Therapeutin möchte Therapie abbrechen
Kann ich sie nicht fragen ob wir eine Pause machen und es danach doch nochmal versuchen? Ich bin so traurig. Ich möchte nochmal zu ihr
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cat, dass du zu ihr zurück willst, ist (denke ich) Teil deiner Probleme. Diese Frau kann dir dabei nicht helfen, die ist selbst viel zu verstrickt in das, was zwischen euch passiert. Wenn sich in deinem Leben etwas ändern soll, musst du da durch und musst akzeptieren, dass es aus ist. Endgültig. Alles andere verlängert nur dein Leiden.
Tu dir selbst den Gefallen und hake sie ab, und fang an, dir eine neue Therapeutin (oder Therapeuten) zu suchen, die kann dir auch dabei helfen, mit diesem Trennungsschmerz umzugehen. Vielleicht wäre es gut, wenn du dich in einer Psychiatrischen Institutsambulanz beraten lässt, damit du jemanden findest, der besser zu deinen Themen passt und damit auch besser umgehen kann. Dabei wäre wichtig, dass du dieses Mal alles auf den Tisch packst und dich nicht daran orientierst, was du glaubst, dass dein Gegenüber es hören möchte. In Hamburg gibt es sicher auch einen sozialpsychiatrischen Dienst oder psychosoziale Beratungsstellen. Das wäre auch ein Anlaufpunkt, um Unterstützung bei der Suche zu finden.
Und es gibt auch immer noch den Ethikverein. Dorthin kannst du dich auch wenden, die können dir vielleicht dabei helfen, einzusortieren, was genau zwischen dir und der Therapeutin schief gelaufen ist.
Hör auf, von deiner Ex-Therapeutin die Rettung zu erwarten und fang an, selbst an deiner Rettung zu arbeiten. Außer dir wird das niemand machen können.
Tu dir selbst den Gefallen und hake sie ab, und fang an, dir eine neue Therapeutin (oder Therapeuten) zu suchen, die kann dir auch dabei helfen, mit diesem Trennungsschmerz umzugehen. Vielleicht wäre es gut, wenn du dich in einer Psychiatrischen Institutsambulanz beraten lässt, damit du jemanden findest, der besser zu deinen Themen passt und damit auch besser umgehen kann. Dabei wäre wichtig, dass du dieses Mal alles auf den Tisch packst und dich nicht daran orientierst, was du glaubst, dass dein Gegenüber es hören möchte. In Hamburg gibt es sicher auch einen sozialpsychiatrischen Dienst oder psychosoziale Beratungsstellen. Das wäre auch ein Anlaufpunkt, um Unterstützung bei der Suche zu finden.
Und es gibt auch immer noch den Ethikverein. Dorthin kannst du dich auch wenden, die können dir vielleicht dabei helfen, einzusortieren, was genau zwischen dir und der Therapeutin schief gelaufen ist.
Hör auf, von deiner Ex-Therapeutin die Rettung zu erwarten und fang an, selbst an deiner Rettung zu arbeiten. Außer dir wird das niemand machen können.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Ja, ich stimme lisbeth zu, außerdem - es nützt doch nun wirklich nichts, mit jemandem zusammen sein zu wollen, der nicht mit einem selbst zusammen sein will. Das ist ja wie einem Partner hinterher rennen, der die Trennung wollte.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Liebe cat42, versuch weiter zu gehen, nach vorne zu schauen... ich glaube, bei jemandem, wer anders ist, wer dir wirklich helfen kann und dir durchgehend zur Seite stehen und dich auf deinem Weg unterstützen wird, erwartet dich dann neue, stärkende Erfahrung. Das ist was Positives, woran du dich orientieren könntest...
Das du traurig bist, ist normal, viele kennen diesen Schmerz, wenn die Erwartungen, Vorstellungen enttäuscht sind... das tut so weh, aber vielleicht versuche, langsam, Schritte in deine Zukunft zu machen, kehre nicht zurück. Alles liebe.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
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Liebe Cat,
ich habe meine Therapeutin vor knapp 2 Jahren auf ähnliche Art und Weise verloren, nur mit dem Unterschied, dass ich abgebrochen habe. Ich bekam dann eine böse Email. Ich habe daraufhin versucht, einen Termin für ein "Abschlussgespräch" zu bekommen. Vergeblich.
Ich weiß, wie weh so ein Verlust tut. Gib nicht auf und hol dir Hilfe! Es lohnt sich zu kämpfen!!! Mit der Zeit lässt der Schmerz nach.
