Hilfe!
Alles Gute...
Zwiebel
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@Zwiebel, es ist ja momentan nicht schlimm dass ich wieder kiffe,
im Gegenteil, es ist tröstlich, etwas zu haben, Geborgenheit,
an der ich mich gerade festhalten kann, eine Schulter zu haben,
an die ich mich lehnen kann und darf und schwach sein darf.
Auch in der Zeit der Abstinenz bin ich ein Cannabis-Freund - und Verpfechter,
einer, der voll des Lobes ist, jemand, der nur selbst problematisch konsumiert -
Der problematische Konsum hat eben mehr mit meiner Person und meiner Biografie
und mit Verhältnissen zu tun, als dass es mit Cannabis zu tun hätte.
Es gibt eine Person in meinem Leben die mich beflügelt,
wo mein Herzschlag höher und Salto schlägt, abgesehen von Cannabis,
viewtopic.php?f=31&t=12937&p=384413#p384413
ansonsten verbleibe ich als ein schräger Vogel im Käfig, im Ruhestand,
durch nicht artgerechter (Selbst-)Haltung verhaltensgestört, scheu und gaga,
da könen sogar alle Käfigtüren offen sein und ich werde wohl nicht fliegen.
Eine Person die mich beflügelt sollte zuallererst ich selbst sein.
Cannabiskonsum verleiht mir Flügel, die in meinem Fall nicht flugtauglich sind,
so hat es sich bereits genug erwiesen, dass ich einen Bruchpilotenschein verdiene.
S.Wortschatz
im Gegenteil, es ist tröstlich, etwas zu haben, Geborgenheit,
an der ich mich gerade festhalten kann, eine Schulter zu haben,
an die ich mich lehnen kann und darf und schwach sein darf.
Auch in der Zeit der Abstinenz bin ich ein Cannabis-Freund - und Verpfechter,
einer, der voll des Lobes ist, jemand, der nur selbst problematisch konsumiert -
Der problematische Konsum hat eben mehr mit meiner Person und meiner Biografie
und mit Verhältnissen zu tun, als dass es mit Cannabis zu tun hätte.
Es gibt eine Person in meinem Leben die mich beflügelt,
wo mein Herzschlag höher und Salto schlägt, abgesehen von Cannabis,
viewtopic.php?f=31&t=12937&p=384413#p384413
ansonsten verbleibe ich als ein schräger Vogel im Käfig, im Ruhestand,
durch nicht artgerechter (Selbst-)Haltung verhaltensgestört, scheu und gaga,
da könen sogar alle Käfigtüren offen sein und ich werde wohl nicht fliegen.
Eine Person die mich beflügelt sollte zuallererst ich selbst sein.
Cannabiskonsum verleiht mir Flügel, die in meinem Fall nicht flugtauglich sind,
so hat es sich bereits genug erwiesen, dass ich einen Bruchpilotenschein verdiene.
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
Hallo WS,
Ja, ist es nicht tröstlich, dass wir wieder kiffen, wie früher.
Ich war über 1 Jahr bis April 11 unter den Nichtrauchern und den Nichtkiffern.
Dann bin ich nach einigen Anspannungssituationen wieder zurückgekehrt, habe mich geborgen gefühlt und ein Jahr jünger.
Mein altes Muster ist 1:1 wieder bei mir. Es beschämt mich doch es inspiriert mich. Das gefällt mir.
Es gibt nichts zu hinterfragen, nicht sein Selbst zu ergründen.
Es interessiert mich nicht einmal mehr, warum ich es mache.
Ich akzeptiere es einfach und versuche auch nicht etwas daran zu ändern.
Loslassen.
Vielleicht geht es ja von selbst weg????
Schließlich bin ich nicht die einzige, die seit 15 Jahren unglücklich liiert ist.
Wahrscheinlich ist es das Gras, das mir nachweint nicht umgekehrt….
forward to resignation!
liebe Güße
Ja, ist es nicht tröstlich, dass wir wieder kiffen, wie früher.
