Seelenprostitution/ Seelenvermietung/ Gefühle des Thera

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Gast
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 20:54

Rosenrot hat geschrieben: By the way: gehst du denn jetzt schwimmen wie du das wolltest?
Daß Du jetzt grade fragst..., ja, ich wollte, nein, ich will immer noch Dir nacheifern. Jetzt, wo ich die Fisch-Assoziation zu Dir habe, ganz bestimmt nächste Woche.Bild

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iontop
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 21:50

seelenprostution, gekaufte freundschaft, gekaufte Zuwendung.... ich kenn diese Zweifel auch alle.

ich habe in meinem leben bisher sehr wenig wärme und zuwendung bekommen, krieg jetzt aber viel davon von meinem thera. ich hab mir lange schwer getan, das einzuordnen und ernst zu nehmen... in einem anflug von solchen zweifeln und negativen gefühlen, kam es mal zu diesem dialog:
ich: "eigentlich ist es ja gekaufte wärme und zuwendung, die Sie mir da geben."
er: "nein. sie kaufen meine ZEIT. sie kaufen nicht meine WÄRME."

was in dieser gekauften zeit passiert (oder eben nicht) ist nicht beeinflussbar. und ich bin mir sicher, dass fast jeder merkt, ob die gefühle eines thera, die wärme und zuwendung, echt sind oder nicht. früher oder später merkt das jeder... und früher oder später kann ein thera gekünstelte zuwendung oder sowas auch nicht mehr schauspielern oder eben echte zuwendung verheimlichen. und deshalb ist auch nicht jede therapie so wunderschön intensiv und nah, weil man eben nichts erzwingen kann und weil es manchmal einfach zwischen zwei besser oder schlechter klappt.

das ganze hier hat meines erachtens auch viel mit Angst zu tun. Angst davor, das zu glauben was man fühlt und beim Gegenüber sieht und wahrnimmt. Angst vor der Nähe, die entsteht, wenn man sich auf die gefühle einlässt und alle zweifel beiseite legt. In gewisser weise basiert der ganze thread hier darauf und ist vielleicht banal gesagt einfach reiner selbstschutz, widerstand.

dass diese beziehung eine auf zeit ist, ist ein anderer punkt. das macht es schwerer, sehr viel schwerer aber wenn man es schafft, auch damit umzugehen und es zu verstehen, dann kann man was unendlich schönes erleben in so einer therapie.

und ja, es stimmt schon, dass ein therapeut viel von sich hergibt, seine seele zur verfügung stellt... aber bei vielen von uns ist das doch der einzige weg, geheilt zu werden. das im normalen leben zu bekommen ist nicht möglich. das geht nur in der besonderheit der therapeutischen beziehung.
und warum stellt er seine seele zur verfügung? weil er es WILL, nicht weil er geld dafür bekommt. ist nicht schon das stärkste gefühl der therapeuten das, uns patienten helfen zu wollen. das allein hat nicht wirklich was mit geld zu tun.

ich für mich kämpfe noch mit all dem... aber ich seh schon den richtigen weg irgendwo.

liebe grüße,
iontop
Omnia vincit amor.
-Vergil-

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Freistil
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 22:05

iontop hat geschrieben: sie kaufen meine ZEIT. sie kaufen nicht meine WÄRME."
Liebe Iontop,
DANKE dir für diesen Satz!!!!! Das bringt in mir gerade ganz viel Klarheit...................
Danke.
freistil
Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. (Pessoa)

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Dunkle
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 22:30

Liebe iontop,

ich möchte Dir auch für Deinen Beitrag danken und Dir sagen, wie sehr mich Deine Worte berührt haben!
Danke!
Ein lieber Gruß von D.

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Gast
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 22:32

Hallo Iontop
seelenprostution, gekaufte freundschaft, gekaufte Zuwendung.... ich kenn diese Zweifel auch alle
Was meinst du mit Zweifel?
Dass man (ich u.a. die nicht glaubt, dass ein T zwangsläufig über Gefühl kommunizieren muss, um zu heilen) zweifelt an Therapie und deren Echtheit? Weil es ja gemietete Zeit ist?

