Freundin will keinen Sex....
stimme da flitzi vollkommen zu, warte bis sie dich wieder zu diesem thema anspricht. erzwingen kann man da nichts. sie muss es wollen. gib ihr noch zeit.
Ich halte nichts davon, immer gleich Missbrauch, körperliche oder psychische probleme per Ferndiagnose zu stellen, wenn eine Frau keine Lust auf Sex hat.
Besonders dann, wenn sie allgemein und in früheren Partnerschaften das Problem nicht hatte.
Das Naheliegendste, das bigboy zuerst und für sich selbst abklären sollte, ist, ob er für seine Freundin überhaupt sexuell attraktiv ist?
Ich meine das eher im Hinblick auf das Verhalten als auf die Optik. Obwohl die Optik natürlich auch ein Faktor ist.
Aber es gibt Männer, die lieb, nett, treu und alles mögliche sind, aber eben keine Spur sexuell anziehend. Nichts gegen liebe, nette und treue Männer, ganz und gar nicht
Ich kenne allerdings ein ganz bestimmtes Verhalten von mir selbst und kann es auch immer wieder bei anderen Frauen beobachten: wenn der Mann nur lieb, nett und treu ist, mir versucht alles recht zu machen, sich von mir und meinen Stimmungen abhängig macht, anstatt auch sein Ding durchzuziehen, mir mal etwas entgegenzusetzen, mir frei heraus zu sagen ich würde ja wohl spinnen wenn es nötig ist, mich regelmässig spasseshalber aufzieht, usw, dann sehe ich in diesem Mann vielleicht einen netten Kuschelbären, aber keinesfalls einen Mann mit dem ich Lust auf Sex hätte.
ich würde mit einem solchen Mann allerdings auch keine Beziehung eingehen, da vergangene Erfahrungen mir zeigen, dass dabei die sexuelle Anziehung nicht stimmen wird. Und ich halte diese Anziehung für einen der Grundpfeiler einer Beziehung.
Es kommt allerdings vor, dass eine Frau sich genau diese Art Mann aussucht um mit ihm eine Beziehung einzugehen. Besonders dann, wenn sie in der Vergangenheit auf einen Mann (oder auch mehrere) gefallen ist, bei dem zwar die sexuelle Anziehung stimmte, aber bei dem dafür von den anderen wichtigen Werten wie Respekt, liebevoller Umgang, Wertschätzung, Achtung und Treue, nicht viel zu sehen war. Sozusagen das andere Extrem.
Besonders dann, wenn sie allgemein und in früheren Partnerschaften das Problem nicht hatte.
Das Naheliegendste, das bigboy zuerst und für sich selbst abklären sollte, ist, ob er für seine Freundin überhaupt sexuell attraktiv ist?
Ich meine das eher im Hinblick auf das Verhalten als auf die Optik. Obwohl die Optik natürlich auch ein Faktor ist.
Aber es gibt Männer, die lieb, nett, treu und alles mögliche sind, aber eben keine Spur sexuell anziehend. Nichts gegen liebe, nette und treue Männer, ganz und gar nicht
Ich kenne allerdings ein ganz bestimmtes Verhalten von mir selbst und kann es auch immer wieder bei anderen Frauen beobachten: wenn der Mann nur lieb, nett und treu ist, mir versucht alles recht zu machen, sich von mir und meinen Stimmungen abhängig macht, anstatt auch sein Ding durchzuziehen, mir mal etwas entgegenzusetzen, mir frei heraus zu sagen ich würde ja wohl spinnen wenn es nötig ist, mich regelmässig spasseshalber aufzieht, usw, dann sehe ich in diesem Mann vielleicht einen netten Kuschelbären, aber keinesfalls einen Mann mit dem ich Lust auf Sex hätte.
ich würde mit einem solchen Mann allerdings auch keine Beziehung eingehen, da vergangene Erfahrungen mir zeigen, dass dabei die sexuelle Anziehung nicht stimmen wird. Und ich halte diese Anziehung für einen der Grundpfeiler einer Beziehung.