Ich war über 1 Jahr bis April 11 unter den Nichtrauchern und den Nichtkiffern.
Dann bin ich nach einigen Anspannungssituationen wieder zurückgekehrt, habe mich geborgen gefühlt und ein Jahr jünger.
Mein altes Muster ist 1:1 wieder bei mir. Es beschämt mich doch es inspiriert mich. Das gefällt mir.
Es gibt nichts zu hinterfragen, nicht sein Selbst zu ergründen.
Es interessiert mich nicht einmal mehr, warum ich es mache.
Ich akzeptiere es einfach und versuche auch nicht etwas daran zu ändern.
Loslassen.
Vielleicht geht es ja von selbst weg????
Schließlich bin ich nicht die einzige, die seit 15 Jahren unglücklich liiert ist.
Wahrscheinlich ist es das Gras, das mir nachweint nicht umgekehrt….
forward to resignation!
liebe Güße
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@n ananda, @n lunikoff200, @n alle:
Vom SIUM*-Erreger infiziert - Welche Behandlung hilft bei schweren Verläufen ?
SIUM = *Soziale Isolation und Untätigkeit und Mutlosigkeit.
Bin unentschieden, unentschlossen, unzufrieden,
ob so oder so, ob mit oder ohne Konsum, verläuft das Leben
blasser und blasser und immer blasser, bis selbst Konturen vor dem geistigen Auge verschwimmen,
ich nichts mehr vom Leben zu erkennen vermag, wie es akzeptabler und schöner sein könnte.
Die jüngste Stufen der sozialen Isolation & Regression waren die,
mein Handy abzustellen, es auf Empfang zu halten lohnt lange nicht mehr,
mich mit dem einzigen Freund zu zerstreiten, er greift meine tatenlose Lage an,
alle Zeit mit Nichtstun zu verbringen, mit Fernsehen, Kiffen, Rauchen, Trinken, Essen, Schlafen.
Nichtstun kann wirklich anstrengend sein, wenn man keine Alternative für sich dazu sieht.
Ich glaube eine Wurzel des Übels ist, dass mir ohne eine Partnerin (Zuwendung Zuneigung, Sexualität) jede Motivation fehlt,
auf Leben zu reagieren, das Leben anzunehmen, das Leben zu wollen, das Leben zu wagen, das Leben zu gestalten, das Leben zu lieben.
S.Wortschatz
Vom SIUM*-Erreger infiziert - Welche Behandlung hilft bei schweren Verläufen ?
SIUM = *Soziale Isolation und Untätigkeit und Mutlosigkeit.
Bin unentschieden, unentschlossen, unzufrieden,
ob so oder so, ob mit oder ohne Konsum, verläuft das Leben
blasser und blasser und immer blasser, bis selbst Konturen vor dem geistigen Auge verschwimmen,
ich nichts mehr vom Leben zu erkennen vermag, wie es akzeptabler und schöner sein könnte.
Die jüngste Stufen der sozialen Isolation & Regression waren die,
mein Handy abzustellen, es auf Empfang zu halten lohnt lange nicht mehr,
mich mit dem einzigen Freund zu zerstreiten, er greift meine tatenlose Lage an,
alle Zeit mit Nichtstun zu verbringen, mit Fernsehen, Kiffen, Rauchen, Trinken, Essen, Schlafen.
Nichtstun kann wirklich anstrengend sein, wenn man keine Alternative für sich dazu sieht.
Ich glaube eine Wurzel des Übels ist, dass mir ohne eine Partnerin (Zuwendung Zuneigung, Sexualität) jede Motivation fehlt,
auf Leben zu reagieren, das Leben anzunehmen, das Leben zu wollen, das Leben zu wagen, das Leben zu gestalten, das Leben zu lieben.
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
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Cannabiskonsum muss ja nicht automatisch Probleme machen.
Ich habe gestern nicht geraucht, und ich habe es überlebt !
Cannabiskonsum wird mittlerweile
- wissenschaftlich belegt von Studien -
als gesundheitlich weniger gefährdend und problematisch
als Alkohol- und Tabakkonsum angesehen.
