Künstlerische Aktivitäten -> Sozialprobleme

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.

Bluemoon123
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Beitrag Fr., 05.08.2022, 16:32

Wurstel hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 16:09 Ich habe die Befürchtung, daß er mich nach diesem Vorfall bei der Spazierfahrt (Unfall war es ja keiner) jetzt gar nicht mehr mit meinem Aixam fahren läßt.
Natürlich war es ein Unfall. Was denn sonst? Wegen "nix" gibt es keinen lauten Knall und ist das Auto hinterher zerstört.

Und weil Du das nicht verstehst und immer noch behauptest, dass es keinen Unfall gegeben hat, deshalb würde er es richtig machen, wenn er Dich nicht mehr fahren lassen würde. Das nächste Mal überfährst Du vielleicht ein Lebewesen oder einen Menschen und behauptest dann hinterher immer noch steif und fest, dass Du das nicht warst.

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Wurstel
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Beitrag Fr., 05.08.2022, 16:41

matrjoschka05 hat geschrieben: Mo., 11.07.2022, 17:05
Wurstel hat geschrieben: Mo., 11.07.2022, 16:16
Ich schreibe doch eh schon soviel, daß es (vor allem in anderen Foren) immer wieder geheißen hat, ich soll mich kürzer fassen...
Ja und trotzdem fehlen oft die relevanten Infos.
Du kannst scheinbar gar nicht einschätzen was wichtig ist und was nicht. Oder du lässt absichtlich Informationen aus, um deinen Standpunkt besser vertreten zu können? Ich denke dabei zum Beispiel an deinen Hund, der gegen deinen Willen eingeschläfert wurde. Da kam auch erst viel später raus, dass der Hund schon lange sehr krank war...
Dieser Umstand war mir zu jenem Zeitpunkt auch noch gar nicht bekannt. Was sicher damit zusammenhängt, daß den Hari früher noch kein Tierarzt gesehen hatte (das war ja bei uns nicht üblich, wegen Krankheiten von Hund und Katz einen Tierarzt zu holen - die hiesigen Tierärzte behandelten damals auch nur Rinder und Schweine, also Nutztiere, aber keine Haustiere).

Und der Bescheid, daß der Hund einen Darmkrebs hatte, kam für mich völlig überraschend. Das geht auch aus dem Hundeforum hervor, in dem ich damals gepostet habe. Siehe hier:
https://www.wuff.eu/wp/diskutieren/thre ... ab.370771/


Wurstel

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 05.08.2022, 18:42

Ich habe das zum Teil überflogen....

DREI ganze Jahre lang haben dir die Leute in dem Forum gesagt, dass ihr deinen Hund misshandelt und das du ihn abgeben sollst.
Eine Frau war sogar bei dir und fand die Zustände schrecklich für den Hund.
Dein kranker Hund musste im Winter draußen im Dreck schlafen.

Die Leute im Forum haben sich schrecklich über dich aufgeregt.

Und deshalb darfst du von Amts wegen auch keinen Hund mehr halten.
Dort hat dich nämlich jemand gemeldet.
NICHT, weil dein Hund gebellt hat.
Sondern , weil ihr euch einen Scheizz um den Hund gekümmert habt.

Was nützt es dir, in einem Forum zu schreiben, wenn du dann eh nicht handelst?

Meine Worte sind nun hart, Wurstel, aber manche Dinge gehen einfach nicht.

Ich hoffe, der Dackel wird euch weg genommen....

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diesoderdas
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Beitrag Fr., 05.08.2022, 21:11

