Nachrichten, die bewegen (8)

[wind of change]

Darauf, dass die Frau Psychologin war, in einem Gefängnis (sic!) gearbeitet hat und trotzdem nicht in der Lage ist eine durchaus zumindest im weitesten Sinne "erwartbare" Erfahrung angemessen zu verarbeiten

Dein Urteil klingt hart, mio. Angemessen zu verarbeiten? Psychologen sind auch nur Menschen. Wenn ich "eine Lehre kenne" muss das noch lange nicht heissen, dass ich perfekt darin bin sie auch selber anzuwenden. Es ist allenfalls ein Ideal.

OBWOHL sie die Lebensgefahr überlebt hatte.

Hier haben auch viele "die Lebensgefahr überlebt". Trotzdem werden bestimmt viele gerade hier bestätigen, dass es alles andere als leicht ist, diese "Erfahrungen angemessen zu verarbeiten". Und auch, dass das Thema Suizid leider ein Thema IST, trotz aller Therapien.

Da frage ich mich schon ein wenig, ob es am Ende des Tages nicht ihr "unrealistischer Idealismus" (wahlweise: Ihre Selbstüberschätzung) war, der (die) sie getötet hat.

Was ist an Idealismus so schlimm? Und: hast du nicht auch in irgendeiner Weise Idealismus UND bist schonmal daran gescheitert? Wenn nein: Glückwunsch. Wenn doch, bist du nicht allein.

Ich habe mir die Kommentare auf Facebook nicht durchgelesen, aber schon bei ähnlichen Artikeln, ich glaube sogar, dass sie schonmal von der Frau berichtet hatten und ich mir da ein paar Kommentare durchgelesen hab ... die Kommentare waren teilweise ähnlich wie deiner. Ich will mich dem aber trotzdem nicht anschliessen. Auch wenn die Frau sich vielleicht, vielleicht auch nicht selbst überschätzt hat, sie wollte keinem schaden und ist doch daran zugrundegegangen. Ich glaube, ihr Mann und ihr Sohn werden sie sicher nicht so einschätzen, obwohl sie doch die Hauptleidtragenden sind.

(mio, falls du mich auch für blöde oder naiv hältst, weil ich den Artikel hier gepostet hab kann ich dir versichern, dass ich es Nicht Bin.)

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[mio]

Mag sein, dass mein Urteil hart klingt.

Aber ich bin in der Tat der Meinung dass jemand der vom Fach ist sich im Klaren darüber sein sollte, dass auch er traumatisierbar ist, zum Opfer werden kann. So wie jeder andere Mensch auch. Und dass das Risiko in einem Umfeld in dem sich hochkriminelle Menschen befinden (und damit eine Neigung zur Gewalt vorhanden ist) deutlich steigt.

Ebenso sollte so jemand in der Lage sein zu antizipieren, dass eine Traumatisierung zwar schwer zu verarbeiten ist, aber kein Todesurteil und dass in dem Moment wo aufgegeben wird der Täter gewonnen hat.

Wenn nicht einige Menschen ständig nur das Gute im Menschen sehen wollen würden oder davon ausgehen, sie könnten alles heilen, sondern sich eben auch gewahr darüber wären, dass es auch Menschen gibt die einfach böse SIND dann würde vielleicht auch ein wenig achtsamer durchs Leben gegangen werden und das Böse hätte weniger Chancen.

Es gibt nun mal Soziopathen und Psychopathen und gerade in Gefängnissen dürfte deren Dichte höher sein, als im "normalen Leben". Dessen sollte sich ein Fachmann bewusst sein und er sollte auch in der Lage sein solche Menschen zu erkennen und als "nicht therapiebar" zu diagnostizieren. Denn ist er das nicht, dann werden die wieder auf die Gesellschaft losgelassen. Hinterher wusste sie das angeblich bereits vorher, nur: Wenn sie das wusste, wieso hat sie sich dann nicht geschützt? Wieso hat sie eine Therapie nicht als aussichtslos abgelehnt oder zumindest höhere Sicherheitsmassnahmen ergreifen lassen? Oder wusste sie es nur "theoretisch"? War aber in diesem praktischen Fall naiv genug um zu glauben, dass sie nicht getroffen werden kann?

