Soll ich sie um 'private Therapie' bitten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 16.12.2009, 19:02

Carla1 hat geschrieben: Leider habe ich da schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Daher ist es wohl legitim, dass ich darüber nicht schreiben möchte, zumal es nichts zur Problemlösung beitragen würde.
Das einzige Thema wo ich mich erinnern kann wo hier jemand angepampt wurde als er sich über sein Problem offenbart hat war ein Mann der über seine Probleme mit pädophilen Phantasien berichtet hat. Da sind einige Leute ziemlich fies geworden, obwohl der User eindeutig gesagt hat daß es ihn belastet und er ja Hilfe sucht. Sonst gab es da so weit ich mich erinnere keine groben Reaktionen auf die Leiden von Usern.

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Stöpsel
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Beitrag Mi., 16.12.2009, 22:10

Hi Carla,

wenn das Problem, was so selten ist, mit Deiner Störung nichts zu tun hat, warum spielt es dann eine Rolle für die Therapie? Das ist mir noch unklar...

Na ja, klar wäre es einfacher, zu verstehen, was los ist, wenn Du das Problem hier schildern würdest, aber ich kann absolut verstehen, daß Du das nicht willst. Manche Leute können sich eben tatsächlich nicht sehr in andere hineinversetzen, wenn die Probleme zu abseits von den üblichen sind. Und wenn man nicht vorsichtig ist, fährt man dann nur weitere Verletzungen ein.

Ich hatte eben auch den anderen Thread überflogen, auf den hungryheart hier verwiesen hat. Bzgl. dem Problem, was Du da schilderst würde ich Dir empfehlen, einen Therapeuten zu suchen, mit dem Du die früheren Therapieerfahrungen thematisieren kannst. ICh denke (hier schließe ich mal ganz dreist von mir auf Dich, da ich eben auch schlechte Erfahrungen machen mußte und es mir schwergefallen ist, die halbwegs abzuschütteln. Das ging erst, nachdem mir meine jetzige Therapeutin sehr viel gegeben hat, weil sie verstanden hat, was die früheren Therapien bei mir kaputt gemacht haben), Deine früheren Therapieerfahrungen stehen Dir im Weg, um Deine eigentlichen Probleme anzugehen. Und da meine ich nur teilweise "bearbeiten", wie man immer so sagt, sondern erstmal viel Verständnis zu bekommen und die Erfahrung zu machen, daß es auch anders laufen kann.
candle hat geschrieben: Wer geheimniskrämert nimmt sich selber und andere auch nicht für voll- ist so.
Das sehe ich nicht so. Wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist es mehr als sinnvoll, da in Zukunft mehr auf sich aufzupassen.
Candle, Du kannst auf eine bestimmte Art glaub ich sehr gut auf Dich aufpassen, das können aber nicht alle. Und solange man das nicht kann, muß man eben andere Konsequenzen ziehen. (bezogen auf preisgeben von Informationen im Forum find ich das auch nicht weiter tragisch, es wäre aber gerade bzgl. weiterer Therapien zu hoffen, daß Carla Wege findet, wie sie es mit Therapie nochmal für sich angehen kann)

Viele Grüße

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hungryheart
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Beitrag Do., 17.12.2009, 07:42

Stöpsel hat geschrieben:
Das sehe ich nicht so. Wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist es mehr als sinnvoll, da in Zukunft mehr auf sich aufzupassen.

sicher, sehe ich auch so.

die frage ist nur, ob es "auf sich aufpassen" ist, wenn man sich mit einer frage bzw. der bitte um rat an andere wendet und dabei betont, dass man über das problem, dessentwegen man diesen rat möchte, nicht reden wird, weil ja eh keiner versteht, worum es geht.
carla, das ist dein gutes recht, aber du musst halt damit rechnen, dass leser dann nachfragen.


stöpsel, deine wirklich alles verstehende art in ehren.

ich habe an mich nicht den anspruch für jede spielart menschlicher verhaltensweisen verständnis aufbringen zu wollen und ich bin auch nicht sicher, ob es immer hilfreich ist, menschen in einer sicht der dinge, die sie nicht weiterbringt und ihnen sogar schadet (mit dieser einstellung wird carla wohl kaum jemals einen für sie passenden therapeuten finden, sie hat ja auch schon zahlreiche verschlissen...) auch noch zu bestärken und ihnen verständnisvoll den hintern zu pudern.
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Flugente
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Beitrag Do., 17.12.2009, 21:13

Carla1 hat geschrieben:Ja, natürlich! Genau das machen wir ja jetzt, und es tut uns beiden sehr gut.
Damit hat sich dieser Thread für mich eigentlich erledigt
Dessen Eröffnung in Anbetracht deines Sonderfalls von dem keiner wissen darf auch ziemlich sinnlos war

Aber es hat auch einen riesen Vorteil, dass du jetzt diese Freundin als Freundin gefunden hast. Somit verschwendest du keine Zeit und kein Geld in eine Therapie die ja doch keine sein soll.
Eisberg voraus!