Ich zweifle zum Beispiel nicht an der Echtheit meiner Therapie, auch nicht an der Therapie an sich.
Dennoch ist es gemietete Zeit.

Du schreibst, du hast wenig Wärme, Zuwendung bekommen (vorher). Das ist sehr schade (weil ich immer viel davon bekam) und ich wünsche dir, dass das anders ist (oder zumindest wird)

Wärme. Wie definierst du das?
Wärme ist doch kein Gefühl sondern gehört (im Wortsinn) zur Haptik und damit einem der Sinne.

Sind Sinne (Wahrnehmungen) Gefühl?

was in dieser gekauften zeit passiert (oder eben nicht) ist nicht beeinflussbar
Natürlich ist das beeinflussbar. Muss es sogar sein.

Ein Therapeut stellt nicht seine Seele zur Verfügung. Im besten Fall stellt er seine Wahrnehmungen zur Verfügung. Für Geld (was es nicht weniger wertvoll macht, vielleicht sogar ehrlicher und wertvoller als so manches, was wir unter Freundschaft definieren?)


Rosenrot

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metropolis
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 22:40

iontop hat geschrieben: er: "nein. sie kaufen meine ZEIT. sie kaufen nicht meine WÄRME."
Ich muss ebenfalls meine Begeisterung und meine Dankbarkeit für diesen Satz kundtun. Dreimal hält besser. Echt schön.

Sag mal, iontop, in dem anderen Thread klangen noch aktuelle starke Zweifel an der Authentizität deines Thera an. Jetzt hört es sich so an, als wärst du dir wieder ein bisschen sicherer und als wäre deine Bedürftigkeit ein wenig erträglicher. Täusche ich mich?

glg

metro
Zuletzt geändert von metropolis am So., 21.02.2010, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Dunkle
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 22:48

Hi rosenrot,

ich denke, dass einige der hier aufgetauchten Unterschiede mit der Therapieform zusammenhängen.

In der Psychoanalyse spielen die gegenseitigen Gefühle füreinander tatsächlich eine große Rolle und es gibt wohl kaum mal eine Analyse (außer vielleicht die mir hier bekannte und abgeschlossene von Violetta), in der die Gefühle (wenigstens die des Pat.) NICHT zur Sprache kommen. Auch die Analytiker befragen ihre Gefühle, die sie für ihre Pat. haben und analysieren diese bei sich selbst - ein wichtiger Teil der Analyse der Gegenübertragung.
Schöner Artikel dazu: http://www.psychoanalyse-linz-graz.at/i ... g_oeff.pdf

Aber sonst muss ein Therapeut natürlich nicht zwangsläufig über Gefühl kommunizieren, das ist klar.
Aber darum geht es in diesem Thread wohl auch nicht.
Es geht wahrscheinlich (sorry Metro, wenn ich hier falsch liegen sollte) um die GÜTE einer therapeutischen Beziehung, um ihre Definition in der schwierigen Gratwanderung zwischen einem professionell gesteuerten Heilungsprozess und der (besonders von den Analysandinnen) oft wahrgenommenen sehr intimen und warmen und als sehr persönlich erlebten Beziehung, die entstehen kann, wenn das Miteinander in der Therapie gelingt. Dass diese von vielen wahrgenommene Güte nicht im Widerspruch zu dem Fakt steht, dass wir unsere Therapeuten bezahlen, das ist wohl der Punkt. Über den man sich eben auch streiten kann.

Gruß, D.

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metropolis
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 23:02

Liebe Dunkle
Dunkle hat geschrieben: Es geht wahrscheinlich (sorry Metro, wenn ich hier falsch liegen sollte) um die GÜTE einer therapeutischen Beziehung, um ihre Definition in der schwierigen Gratwanderung zwischen einem professionell gesteuerten Heilungsprozess und der (besonders von den Analysandinnen) oft wahrgenommenen sehr intimen und warmen und als sehr persönlich erlebten Beziehung, die entstehen kann, wenn das Miteinander in der Therapie gelingt. Dass diese von vielen wahrgenommene Güte nicht im Widerspruch zu dem Fakt steht, dass wir unsere Therapeuten bezahlen, das ist wohl der Punkt. Über den man sich eben auch streiten kann.
Mein Anliegen war anfangs etwas profaner: Welchen Namen kann man dem Sich-zur-Verfügung-stellen des Therapeuten geben und wie weit reicht diese Seelenvermietung. Und natürlich das Interesse an den inneren Vorgängen im Therapeuten.