Sie war hinterher in der Lage dem Täter zu drohen, dass er sich niemals mehr sicher fühlen solle (was um aus der Opferrolle zu entkommen absolut unnötig ist, dazu hätte es keiner solchen Drohung bedurft), hat sich geweigert anzuerkennen, dass sie ein Opfer WAR, anstatt es anzuerkennen und damit wirklich zu bearbeiten, als Fachfrau!

Und jetzt? Jetzt macht sie sich selbst dazu? Nein, da hört mein Verständnis auf.

Mir tut die Familie leid, aber das war es dann auch schon.

[sine.nomine]

Glauben und Wissen ist nicht das gleiche. Du bist auf Glauben angewiesen, da du nicht in der Lage bist oder Willens die Dinge, die du auf tendenziösen Portalen liest zu prüfen.
Verstehe schon.

Du selber bist genauso auf Glauben im Sinne von Glaubwürdigkeit einer Meldung oder Nachricht angewiesen, nicht weniger oder mehr als alle anderen Menschen.

Ich habe wenigstens einen Beitrag gebracht, der aussagt, dass es Sexualkunde SEHR WOHL als eigenes Fach in deutschen Grundschulen gibt. Dass du behauptet hast, es gäbe das nur im Rahmen des Biologieunterrichts ist daher nicht weiter glaubwürdig.

[sine.nomine]

Hussein, der "Revolutionsführer" G. Milosevic Slobodan

ich kann mich sehr wohl an Pressemeldungen erinnern in denen diese "Herren" zitiert wurden und in denen sie sich ausgesprochen bösartig und menschenverachtend geäußert haben. G. trat immer als Kultfigur auf, hatte eine Leibgarde aus Amazonen und schuf einen Kult um sich, er war ein Despot und Diktator, kein Zweifel, kein Menschenfreund, ganz sicher nicht. H und M sehe ich genau so. Putin, Trump,...für mich ist keiner von denen eine Lichtgestalt. Keiner ein wirklicher Hoffnungsträger. Alles eine zynische Show.

Was man lernen könnte.
Medien geben einem nicht den Zugang zur Wahrheit.
Man kann sich Informationen verschaffen, aber der Fluss und die Verfügbarkeit von Informationen werden gelenkt.
Die Häufigkeit und die Repräsentanz von bestimmten Informationen werden gelenkt.
Dazu müssen diese Informationen gar nicht mal falsch sein, es genügt, einige Meldungen mit Schlagzeilen zu versehen und immer wieder zu bringen (zB dreimal) und andere Meldungen mit einem Zweizeiler in der Chronik zu erledigen.
(Anm. Für die Paragraphenreiter - das ist KEIN FULLQUOTE.)

Milosevic hat nicht die Minderheiten in Jugoslawien derart unterdrückt oder gar Massaker begehen lassen, (die nicht bewiesen werden konnten, wie alle Anklagepunkte vor dem Den Haager Gerichtshof) dass damit ein Angriffskrieg gegen Jugoslawien gerechtfertigt worden wäre.

Nur wegen seiner Amazonen-Leibgarde soll Gaddafi jetzt ein Diktator gewesen sein? Ist das nicht ein bisschen wenig?
Gaddafi unterdrückte keine Minderheiten, er ließ die Ölmillionen seinem Volk zu Gute kommen, bspw wenn die heirateten oder bei anderen Lebensentscheidungen und Existenzgründungen. Und er engagierte sich sehr für die wirtschaftliche und politische Einheit Afrikas in der afrikanischen Union. Was die Amerikaner ob ihres Einflusses gar nicht gerne sahen. Die Amerikaner wollten das Öl, so wie schon im Irak.

Halt dich gut fest, Blade. Schau was Ümit Karhan im "Balkanforum" angibt, welche Sozialleistungen es in Gaddafi-Libyen gegeben hat.