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Thread-EröffnerIn
Carla1
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Beitrag Do., 17.12.2009, 22:48

Hallo Stöpsel,
Stöpsel hat geschrieben: wenn das Problem, was so selten ist, mit Deiner Störung nichts zu tun hat, warum spielt es dann eine Rolle für die Therapie? Das ist mir noch unklar...
Es gibt viele Beispiele dafür, dass "äussere Umstände" eine Therapie unmöglich machen können ohne etwas mit dem eigentlichen Problem zu tun zu haben: finanzielle Probleme, Entfernung, Zeit,... oder eher auf den Thera bezogen könnte man allergisch auf sein Parfüm oder den Teppichkleber reagieren, er/sie kann Kettenraucher sein, das "falsche" Geschlecht haben, oder die Chemie stimmt einfach nicht...

Übrigens vielen Dank für dein Verständnis! Wenigstens eine, die nicht nur hier ist, um auf mir rumzuhacken

Gruss
Carla

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Stöpsel
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Beitrag Sa., 19.12.2009, 20:54

HAllo hungryheart,

na ja, ihre Eingangsfrage war ja eine ganz andere. Sie wollte nämlich wissen, inwiefern sie bei dieser Therapeutin auf quasi privater Basis eine Therapie machen kann. Ihre Frage war nicht, ich habe ein ganz spezielles Problem, was keiner versteht, wie finde ich trotzdem einen Therapeuten. Ihre Fragen schienen sich inzwischen geklärt zu haben und dann ist es 1. doch ok, daß sie keine Notwendigkeit mehr sieht, darüber zu reden und 2. ist es doch ganz allgemein ok, wenn jemand nicht weiter über irgendwas reden möchte. Wenn das Leute stört, die antworten, dann sollen sie es eben bleiben lassen, statt in den Fragesteller Dinge reinzuinterpretieren. Denn mehr als Interpretation ist es nicht.
und ich bin auch nicht sicher, ob es immer hilfreich ist, menschen in einer sicht der dinge, die sie nicht weiterbringt und ihnen sogar schadet
Wie kannst Du beurteilen, ob die Sicht nicht weiterbringt oder schadet?
auch noch zu bestärken und ihnen verständnisvoll den hintern zu pudern
Nö, verlangt ja auch keiner. Aber nicht reagieren ist auch eine Möglichkeit. Und das schadet auch nicht, v.a. wenn man nicht weiß, ob man mit der Sichtweise richtig liegt.

Viele Grüße

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hungryheart
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Beitrag Mo., 21.12.2009, 09:01

Stöpsel hat geschrieben:
na ja, ihre Eingangsfrage war ja eine ganz andere. Sie wollte nämlich wissen, inwiefern sie bei dieser Therapeutin auf quasi privater Basis eine Therapie machen kann.
schon, aber die frage ist an sich absurd und führt automatisch zu der frage, wie denn jemand überhaupt auf die idee kommt, um eine private therapie in der freizeit der therapeutin zu bitten.
und dann ist man schnell bei dem "einzigartigen" problem.
die frage "soll ich dies oder jenes machen", ohne die für eine solche entscheidung nötigen infos preiszugeben ist schon an sich sinnlos.
wie sollen leser die frage "soll ich?" beantworten, wenn sie nichtmal wissen, weshalb es jetzt angeblich nur diese eine therapeutin auf der welt gibt, die in frage kommt.

Stöpsel hat geschrieben: Wenn das Leute stört, die antworten, dann sollen sie es eben bleiben lassen, statt in den Fragesteller Dinge reinzuinterpretieren.
es stört mich nicht (denn ich bin ja fieserweise nur an kohle interessiert und kümmere mich nicht um die menschen )
ich habe es nur kommentiert.


Stöpsel hat geschrieben:Wie kannst Du beurteilen, ob die Sicht nicht weiterbringt oder schadet?

ich kann es nicht.
und du kannst es auch nicht.