Wir wissen ja zum Beispiel, die meisten Drogentoten gibt es
wegen Alkohol und Zigaretten zu beklagen.
Sorgen bereitet es mir im Zusammenhang mit der Psyche,
mit beruflicher, sozialer, materieller, gesundheitlicher Situation,
mit der Bedeutung und den Stellenwert, den Cannabis einnimmt.
Cannabiskonsum sollte einfach nicht meine "number one" sein,
nicht an vorderster Stelle im Leben stehen.
ist die falsche Blüte und daraus
die faule Frucht, aber nicht die Wurzel des Übels.
S.Wortschatz
Ich habe gestern nicht geraucht, und ich habe es überlebt !
Cannabiskonsum wird mittlerweile
- wissenschaftlich belegt von Studien -
als gesundheitlich weniger gefährdend und problematisch
als Alkohol- und Tabakkonsum angesehen.
Wir wissen ja zum Beispiel, die meisten Drogentoten gibt es
wegen Alkohol und Zigaretten zu beklagen.
Sorgen bereitet es mir im Zusammenhang mit der Psyche,
mit beruflicher, sozialer, materieller, gesundheitlicher Situation,
mit der Bedeutung und den Stellenwert, den Cannabis einnimmt.
Cannabiskonsum sollte einfach nicht meine "number one" sein,
nicht an vorderster Stelle im Leben stehen.
Nein, das ungewollte Single-DaseinS.Wortschatz hat geschrieben: (...)Ich glaube eine Wurzel des Übels ist, dass ...
mir ohne eine Partnerin (...) jede Motivation fehlt,(...)
ist die falsche Blüte und daraus
die faule Frucht, aber nicht die Wurzel des Übels.
S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Fr., 10.06.2011, 17:56, insgesamt 3-mal geändert.
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+++B E T E I L I G U N G +++ B E T E I L I G U N G +++ B E T E I L I G U N G+++++
S A M M E L T H R E A D +++ S A B B E L T H R E A D +++ S T A M M E L T H R E A D
Erfahrungsberichte sind immer sehr willkommen und gerne gelesen und mitverfolgt.
S A B B E L T H R E A D +++ S A M M E L T H R E A D +++ S T A M M E L T H R E A D
+++B E T E I L I G U N G +++ B E T E I L I G U N G +++ B E T E I L I G U N G+++++
MfG,
S.Wortschatz
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Süchtig ?
Depressiv & neurotisch !
Depressiv & neurotisch !
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
Du wirst einen Sinn in deinem Leben finden müssen, sonst bleibt jeder Versuch sinnlos.
Das hässliche daran ist, dass nur du diesen Ausweg finden kannst.
Wie wärs, wenn du dich mit dieser Droge auf die Suche nach dem Leben machst. Wenn du einen Teil (d)einer Erfüllung gefunden hast, kannst du immer noch darüber nachdenken, dein weiteres Leben ohne diese Droge fortzuführen.
Versuche deinen Tag in sinnvolle Einheiten aufzuteilen. Vormittags überlegst du dir was, Nachmittags setzt du es um und Abends belohnst du dich dafür. Vielleicht findest du ja auch was produktives, etwas, was dich wieder am Leben teilhaben lässt!
Grüße, René
Das hässliche daran ist, dass nur du diesen Ausweg finden kannst.
Wie wärs, wenn du dich mit dieser Droge auf die Suche nach dem Leben machst. Wenn du einen Teil (d)einer Erfüllung gefunden hast, kannst du immer noch darüber nachdenken, dein weiteres Leben ohne diese Droge fortzuführen.
Versuche deinen Tag in sinnvolle Einheiten aufzuteilen. Vormittags überlegst du dir was, Nachmittags setzt du es um und Abends belohnst du dich dafür. Vielleicht findest du ja auch was produktives, etwas, was dich wieder am Leben teilhaben lässt!
Grüße, René
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- neu an Bo(a)rd!
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Hey wie gehts?
