Älterwerden - Zufriedenheit versus Glück? Oder Unglück?

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Lumpi
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 16:37

Eve,

hat dieses "nette" Schimpfwort so viel ausgelöst, dass du nicht mehr zu deinem Alter stehen kannst?

LG, Lumpi

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Eve...
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 19:11

Hallo Lumpi,

Männer werden, selbst wenn sie frustriert sind, kaum je persönlich, das scheint mir in der Regel - leider - mehr das Terrain von Frauen zu sein. Was Igor meinte, weiß ich nicht; vermutlich bezog er sich auf einige Kommentare in seinen Threads.

LG Eve

P.S. Ich hab meine Posts ein wenig "entschärft". Wenn ich mich ärgere, neige ich zum Scharfwerden.

P.P.S. Wäre schön, nun wieder zum Thema zurückzufinden.

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Marja
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:39

Hallo Eve,

als Randbemerkung zum Thema und zum thread hier, also mein persönliches Empfinden seit es diesen thread gibt.
So richtig konnte dieses Thema hier noch nicht aufkommen, denn jeder Ansatz, dass das Altern tatsächlich auch mit schmerzhaften Erfahrungen und Ängsten verbunden ist, wurde ziemlich schnell ins Gegenteil verkehrt, abgeschwächt oder negiert.
Wie gesagt, ich will hier kein Öl ins Feuer gießen, aber so war mein Eindruck, und der thread kam auch nicht in die Gänge. Vielleicht genau deswegen?

Vielleicht bin ich aber auch zu jung um das zu verstehen.

Nix für ungut....... mich hätte der Kern des Themas wirklich interessiert, wir werden alle nicht jünger.

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Eve...
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:47

Hallo heart!

Tja, woran liegts wohl, wenn keiner der Älteren hier weiter was über diesbezügliche Ängste zu sagen hat? Entweder fühlt sich wirklich niemand bemitleidenswert deswegen, oder es wagt keiner - und woran würde DAS liegen?

LG Eve

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Eve...
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:10

Das Thema kam ja ursprünglich auf zwischen Anastasius und Pitt; da ich ebenfalls im "kritischen" Alter bin, griff ich es auf, in der Meinung, es erhalte Resonanz; dann war ich auch eigentlich erstaunt, dass es im Grunde unergiebig blieb.

Vielleicht ist es einfach unangenehm, darüber zu schreiben, weil es bei den Betroffenen einige Ängste schürt? So ähnlich wie auch Threads über den Tod? Also bei den Älteren selbst ein Stück Verdrängung?
Zuletzt geändert von Eve... am Mo., 22.02.2010, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Phönixia
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:11

@Eve
Tja, woran liegts wohl, wenn keiner der Älteren hier weiter was über diesbezügliche Ängste zu sagen hat?
Vielleicht weil die wirklich Älteren gar nicht mal so große Probleme mit dem älter werden haben, als die jüngeren!
Ab dreißig geht es los mit dem Gejammer und der Angst etwas verpasst zu haben und langsam Falten zu bekommen. Da wird dann jeder Geburtstag innerlich eher betrauert als gefeiert.
Ich denke echt dass die, in der jüngeren Lebensmitte (ich kann mich da gar nicht ausnehmen) mehr das älter werden fürchten als die, die schon dem Lebensherbst entgegen gehen. Die haben sich damit schon abgefunden.

Eine Ausnahme bilden natürlich die Teenies und Twenties, die ja fest überzeugt sind nie alt zu werden.

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Stöpsel
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:15

Hallo,

ich hab ein Problem mit dem Älterwerden bzw. meinem jetzigen Alter. Weil ich merke, daß ich viele Dinge nicht mehr machen kann. Sei es gesellschaftlich, weil man für manche Dinge als zu alt eingeschätzt wird (z.B. beruflich), sei es gesundheitlich, daß manches nicht/schwer geht (z.B. Kinderkriegen). Noch diverse andere, aber diese beiden sind wohl die für mich wichtigsten. Gut, auch das beides ist nicht unbedingt absolut zu sehen, aber die Wahrscheinlichkeit, daß es sich zum guten hinentwickelt, ist halt nicht mehr so da wie früher.
Für mich ist das Problem, daß ich mit dem, was ich erreicht haben wollte, ungefähr 10 Jahre hinterherhinke. UNd jetzt festzustellen, daß alles nicht mehr so geht... Ich komme damit immer noch nicht gut klar.