Stöpsel hat geschrieben: Aber nicht reagieren ist auch eine Möglichkeit. Und das schadet auch nicht, v.a. wenn man nicht weiß, ob man mit der Sichtweise richtig liegt.
versteh ich nicht. meinst du, man soll nur antworten, wenn die antwort den TE in seinem vorgehen bestärkt?? magst du das erklären?

lg
hh
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Stöpsel
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Beitrag Di., 22.12.2009, 00:51

Hallo hungryheart,
hungryheart hat geschrieben:
Stöpsel hat geschrieben:na ja, ihre Eingangsfrage war ja eine ganz andere. Sie wollte nämlich wissen, inwiefern sie bei dieser Therapeutin auf quasi privater Basis eine Therapie machen kann.
schon, aber die frage ist an sich absurd und führt automatisch zu der frage, wie denn jemand überhaupt auf die idee kommt, um eine private therapie in der freizeit der therapeutin zu bitten.
Mag sein, aber es ist die Frage, ob CArla diesen Automatismus auch gesehen hat, als sie ihre Frage stellte oder ob ihr vorher klar war, wie unwohl sie sich damit fühlen würde, dazu mehr zu schreiben, z.B. aufgrund von Antworten aus dem anderen Thread, oder... Gibt ja viele Möglichkeiten.
Und deswegen finde ich es durchaus ok, daß sie hier TROTZ Eingangsfrage diese andere Frage nicht beantworten will.
Wie sinnvoll entsprechend die Antworten dann sein können, muß sie halt für sich selbst entscheiden. Aber ich sehe nicht den Sinn, weiter in sie zu dringen, um ihr da eine Antwort zu entlocken.
hungryheart hat geschrieben:
Stöpsel hat geschrieben: Wenn das Leute stört, die antworten, dann sollen sie es eben bleiben lassen, statt in den Fragesteller Dinge reinzuinterpretieren.
es stört mich nicht (denn ich bin ja fieserweise nur an kohle interessiert und kümmere mich nicht um die menschen )
ich habe es nur kommentiert.
Kommentiert und interpretiert.
Ja, Du hast Deine Meinung gesagt, aber unter dem Deckmantel, es im Sinne von Carla zu tun.
Aber im Grunde hast Du es doch mehr für Dein Seelenheil geschrieben als für das von Carla.
hungryheart hat geschrieben:
Stöpsel hat geschrieben: Wie kannst Du beurteilen, ob die Sicht nicht weiterbringt oder schadet?
ich kann es nicht.
und du kannst es auch nicht.
Nö, kann ich auch nicht, aber ich hab ja auch nicht
hungryheart hat geschrieben:und ich bin auch nicht sicher, ob es immer hilfreich ist, menschen in einer sicht der dinge, die sie nicht weiterbringt und ihnen sogar schadet
geschrieben, um so dem ganzen den Anstrich zu geben, Carla helfen zu wollen, aber im Grunde nur zu legitimieren, Kommentare abzuladen, die wie gesagt eher dazu dienen, fürs eigene Seelenheil zu sorgen.
hungryheart hat geschrieben:
Stöpsel hat geschrieben: Aber nicht reagieren ist auch eine Möglichkeit. Und das schadet auch nicht, v.a. wenn man nicht weiß, ob man mit der Sichtweise richtig liegt.
versteh ich nicht. meinst du, man soll nur antworten, wenn die antwort den TE in seinem vorgehen bestärkt?? magst du das erklären?
Na ja, letztlich kann man ja nicht anders als interpretieren, wenn man von jemand anderem was liest. Diese Interpretation kann richtig oder falsch sein. Wenn sie falsch ist und man seine Meinung sehr deutlich/ruppig kundtut und/oder so tut, als wäre sie richtig, kann es eben verletzend sein, gerade wenn derjenige schon entsprechende Erfahrungen gemacht hat (und nicht nur das, sie kann einen in einen Teufelskreis führen). Daher finde ich es besser, nur defensiv oder konstruktiv zu schreiben. Und wenn das nicht geht, es dann halt wirklich bleiben lassen. Das heißt nicht, denjenigen in seinem Vorgehen bestärken zu müssen, aber es ist die Art und Weise wie man widerspricht und ob in der Antwort, hm, ich sag mal, eine Wertschätzung (oder zumindest keine Abwertung) des Gegenübers und eine Bescheidenheit hinsichtlich der Richtigkeit der eigenen Interpretation drinsteckt (im Grunde meinte ich das mit "defensiv"). Es ist halt nun mal so, daß wir hier nicht alle Facetten einer Person erfassen können. Das muß man halt den Personen aus dem realen Leben überlassen (oder auch Therapeuten).

