Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)

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Klein-Ida
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Beitrag Di., 19.10.2021, 12:38

Seite 21/40
Tabelle 8: Anzahl der Meldungen einer Thrombose mit Thrombozytopenie
und Berichtsrate nach Altersgruppen bei Männern

Für Vaxzevria wurden insgesamt 175 Fälle einer Thrombose mit
Thrombozytopenie berichtet, 102 Frauen und 72 Männer. Bei einer 62 Jahre alten
Person war das Geschlecht nicht angegeben worden. Ein Fall einer Thrombose
mit Thrombozytopenie wurde nach zweiter Impfung berichtet, alle anderen nach

erster Impfung. Für Vaxzevria beträgt das Durchschnittsalter 50 Jahre.
Hirnvenenthrombosen wurden bei mehr als der Hälfte der Patientinnen und
Patienten festgestellt. Tödliche Verläufe (n= 27) waren überwiegend auf
Hirnvenenthrombosen und Hirnblutung als Komplikation einer

Hirnvenenthrombose zurückzuführen. Bei Personen, die eine Hirnvenen-/
Sinusvenenthrombose entwickelten, ist die Sterberate mit 24,7 % höher als in der
Literatur für ungeimpfte Personen beschrieben (3 %).28
132 Berichte (75,4 %) entsprechen der TTS-Falldefinition des CDC: a) Thrombose
mit ungewöhnlicher Lokalisation wie Sinusvenenthrombose, Mesenterial-,
Pfortader-oder Milzvenenthrombose und Thrombozytopenie (< 150 G/L) oder
b) Thrombozytopenie und Thrombose wie Lungenembolie, tiefe
Beinvenenthrombose („gewöhnliche“ Lokalisation) und Nachweis von Anti-PF4-
Antikörpern. Bei 23 Berichten einer Thrombose mit gewöhnlicher Lokalisation
wurden keine Anti-PF4-Antikörper bestimmt oder das Ergebnis nicht mitgeteilt,
sodass sie formal nicht die CDC-Kriterien eines TTS erfüllen.

Da mein Lebensgefährte Ende Mai an einem Gefäßverschluß nach einer AstraZeneca Impfung gestorben ist mußte ich das

jetzt einfach nochmal googeln beim Paul Ehrlich Institut.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain

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diesoderdas
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Beitrag Di., 19.10.2021, 13:02

Klein-Ida hat geschrieben: Di., 19.10.2021, 12:38
Da mein Lebensgefährte Ende Mai an einem Gefäßverschluß nach einer AstraZeneca Impfung gestorben ist mußte ich das

jetzt einfach nochmal googeln beim Paul Ehrlich Institut.
...verständlich... :-(

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stern
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Beitrag Do., 21.10.2021, 17:49

Booster. Wie immer natürlich keine Empfehlung! Dass muss jeder selbst abwägen. Passt nur dazu, dass meine Eltern (selbst organisiert und unabhängig davon) mittlerweile einen Termin erhalten haben. In ihrem Bekanntenkreis sind auch schon manche ein 3. Mal geimpft. Leif-Erik Sander ist Forscher an der Charité:


Quelle: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/sta ... 0278585345
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Beitrag Do., 21.10.2021, 21:20

Valneneva macht Fortschritte. Vielleicht nächstes Jahr einsatzbereit? Vielleicht akzeptabler für Menschen, die insbes. der mRNA-Techologie misstrauen:
Abgetötete Coronaviren
Neuer Totimpfstoff gegen Corona soll besser wirken als Astrazeneca
https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... eneca.html
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Beitrag Fr., 22.10.2021, 20:43