Ich drück dich!!!
ich habe meine Therapeutin vor knapp 2 Jahren auf ähnliche Art und Weise verloren, nur mit dem Unterschied, dass ich abgebrochen habe. Ich bekam dann eine böse Email. Ich habe daraufhin versucht, einen Termin für ein "Abschlussgespräch" zu bekommen. Vergeblich.
Ich weiß, wie weh so ein Verlust tut. Gib nicht auf und hol dir Hilfe! Es lohnt sich zu kämpfen!!! Mit der Zeit lässt der Schmerz nach.
Ich drück dich!!!
Hallo cat,
ich habe das auch durch, meine ehemalige Therapeutin hat vor 2,5 Jahren die Therapie beendet.
Die Zeit danach ist scheiße schwer und ich kann nicht leugnen, dass es mich nicht manchmal immer noch packt der Wunsch mit ihr zu reden und alles wieder "gut zu machen".
Wir waren total verstrickt und deswegen hat sie nach langem Hin und Her es beendet. Damals hat sie mir noch ein Abschlussgespräch versprochen. Es dann aber immer wieder mit dies und das hinausgezögert, es war so wie immer, sie hatte die Macht und ich bin voll aufgelaufen. Geendet hat es dann damit dass sie mir die Unterlagen über einen Krankenhausaufenthalt die sie für mich verwahrt hat kommentarlos zurückgeschickt hat. Einfach rein in einen Umschlag ohne Anschreiben und irgendwas.
Was gut daran war? Ich habe heute eine Therapeutin bei der ich ohne diese Verstrickungen sein kann. Auch wenn dort genau die gleichen Themen wieder aufkommen, es ist dort einfach anders. Ich bin mehr bei mir und nicht bei der Therapeutin (warum tut sie dies und jenes).
Ich habe bei der Suche nach einer neuen Thrrapie mehrere Therapeutinnen aufgesucht. Und ich konnte auf einmal ganz gut einschätzen welche mir gut tut und bei welcher ich a) nur Angst habe was falsch zu machen und b) welche das Potenzial der alten Therapeutin hatte.
Hab mich für die neutralste entschieden.
Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, es wird weitergehen. Mein Motto in der Übergangszeit war "Niemals aufgeben" der Frosch der im Schnabel vom Storch steckt und trotzdem dessen Hals umklammert... auch wenn ich in der Zeit kurz davor war Dinge zu tun die es nicht wert gewesen wären. Das war auch mein Entschluss, notfalls lasse ich mich akut einweisen und ruhigstellen. Jede Tat wäre nur etwas gewesen um meine innere Verzweiflung sichtbar zu machen...
LG Echolotin
ich habe das auch durch, meine ehemalige Therapeutin hat vor 2,5 Jahren die Therapie beendet.
Die Zeit danach ist scheiße schwer und ich kann nicht leugnen, dass es mich nicht manchmal immer noch packt der Wunsch mit ihr zu reden und alles wieder "gut zu machen".
Wir waren total verstrickt und deswegen hat sie nach langem Hin und Her es beendet. Damals hat sie mir noch ein Abschlussgespräch versprochen. Es dann aber immer wieder mit dies und das hinausgezögert, es war so wie immer, sie hatte die Macht und ich bin voll aufgelaufen. Geendet hat es dann damit dass sie mir die Unterlagen über einen Krankenhausaufenthalt die sie für mich verwahrt hat kommentarlos zurückgeschickt hat. Einfach rein in einen Umschlag ohne Anschreiben und irgendwas.
Was gut daran war? Ich habe heute eine Therapeutin bei der ich ohne diese Verstrickungen sein kann. Auch wenn dort genau die gleichen Themen wieder aufkommen, es ist dort einfach anders. Ich bin mehr bei mir und nicht bei der Therapeutin (warum tut sie dies und jenes).
Ich habe bei der Suche nach einer neuen Thrrapie mehrere Therapeutinnen aufgesucht. Und ich konnte auf einmal ganz gut einschätzen welche mir gut tut und bei welcher ich a) nur Angst habe was falsch zu machen und b) welche das Potenzial der alten Therapeutin hatte.
Hab mich für die neutralste entschieden.
Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, es wird weitergehen. Mein Motto in der Übergangszeit war "Niemals aufgeben" der Frosch der im Schnabel vom Storch steckt und trotzdem dessen Hals umklammert... auch wenn ich in der Zeit kurz davor war Dinge zu tun die es nicht wert gewesen wären. Das war auch mein Entschluss, notfalls lasse ich mich akut einweisen und ruhigstellen. Jede Tat wäre nur etwas gewesen um meine innere Verzweiflung sichtbar zu machen...
