Ungezügelt, Zensurfrei, Wild....

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Tara
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 14:02

was ist es denn, was dir entscheidendes fehlt,...denn es gibt ja auch bem sex unter frauen viele spielarten und varianten
naja irgendwie fühlte ich mich dabei in eine Art mystisch/heilige Atmosphäre eingetaucht, die es mir unmöglich (trotz damals alkoholischer und anderen Substanzen im Blut) erlaubt hätten, mich völlig unkontrolliert gehen zu lassen. Mit Männern selbst ist Sex nicht so schön sinnlich& zärtlich- dafür aber mächtig versaut... Vielleicht liegt es daran, dass ich Frauen mehr respektiere und somit nie auf diesen "animalischen" Level kommen möchte.
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Tara
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 14:07

Eine Geschichte für Taras "private collection" (für Dich !!)
(ich habe sie erlebt, sie ist passiert! )



wow ich schwitze gleich noch mehr liebste Dunkle
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)


Gast
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 15:00

tara hat geschrieben:@sir eeecht???? also Hals, Ohren und Nacken sind meine Lieblingszonen wenn die zärtlich geküsst und gestreichelt werden, dann werd ich sooooo was von heiss und erregt........
Ne, ne, ne - bei mir bitte nicht die Ohren! Hals, Nacken, die Innenseiten der Schenkel und besonders das Teil im Avatar schon eher, und - da werd' ich verrückt: der Sack.
tara hat geschrieben:
Ich hatte bisher nur einmal Sex mit einer sehr süßen Frau;
...
Obwohl ich noch nie so zärtlich geliebt worden war,
Das ist ja ein Armutszeugnis für uns Männer.

tara hat geschrieben:fehlte mir allerdings etwas ganz Entscheidendes
Und bitte was?

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Entwurf
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 18:35

tara hat geschrieben:Könntest Du ein wenig mehr von Deiner Phantasie zu Deiner Orgasmusorgie erzählen? (da Du ja so schön anonym bist )
ich muss bedauern, tara, denn ich habe vor, die geschichte als teil meiner memoiren zu verkaufen. wenn ich die story erzähle, kauft ja keiner mehr das buch...

stattdessen etwas anderes prickelndes:

[video][/video]

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Aditi
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 19:25

kamikazeknüller hat geschrieben: und stoße ihr satt meinen Schwanz hinein.
Ich ramme ihr weit ausholend meinen mächtig erigierten Penis von hinten rein, komme jetzt wer kommen mag.
ungezügelt, zensurfrei, wild ... kommt mir bei dieser männlichen formulierung in den sinn:
"jede fünfte in einer Beziehung lebende Frau wird von ihrem Ehemann oder Lebensgefährten misshandelt. Gewalt an Frauen ist alltäglich und dennoch nach wie vor ein Tabuthema."

sorri all ihr ungezügelten, zensurfreien, wilden frauen und männer . . .
bei dieser formulierung von kamikazeknüller wird mir schlecht und kommt mir das kotzen.

mlg aditi

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hungryheart
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 19:31

Aditi hat geschrieben: ungezügelt, zensurfrei, wild ... kommt mir bei dieser männlichen formulierung in den sinn:
"jede fünfte in einer Beziehung lebende Frau wird von ihrem Ehemann oder Lebensgefährten misshandelt. Gewalt an Frauen ist alltäglich und dennoch nach wie vor ein Tabuthema."

sorri all ihr ungezügelten, zensurfreien, wilden frauen und männer . . .
bei dieser formulierung von kamikazeknüller wird mir schlecht und kommt mir das kotzen.

mlg aditi

kamikatzeknüllers frau mochte es doch....
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Aditi
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 19:36

hungryheart hat geschrieben: kamikatzeknüllers frau mochte es doch....
woher weisst du das??

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Aditi
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 19:40

ich spreche jetzt nur für mich:

für mich sind aussagen, wie kamikatzeknüller es oben gemach hat, frauenfeindlich und gewaltverherrlichend.

es ist seine wahrnehmung. wir wissen nicht, wie seine frau gefühlt hat. wir wissen nur, dass wahrnehmungen sehr unterschiedlich sein können.

mlg
aditi

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hungryheart
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 20:22

Aditi hat geschrieben:ich spreche jetzt nur für mich:

für mich sind aussagen, wie kamikatzeknüller es oben gemach hat, frauenfeindlich und gewaltverherrlichend.

es ist seine wahrnehmung. wir wissen nicht, wie seine frau gefühlt hat. wir wissen nur, dass wahrnehmungen sehr unterschiedlich sein können.