Wurstel hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 16:09
diesoderdas hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 15:46
Kaum jemand würde eine Erwachsenenvertretung bekommen, wwnn Abzocke durch Werkstätten im Vordergrund stünde!
Genau das steht aber für mich im Vordergrund.
Ja, hab ich befürchtet.
Wurstel hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 16:09
diesoderdas hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 15:46Das würde ich eher als "Luxusproblem" ansehen. Es geht doch schon viel früher bei dir los. Und da geht es nicht unm Abzocke, sondern darum dass du selbst dein Geld - absichtlich - anderen gibst.
Wobei ich sagen muß, daß (wenn man das Ganze zeitlich besehen aufsummiert) meine Ausgaben für die diversen KFZ-Reparaturen plus die für meine Band viel höher waren als die Geldbeträge, die ich hergeborgt und nicht zurückbekommen habe.
Macht es auch nicht besser, oder? Ich weiß nicht, ob dir das klar ist, aber du redest hier oft von Summen, die wirklich abartig hoch sind. Manche hantieren ihr ganzes Leben lang nicht mit solch Summen.
Wurstel hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 16:09 Das mache ich deshalb nicht selber, weil es mir ja eh abgenommen wird.
Wurstel, Mann.... Mensch, ich muss mich echt zusammennehmen, um nicht gleich wieder vielleicht zu heftig zu schreiben. Du beschwerst dich ständig darüber, dass die Leute dich nicht ernst nehmen, dass über dich entschieden wird und so weiter. Und dass du gern selbständiger leben würdest. Und dann haust du so einen Satz raus.
Wenn du selbständiger sein willst, dann geht so ein Satz halt nicht, dann bleibt doch alles auf immer und ewig beim Alten.
Ich will mit meinem folgenden Beispiel nun tatsächlich nicht zu arg sein und ich will nicht provozieren, ich wähle es nur, weil ich das Gefühl habe, dass das vielleicht eindrücklich genug ist, um auszudrücken, was ich meine.
Mal angenommen, du hättest mal durch irgendwelche gesundheitlichen Gründe für eine Weile Schwierigkeiten gehabt, dir nach dem Toilettengang selbständig den Hintern abzuwischen,,,, dann hätte das jemand für dich erledigen müssen..... und mal angenommen, nach einigen Wochen wärst du wieder in der Lage das allein zu erledigen...
Würdest du dann auch sagen :"Das mache ich deshalb nicht, weil es mir ja eh abgenommen wird."?
Will damit sagen, ruh dich doch nicht darauf aus, nur weil andere etwas für dich machen, sondern tu es selbst, wenn du es kannst.
Wurstel hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 16:09
diesoderdas hat geschrieben: Fr., 05.08.2022, 15:46 Hier sag ich dir, was mich irritiert. Das du schreibst "der Pflegerfreund sagt mir allerdings".
Es irritiert mich, dass erdir das sagen muss bzw dass du das auf diese Weise erwähnst. Denn du weißt doch selbst, wie weit du laufen (oder besser nicht laufen) kannst.
Ja, diese Problematik ist mir eh klar. Und ich habe ja auch eine Lösung für dieses Problem, wenngleich sie nicht billig ist (Taxi).
Nein, das meinte ich nicht. Ich wundere mich, warum du schreibst "Der Pflegerfreund sagt mir allerdings, dass...." und nicht "ICH kann vom Parkplatz aus nicht zum Proberaum laufen, weil ich nicht so weit gehfähig bin".
"Der Pflegerfreund sagte mir, dass..." klingt so, als hätte er dir etwas für dich total neues erzählt.
Das hat mich irritiert.

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Kirchenmaus
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Beitrag Sa., 06.08.2022, 00:12

Hi Wurstel,
du weißt aber schon, dass die Wege im Supermarkt auch ziemlich lang sind, oder? Wie kannst du einkaufen, wenn du keine 50 Meter gehen kannst?

Warum holst du dir keine Begleitung dafür? Brauchst du es so dringend, dass dich alle missverstehen?
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.

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Wurstel
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Beitrag Sa., 06.08.2022, 01:10

Wurstel


Im Supermarkt ist es deshalb einfacher, weil es dort den Einkaufswagen gibt, an dem ich mich festhalten kann. Nur niedersetzen geht damit halt nicht, das müßte ich ausprobieren.


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dumbhead
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Beitrag Sa., 06.08.2022, 07:47

Du musst einfach wieder eine Tagesstruktur reinbringen, die seit dem Unfall komplett fehlt.
Von 24 Stunden liegst oder sitzt du 23,5 Stunden. Baust täglich Muskelmasse ab und hast ein massiv erhöhtes Sterberisiko.