Es kommt allerdings vor, dass eine Frau sich genau diese Art Mann aussucht um mit ihm eine Beziehung einzugehen. Besonders dann, wenn sie in der Vergangenheit auf einen Mann (oder auch mehrere) gefallen ist, bei dem zwar die sexuelle Anziehung stimmte, aber bei dem dafür von den anderen wichtigen Werten wie Respekt, liebevoller Umgang, Wertschätzung, Achtung und Treue, nicht viel zu sehen war. Sozusagen das andere Extrem.
@ audray!
danke für deine antwort ich hab eine frage an dich und zwar wie erkennt mann das ob es so ist oder nicht ?
mfg
danke für deine antwort ich hab eine frage an dich und zwar wie erkennt mann das ob es so ist oder nicht ?
mfg
@ bigboy:
Wie ich schon schrieb, hatte ich das Problem der sexuellen Unlust früher in manchen Beziehungen selbst.
In manchen Beziehungen. Nicht in allen, nicht in der Mehrheit der Beziehungen und in den Beziehungen in welchen diese auftauchte, auch meist nicht von Anfang an.
Natürlich fragten mich die Partner bei denen besagte Unlust sich bemerkbar machte, nach dem Warum.
Nur konnte ich diese Frage nicht beantworten. Ich kannte den Grund nämlich selbst nicht. Alles was ich wusste war, dass ich keine Lust auf Sex mit dem jeweiligen Mann hatte, aber einen stichhaltigen Grund konnte ich weder mir selbst, noch ihm liefern.
Und es ist sicher nicht so, dass ich mir nicht den Kopf darüber zerbrochen hätte. Ganz im Gegenteil. Irgendwann dachte ich, es läge wohl an mir und ich hätte wohl irgendwie eine selbstzerstörerische Ader.
Schliesslich tauchte diese Unlust genau bei den Männern auf, die mich absolut auf Händen trugen, wie man so schön sagt. Also bei genau den Männern, auf die man als Frau theoretisch regelrecht fliegen müsste. Aber so ganz überzeugt war ich dann von meiner eigenen Theorie doch nicht, denn ich habe ja nie selbstzerstörerische Beziehungen geführt, in welchen mein Partner mich schlecht behandelt hätte, mir fremdgegangen wäre, oder sonstwas in diese Richtung.
Ich kannte den Grund also wirklich nicht. Aber die sexuellen Annäherungsversuche der, von meiner Unlust "betroffenen" Partner, musste ich irgendwie umgehen. Schliesslich ist Sex (für Frauen noch stärker als für Männer) eine sehr emotional besetzte Handlung. Wenn die Emotionen bzw. die Anziehung nicht passt, müsste frau sich dazu zwingen, um ihrem Partner einen Gefallen zu erweisen und das wollte ich dann auch wieder nicht. Also griff ich zu Ausflüchten wie Stress, Kopfschmerzen, halt immer was Anderes. Ausflüchte die ich mir mangels anderer Erklärungsmöglichkeiten auch selbst irgendwie glaubte.
(Diese Zeilen habe ich geschrieben, um zu verdeutlichen, dass es nichts gebracht hätte, wenn mich die jeweiligen Männer weiter nach dem Warum gelöchert hätten. Ich wusste den Grund schliesslich selbst nicht. Auch hat es nie was gebracht, wenn sie mir mitteilten sie würden sich schon mehr Sex, oder überhaupt Sex wünschen. Durch Reden und das Äussern dieses Wunsches wurde nämlich in meinem Kopf keineswegs ein Schalter umgelegt. Dazu hätte es die richtigen Emotionen bzw. die nötige sexuelle Anziehung gebraucht.)
Irgendwann, nach vielen Jahren und vielen Erfahrungen, konnte ich das Puzzle zuammensetzen und das Muster erkennen:
Ich bin nicht selbstzerstörerisch veranlagt. Ich entscheide mich nämlich immer für Beziehungspartner, die die positiven Qualitäten wie Wertschätzung, Respekt, Liebe und Treue mitbringen. Der springende Punkt ist, dass es einen Unterschied gibt, ob ein Mann diese Qualitäten zeigt, oder ob er sich abhängig-unterwürfig verhält.