LG Echolotin
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Ich bin froh, dass ich ds nie erleben musste mit meiner Therapeutin. Aber Cat, jetzt ist es so. Dass du nicht direkt auf "nach Vorne schauen" umwechseln kannst, finde ich verständlich. Das muss betrauert werden, wahrscheinlich kann man sich erst dann auf jemand Neues einlassen.
Es gibt ja solche Phasen der Trauer und du steckt eben noch in der Phase, in der man es versucht zu verleugnen und zu kitten.
Vielleicht suchst du dir die Phasen mal über google und kannst dich daran langsam abarbeiten. Mir hat das mal während eines Verlusts und Trauerprozess sehr geholfen.
Es gibt ja solche Phasen der Trauer und du steckt eben noch in der Phase, in der man es versucht zu verleugnen und zu kitten.
Vielleicht suchst du dir die Phasen mal über google und kannst dich daran langsam abarbeiten. Mir hat das mal während eines Verlusts und Trauerprozess sehr geholfen.
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Nein cat kannst Du nicht, sehe es endlich ein, es ist extrem gut dass sie endlich abgebrochen hat, Du bist so etwas von abhängig von ihr. Beginne endlich für Dich zu sorgen und Dich nicht noch mehr runter zu machen, sie ist Gift für Dich. Und du willst Dich selber weiter damit vergiften? Ehrlich???
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Bist du gar nicht wütend auf sie, Cat42?
Klar kannst du um ne Therapiepause bitten. Vielleicht lässt sie sich sogar darauf ein, das würde mich fast schon nicht mehr wundern. Wahrscheinlicher ist, dass du dir dann noch eine abholst. Manche brauchen das so.Willst du das? Dann mach das. Du kannst ihr auch viele lange Briefe schreiben oder sie ohne Termin in der PRaxis aufsuchen. Alles schon dagewesen.
Problem: Damit machst du dich immer kleiner und kleiner. Selbst wenn sie sich wieder auf dich einlassen würde, geschähe das nur zu ihren Regeln. Die kennst du, mit denen kamst du verständlicherweise nicht klar.
Ihr beizeiten mitzuteilen, wie sehr dich das alles verletzt hat, dieser Umgang mit dir, das halte ich nicht für ganz blöd. Aber darum geht es dir ja nicht zur Zeit.
Klar kannst du um ne Therapiepause bitten. Vielleicht lässt sie sich sogar darauf ein, das würde mich fast schon nicht mehr wundern. Wahrscheinlicher ist, dass du dir dann noch eine abholst. Manche brauchen das so.Willst du das? Dann mach das. Du kannst ihr auch viele lange Briefe schreiben oder sie ohne Termin in der PRaxis aufsuchen. Alles schon dagewesen.
Problem: Damit machst du dich immer kleiner und kleiner. Selbst wenn sie sich wieder auf dich einlassen würde, geschähe das nur zu ihren Regeln. Die kennst du, mit denen kamst du verständlicherweise nicht klar.
Ihr beizeiten mitzuteilen, wie sehr dich das alles verletzt hat, dieser Umgang mit dir, das halte ich nicht für ganz blöd. Aber darum geht es dir ja nicht zur Zeit.
Hallo cat,
Auch ich hab genau das vor ungefähr 9 Jahren durchgemacht
Es war alles so verstrickt das ich in der letzten Stunde bevor sie die Therapie beendeteso fertig war, das sie mich nicht mehr gehen ließ weil ich sagte, wenn sie jetzt beendet beende ich alles. Dann kam der Krankenwagen und ich war eine Nacht in der Klinik.
Danach fing die eigendlich quälerei an, ich habe mir die Tage und Wochen danach eingebildet sie überall zu sehen ,hab ständig Lieder gehört die mich an sie erinnerten, hab ständig wiederholt was sie sagte, hab ständig!! Von ihr geträumt, hab sie in meinen träumen gesucht und gelitten!!!! Wie sau.
Irgendwann kam der Punkt wo ich dachte,, lieber ein Ende mit schrecken als ein schrecken ohne Ende '' der Schmerz war grenzenlos aber denoch wusste ich immer, es bringt nichts, lass sie in Ruhe und Versuch dein leben wider hinzukriegen.
Ich habe dann darauf hin angefangen mir neues zu suchen im leben, neues ausprobiert, Sport angefangen, 14 kilo abgenommen und der Schmerz wurde immer weniger! Von Monat zu Monat
Ganze zwei Jahre! Hat es gebraucht von ihr emotional wegzukommen. Und glaub mir, heute empfinde ich eher Ekel und hoffe sie niemals wider zu treffen.