Da wird jeder Europäer vor Neid erblassen, wenn er das liest:
http://www.balkanforum.info/f16/sozials ... fi-228829/

Über die Verstaatlichung der Öl-Millionen unter Gaddafi:
https://gegen-kapital-und-nation.org/me ... rruckt.pdf

John Kerry sprach es deutlich aus, dass die Bush-Regierung in den Irak einmarschieren ließ "for oil". Die Massenvernichtungswaffen konnten bis heute nicht nachgewiesen werden, weil sie nicht existierten bzw existieren.

Mit Zitaten alleine wird niemand zum Verbrecher, ginge es danach würden sie ja auch Orban oder Assad einen Strick drehen, die US-Eliten. Unter Assad gibt es keine Diskriminierung oder Unterdrückung ethnischer Minderheiten in Syrien. Er ist gewiss kein Tyrann, doch die USA wollen ihn auf Teufel komm raus weghaben. Jetzt starten sie wieder einen neuen Anlauf, mittels Intervenieren Israels im Süden und der Türkei im Norden Syriens.
Wie gesagt, nichts dergleichen rechtfertigt einen Angriffskrieg gegen Libyen, Syrien, Irak oder Jugoslawien. Man sollte dem Eindruck aus den Medien nicht ungeprüft Glauben schenken.

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[sine.nomine]

Wie es im Syrien-Krieg weitergeht:

http://www.freisleben-news.at/die-usa-b ... en-erneut/

Nicht nur der türkische Angriff im Norden Syriens gegen die YPG und der israelische Angriff im Süden Syriens können den Syrien-Krieg wiederaufleben lassen, auch der Konflikt Schiiten gegen Sunniten, der Groll der USA gegen den Iran und ein Guerilla-Krieg mit angeblich tausenden Beteiligten kommen hinzu.
Die Welt sieht wieder einmal zu, wie in Syrien Krieg entfacht wird. Keinem scheint es recht aufzufallen was dort geschieht.

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Den Poggenburg-Vortrag zum Aschermittwoch habe ich mir angesehen. Von der Wortwahl her kaum Neues, aber vom Ton her war das schon "heavy", würde ich sagen. Höcke hingegen war umso zahmer, fast wie Strache, aus meiner Sicht zumindest. Ich wollte es mir schon selbst ansehen, um beurteilen zu können, was dran ist. Moderator würde ich keiner mehr sein wollen, das war nur Stress damals im Autoforum.

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Britischer Pfadfinder vergleicht seine muslimische Kollegin mit Darth Vader:

http://www.epochtimes.de/politik/europa ... tgelesen=1

Pfadfindermeister Walker empörte sich über das Interview und schrieb eine E-Mail an das Magazin: „Canoeists (Kanufahrer) kleiden sich nicht so; Sie brauchen eine rundum freie Sicht, um die Gruppe zu schützen. Sie werden höchstwahrscheinlich in diesem Darth-Vader-Zelt ertrinken“, sagte er, berichtet die „Daily Mail“. Walker ging noch weiter – das Aussehen der Frau würde „Kinder und Tiere abschrecken“.

Im Niquap Kanu fahren stelle ich mir schwierig vor. Ich würde es mir nicht zutrauen, damit wäre man ja gefangen und leichter in Gefahr unterzugehen. Alleine aus praktischen Gründen ist das schon sehr abenteuerlich. Was man nicht alles einführt, nur um als offen und tolerant zu gelten. Die armen Kinder.

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Das finde ich ebenfalls interessant. Deniz Yücel, vor Kurzem aus türkischer Haft entlassen und von den Medien bejubelt, hat objektiv betrachtet ziemlich kontroverse, menschenverachtende Aussagen bzgl Deutschland und Herrn Sarrazin gemacht:

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... tgelesen=1

(Text vom betreffenden TAZ-Artikel Yücels:)Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben“.

Und:

„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort ‚meckern‘ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“

Lebt und arbeitet in Deutschland und schimpft auf Deutsche. Man sollte nicht auf den türkischen Völkermord an 1,5 Mio Armeniern vergessen. Da hört man von den stolzen Türken bis heute kein Wort der Reue. Die ganze Türkei ist ausschließlich durch Eroberung der Osmanen entstanden, nicht durch Besiedelung. Also Deutschland klischeehaft böse abzustempeln ist schon sehr billig, besonders wenn es ein Türke tut.