Vorm Älterwerden, wenn man schonmal älter ist, hab ich relativ gesehen dazu weniger Angst (außer wenn ich meine Eltern ansehe, die jetzt einigermaßen gebrechlich sind und sicher auch kein Vorbild fürs Älterwerden). Ich denke, wenn man lange JAhre glücklich gelebt hat (und ich hoffe ja noch, daß ich das noch erreiche irgendwie), dann ist das etwas, worauf man aufbauen kann. Neulich sagte eine Frau in einer Talkrunde, daß sie es ungeheuer befreiend empfindet, älter zu sein, weil man nicht mehr seine ganze Energie darauf verwenden muß, irgendwas zu erreichen. Das muß in einer der Talksendungen gewesen sein, die neulich zu dem Thema waren (eine mit Blacky Fuchsberger ("Sandra Maischberger"), die andere mit Simone Rethel, der Frau von Johannes Heesters ("Beckmann"). Gerade letztere hat ein paar sehr kluge Sachen gesagt -> weil jemand nach einem Vorbild fragte. Die Sendungen kann man bestimmt immer noch abrufen. Also bei Beckmann war das Thema der Sendung auch glücklich altern oder so).

Neulich als ich einkaufen war, dachte ich mir auch nur "Mist", weil ich die Figur nicht mehr habe (paar Kilos zuviel). Und wenn die Haut anfängt, die Spannung zu verlieren, wird es wohl auch nicht mehr so. Aber ich versuche solche Probleme gegenwärtig zu ignorieren (zum Glück hatte Aussehen noch nie so einen riesigen Stellenwert für mich). Ich kann mir vorstellen, wenn mein Leben drumrum besser aussieht, werde ich damit auch besser klarkommen. Ich glaube, mir ist das überhaupt nur deswegen so arg aufgefallen, weil ich gegenwärtig mit dem Älterwerden aufgrund der erstgenannten Punkte Probleme habe. Dann sieht man nur noch, was man alles verliert... Aber das ist ja zum Glück kein Naturgesetz, daß es so bleiben muß.

Viele Grüße

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Eve...
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:20

Die haben sich damit schon abgefunden.
Oder sogar festgestellt, dass das Älterwerden auch ein paar Aspekte bietet, die gar nicht so übel sind (wenn ich das sagen darf, ohne dass das wieder "zu positiv" - witziger Vorwurf, wirklich! - 'rüberkommt).

Natürlich ist es nicht lustig, wenn man(n) sich das Leben als Zentimetermaß denkt, dass das längste Stück schon weg ist. Natürlich machts keinen Spaß, wenn frau feststellen muss, dass aus Fältchen allmählich Falten werden; klar ist es auch Mist, zu spüren, dass die Zeit der High Heels doch ziemlich vorbei ist.

Aber das ist wohl kein Stoff, aus dem hier die Postings sind. Ernsthaft: Was gibts dazu zu sagen, außer dass es so ist? Phantasien wie gebrechlich dahinsiechend im Altenheim - DIE meide ich wirklich, da würde ich den Nutzen nicht sehen; ich bin nicht "sorgensüchtig".

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Admin
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Beitrag Di., 23.02.2010, 05:26

Hinweis Admin: einige Beiträge wurden entfernt.

* wie schon oftmals hier besprochen, bitte respektieren, wenn jemand in "seinem" Thread jemanden anderen darum ersucht, sich aus der Diskussion herauszuhalten.
* bitte keine Fullquotes (siehe Netiquette)
* private Plaudereien bitte (separat) in der Plauderecke oder via PM führen (siehe Netiquette).

danke,
rlf (Admin)

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TimpeTe
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Beitrag Di., 23.02.2010, 06:26