Wie erkennt man nun, ob es sich bei einem Mann um die erstgenannte, oder um die letztgenannte Fraktion handelt? Das ist gar nicht mal so einfach. Was ich als Indiz für abhängig-unterwürfig ansehe, ist z.B:
Wie ich schon schrieb, hatte ich das Problem der sexuellen Unlust früher in manchen Beziehungen selbst.
In manchen Beziehungen. Nicht in allen, nicht in der Mehrheit der Beziehungen und in den Beziehungen in welchen diese auftauchte, auch meist nicht von Anfang an.
Natürlich fragten mich die Partner bei denen besagte Unlust sich bemerkbar machte, nach dem Warum.
Nur konnte ich diese Frage nicht beantworten. Ich kannte den Grund nämlich selbst nicht. Alles was ich wusste war, dass ich keine Lust auf Sex mit dem jeweiligen Mann hatte, aber einen stichhaltigen Grund konnte ich weder mir selbst, noch ihm liefern.
Und es ist sicher nicht so, dass ich mir nicht den Kopf darüber zerbrochen hätte. Ganz im Gegenteil. Irgendwann dachte ich, es läge wohl an mir und ich hätte wohl irgendwie eine selbstzerstörerische Ader.
Schliesslich tauchte diese Unlust genau bei den Männern auf, die mich absolut auf Händen trugen, wie man so schön sagt. Also bei genau den Männern, auf die man als Frau theoretisch regelrecht fliegen müsste. Aber so ganz überzeugt war ich dann von meiner eigenen Theorie doch nicht, denn ich habe ja nie selbstzerstörerische Beziehungen geführt, in welchen mein Partner mich schlecht behandelt hätte, mir fremdgegangen wäre, oder sonstwas in diese Richtung.
Ich kannte den Grund also wirklich nicht. Aber die sexuellen Annäherungsversuche der, von meiner Unlust "betroffenen" Partner, musste ich irgendwie umgehen. Schliesslich ist Sex (für Frauen noch stärker als für Männer) eine sehr emotional besetzte Handlung. Wenn die Emotionen bzw. die Anziehung nicht passt, müsste frau sich dazu zwingen, um ihrem Partner einen Gefallen zu erweisen und das wollte ich dann auch wieder nicht. Also griff ich zu Ausflüchten wie Stress, Kopfschmerzen, halt immer was Anderes. Ausflüchte die ich mir mangels anderer Erklärungsmöglichkeiten auch selbst irgendwie glaubte.
(Diese Zeilen habe ich geschrieben, um zu verdeutlichen, dass es nichts gebracht hätte, wenn mich die jeweiligen Männer weiter nach dem Warum gelöchert hätten. Ich wusste den Grund schliesslich selbst nicht. Auch hat es nie was gebracht, wenn sie mir mitteilten sie würden sich schon mehr Sex, oder überhaupt Sex wünschen. Durch Reden und das Äussern dieses Wunsches wurde nämlich in meinem Kopf keineswegs ein Schalter umgelegt. Dazu hätte es die richtigen Emotionen bzw. die nötige sexuelle Anziehung gebraucht.)
Irgendwann, nach vielen Jahren und vielen Erfahrungen, konnte ich das Puzzle zuammensetzen und das Muster erkennen:
Ich bin nicht selbstzerstörerisch veranlagt. Ich entscheide mich nämlich immer für Beziehungspartner, die die positiven Qualitäten wie Wertschätzung, Respekt, Liebe und Treue mitbringen. Der springende Punkt ist, dass es einen Unterschied gibt, ob ein Mann diese Qualitäten zeigt, oder ob er sich abhängig-unterwürfig verhält.