Und Thilo Sarrazin wünschte er den nächsten Schlaganfall. Dafür musste die TAZ, die den Beitrag veröffentlichte, 20.000 € Schadensersatz an Sarrazin zahlen.
Dieser Yücel ist ein erwachsener Mensch, ein gelernter Journalist. Man würde nicht glauben, dass so ein Text von so einem Menschen stammt. Wie habe ich es solange geschafft, niemandem öffentlich-schriftlich einen Schlaganfall zu wünschen? Oder das Aussterben eines ganzen Volks herbeizuwünschen? Und der schreibt es ungeniert in einen Zeitungsbeitrag. Naja.
Und an welchen deutschen Worten er sich stört:

Blitzkrieg, Ding an sich, Feierabend, Gemütlichkeit, Gummibärchen, Hausmeister, Heimweh, Kindergarten, Kitsch, Kulturkampf, Lebensabschnittsgefährte, Nachhaltigkeit, Nestbeschmutzer, Ordnungsamt, Querdenker, Realpolitik, Schlager, Spaßvogel, Tiefsinn, Torschlusspanik, Vergangenheitsbewältigung, Volksgemeinschaft, Weltanschauung, Wirtschaftswunder, Zwieback.

Von Sarrazin wiederum halte ich nicht soviel, wie man meinen könnte. Er verachtet Hartz-IV-Bezieher, was mit vielen Aussagen belegt ist. Sein Sohn ist ebenfalls einer. Nicht dass da jetzt ein politisch einseitiger Eindruck entsteht, nur weil ich das erwähne.

[sine.nomine]

Markus Abwerzger, FPÖ-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl Tirol, wurde irrtümlich der Zustimmung zu antisemitischen Äußerungen eines ehemaligen HJ-Mitglieds im TV bezichtigt. Obwohl herauskam, dass nichts dran ist sinkt die FPÖ in den Umfragen, was ich schade und realitätsverzerrend finde. Vor allem ist er bei keiner Burschenschaft dabei und bietet eigentlich keine Angriffsflächen was Antisemitismus oder Rechtsextremismus angeht(wohlgemerkt, Rechtsextremismus würde u.a. zwingend die Ablehnung der Staatsverfassung implizieren, wenn vorhanden).

https://neuwal.com/wahlumfragen/index.php?cid=10&iid=0

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... ker-o-dorf

[sine.nomine]

Finde ich wieder einmal interessant. Die SPD verlor in der Sonntagsfrage weiter und liegt nun bei 15,5%. Die AfD hat die SPD überholt und hält bei 16%. Wer hätte das erwartet?

https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

[Jubi87]

Finde ich wieder einmal interessant. Die SPD verlor in der Sonntagsfrage weiter und liegt nun bei 15,5%. Die AfD hat die SPD überholt und hält bei 16%. Wer hätte das erwartet?

Passiert halt wenn man seine eigenen Wähler so dreist belügt.

[blade]

an sine.nomine

es geht über meine Kompetenz Dir mich zu erklären. woran das liegen könnte?
das geschriebene Wort
für mich Werkzeug, für Dich Wahrheit.
Gewohnheiten setzen sich eben durch.

auf der geschriebenen Ebene, wenn man Schriften vergleicht und Gesetzestexte, ohne zu wissen oder zu ahnen wie sehr man sich dort an diese Texte gehalten hat, dort woher die stammen, diese Texte.....

lieber in Lybien leben wollen?

an Simonius

würde es etwas bringen?
würde sich diskursiv gewonnene Erkenntnis in Verhalten auswirken?
DAS IST KEINE RHETORISCHE FRAGE VON MIR ich kenne die antwort auch nicht. ich würde mir ein ja wünschen, doch zweifle ich daran.

an die "böse"-geschichte

nein. wir haben nicht alle böses in uns, das stimmt nicht.
wir haben "dunkle" nicht erwünschte, nicht sozial kompatible Anteile in uns, doch die Krankheit diesbezüglich liegt beim System (der Gesellschaft) nicht beim Individuum.
die Auswirkungen davon sind schlecht (das geht in Richtung böse, aber ist es noch nicht)

Böse ist was anderes.
Es ist: Gar nicht mehr gut sein wollen.