Guten morgen @ all

Ich war auch erstaunt, wie wenig zu diesem Thema beigetragen wurde. Und dass es vor allem die Jüngeren waren, die sich hier zu Wort gemeldet haben. Heart....ich glaube ich habe ganz deutlich auch einige schwierige Aspekte des älter(alt)-werdens hier erwähnt. Besonders die Tatsache, dass die sexuelle Anziehungkraft sehr einbüsst...Ich habe immer gedacht, dass mir dies niemals etwas ausmachen würde, weil dieses reduziert werden auf die sexuellen Reize mich manchmal auch wütend gemacht hat. Ich habe diesbezüglich eine unschöne Sache in meiner Kindheit erleben müssen und ich denke, dass diese Geschichte mich sehr geprägt hat. Und jetzt, nach 12 Jahren Therapie....wo ich endlich einen entspannteren und spielerischen Umgang mit all diesen auch so schönen Gefühlen leben könnte, bin ich einfach eine "alte" Frau. In dieser Hinsicht fühle ich mich schon etwas vom Leben "betrogen".
Es ist doch ein schönes Gefühl, wenn Frau sich ihrer Weiblichkeit und Schönheit ganz bewusste sein kann. Wenn sich diese Beschwingtheit auf die Umgebung auswirkt.....
Ich bin kein Mauerblümchentyp.....keine Blümchensexfrau....aber trotzdem....mir hat immer die Leichtigkeit gefehlt im Umgang mit den Männern. Ich habe mich von ihnen bedroht gefühlt.
Was ich damit sagen will....wenn man älter oder auch alt wird...bleiben immer Lebensträume...oder Lebensmöglichkeiten ..unerfüllt. Und bei einigen weiss man, -es ist unmöglich sie nachzuholen, weil die Zeit dazu einfach vorbei ist.
Verrückt (und auch wunderbar) ist,.....dass die Gefühle keinem Alterungs-prozess unterworfen sind. Ich fühle heute intensiver als in jungen Jahren.
Vielleicht beginnt man irgendwann im älter-werden Rückschau zu halten und Bilanz zu ziehen. Ich für meinen Teil möchte diesen "nicht gelebten" Möglichkeiten nachtrauern dürfen...um sie dann zu verabschieden und mich Neuem zuzuwenden.
In diesem Prozess befinde ich mich zur Zeit. Bin aber eher dabei das ganze zu verabschieden und in Frieden loslassen zu können.
Und komme zum Schluss....: Ich hatte keinen guten Start in's Leben..einen arg beschissenen sogar...
und trotzdem...ich hatte auch ein gutes Leben, bin für vieles tief-dankbar....
Ich freue mich, dass ich bin....und will eine lebendige Alte werden....(auch wenn der Körper weh tut)
Es ist auch ein unglaublich gutes Gefühl so viel viel gelassener zu sein als in jungen Jahren. Mir ist die Meinung anderer Leute wurscht, -wenn sie mir nicht guttut......

Ich glaube, ich bin dabei,mich mit dem alt-werden anzufreunden und auszusöhnen.....

einen ganz schönen Tag zu euch....medusa
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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Marja
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Beitrag Di., 23.02.2010, 10:40

Hallo Medusa,

Deinen Beitrag finde ich nun wirklich gut, weil er sehr viel ehrlichen und authentischen Inhalt preis gibt. Deine Geschichte ist außerordentlich berührend, anbei bemerkt. Und letztlich doch sehr aufbauend, obwohl hervorgeht, wie schwer Du es hattest. Da kann man schon traurig werden, wie unfair das Leben laufen kann. Frustriert mich immer wieder zu lesen, wieviele Frauen dieses Problem haben, (auch meine beste Freundin und noch eine Andere).
Und dann lese ich hier, daß Du es geschafft hast Dein Leben trotzdem zu genießen, wenn auch erst später, aber bitte, immerhin.
Bin sicher, manche können trotz eines guten Starts ihr Leben nicht genießen. Für mich hat Dein Erlebtes und der Umgang damit durchaus mit Weisheit zu tun, und nimmt auch mir eine gewisse Angst vorm älter werden.

Bei mir ist die Sache zweigeteilt. Einerseits freue ich mich aufs Alter, hab viele Dinge im Kopf, die ich glaube daß sie positiv sind, und andererseits fürchte ich mich auch davor.
Ich glaube es ist kein Fehler, sich auf das älter werden auch vorzubereiten, wenn auch nicht ganz so intensiv oder täglich.
Aber es ist sicher wichtig, wie man in diese Lebesphase hineingeht.