Aber mir gefällt, wie du das Threadthema beschreibst. Mit dieser Zielsetzung kann ich gut leben.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Dunkle
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 23:21

Danke Metro, das freut mich....

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iontop
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 23:38

Liebe freistil, Dunkle, metro... freut mich, dass ich euch berührt hab.

Liebe Rosenrot,
ich glaube, wir sprechen hier von unterschiedlichen dingen. eine VT, die hpts. auf kognitiver veränderung basiert und eine analytische therapie (jetzt mal auf die reinform bezogen, natürlich vermischt sich das oft) sind hier komplett verschiedene dinge. das ist schon klar. in einer analyse gehts nur um gefühle und das eben auf beiden seiten. und da erfolgt die heilung wohl auch durch diese gefühle und weniger, (aber natürlich auch) durch kognitive erkenntnise...
Rosenrot hat geschrieben: der Therapeut stellt nicht seine Seele zur Verfügung. Im besten Fall stellt er seine Wahrnehmungen zur Verfügung. Für Geld (was es nicht weniger wertvoll macht, vielleicht sogar ehrlicher und wertvoller als so manches, was wir unter Freundschaft definieren?)

das seh ich anders. es gibts meiner ansicht nach lebensgeschichten, schicksale, "krankheiten" oder störungen", die man wohl nur mit wahrnehmungen allein, nicht heilen kann. da braucht es eine tiefere begegnung, es braucht eben die echten gefühle eines gegenübers. meine seele könnte mein thera nicht heilen, wenn er nicht in echten kontakt mit mir ginge und mir auch seine gefühle, eben etwas von seiner seele, geben würde. nur mit seinen wahrnehmungen, wie du schreibst, würden meine wunden nicht heilen. heilen tut mich ganz was anderes. heilen tut mich, dass er meine seele berührt und zwar mit seiner... um es mal ganz pathetisch zu formulieren.
Rosenrot hat geschrieben:Was meinst du mit Zweifel?
zweifel, alles schöne der therapie (wärme, zuwendung, verständnis, seine gefühle) als ehrlich und echt anzunehmen und nicht als routine... es zu glauben. nicht zu zweifeln, ob es echt ist oder aufgesetzt, gespielt.
Rosenrot hat geschrieben:Wärme. Wie definierst du das?
[...] Sind Sinne (Wahrnehmungen) Gefühl?
spontan.... JA!!!

und Wärme ist ein starkes Gefühl! vor allem wenn man es vorher nicht kannte!
und es löst noch stärkere gefühle aus... es kann einen zu tränen rühren oder fast ohnmächtig machen... so stark ist das gefühl.
metropolis hat geschrieben:Sag mal, iontop, in dem anderen Thread klangen noch aktuelle starke Zweifel an der Authenzität deines Thera an. Jetzt hört es sich so an, als wärst du dir wieder ein bisschen sicherer und als wäre deine Bedürftigkeit ein wenig erträglicher. Täusche ich mich?
ach metro....
es tut sich grad so viel bei mir.
aber wie ich gesagt hab, so schön das alles klingt hier, ich kämpfe zwischendurch immer wieder! wie schon erwähnt, das problem der zeitlichen begrenztheit einer solchen sache ist schon ein größeres... immer noch und immer wieder

glg,
iontop
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Gast
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Beitrag So., 21.02.2010, 00:57

