Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?
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@ Audrey und Petrapan:
so ist eure Ansicht.
Anderen solltet ihr deren Ansichten zugestehen
so ist eure Ansicht.
Anderen solltet ihr deren Ansichten zugestehen
@ Leuchtturm
ich hab nur gesagt wie ICH es machen würde, falls es nochmal dazu kommt. Von anderen war gar nicht die Rede in meinem letzten Post.
ich hab nur gesagt wie ICH es machen würde, falls es nochmal dazu kommt. Von anderen war gar nicht die Rede in meinem letzten Post.
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Pitt halte das für Quatsch oder ist das jetzt bei dir seit neuestem Feministinnen Phobie?
Sie hat einfach keine Lust mehr. Die Beziehung ändert sich halt nach einem Jahr. Am Anfang ist alles ganz neu und erregend.
Und ein Penis ist halt kein Zuckerschlecken muss ja nicht immer sein.
Achja wie wäre es mit Vorschlag einer Gegenleistung, mal die werte Weiblichkeit oral zu verwöhnen?
oh weia is schon wieder ein Sex Thema das sich prima verkauft, was mache ich hier, muss die Schlaflosigkeit sein.
Sie hat einfach keine Lust mehr. Die Beziehung ändert sich halt nach einem Jahr. Am Anfang ist alles ganz neu und erregend.
Und ein Penis ist halt kein Zuckerschlecken muss ja nicht immer sein.
Achja wie wäre es mit Vorschlag einer Gegenleistung, mal die werte Weiblichkeit oral zu verwöhnen?
oh weia is schon wieder ein Sex Thema das sich prima verkauft, was mache ich hier, muss die Schlaflosigkeit sein.
Practice what you preach
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was ich nicht so ganz verstehe ist, weshalb "ich mag es halt nicht" keine ausreichende begründung sein soll.
Nimm was du willst und zahl dafür.
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- Forums-Insider
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es ist eine ausreichende begründung für den einen, es nicht zu tun.
aber keine ausreichende begründung für den anderen, klaglos auf ewig darauf verzichten zu müssen.
wenn es für den einen ein wichtiges bedürfnis ist, kann die verweigerung dazu beitragen, die beziehung zu untergraben. letztendlich sollte man sich aus toleranz gegenseitig nichts vorwerfen: er nicht, dass sie nicht will, und sie nicht, dass er unbedingt will. das gilt eigentlich für alle dinge, über die man sich in der beziehung nicht einigen kann ...
aber keine ausreichende begründung für den anderen, klaglos auf ewig darauf verzichten zu müssen.
wenn es für den einen ein wichtiges bedürfnis ist, kann die verweigerung dazu beitragen, die beziehung zu untergraben. letztendlich sollte man sich aus toleranz gegenseitig nichts vorwerfen: er nicht, dass sie nicht will, und sie nicht, dass er unbedingt will. das gilt eigentlich für alle dinge, über die man sich in der beziehung nicht einigen kann ...
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Weil es keine Begründung ist. Nur eine Aussage.Hungryheart hat geschrieben:was ich nicht so ganz verstehe ist, weshalb "ich mag es halt nicht" keine ausreichende begründung sein soll.
Catma's letzten Post finde ich eigentlich ganz treffend, bis auf eines: Allein die Aufforderung zum Verzicht untergräbt noch nicht die Beziehung, sondern erst die Weigerung, dem Partner dafür eine verständliche Erklärung zu geben. Damit nimmt man praktisch die gesamte Beziehung in Geiselhaft.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Auch ich noch:hungryheart hat geschrieben:was ich nicht so ganz verstehe ist, weshalb "ich mag es halt nicht" keine ausreichende begründung sein soll.
Weil wir hier in einem Psychologieforum sind, und weil jedes Mögen und Nichtmögen, jedes Wollen und Nichtwollen, jede Form der Motivation einen psychologischen Hintergrund hat.