Wie erkennt man nun, ob es sich bei einem Mann um die erstgenannte, oder um die letztgenannte Fraktion handelt? Das ist gar nicht mal so einfach. Was ich als Indiz für abhängig-unterwürfig ansehe, ist z.B:
- (Übertriebene) Eifersucht
- Wenn der Mann sich, aus Angst seine Partnerin zu verlieren, jeden Mist von ihr bieten lässt, den er anderen Menschen nie und nimmer würde durchgehen lassen.
- Wenn er sich für Dinge entschuldigt, die eigentlich gar nicht seine, sondern ihre Schuld waren, nur damit sie ihm wieder Zuneigung schenkt.
- Wenn er seine Freunde, oder seine Hobbies vernachlässigt um fast jede freie Minute mit ihr verbringen zu können. Oder noch schlimmer: wenn er es sich von ihr verbieten lässt, seine Freunde zu sehen, oder seinen Hobbies nachzugehen. Auch immer wieder zu beobachten: wenn er sich von ihr den freundschaftlichen Kontakt zu anderen Frauen verbieten lässt bzw. auf diesen verzichtet um dem anschliessenden Theater ihrerseits zu entgehen.
- Wenn er grundsätzlich nicht bereit ist, die Beziehung zu beenden, egal wie Dicke es auch kommen mag
- Wenn er jedes seiner Worte, jede seiner Handlungen auf die Goldwaage legt, um sie ja nicht zu verärgern.
- sexuelle Unlust der Frau, bis hin zum totalen Fehlen von Sex in der Beziehung.
- erheblich provokantes Verhalten jeglicher Art von seiten der Frau. Darunter fällt u.a. auch das exzessive Flirten mit anderen Männern. Oft wird dieses Verhalten von ihr auch nicht verschwiegen, sondern ihm regelrecht unter die Nase gerieben.
- Fremdgehen bzw. das Beenden der Beziehung von ihrer Seite aus.
Ach neo , ich kann dich mehr als gut verstehen ... Ich bin mit meiner Freundin seit über 8 Jahren zusammen und seit sie Ihre verdammte Ausbildung begonnen hat und nun halbtags arbeiten geht läuft rein gar nichts mehr ! Und ich bin weiss Gott kein Kerl der es 3 mal die Woche machen will ... Finanziell läuft alles bestens , ich liebe sie , sie liebt mich , aber Sex ??? Keine Chance !!! Egal was ich auch mache ... Ich kann deine Verzweiflung nur zu gut verstehen ... Und irgendwann kommt man sich nur noch blöde vor , wenn man immer abgewiesen wird ...
Ich glaube so ist einfach der Lauf der Dinge ... Am ANfang ist alles toll und sobald man sich länger kennt und der Alltag da ist , geht es Sex und Beziehungsmässig den Bach runter .. Un d meistens wird dann noch uns die Schuld daran gegeben
Ich glaube so ist einfach der Lauf der Dinge ... Am ANfang ist alles toll und sobald man sich länger kennt und der Alltag da ist , geht es Sex und Beziehungsmässig den Bach runter .. Un d meistens wird dann noch uns die Schuld daran gegeben
,das lamm hat geschrieben:Und ich bin weiss Gott kein Kerl der es 3 mal die Woche machen will
Ich schon , vielleicht ist ja gerade das, das Problem.
Gruß S,
also ich sehe das so:
wenn man sich liebt und die beziehung will, dann ist es die verantwortung der beiden partner über ihre bedürfnisse zu sprechen.
"abblocken" ist auf sicht keine lösung.
ich würde mich nicht wahrgenommen fühlen, wenn meine partnerin gerade beim thema sex zumacht. und das würde ich auch so kommunizieren.
provokante frage: was seid ihr für männer, dass ihr das mitmacht?
es wird doch wohl hoffentlich nicht zuviel verlangt sein, dass euch eure partnerinnen ab und an einen runterholen oder einen blasen. ok. ich verstehe, manchmal hat man keine lust. das ist verständlich. aber in einer partnerschaft wird man wohl den einen oder anderen kompromiss eingehen müssen.
macht doch den mund auf und sprecht offen über eure bedürfnisse. weil dann kann der andere nicht mehr blocken, ausser er hält sich die ohren zu.
auch auf die gefahr hin, dass dann der hausfrieden schief hängt. das würde ich in jedem fall in kauf nehmen. werden sich schon wieder beruhigen die damen.
und ja:
lg
deb
wenn man sich liebt und die beziehung will, dann ist es die verantwortung der beiden partner über ihre bedürfnisse zu sprechen.