Du hast im Lieferservice Thread die Party 2016 erwähnt. Da hast du milde lächelnd ganze Schubkarren voll Holz übers Grundstück geschoben, fuhrst mit dem Fahrrad zum Bahnhof, mit dem Zug zu den Proben und warst völlig unabhängig.
6 Jahre später ein Pflegefall aus reiner Bequemlichkeit.
Und das stört dich kein bisschen?

Schnapp dir den Rollator und geh einkaufen. Dafür ist noch 9 Stunden Zeit, das kriegst du hin.
Und in 2-3 Wochen marschierst du die Strecke fix ohne Rollator.

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Wurstel
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Beitrag Sa., 06.08.2022, 13:39

Wurstel


Das mit der fehlenden Tagesstruktur stimmt.
Mein voriger Therapeut hat damals auch gemeint, daß es ganz wichtig ist, daß ich weiterhin in die Arbeit gehe, weil dadurch eine Struktur in mein Leben kommt. Und das war ja auch so bis zu meinem Unfall im Februar 2019. Ich wollte dann auch wieder in die Arbeit gehen und habe mir insbesondere für diesen Zweck ja doch wieder einen Aixam gekauft, obwohl ich keinen wollte, weil bei meinen drei Aixam vorher (die ich von 1999 bis 2010 hatte) so viele teure Reparaturen nötig waren; aber mit den Öffis hätte ich aufgrund meiner unfallbedingten Behinderung nicht mehr in die Arbeit fahren können. Allerdings hat dann der Dienststellenleiter gesagt, daß ich in Krankenstand gehen soll, nur war damit die Krankenkasse nicht einverstanden. Daher hat dann meine Erwachsenenvertreterin die Kündigung meines Arbeitsplatzes durchgeführt, nachdem sie endlich von der Pensionsversicherung das Okay zur Invaliditätspension erhalten hat - daß die Pensionsversicherung diese Bewilligung später dann wieder widerrufen und die Pensionszahlungen eingestellt hat, konnte sie damals ja nicht riechen und kam auch völlig unerwartet.


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Sydney-b
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Beitrag So., 07.08.2022, 00:24

Du hast doch der Erwachsenen Vertretung von dem Dackel geschrieben.

Hast du ihr da auch mitgeteilt, dass du von Amts wegen gar keinen Hund halten darfst?

Diese Information fände ich sehr wichtig für sie.
NICHT, dass du wegen dem Hund noch Ärger bekommst.
Offiziell gehört der Dackel zwar der Köchin, aber sie lebt ja in deinem Haushalt.
Außerdem war sie mit daran beteiligt, dass es deinem Hari damals so schlecht ging.
Sie hatte ja verboten, dass er im Winter ins Haus darf.

Was macht ihr eigentlich jetzt, wenn der Dackel ins Haus macht?
Gewöhnlich sind Welpen ja noch nicht stubenrein....und müssen erst erzogen werden.

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Wurstel
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Beitrag So., 07.08.2022, 17:24

Wurstel


Und nun weiter mit meinem musikalischen Werdegang.

1979 habe ich ja (bedingt durch die Schüler in der Wiener Handelsschule) erstmalig moderne Musik kennengelernt und begann 1980 damit, auf Rock- und Popkonzerte in Wien zu gehen. (In meiner Gegend gab es ja keine derartigen Konzerte.) Da fuhr ich immer mit dem Zug hin oder blieb nach der Schule gleich in Wien (wo ich zum Zeitvertreib oft mit der Straßenbahn in ganz Wien spazierenfuhr). Diese Konzerte waren damals meistens im Metropol, in der Arena, in der Szene Wien oder im Fritz (das später in Rockhaus und noch später in Planet Music umgetauft wurde).