@Eve

Zu Deiner Rechtfertigung fällt mir im Grunde jetzt nichts ein, außer daß ich mir von Dir schon mehr Offenheit zum Thema erwartet hätte. Ich nehme an, es gibt für Dich Gründe, warum Du Deine wahren Ängste hier nicht zeigen möchtest. Irgendwie kann ich es auch verstehen, immerhin gibt es im Forum auch immer wieder Hyänen, die sich auf die Ängste und Schwächen anderer gerne stürzen, und nicht sachlich bleiben können.

Wobei ich in meinem thread (Kinder kriegen) ganz positiv von den Teilnehmern überrascht wurde, muß ich auch gleich anmerken. Danke nochmal an dieser Stelle.

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Beitrag Di., 23.02.2010, 10:59

OT
heart hat geschrieben:immer wieder Hyänen,
Die braucht es im Leben, um zu wissen, dass man nicht allzu schlecht ist. *g*

gruß
A.

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Marja
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Beitrag Di., 23.02.2010, 11:09

Anastasius hat geschrieben:OT
heart hat geschrieben:immer wieder Hyänen,
Die braucht es im Leben, um zu wissen, dass man nicht allzu schlecht ist. *g*
Weiß nicht, Anastasius, ob man die wirklich braucht....

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Beitrag Di., 23.02.2010, 11:15

@ heart,

Wow, bist du dir selbstsicher.

Hochachtungsvoll
Anastasius

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Eve...
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Beitrag Di., 23.02.2010, 11:25

daß ich mir von Dir schon mehr Offenheit zum Thema erwartet hätte. Ich nehme an, es gibt für Dich Gründe, warum Du Deine wahren Ängste hier nicht zeigen möchtest. Irgendwie kann ich es auch verstehen, immerhin gibt es im Forum auch immer wieder Hyänen, die sich auf die Ängste und Schwächen anderer gerne stürzen, und nicht sachlich bleiben können.
Ja, heart, da ist sicher was dran. Ich möchte mich seelisch hier nicht entblößen und mir dann freche Bemerkungen einhandeln, nicht mal, dass die Hyänen das dann lesen können ...

Aber es stimmt auch, dass ich mich - nicht zu vergessen, ich bin ja nach zwei Jahren noch "jung" verheiratet - weder sexuell noch aussehensmäßig abgehalftert genug fühle, um unglücklich zu sein. Es geht schon eher, wie oben angedeutet, wenn mir etwas Angst macht am Älterwerden, ums echte Altwerden, also um die Zukunft, aber selbst dafür hab ich mir rechtzeitig Positvbeispiele ausgesucht, die mich daran hindern, Verfalls-Phantasien zu hegen.

Ganz im Ernst, ich habe mir 2 alte Damen als Vorbild erkoren, die sogar das echte Altwerden vorbildlich meistern. Daran richte ich mich aus und hoffe, dass das zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung wird.

Hab ja auch schon ehrlich gesagt, dass nicht alles einfach ist. Wobei ich eigentlich mehr das Schöne der jüngeren Jahre vermisse, da ich merke, dass auch manches frühere Interesse zurücktritt. Einiges, was früher toll gewesen ist, erscheint mir heute einfach langweilig und überflüssig - z. B. langes Herumhängen in (Tanz-)Lokalen. Es hat den Reiz verloren.

Tja, und so gibts eben manches, das sich fast unbemerkt verändert hat - und wenn man nicht aufpasst, gibt man an allem "dem Alter" die Schuld.

Was mir echt zu schaffen macht, ist, dass viele Menschen schon wegsterben. Das ist eines der Themen, die mich schmerzen und über die ich nicht dauernd reden und auch nicht schreiben mag - es tut weh, aber ändern kann ichs nicht.

Zur Diskussion noch: Vielleicht läuft sie ja jetzt noch an. Vielleicht haben alle gewartet, dass "jemand anfängt", also richtig, mein ich ....
Zuletzt geändert von Eve... am Di., 23.02.2010, 11:28, insgesamt 1-mal geändert.

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