Dunkle hat geschrieben: Schöner Artikel dazu: http://www.psychoanalyse-linz-graz.at/i ... g_oeff.pdf
Ja, interessant. Irgendwoher habe ich die Idee, daß meine T. eine Tochter im schulpflichtigen Alter hat. Jedenfalls hatte sie (die T.) ihre Praxis während der Winterschulferien hier geschlossen. Sie ist ja von mir in puncto Gefühlsrmut einiges gewöhnt, aber als ich ihr sagte, daß ich es wieder so machen würde, kaum Kontakt zu meiner Tochter von ihrer Geburt an zu halten, spürte ich eine Welle der Abneigung von ihr (wenn sie so stark nonverbal reagiert, spüre ich das), und sie verabschiedete sich von mir mit dem typischen "Psychiaterblick", den Abstand zu einem Verrückten herstellend, um nicht selber verrückt zu werden.
Ich erlebe sie mir sehr zugetan, aber sehr kühl. Könnte auch nur die Resonanz auf meine Kühle sein. Ich sollte sie mal mit einem Temperamentsausbruch überraschen..., nur, mit welchem Thema? Vielleicht was Politisches, wenn's deftig gegen Linke geht, kann ich mich richtig (zustimmend) echauffieren.

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Phänotyp
Helferlein
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Beitrag So., 21.02.2010, 02:27

Liebe Iontop und alle

auch ich habe deine Zeile „ Sie kaufen meine Zeit, nicht meine Wärme“ gelesen und wollte gleich antworten, wie sehr mich das angesprochen hat – aber das haben schon andere getan

Ich glaube das Problem ist, sich vorzustellen, dass der T. Wärme. Zuneigung, Sympathie bekundet etc. und dann aber problemlos wieder zur Tagesordnung übergeht, er lebt sein eigenes Leben, grenzt sich ab (muss er auch), während ich damals, und dem Forum nach zu urteilen, auch viele andere Patientinnen Stunden, Tage, Wochen, damit verbringen darüber nachzudenken, wie ein Leben mit ihm aussehen würde. Ich habe meinen ehemaligen T. einmal „Seelencallboy“ genannt – er fand das natürlich nicht so schmeichelhaft – aber ist es nicht so, dass er mir in einem bestimmten Zeitrahmen seine, nein, ich würde nicht Seele sagen, aber sein Einfühlungsvermögen zur Verfügung stellt? Und das gilt ja noch für viele andre Patienten auch - wie authentisch kann das sein? Und das ist der springende Punkt – es ist nicht authentisch es ist professionell!


Gast
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Beitrag So., 21.02.2010, 03:15

Phänotyp hat geschrieben: es ist nicht authentisch es ist professionell!
"Es", also das Einfühlungsvermögen, kann weder authentisch sein noch unauthentisch. Das kann nur der Therapeut selbst sein. Und er muß es sogar. In einer so sensiblen Situation würde der Klient sofort merken, wenn sein T. nicht authentisch (übrigens ein arges Modewort allüberall) wäre. Deshalb ist es so wichtig, im Vorhinein zu prüfen, ob die Chemie zwischen T. und Klienten paßt. Die Professionalität des T. besteht darin, daß er einerseits sich in die Psyche jedes seiner Klienten einfühlen kann, andererseits aber die für das Gelingen des Therapieprozesses und zu seinem eigenen psychischen Schutz unabdingbar nötige Distanz wahrt.

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Lemone
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Beitrag So., 21.02.2010, 06:08

Ich kann mir vorstellen, dass ein Therapeut nach so einer langen Zeit der Zusammenarbeit, jedem Patienten gegenüber verschiedene Gefühle entwickelt. Es werden nicht immer positive sein. Für manche Patienten empfindet er Sympathie, manche Patienten mag er gar nicht.

Es gibt bestimmt Fälle wo es dem Therapeuten schwer fällt, sich von dem Patienten zu verabschieden, und er denkt noch längere Zeit an den Patienten wenn die Therapie vorbei ist.

Aber es gibt bestimmt auch Fälle, wo sich der Therapeut freut, wenn die Therapie mit bestimmten Patienten vorbei ist, und er nicht mehr mit dem Patienten arbeiten "muss".

Kann sein, dass ich mich irre.

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estelle
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Beitrag So., 21.02.2010, 08:01

http://de.wikipedia.org/wiki/Authentizi ... n_Personen

Steht hier nicht etwas von Authentizität kann auch gelungene Inszinierung sein.

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