Damals war es so, daß vor den Konzerten internationaler Bands vom "mittleren Schlag" (also z. B. URIAH HEEP oder GIRLSCHOOL) als Support-Band eine Wiener Hardrockband gespielt hat. Die Planung bei solchen Konzerten sah folgendermaßen aus:
20:00 Uhr: Beginn Support-Band, Dauer 45 Minuten
20:45 Uhr: Umbaupause (ca. 30 Minuten)
21:15 Uhr: Beginn Headliner, Dauer (inkl. Zugaben) 90 - 100 Minuten
geplantes Ende daher ca. 23 Uhr.
Da wäre es sich zumindest beim Metropol oder beim Rockhaus/Planet Music durchaus ausgegangen, mit den Öffis nach dem Konzert den letzten Zug (der fuhr vom Franz-Josefs-Bahnhof um 23:35 Uhr und von Heiligenstadt vier Minuten später) zu erwischen; bei der Arena oder bei der Szene Wien hätte ich da auch mit dem Taxi den letzten Zug nicht erwischt und mußte daher dort immer vor Konzertende gehen und ein Taxi rufen.

Nur leider begannen die Konzerte NIE pünktlich. Tatsächlich war der Ablauf meistens so:
21:15 Uhr: Beginn Support-Band (statt um 20 Uhr wie auf der Eintrittskarte stand)
22:00 Uhr: Umbaupause
22:15 Uhr: Beginn Headliner
23:55 Uhr: Ende
Von der Arena mußte ich mir von der Telefonzelle draußen aber schon um 22:30 Uhr ein Taxi rufen, weil es oft 25 Minuten gedauert hat, bis das Taxi da war und es dann noch 30 - 35 Minuten bis zum Franz-Josefs-Bahnhof gebraucht hat. Meistens habe ich daher vom Headliner nur den Anfang gesehen und mußte dann gehen, um den letzten Zug zu erreichen. Manchmal habe ich es auch so gemacht, daß ich mir das Konzert doch bis zum Schluß angesehen habe und am Franz-Josefs-Bahnhof auf den ersten Zug in der Früh gewartet habe. Das konnte ich aber nur in den Nächten auf einen Sonn- oder Feiertag machen (unter der Woche hatte ich ja Schule), aber auch das gefiel meinem Vater nicht, weil ich dann am nächsten Tag zu nichts zu gebrauchen war und mein Vater mich dann ja zum Arbeiten an diversen Maschinen (Kreissäge, Drehbank, Schweißapparat) eingespannt hat und ich da natürlich komplett übermüdet und das Arbeiten daher ziemlich gefährlich war. Meine Eltern meinten damals, ich soll mir in meiner Gegend jemanden suchen, mit dem ich mit dem Auto zu den Konzerten mitfahren kann, aber das ist mir nicht gelungen - ich habe zwar in den Discotheken in meiner Gegend viele Leute gefragt, aber die meisten hatten gar kein Auto, und die wenigen, die eines hatten, wollten nicht nach Wien zu einem Konzert fahren, weil ihnen das zum einen viel zu weit war und zum anderen weil sie nicht wußten, wie es bei einem Konzert ist, weil sie und auch ihre Freunde noch nie auf einem gewesen sind.

Ich habe auch (auf Anraten meiner Mutter) wegen dieser Sachen öfter den Eintritt zurückverlangt, war aber damit nicht erfolgreich, weil die Arena meine diesbezügliche Aufforderung und auch die vom Verein für Konsumenteninformation ignoriert hat (sie hat ganz einfach auf die Schreiben nicht geantwortet); der von mir eingeschaltete Rechtsanwalt sagte mir, daß ich da nichts machen kann, da die Veranstalter in ihren AGB drinstehen haben, daß für Verspätungen nicht gehaftet wird. Als ich damals mal bei der Arena diesbezüglich angerufen habe, wurde mir gesagt, daß ich der Einzige bin, der sich da beschwert und daß man da nichts machen kann, weil oft die Bands mit Verspätung daherkommen und somit nicht pünktlich begonnen werden kann und dies jedenfalls nicht vom Veranstalter beeinflußt werden kann.

Das ist auch wieder so eine Sache, wo mir (in diesem Fall von meinen Eltern) vorgeworfen worden ist, nicht erreicht zu haben, daß ich dafür Sorge trage, daß die Konzerte früher beginnen oder ersatzweise mit jemandem mit dessen Auto zu den Konzerten mitfahre; diesbezüglich wurde mir von meinen Eltern komplettes Versagen vorgeworfen.