Viele Grüße

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hungryheart
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Beitrag Mi., 23.12.2009, 11:23

Stöpsel hat geschrieben:Daher finde ich es besser, nur defensiv oder konstruktiv zu schreiben. (....)
und eine Bescheidenheit hinsichtlich der Richtigkeit der eigenen Interpretation drinsteckt (im Grunde meinte ich das mit "defensiv").
da hast du natürlich recht.

ich frage mich nur, wo deine bescheidenheit hinsichtlich deiner (falschen) interpretation meiner motive ("geschrieben, um ....") bleibt .

du siehst- ist manchmal gar nicht so leicht, den eigenen ansprüchen zu genügen .
in aller bescheidenheit:
vielleicht hast du ja auch vor allem dann verständnis für user, wenn du dich in ihnen selbst -zumindest in teilen- wiedererkennst?
hilfe für den user? oder dein eigenes seelenheil?

Stöpsel hat geschrieben:
Und deswegen finde ich es durchaus ok, daß sie hier TROTZ Eingangsfrage diese andere Frage nicht beantworten will.
na klar ist das legitim.


Stöpsel hat geschrieben: Ja, Du hast Deine Meinung gesagt, aber unter dem Deckmantel, es im Sinne von Carla zu tun.
Aber im Grunde hast Du es doch mehr für Dein Seelenheil geschrieben als für das von Carla.
ich glaube, du hast da was missverstanden.
ich gebe in diesem thread nirgends vor, helfen zu wollen. das ist gar nicht mein anspruch und das kann man in einem selbsthilfeforum wohl auch nicht wirklich.
und ich kaufe hier niemandem ab, dass er/sie hier schreibt, weil er nicht vor allem am eigenen seelenheil interessiert ist -auch dir nicht

Stöpsel hat geschrieben:Nö, kann ich auch nicht, aber ich hab ja auch nicht
siehste, ich auch nicht.
ich bezog mich nicht auf das, was ich nicht wissen kann, sondern ausschließlich auf das, was hier schwarz auf weiß im forum steht.

Stöpsel hat geschrieben:geschrieben, um so dem ganzen den Anstrich zu geben, Carla helfen zu wollen, aber im Grunde nur zu legitimieren, Kommentare abzuladen, die wie gesagt eher dazu dienen, fürs eigene Seelenheil zu sorgen.
nein gar nicht. (ziemlich freche unterstellung übrigens )
sondern geschrieben, um in frage zu stellen, ob deine herangehensweise, die mir schon häufiger aufgefallen ist (=den anderen in einer nicht hilfreichen haltung zu "verstehen" und so noch zu bestärken) tatsächlich so hilfreich ist, wie du zu glauben scheinst.

ganz allgemein ist es oft am hilfreichsten, verhaltens- und sichtweisen, die nicht geholfen haben zu verlassen und neue lösungswege auszuprobieren.

sprich: ich wollte mit meinen worten keine helferattitüde einnehmen (überhaupt nicht. das fände ich in einem selbsthilfeforum auch einigermaßen komisch), sondern deine in frage stellen. verständnis ist nicht immer hilfreich
mal abgesehen davon, dass du mir nicht weis machen kannst, dass du nicht auch, wie alle anderen hier, vor allem an deinem eigenen seelenheil interessiert bist.

vielleicht gibt es dir ja was, die verständnisvolle zu geben? so wie es mir etwas gibt, ehrliche und deshalb manchmal harte kommentare zu geben.



lg
hh
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candle
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Beitrag Mi., 23.12.2009, 11:49

Carla1 hat geschrieben: Es gibt viele Beispiele dafür, dass "äussere Umstände" eine Therapie unmöglich machen können ohne etwas mit dem eigentlichen Problem zu tun zu haben: finanzielle Probleme, Entfernung, Zeit,... oder eher auf den Thera bezogen könnte man allergisch auf sein Parfüm oder den Teppichkleber reagieren, er/sie kann Kettenraucher sein, das "falsche" Geschlecht haben, oder die Chemie stimmt einfach nicht...
Diese ganzen Argumente schließen in der Tat so ziemlich eine therapeutische Beziehung aus.

Wie geht es Dir denn mit der neuen Freundin?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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