"abblocken" ist auf sicht keine lösung.
ich würde mich nicht wahrgenommen fühlen, wenn meine partnerin gerade beim thema sex zumacht. und das würde ich auch so kommunizieren.
provokante frage: was seid ihr für männer, dass ihr das mitmacht?
es wird doch wohl hoffentlich nicht zuviel verlangt sein, dass euch eure partnerinnen ab und an einen runterholen oder einen blasen. ok. ich verstehe, manchmal hat man keine lust. das ist verständlich. aber in einer partnerschaft wird man wohl den einen oder anderen kompromiss eingehen müssen.
macht doch den mund auf und sprecht offen über eure bedürfnisse. weil dann kann der andere nicht mehr blocken, ausser er hält sich die ohren zu.
auch auf die gefahr hin, dass dann der hausfrieden schief hängt. das würde ich in jedem fall in kauf nehmen. werden sich schon wieder beruhigen die damen.
und ja:
das würde ich schon mal hinterfragen. weil gesund ist das nicht. wo eigentlich angenehme gefühle sein sollten, sind in deinem fall schlechte. das halte ich für bedenklich.Neogenesis hat geschrieben:Ich möchte mich auch nicht selbstbefriedigen ( in all der [ 4 Monate] ca 3-4 x ) weil ich danach immer ein schlechtes Gewissen habe.
lg
deb
@ audrey. ich glaube wenn es einen studiengang -wie gehe ich erfolgreich auf partnersuche- geben sollte, schlage ich dich als dozent vor
@ supermami:
Ich fasse das mal als Kompliment auf
Nur scheint meine Doktorarbeit bigboy nicht sonderlich zu beeindrucken
Ich fasse das mal als Kompliment auf
Nur scheint meine Doktorarbeit bigboy nicht sonderlich zu beeindrucken
fand eh schon die Frage klasse: wie erkenne ich ob Sie die Richtige ist
Wenn er das schon selbst nicht spürt ist das mehr als verrückt
Wenn er das schon selbst nicht spürt ist das mehr als verrückt
ich würde ihr an deiner stelle einfach klar machen dass, auch wenn das für sie ohne geht, sex einfach zu einer beziehung dazugehört. wenn sie das nicht will oder kann dann musst du, ganz wie du das für dich für richtig hältst, ihr sagen dass sie dann entweder damit einverstanden sein muss dass du sexuell andere partnerinnen hast oder dass ihr die beziehung beendet.
was die selbstbefriedigung betrifft finde ich deinen ansatz sehr komisch dass du dich dabei schlecht fühlst. gibt doch keinen grund dafür. wenn du das bedürfnis hast, wieso solltest du dir selbst nicht etwas gutes tun?
was die selbstbefriedigung betrifft finde ich deinen ansatz sehr komisch dass du dich dabei schlecht fühlst. gibt doch keinen grund dafür. wenn du das bedürfnis hast, wieso solltest du dir selbst nicht etwas gutes tun?
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 115
Meine Freundin will auch nie sex sie sagt das ekelt sie an und sie würde and Geschmacksverirrung leiden, ja natürlich bekommt man dann immer so komische schuldgefühle als ob man jetzt daran schuld nur was kann ich dafür daß ihr sex außerhalb ihres selbst stattfindet und nicht dort wo es sein sollte
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- Helferlein
- , 30
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@supermami
das hab ich nie gefragt ob sie die richtige ist sonder wie man das erkennt was audrey da erzählt hat von sich selbst!!!!!!!!!!!
das hab ich nie gefragt ob sie die richtige ist sonder wie man das erkennt was audrey da erzählt hat von sich selbst!!!!!!!!!!!
Hast Du denn einen Lösungsweg gefunden?
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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