Was sagt Ihr zu dieser Sache?
Was hättet Ihr da gemacht?
Den Besuch von Konzerten ganz eingestellt?


Wurstel

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chrysokoll
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Beitrag So., 07.08.2022, 17:48

Wurstel hat geschrieben: So., 07.08.2022, 17:24 Was sagt Ihr zu dieser Sache?
Was hättet Ihr da gemacht?
Den Besuch von Konzerten ganz eingestellt?
Wurstel mir ist absolut unklar was es dir bringt in Geschichten von 1979 zu wühlen, in Banalitäten wie Konzertbesuchen
Was hat das mit deinem musikalischen "Werdegang" zu tun ?

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Sydney-b
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Beitrag So., 07.08.2022, 17:52

Vielleicht hätte ich auch einmal angefragt....
Niemals hätte ich aber deshalb einen Rechtsanwalt kontaktiert.

Wenn ich weiß, dass die Konzerte ständig später anfangen, dann hätte ich mich diesbezüglich einfach darauf eingestellt.
Wahrscheinlich wäre mir mein Geld und der Zeitaufwand dafür zu schade gewesen und ich wäre nur zu dem Konzert, wenn mich die Support Band interessiert hätte.
Ansonsten hätte ich es gelassen, weil ich die Hauptband dann nicht hätte hören/sehen können.

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Wurstel
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Beitrag So., 07.08.2022, 17:57

Wurstel

chrysokoll hat geschrieben: So., 07.08.2022, 17:48
Wurstel hat geschrieben: So., 07.08.2022, 17:24 Was sagt Ihr zu dieser Sache?
Was hättet Ihr da gemacht?
Den Besuch von Konzerten ganz eingestellt?
Wurstel mir ist absolut unklar was es dir bringt in Geschichten von 1979 zu wühlen, in Banalitäten wie Konzertbesuchen
Was hat das mit deinem musikalischen "Werdegang" zu tun ?
Sehr viel.

Ich gehe davon aus, daß jeder Musiker, bevor er einer geworden ist, Musik (vor allem die, die er später selber spielte) erstmal kennenlernen mußte. Sonst wäre er ja kein Musiker geworden. Oder siehtst Du das anders?


Wurstel

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chrysokoll
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Beitrag So., 07.08.2022, 18:01

Musik kennenlernen? Ja klar, aber deswegen bringt es genau nix irgendwelche Erlebnisse von 1979 aufzuwären
Wichtig wäre Musikunterricht.
Und es ist schön dass du nun ein Hobby hast, das meine ich wirklich so, aber Konzertbesuche von vor 40 Jahren bewirken da jetzt genau was?

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diesoderdas
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Beitrag So., 07.08.2022, 18:25

chrysokoll hat geschrieben: So., 07.08.2022, 17:48
Wurstel mir ist absolut unklar was es dir bringt in Geschichten von 1979 zu wühlen, in Banalitäten wie Konzertbesuchen
Was hat das mit deinem musikalischen "Werdegang" zu tun ?
Mir geht das ähnlich.
Unter "musikalischem Werdegang " verstehe ich etwas völlig anderes als Konzertbesuche und Discobesuche.

Ich finde, das ist so ähnlich, als wenn ein Koch seinen beruflichen Werdegang erzählen will und dann aber nur erzählt, was er selbst wann und wo gegessen hat - ohne selbst zu kochen. Beim selbst kochen (lernen) finge meiner Definiton nach der berufliche Werdegang als Koch an.

Ich verstehe unter "musikalischem Werdegang" ,dass man selbst Musik irgendwie geschaffen/gemacht/gelernt hat. Dass man also selbst aktiv etwas gemacht hat und nicht passiv lediglich gehört..

Ich hätte wegen verspäteter Konzertbeginne auch rein gar nichts unternommen - weil Konzert meist später starten und man das ja im Vorfeld eigentlich weiß.

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