Empfinde ich nicht so.



@ Tara....genau so wie du es beschreibst, geht es mir auch.
Und darüber hinaus fehlt mir bei Frauen auch noch ganz simpel noch ein weiteres Entscheidendes...
Eben *Er*


@ Dunkle: die story mit dem durchgeschmorten Vib ist ja köstlich
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Aditi
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 20:48

hungryheart hat geschrieben:
Aditi hat geschrieben:ich spreche jetzt nur für mich:

für mich sind aussagen, wie kamikatzeknüller es oben gemach hat, frauenfeindlich und gewaltverherrlichend.

es ist seine wahrnehmung. wir wissen nicht, wie seine frau gefühlt hat. wir wissen nur, dass wahrnehmungen sehr unterschiedlich sein können.

Empfinde ich nicht so.
ist auch ok für mich, hast wohl noch nie gewalt gegen frauen erlebt.
mlg
aditi

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Entwurf
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Beitrag Mo., 30.11.2009, 20:51

entschuldige, aditi, aber niemand ist verpflichtet, hier mitzulesen.

grüße
entwurf

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Tara
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Beitrag Di., 01.12.2009, 00:28

@Entwurf

"Let´s play something else" ...is eh klar, kaum wird´s beim Schach zu eng für ihn (hat ihn intellektuell wohl überfordert ), holt er zur Gegenoffensive aus
aber sonst ein sehr schönes Paar!

Was nun Dich betrifft ALLERLIEBSTER ENTWUF- war ja klar! Immer diese Thera-typische Rauswindeakrobatik

Ich WILL MEEEEEEEHHHHHHRRRRR!
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Tara
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Beitrag Di., 01.12.2009, 00:45

Ein sehr empfehlenswerter Film -wie ich finde, einer der erotischsten und sinnlichsten die ich je gesehen habe (Don´t worry- KEINE BOLLYWOODSCHNULZE!)


[video][/video]

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"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Hamna
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Beitrag Di., 01.12.2009, 02:02

Vor 2,5 Jahren haben meine beste Freundin und ihr Freund eine Super-Hauseinweihungsparty gefeiert. Ich bin hingefahren mit dem Gedanken: "Toll, ich bin der einzige Single des Abends! Das kann ja heiter werden!" Doch später am Abend kommt noch ein einzelner Gast: der Architekt! Er gefällt mir auf Anhieb und ich fange sofort einen bewundernden Blick von ihm auf. Später steht er in unserer Nähe, als ich mich mit meiner Freundin über eine von mir im Internet veröffentlichte erotische Geschichte unterhalte, er mischt sich in das Gespräch ein und ich merke sofort, das ist ein adäquater Partner für meine Wortverliebtheit. Wir verbringen bestimmt eine Stunde in anregendem Gespräch, später führt er mich durchs Haus, zeigt mir bestimmte architektonische Besonderheiten und erklärt mir seine Sicht und Absichten hinsichtlich dieser Bauweise.

Wir landen schließlich, ich mit einem Glas Rotwein in der Hand, im angebauten Büro des Hausherrn, vertiefen uns in eine wilde Knutscherei, während derer mein Glas an der Wand zerschellt und einen großen Rotweinfleck auf elfenbeinfarbenem Anstrich hinterlässt. Ich lasse mich langsam auf meine Knie sinken, während ich seine Hose öffne. Begleitet von einem unterdrückten, lustvollen Stöhnen seinerseits präsentiert sich mir der schönste und größte Penis, den ich je gesehen habe!

Gierig nehme ich ihn in den Mund, sauge und lutsche an dem Prachtstück, während das Stöhnen über mir lauter wird. Lustvoll lasse ich meine Zunge kreisen, spiele mit der pulsierenden, geschwollenen Eichel, die sich mir hart entgegen streckt. Mein Gegenspieler wird unter lautem Stöhnen schwach in den Knien, sinkt zu Boden. Ich beuge mich über ihn, meine Zunge tanzt über seinen großen, glatten Schwanz, meine Hand massiert seine prallen Hoden, er unterdrückt mühsam einen heiseren Schrei, während er sich in meinen Mund ergießt.