Ich bin seit einem Jahr auch wieder voll drauf. Aber so richtig. Joints werden nur noch im Notfall geraucht. Ansonsten wird konsequent Blubber geraucht.
Ich bin, bedingt durch meine Wohnsituation damals, da einfach reingeschlittert. Dem konnte man sich ja auch nicht entziehen. Jeder wusste was Gras ist und jeder hat gekifft. In jeder Crew gab es mindestens einen riesengroßen Killer-Bong aus der Hölle. Das war normal irgendwie, sich mit 14Jahren diese 50cm großen Rauchsäulen in die Lunge zu ballern.
Und dann kam auch relativ schnell die Quittung:
mit Eltern beklauen, lügen, Beschaffungskriminalität, gras wegschmeißen & aufhören - es sofort bereuen und wieder anfangen... sitzenbleiben 2x hintereinander...in der Schule kiffen, Klassenkonferenz, weinende Eltern...
Dann mit 17 Freundin bekommen und sofort aufgehört.
Mit 25 dann wieder angefangen für ein Jahr. Vor der Frau verheimlicht. - Jetzt vorübergehend getrennt
Aber das Kiffen machte da glaub ich bei all unseren Problemen einen fast bedeutungslosen Teil.
Naja was ich jedenfalls sagen wollte ist:
Das kiffen war nur am Anfang geil. Man war stoned, gut drauf hatte Spaß. Es war etwas seltenes und besonderes. UND ich hab natürlich einen Joint geraucht und keinen fiesen Junky-Blubber -.-
Die Abstände wurden dann auch immer kürzer.. Erst waren Monate dazwischen, dann nur noch Wochen, dann nur noch Tage. Am Ende hab ich wieder jeden Tag gekifft - Bong only. Um den Schmerz zu betäuben...
Heute bin ich seit sehr sehr sehr langer Zeit mal wieder clean.
Süchtig sein ist scheiße. Auch wenns "nur" Gras ist und kein PCP. Irgendwann wird jeder Verstand zersiebt.
Ich werde mich jetzt wieder in andere Süchte flüchten und Spiele Starcraft2 yea -.-
Ich bin seit einem Jahr auch wieder voll drauf. Aber so richtig. Joints werden nur noch im Notfall geraucht. Ansonsten wird konsequent Blubber geraucht.
Ich bin, bedingt durch meine Wohnsituation damals, da einfach reingeschlittert. Dem konnte man sich ja auch nicht entziehen. Jeder wusste was Gras ist und jeder hat gekifft. In jeder Crew gab es mindestens einen riesengroßen Killer-Bong aus der Hölle. Das war normal irgendwie, sich mit 14Jahren diese 50cm großen Rauchsäulen in die Lunge zu ballern.
Und dann kam auch relativ schnell die Quittung:
mit Eltern beklauen, lügen, Beschaffungskriminalität, gras wegschmeißen & aufhören - es sofort bereuen und wieder anfangen... sitzenbleiben 2x hintereinander...in der Schule kiffen, Klassenkonferenz, weinende Eltern...
Dann mit 17 Freundin bekommen und sofort aufgehört.
Mit 25 dann wieder angefangen für ein Jahr. Vor der Frau verheimlicht. - Jetzt vorübergehend getrennt
Aber das Kiffen machte da glaub ich bei all unseren Problemen einen fast bedeutungslosen Teil.
Naja was ich jedenfalls sagen wollte ist:
Das kiffen war nur am Anfang geil. Man war stoned, gut drauf hatte Spaß. Es war etwas seltenes und besonderes. UND ich hab natürlich einen Joint geraucht und keinen fiesen Junky-Blubber -.-
Die Abstände wurden dann auch immer kürzer.. Erst waren Monate dazwischen, dann nur noch Wochen, dann nur noch Tage. Am Ende hab ich wieder jeden Tag gekifft - Bong only. Um den Schmerz zu betäuben...
Heute bin ich seit sehr sehr sehr langer Zeit mal wieder clean.
Süchtig sein ist scheiße. Auch wenns "nur" Gras ist und kein PCP. Irgendwann wird jeder Verstand zersiebt.