Lg
Pitt
Hallo Pitt,
Viele Grüße
Anastasius
Ja gut, aber die Antwort wurde ja nicht hier im Psychologieforum gegeben , sondern im real life. Und da dürfte das ausreichen. Denke und meine ich.Pitt hat geschrieben:Weil wir hier in einem Psychologieforum sind, und weil jedes Mögen und Nichtmögen, jedes Wollen und Nichtwollen, jede Form der Motivation einen psychologischen Hintergrund hat.
Viele Grüße
Anastasius
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Wow. Frustis (der sich hier längst mit seinem ganzen Frust über mangelnden Oralsex verzogen hat) Thread quält sich immer noch mit immer denselben Argumenten wie ein Hamster im Rad..
ich mag halt nicht
warum magst du nicht
weil ich es eklig finde
aber das muss doch irgendwelche psychologische Gründe haben
ich MAG es halt einfach nicht
du untergräbst die Beziehung und erfülltst mein legitimes Bedürfnis nicht. ICH BIN UNBEFRIEDIGT ohne Oralsex
ich mag es aber trotzdem nicht
Wuuuuääääh, ich will aber meinen Oralsex (schmeisst sich auf den Boden)
ich MAG da aber nicht dran rumlutschend
dann muss ich mir den Oralsex aber wo anders holen (schmoll)
etc.....
usw.....
....
ich mag halt nicht
warum magst du nicht
weil ich es eklig finde
aber das muss doch irgendwelche psychologische Gründe haben
ich MAG es halt einfach nicht
du untergräbst die Beziehung und erfülltst mein legitimes Bedürfnis nicht. ICH BIN UNBEFRIEDIGT ohne Oralsex
ich mag es aber trotzdem nicht
Wuuuuääääh, ich will aber meinen Oralsex (schmeisst sich auf den Boden)
ich MAG da aber nicht dran rumlutschend
dann muss ich mir den Oralsex aber wo anders holen (schmoll)
etc.....
usw.....
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münchenerkindl
hast mir den Abend gerettet.
hast mir den Abend gerettet.
Practice what you preach
Soweit ich mich erinnere, gab es hier auch einen Thread, bei der die Frau sich Oralsex wünschte, aber der Mann nicht mochtemünchnerkindl hat geschrieben:Wow. Frustis (der sich hier längst mit seinem ganzen Frust über mangelnden Oralsex verzogen hat) Thread quält sich immer noch mit immer denselben Argumenten wie ein Hamster im Rad..
ich mag halt nicht
warum magst du nicht
weil ich es eklig finde
aber das muss doch irgendwelche psychologische Gründe haben
ich MAG es halt einfach nicht
du untergräbst die Beziehung und erfülltst mein legitimes Bedürfnis nicht. ICH BIN UNBEFRIEDIGT ohne Oralsex
ich mag es aber trotzdem nicht
Wuuuuääääh, ich will aber meinen Oralsex (schmeisst sich auf den Boden)
ich MAG da aber nicht dran rumlutschend
dann muss ich mir den Oralsex aber wo anders holen (schmoll)
Aber das war natürlich gaaaanz etwas Anderes...
Lg
Pitt
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ja ich kann mich erinnern Pitt, ich glaube münchenerkindl wollte sagen, dass es eben das selbe ist, dass solche Threads sich halt wiederholen und eben immer gleich enden. Mit einer Endlosschleife.
Also zumindest ist es für mich das selbe.
Also zumindest ist es für mich das selbe.
Practice what you preach
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so what?Pitt hat geschrieben: Weil wir hier in einem Psychologieforum sind, und weil jedes Mögen und Nichtmögen, jedes Wollen und Nichtwollen, jede Form der Motivation einen psychologischen Hintergrund hat.
ich mag blumenkohl nicht.
igitt.
also esse ich ihn nicht und auch nicht, wenn, wie letzt geschehen, meine freundin etwas enttäuscht und traurig ist, wenn ich ihr mit viel liebe zubereitetes blumenkohlgratin nicht esse.
müssen wir dann die psychologischen hintergründe beleuchten, oder darf ich den ganz simpel nicht mögen und deshalb nicht essen?
mir ists ja im grunde egal, ich wundere mich nur ein bisschen über die selbstverständlichkeit mit der da eine begründung für ein simples "das mag ich nicht und deshalb tu ichs nicht" eingefordert wird.
das würd ich mir in einer beziehung nicht bieten lassen.