[RonRonRon]

Auch von mir einen Gruss an Simonius: Dein Beitrag hatte für mich Etwas Männliches.

[sine.nomine]

Andrea Nahles Bilanz als Sozialministerin ... 'eine einzige Katastrophe':

http://www.nachdenkseiten.de/?p=42504

Andrea Nahles ist dafür mitverantwortlich, dass der Mindestlohn mit 8,50 Euro viel zu niedrig angesetzt wurde, so dass nur 4,4 Prozent aller Arbeitnehmer davon profitieren.
...
Andrea Nahles hat durch die Stärkung/Förderung der Betriebsrente die Altersvorsorge noch stärker auf die Finanzmärkte ausgegliedert.
Andrea Nahles hat die Rentenkürzungen stets aktiv verteidigt und nie eine Rückabwicklung auch nur erwogen.
Andrea Nahles hat eine „Mütterrente“ eingeführt, die drei von vier Müttern in Rente leer ausgehen lässt.
Andrea Nahles hat bei ihrer „Rente mit 63“ alle Arbeitnehmer ausgeschlossen, die in ihrem Leben einmal erwerbslos waren.
Andrea Nahles hat die solidarische Lebensleistungsrente für Geringverdiener verhindert.
...
Andrea Nahles hat die maximal zulässige Zeitspanne für Ein-Euro-Jobs von zwei auf fünf Jahre heraufgesetzt.
Andrea Nahles hat ein Leiharbeitergesetz eingebracht, das für 77 Prozent der Leiharbeiter gar nicht gilt, da sie unter der Bemessungsgrenze beschäftigt sind.
Andrea Nahles hat lange dafür gesorgt, dass Menschen mit Behinderung nicht den vollen Hartz-IV-Satz bekommen, wenn sie von Familienangehörigen gepflegt werden.
Andrea Nahles hat gegen die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung gestimmt.

Starker Tobak, was da geschrieben wird. Vielleicht weiß man jetzt, warum die SPD in den Umfragen weiter auf Tiefflug ist?

[Eremit]

Vielleicht weiß man jetzt, warum die SPD in den Umfragen weiter auf Tiefflug ist?

Na, wegen den Russen. Äh, der AfD. Oder doch wegen dem bösen Patriarchat? Irgendein Feigenblatt wird sich schon finden lassen. Wo kämen wir denn da hin, würden Parteien eingestehen, sie hätten Fehler gemacht, Jessas …

[Eremit]

http://www.heute.at/digital/multimedia/ ... r-52117803

Muss damals eine tolle Zeit gewesen sein. Ob den westlichen Ländern irgendwann das gleiche Schicksal droht? Bis jetzt geht es ja eher in diese Richtung …

[baobab]

Böse ist was anderes.
Es ist: Gar nicht mehr gut sein wollen.

Das finde ich eine sehr interessante Sichtweise, darüber werde ich mal philosophieren. Danke.
Wobei gut sein wollen nicht beherbergt, dass man Gutes tut - hm - da komme ich jetzt ins Stolpern.

Was ist das Gute?

[baobab]

https://ze.tt/wie-ein-21-jaehriger-mit- ... r.teaser.x

Wie ein 21-Jähriger mit Downsyndrom Millionen mit Socken verdient
John Cronin fand einfarbige Socken einfach zu langweilig und gründete ein Start-up. Mit seinen verrückten Socken will er Menschen Freude bereiten – mittlerweile trägt sie sogar Justin Trudeau. Eine Erfolgsgeschichte

von Miguel Helm

Sehr erfrischende Nachricht.
Wenn ich es auch phasenweise von der Aussage - jeder kann - etwas überzogen finde.
Aber wenn die Konstellation passt - ja
hätte auch gerne ein paar "crazy socks". Aber egal von woher, gehe mich mal umschauen.

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