Ich habe damals nie gedacht das ich von ihr wegkomme. Aber es ging! Und es wird auch bei dir gehen! Nur es wird dauert
Auch ich hab genau das vor ungefähr 9 Jahren durchgemacht
Es war alles so verstrickt das ich in der letzten Stunde bevor sie die Therapie beendeteso fertig war, das sie mich nicht mehr gehen ließ weil ich sagte, wenn sie jetzt beendet beende ich alles. Dann kam der Krankenwagen und ich war eine Nacht in der Klinik.
Danach fing die eigendlich quälerei an, ich habe mir die Tage und Wochen danach eingebildet sie überall zu sehen ,hab ständig Lieder gehört die mich an sie erinnerten, hab ständig wiederholt was sie sagte, hab ständig!! Von ihr geträumt, hab sie in meinen träumen gesucht und gelitten!!!! Wie sau.
Irgendwann kam der Punkt wo ich dachte,, lieber ein Ende mit schrecken als ein schrecken ohne Ende '' der Schmerz war grenzenlos aber denoch wusste ich immer, es bringt nichts, lass sie in Ruhe und Versuch dein leben wider hinzukriegen.
Ich habe dann darauf hin angefangen mir neues zu suchen im leben, neues ausprobiert, Sport angefangen, 14 kilo abgenommen und der Schmerz wurde immer weniger! Von Monat zu Monat
Ganze zwei Jahre! Hat es gebraucht von ihr emotional wegzukommen. Und glaub mir, heute empfinde ich eher Ekel und hoffe sie niemals wider zu treffen.
Ich habe damals nie gedacht das ich von ihr wegkomme. Aber es ging! Und es wird auch bei dir gehen! Nur es wird dauert
Und dann wird man erwachsen, um festzustellen, dass Gerechtigkeit genauso real ist wie Feen ,Einhörner und Zwerge
@Darksheep: mein Dank bezieht sich ausdrücklich auch auf deine Fußnote.
Die passt auch so schön zum Thread. Als Erwachsene können und sollten wir unsere unmittelbare Umgebung so gestalten, dass unsere Einhörner (und so abstrakte Gebilde wie Gerechtigkeit) darin weiterleben. Dazu suchen wir uns die Personen, die da hineinpassen, genau aus. Das große Ganze haben wir nicht in der Hand. Unseren eigenen kleinen Mikrokosmos aber schon. Und ab und zu gehört der mal "aufgeräumt". Auch wenn das echt weh tut.
Die passt auch so schön zum Thread. Als Erwachsene können und sollten wir unsere unmittelbare Umgebung so gestalten, dass unsere Einhörner (und so abstrakte Gebilde wie Gerechtigkeit) darin weiterleben. Dazu suchen wir uns die Personen, die da hineinpassen, genau aus. Das große Ganze haben wir nicht in der Hand. Unseren eigenen kleinen Mikrokosmos aber schon. Und ab und zu gehört der mal "aufgeräumt". Auch wenn das echt weh tut.
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- Forums-Gruftie
- , 38
- Beiträge: 961
Das mit dem Therapie abbrechen von seiten des Therapeuten /Therapeutin ist wohl oft ein großes Problem.
Kenne leider selber jemanden der nicht auf die Beine kommt seitdem....
Kenne leider selber jemanden der nicht auf die Beine kommt seitdem....
Oh Darksheep das mit dem überall sehen ging mir genauso. Zumal ich schon in der Therapie mir nicht wirklich ihr Gesicht erinnern konnte außerhalb der Therapiestunde. Und so gibt es 2 bis 3 Atrribute die leider auf soviel Frauen zutreffen, dass ich immer in Angst war, ist sie das und wenn ja was dann...
Cat wie kommst du im Moment durch die Tage?
Cat wie kommst du im Moment durch die Tage?
Danke für die vielen lieben Antworten, besonders darksheep hat mich sehr angesprochen. Ich denke auch nur an sie, höre meine Musik nicht mehr, sehe ständig nach ob Sie mir nicht doch geschrieben hat. Ich denke und denke was ich tun kann um sie wiederzusehen. Heute hätte ich Therapie gehabt. Es tut alles so weh. Ich kann nur das gute sehen, alles schlechte ist weg.
Sie sagte wir können uns in 4 Wochen nochmal sehen. Ich denke nur daran, ob ich es wirklich tun soll.
Ich halte es gerade alles nicht aus. Ich hab sie so gern...
Sie sagte wir können uns in 4 Wochen nochmal sehen. Ich denke nur daran, ob ich es wirklich tun soll.
Ich halte es gerade alles nicht aus. Ich hab sie so gern...
Cat, Du hast nicht SIE gern, Du mochtest ihr "Dir zugewandtes Verhalten". Als sie sich von Dir abgewandt hat (im wahrsten Sinne des Wortes) bekamst Du massive Probleme.
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