Ich werde mich jetzt wieder in andere Süchte flüchten und Spiele Starcraft2 yea -.-
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Für mich persönlich, arbeitslos, kiffend, bringe ich das gerade auf diesen Zauberspruch:
Mäusebein und Spinnenspucke
Wenn ich an mir runtergucke
Zum Selbstvertrauen fehlt mir in einem Satz:
Hex, hex - ein Job, Verdienst, ein Arbeitsplatz.
MfG,
S.Wortschatz
Mäusebein und Spinnenspucke
Wenn ich an mir runtergucke
Zum Selbstvertrauen fehlt mir in einem Satz:
Hex, hex - ein Job, Verdienst, ein Arbeitsplatz.
MfG,
S.Wortschatz
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Drugs and the brain:
Überaus veranschaulichende Animationen über die Wirkungen von Drogen im Gehirn - Interessiert ?
- im Internet vermisst, gefunden, weiterempfohlen, auch als Diskussionsgrundlage, aufklärerisch, seriös, wissenschaftlich, hier :
http://www.jellinek.nl/brain/index.html
Vom renommierten Jellinek-Institut aus den Niederlanden.
Einzelnd anklickbare Animationen und Erläuterungen
in 15 Sprachen, bezogen auf diese Drogen:
Cannabis,
XTC,
Speed,
Kokain,
Heroin,
Alkohol,
Nikotin.
MfG,
S.Wortschatz
Überaus veranschaulichende Animationen über die Wirkungen von Drogen im Gehirn - Interessiert ?
- im Internet vermisst, gefunden, weiterempfohlen, auch als Diskussionsgrundlage, aufklärerisch, seriös, wissenschaftlich, hier :
http://www.jellinek.nl/brain/index.html
Vom renommierten Jellinek-Institut aus den Niederlanden.
Einzelnd anklickbare Animationen und Erläuterungen
in 15 Sprachen, bezogen auf diese Drogen:
Cannabis,
XTC,
Speed,
Kokain,
Heroin,
Alkohol,
Nikotin.
MfG,
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- sporadischer Gast
- , 31
- Beiträge: 28
Hallo Allerseits,
mal was zu meiner Person, bin 31 Jahre alt und fing mit 19 an dem Weed zu verfallen.
Anfangs kontrolliert, dann natürlich exzessiv, glaube bis 22 Hardcore-Bong-Raucher, anschließend Umstieg auf Gras Joints, was schonmal nicht mehr ganz so heftig war. Der Unterschied zwischen Joint und Bong Kiffern ist nicht zu unterschätzen, auch was den "Entzug" angeht.
Während dieser Zeit hatte ich öfters Phasen der Abstinenz, mal ein paar Tage, paar Wochen etc...
Mit 25, so glaube ich mich zu erinnern, machte ich ne längere Pause von 6 Monaten, es war auch meine erste längerer Abstinenzphase.
Während dieser Zeit kamen diverse Dinge hoch welche ich in meiner Jugend anscheinend nicht verabeiten konnte, ich bekam Angstattacken, teilweise Zwangsgedanken. War keine schöne Zeit, es waren die Erinnerung an unschöne vergangene Erlebnisse welche ich dann letztendlich verabeiten konnte, ganz ohne therapeutische Mittel. Irgendwann waren die psychischen Ausfallerscheinungen weg, ich wurde mir ein stückweit meiner selbst bewußt und merkte auch wieviel Zeit ich verschwendet hatte, sprich von morgens bis abends breit zu sein.
Nach den 6 Monaten wollte ich einfach mal wieder einen chillen, man hatte sich an das normal sein gewöhnt. Man dachte es jetzt kontrollieren zu können. Natürlich blieb es nicht bei dem einfach und ich war wieder in meinem alten Trott drin.