Habe eben mal geschaut. Ich komme auf 3 Auffrischungsimpfungen (mit Covid). 🤔 Dann wäre ich wieder scheckheftgepflegt. Schiebe ich immer noch vor mehr her. 😔 Jetzt scheint es so zu sein, dass Abstände zu manch' anderen Impfungen nicht mehr eingehalten werden müssten. Würde ich aber dennoch lieber einhalten. Eine Impfung wurde (ohne Stempel) ins Buch gequetscht... schwer zu entziffern. Soll die Ärztin nochmals anschauen. Und in dem Zug kläre ich dann die anderen Auffrischungen. Inkl. Covid. Was diesbzgl. in meinem Fall sinnvoll bzw. empfohlen ist, finde ich auch nicht so ganz klar. Ich weiß nicht, ob die Hausärzte immer noch ausgelastet sind. Neu in der Praxis ist eine Ärztin, die Homöopathie anbietet. Da bin ich draußen... könnte ich auch kein Vertrauen aufbauen. Ich hoffe ich kann, wieder zu der Ärztin, bei der ich vorher überwiegend war und die nun wieder in der neuen Praxis dabei ist. Und was einen Antikörpertest angeht, bin ich immer noch unschlüssig, ob das Sinn macht, weil man Grenzwerte für Titer noch nicht interpretieren kann. Klarer wäre es bei bes. hohen oder niedrigen.
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Klein-Ida
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Beitrag Fr., 22.10.2021, 21:04

stern hat geschrieben: Fr., 22.10.2021, 20:43 Abgetötete Coronaviren
Neuer Totimpfstoff gegen Corona soll besser wirken als Astrazeneca
Danke füe die Warnung.
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stern
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Beitrag Fr., 22.10.2021, 21:29

Valneva wäre immerhin der erste Impfstoff auf Basis inaktivierter Viren in der EU - einer Technologie, die schon lange im Einsatz ist. Österreich ist maßgeblich beteiligt.

Es gibt zumindest ein gewisses Klientel, das bisher noch auf einen Totimpfstoff wartete (und sich deswegen bisher noch nicht impfen ließ). Ob dann wirklich zugegriffen wird, wenn es soweit ist? Bzw. vielleicht ist er auch eher für Auffrischungen gedacht?

https://app.handelsblatt.com/unternehme ... xample.org

Phase 3 scheint jedenfalls abgeschlossen zu sein und ein Antrag auf Zulassung soll in der EU bald gestellt. In GB ist läuft er schon. Nächstes Jahr könnte er dann einsatzbereit sein (wer will). Mit Glück (oder für manche mit Pech?) vllt. auch noch dieses Jahr.

Auf jeden Fall würde die Auswahl größer werden. Für die Auffrischungen, die ich noch in Erwägung ziehe, gibt es auch diverse Hersteller.
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Beitrag Sa., 23.10.2021, 09:17

So, jetzt muss ich mich nur noch aufraffen, einen Termin auszumachen. Ob es gelingt?

In dem Datenwust habe ich jetzt noch etwas gefunden, das für mich relevant ist. War mit schon bekannt, scheint aber nun eine offizielle Referenz zu sein. Sind keine üppigen Daten in dem Fall, aber es sind Daten. Das kann ich dann auch noch ausdrucken und mitnehmen, sollte es die Ärztin anders sehen.^^ Glaube ich zwar nicht, aber es ist so unübersichtlich und unklar formuliert, dass ich eine Weile suchen musste. Ging anderen aber auch so, zumindest las ich die Frage öfters.

Zunächst eine andere Auffrischungsimpfung, was in dem Fall nur deswegen unübersichtlich ist, weil manche Einträge wie Kraut und Rüben sind. Nicht einmal der Impfstoff ist sauber geschrieben. Die Ärztin hatte damals auch Schwierigkeiten mit alten Einträgen. Aber ich habe es hoffentlich passend entschlüsselt, was wichtig ist, um zu wissen, was nicht nötig wäre. Das spare auch aus. Ich brauche dann auch einen frischen Pass.

Und dann noch Zeckenimpfung. Hierfür würde sich das Frühjahr anbieten.

An sich dürfte das realisierbar sein.
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Beitrag Sa., 23.10.2021, 09:59

Hier noch ein Bericht zur 3. Auffrischung, bei der von Druck nun wirklich keine Rede sein kann:

https://www.deutschlandfunk.de/coronavi ... id=1314469

Um nicht zu sagen: Sie kommt bislang eigentlich auch nicht für jeden in Betracht. Man kann sich an der Stiko orientieren, an der EMA (Zulassung) oder den Beschlüssen der Gesundheitsminister und/oder wie man mir dem Arzt übereinkommt (ohne den es ja normal eh nicht möglich wäre. :!!: ). Alles irrelevant für Leute, die das eh ablehnen. Andere wünschen jedoch eine Auffrischung.