Benommen rappeln wir uns auf, richten unsere Kleidung, um nach etlichen Küssen dann wieder zur Party zurückzukehren. Im Wohnbereich stellen wir fest, dass wir fast die letzen Gäste sind. Er bietet an, mich nach Hause zu fahren, und schon sitze ich neben ihm in einem recht klapprigen Mercedes-Van. Bei mir angekommen schaffen wir es gerade noch, die Haustür aufzuschließen, bis wir uns wieder in die Arme sinken. Ich biete ihm etwas zu trinken an, steuere auf die Küche zu, aber ich komme nur bis zur Küchentür, als seine Arme mich von hinten umschließen. Ich wende mich ihm zu, wir küssen uns leidenschaftlich, streifen uns gegenseitig die Kleidung von unseren Körpern, er hebt mein Bein an und dringt vorsichtig und langsam in mich ein.

Ich habe das herrliche Gefühl, vollkommen von ihm ausgefüllt zu werden, während ich in seine sanften, großen, dunkelbraunen Augen schaue. Er fixiert mich mit seinem Blick, während er sich aufreizend langsam in mir bewegt, seine Lippen streifen meinen Hals, meine Brüste. Die Stellung wird uns unbequem, so wechseln wir ins angrenzende Wohnzimmer, nachdem ich eine Champagner-Flasche aus dem Kühlschrank fische.

Er legt sich aufs Sofa, ich setze mich auf ihn, nehme seinen Schwanz tief in mir auf, beuge mich zu ihm herab, wir bewegen uns langsam, während unsere Zungen miteinander spielen. Ich spüre den Orgasmus kommen, aber ich will noch nicht, dass es vorüber ist, also lasse ich ihn sanft aus mir herausgleiten, stehe auf, nehme ihn an der Hand mit ins Bad. Während das heiße Wasser die Badewanne langsam füllt, während er auf dem Badewannenrand sitzt, kniee ich mich zwischen seine Beine, ich schaue zu ihm auf, seine Hand fährt mir durchs Haar, ich lasse meine Zungenspitze sanft um seine Eichel kreisen. Sein Atem geht stoßweise, er greift mir in den Nacken, ich nehme seinen Penis in meinem Mund auf, er dirigiert laut stöhnend meine Bewegungen, bis die Badewanne fast überläuft.

Wir lassen uns in das heiße Wasser gleiten, sitzen uns gegenüber, seine Finger spielen mit meiner Klitoris, ich werfe den Kopf in den Nacken, genieße die sanfte Berührung. Er nimmt einen Schluck aus meinem mitgebrachten Champager-Glas und "füttert" mich mit dem kalten, köstlichen Getränk, während das heiße Wasser uns umspült. Wir streicheln uns abwechselnd überall mit meinem weichen Naturschwamm.

Als das Wasser abkühlt, verlassen wir die Wanne, hüllen uns in große Handtücher, steuern das Schlafzimmer an, doch schon auf dem Flur spüre ich plötzlich seine Hand an meinem Po, zwischen meinen Beinen, und kann nicht weitergehen vor Lust. Er lässt mich vor sich auf die Knie gehen, schiebt das Handtuch beiseite, nimmt mich von hinten, langsam und genussvoll, während die Finger seiner Hand meine Klitoris umspielen. Ich spüre ihn tief in mir, unser beider Atem geht keuchend, er stößt hart und schnell, seine Finger bewegen sich intensiv an meiner empfindlichsten Stelle und schließlich brechen wir, überwältigt von unser beider Orgasmus, vor der Schlafzimmertür zusammen.

Eine Weile liegen wir so da, auf dem harten, kalten Fliesenboden, atmen hektisch noch, streicheln uns, flüstern miteinander. Schließlich schleppen wir uns ins Bett, er holt noch den Champagner, ich liege reglos auf dem Rücken, während er mir kleine Schlückchen aus seinem Mund zu trinken gibt.

Irgendwann wache ich auf, es ist Mittag, er flüstert mir zu, dass er jetzt gehen müsse. Am Abend ruft er mich an, sagt mir, dass er so etwas noch nie erlebt hat.

Wir haben heute - nach 2,5 Jahren - telefoniert, und wir werden uns am Donnerstag treffen

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Tara
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Beitrag Di., 01.12.2009, 06:59

Hey Rilke
wenn einem bei dieser Geschicht nicht sehrsehrsehrsehr heiss wird, dann weiss ich auch nicht....grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
wunderschön erzählt!
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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