Nimm was du willst und zahl dafür.
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- Helferlein
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- Beiträge: 89
Das mitm Blumenkohl find ich zwar nett, aber ich find trotzdem das mans net vergleichen kann
Weil wenn ich einen Blumenkohl net mag, hat ja keiner nen schaden.
Aber in Bezug auf Sex geht das Ganze doch mehr beide Partner etwas an. Weil dem einen gefällt das und der andere mag es aber nicht. Man kann natürlich den Partner net zwingen, aber andrerseits muss dann der Partner darauf verzichten obwohl er es sehr gerne hat.
Was machst wenn du einen Partner hast der generell keinen Sex mag. Sagst dann auch, ok mein Partner will halt nicht.
Ich finds schon berechtigt nach den Grund zu fragen, und ob man daran was ändern kann. Weil vielleicht findet man ja gemeinsam einen Weg.
Weil wenn ich einen Blumenkohl net mag, hat ja keiner nen schaden.
Aber in Bezug auf Sex geht das Ganze doch mehr beide Partner etwas an. Weil dem einen gefällt das und der andere mag es aber nicht. Man kann natürlich den Partner net zwingen, aber andrerseits muss dann der Partner darauf verzichten obwohl er es sehr gerne hat.
Was machst wenn du einen Partner hast der generell keinen Sex mag. Sagst dann auch, ok mein Partner will halt nicht.
Ich finds schon berechtigt nach den Grund zu fragen, und ob man daran was ändern kann. Weil vielleicht findet man ja gemeinsam einen Weg.
Servus, Hungryheart
An diesem Grundproblem krankt schon das ganze Essens-Argument und dadurch, dass man es nur oft genug wiederholt, wird es auch nicht wahrer.
Und dass deine Freundin schon enttäuscht und traurig war, obwohl es "nur" ums Essen ging, sollte dir zu denken geben.
Und auf ein erneutes Aufrollen dieser leidigen Diskussion hab ich nicht die geringste Lust und verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
Nur kann man(n) beim Essen immer noch auf Alternativen zurückgreifen. Dann isst ER eben was anderes und das sollte auch in Ordnung gehen. Eine Begründung ist da bestenfalls Nebensache. Wenn er gerne einen geblasen bekommt, aber seine Partnerin das ablehnt, kann er dann als Alternative auf eine andere Frau "zurückgreifen", ohne das sie irgendein Problem damit haben soll?ch mag blumenkohl nicht.
igitt.
also esse ich ihn nicht und auch nicht, wenn, wie letzt geschehen, meine freundin etwas enttäuscht und traurig ist, wenn ich ihr mit viel liebe zubereitetes blumenkohlgratin nicht esse.
An diesem Grundproblem krankt schon das ganze Essens-Argument und dadurch, dass man es nur oft genug wiederholt, wird es auch nicht wahrer.
Und dass deine Freundin schon enttäuscht und traurig war, obwohl es "nur" ums Essen ging, sollte dir zu denken geben.
Womit wir uns wieder im Hamsterrad befinden: Man hat seine Meinung und die wird prinzipiell nie hinterfragt. Bloß keine anderen Ansichten zulassen. Man könnte ja ins Grübeln kommen.mir ists ja im grunde egal, ich wundere mich nur ein bisschen über die selbstverständlichkeit mit der da eine begründung für ein simples "das mag ich nicht und deshalb tu ichs nicht" eingefordert wird.
das würd ich mir in einer beziehung nicht bieten lassen.
Und auf ein erneutes Aufrollen dieser leidigen Diskussion hab ich nicht die geringste Lust und verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
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