Bis 27, ich lernte ne Frau kennen, wollte mich bessern, weil sie keinen Bock auf nen Kiffer hatte, sie wußte davon. Außerdem plagte mich zu der Zeit auch mein gesundheitliches Gewissen. Ich hab von heute auf morgen aufgehört, Sport gemacht (unglaublich wichtig, Arsch hoch und joggen gehen) und fühlte mich besser den je. Mit der Frau hat es dann doch nicht geklappt, blieb aber eisern nüchtern. 2 Monate später lernte ich meine Frau kennen und lieben,komplett nüchtern. Es vergingen 6 monate, wir waren bei nem Kumpel und schauten nen Film, bis einer nen Joint am start hatte und ich meinte mal ziehen zu müssen, tat ich auch. Der Rauch Rhytmus steigerte sich irgendwann wieder aufs tägliche, meine Frau hatte nichts dagegen, rauchte auch oft mal mit. Es war aber nicht mehr das exzessive, sondern beschränkte sich, in der Regel, auf einen "Feierabend-Joint".
Dann kam die Arbeitslosigkeit mit 28, beziehung alles bestens, aber ich quarzte den ganzen Tag, etwa für 50 euro die woche, und das den vollen ALG1 Anspruch lang, bis Hartz4 kam. Ich fand kurz darauf einen Job und switchte wieder auf Feierabendbetrieb, war am Anfang nicht einfach.
Bei meiner Arbeit mußte ich am Notdienst teilnehmen, jede woche 1-2 mal, sprich ich rauchte an diesen Tagen nie was, weil aktive THC Fahrerei war bei mir schon immer mit höchster Führerschein-Verlust-Paranoia gekoppelt. Es ist kein Problem gewesen. Ich machte auch zwischendurch öfters mal 2 Wochen Pause und mußte feststellen das der "Entzug" von mal zu mal aufhören bei mir einfacher wurde. Dann viel der Notdienst weg,mit 29, seitdem genehmige ich mir fast täglich einen FeierabendJoint, und hab auch mal Phasen wo ich mich am WE komplett wegballere,meine pausen sind massiv zurückgegangen. Kein Druck, kein Handeln, typisch für mich.
Ich dachte auch, kommt Job, kommt Zufriedenheit, war anfangs auch so, nur wird ja leider auch nach einiger Zeit alles zur routine ist nix mehr besonderes, und die Zufriedenheit ist, aufgrund beruflischer Unsicherheit und sozial Inkopmpetenter Mitarbeiter etc. mittlerweile recht weit unten.
Spiele mit dem Gedanken auch mal wieder zu pausieren, hauptsächlich da hier nur verbrixter Müll zu kriegen ist, sonst sehe ich kaum Sinn aufzuhören...
Ich kriege soweit in meinem Leben alles geregelt, hab ne tolle Frau und bin zumindest im Privaten Berich ganz gut drauf.
Was die ganze Entzugsproblematik angeht, habe ich das Gefühl das unser Kopf hier massgebend über die schwere solchiger ist. Die letzten pausen konnte ich nach 2 Nächten perfekt schlafen, hatte nen gesunden Appetit, machte allerdings auch viel Sport.
Mal schauen..., das waren meine Impressionen der vergangenen 12 Jahre, was mein Groß und Kleinschreibung angeht, einfach ignorieren...
mal was zu meiner Person, bin 31 Jahre alt und fing mit 19 an dem Weed zu verfallen.
Anfangs kontrolliert, dann natürlich exzessiv, glaube bis 22 Hardcore-Bong-Raucher, anschließend Umstieg auf Gras Joints, was schonmal nicht mehr ganz so heftig war. Der Unterschied zwischen Joint und Bong Kiffern ist nicht zu unterschätzen, auch was den "Entzug" angeht.
Während dieser Zeit hatte ich öfters Phasen der Abstinenz, mal ein paar Tage, paar Wochen etc...
Mit 25, so glaube ich mich zu erinnern, machte ich ne längere Pause von 6 Monaten, es war auch meine erste längerer Abstinenzphase.
Während dieser Zeit kamen diverse Dinge hoch welche ich in meiner Jugend anscheinend nicht verabeiten konnte, ich bekam Angstattacken, teilweise Zwangsgedanken. War keine schöne Zeit, es waren die Erinnerung an unschöne vergangene Erlebnisse welche ich dann letztendlich verabeiten konnte, ganz ohne therapeutische Mittel. Irgendwann waren die psychischen Ausfallerscheinungen weg, ich wurde mir ein stückweit meiner selbst bewußt und merkte auch wieviel Zeit ich verschwendet hatte, sprich von morgens bis abends breit zu sein.
Nach den 6 Monaten wollte ich einfach mal wieder einen chillen, man hatte sich an das normal sein gewöhnt. Man dachte es jetzt kontrollieren zu können. Natürlich blieb es nicht bei dem einfach und ich war wieder in meinem alten Trott drin.
Bis 27, ich lernte ne Frau kennen, wollte mich bessern, weil sie keinen Bock auf nen Kiffer hatte, sie wußte davon. Außerdem plagte mich zu der Zeit auch mein gesundheitliches Gewissen. Ich hab von heute auf morgen aufgehört, Sport gemacht (unglaublich wichtig, Arsch hoch und joggen gehen) und fühlte mich besser den je. Mit der Frau hat es dann doch nicht geklappt, blieb aber eisern nüchtern. 2 Monate später lernte ich meine Frau kennen und lieben,komplett nüchtern. Es vergingen 6 monate, wir waren bei nem Kumpel und schauten nen Film, bis einer nen Joint am start hatte und ich meinte mal ziehen zu müssen, tat ich auch. Der Rauch Rhytmus steigerte sich irgendwann wieder aufs tägliche, meine Frau hatte nichts dagegen, rauchte auch oft mal mit. Es war aber nicht mehr das exzessive, sondern beschränkte sich, in der Regel, auf einen "Feierabend-Joint".
Dann kam die Arbeitslosigkeit mit 28, beziehung alles bestens, aber ich quarzte den ganzen Tag, etwa für 50 euro die woche, und das den vollen ALG1 Anspruch lang, bis Hartz4 kam. Ich fand kurz darauf einen Job und switchte wieder auf Feierabendbetrieb, war am Anfang nicht einfach.
Bei meiner Arbeit mußte ich am Notdienst teilnehmen, jede woche 1-2 mal, sprich ich rauchte an diesen Tagen nie was, weil aktive THC Fahrerei war bei mir schon immer mit höchster Führerschein-Verlust-Paranoia gekoppelt. Es ist kein Problem gewesen. Ich machte auch zwischendurch öfters mal 2 Wochen Pause und mußte feststellen das der "Entzug" von mal zu mal aufhören bei mir einfacher wurde. Dann viel der Notdienst weg,mit 29, seitdem genehmige ich mir fast täglich einen FeierabendJoint, und hab auch mal Phasen wo ich mich am WE komplett wegballere,meine pausen sind massiv zurückgegangen. Kein Druck, kein Handeln, typisch für mich.
Ich dachte auch, kommt Job, kommt Zufriedenheit, war anfangs auch so, nur wird ja leider auch nach einiger Zeit alles zur routine ist nix mehr besonderes, und die Zufriedenheit ist, aufgrund beruflischer Unsicherheit und sozial Inkopmpetenter Mitarbeiter etc. mittlerweile recht weit unten.
Spiele mit dem Gedanken auch mal wieder zu pausieren, hauptsächlich da hier nur verbrixter Müll zu kriegen ist, sonst sehe ich kaum Sinn aufzuhören...
Ich kriege soweit in meinem Leben alles geregelt, hab ne tolle Frau und bin zumindest im Privaten Berich ganz gut drauf.
Was die ganze Entzugsproblematik angeht, habe ich das Gefühl das unser Kopf hier massgebend über die schwere solchiger ist. Die letzten pausen konnte ich nach 2 Nächten perfekt schlafen, hatte nen gesunden Appetit, machte allerdings auch viel Sport.
Mal schauen..., das waren meine Impressionen der vergangenen 12 Jahre, was mein Groß und Kleinschreibung angeht, einfach ignorieren...
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