Ich finde es immer noch nicht sonderlich glücklich, dass die Minister vorpreschten. Aber würde man für Risikogruppen zu lange warten (z.B. erst noch ein Jahr testen, bis man noch mehr Daten hat), kann das auch erheblich nachteilig sein. Aber mittlerweile hat die Stiko ja schon manche Empfehlungen gegeben. Die Stiko kommt zu ihren Empfehlungen, indem sie stoisch Daten auswertete.

Bei späterer Auffrischung (wenn man denn dann will und kann) gibt es evtl. schon Stoffe, die an Varianten angepasst wurden. Biontech zieht eine Anpassung kommendes Jahr in Erwägung.
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stern
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Beitrag Mo., 25.10.2021, 10:08

Termin: Mittwoch 😔

Der Plan ist: Eine (andere) Auffrischung direkt, wenn der Impfstoff im Kühlschrank ist. Wenn bei der ersten Auffrischung im Erwachsenalter nicht eine Komponente gefehlt hätte, hätte ich wahrscheinlich noch zugewartet oder es dabei belassen. Am besten in ein neues Buch. Zu allem Überfluss ist der Eintrag auch schwer zu entziffern.

Vorab-Besprechung, wie es mit einer Covid-Aufrischung nach 6:Monaten für mich aussieht. Ist noch etwas hin.
Ist nicht so, dass sich Geimpfte keine Gedanken machen. Abwarten hätte evtl. den Vorzug, dass der Impfstoff dann evtl. angepasst ist.
Antikörpertest? Besser fände ich ja routinemäßige Erfassung, die aber nicht vorgesehen ist. Aber o.k. Könnte ich auch auf Eigeninitiative tun. Und am Ende sind dann Titer schwer einzuordnen und man ist noch weniger schlau als vorher.

Zecke langt dann im Frühjahr.
Und überhaupt ist das dann für eine Weile genug.

Bin also noch nicht ganz sicher. Mache ich aber eh aufgeteilt. Und bzgl. der einen Auffrischung bin ich klar, wenn das verimpft wurde, was ich entschlüsselt habe.
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Beitrag Mo., 25.10.2021, 13:14

stern hat geschrieben:Antikörpertest? Besser fände ich ja routinemäßige Erfassung, die aber nicht vorgesehen ist. Aber o.k. Könnte ich auch auf Eigeninitiative tun. Und am Ende sind dann Titer schwer einzuordnen und man ist noch weniger schlau als vorher.
Ich will meinen (neuen) Hausarzt am Donnerstag fragen, ob er mir jetzt einen Titer bestimmt und dann im Januar nochmal.
Dann kann ich wenigstens meinen höchstpersönlichen Verlauf etwas besser dran abschätzen und brauch mich nicht auf Allgemeinerkenntnisse verlassen müssen.
Bei mir läuft eh so manches "ganz ganz anders" als allgemein üblich. :roll:

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stern
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Beitrag Mo., 25.10.2021, 13:45

Den Mann meiner Hausärztin hörte ich am Tresen mal sagen, das es noch keine Skala gibt, ab welchem Titer man immun ist und wann nicht mehr. Das entspricht in etwa auch meinem Kenntnisstand. O.k., bei eher hohen Werten oder sehr niedrigen Werten, hätte man einen gewissen individuellen Anhaltspunkt. Aber bei meinem Glück, kommt dann vllt. etwas heraus, womit ich auch nicht schlauer werde.... und was mich dann evtl. erst recht verunsichert, ob ich nachlege oder nicht. ::?

Daher weiß ich noch nicht, ob "einfach rein damit" (wenn indiziert) besser wäre, für mich. :lol: Halbernst gemeint. Ich habe bis auf die genauen Begründungen der Stiko nachrecherchiert, was einleuchtet und wofür es eine gewisse (aber keine üppige) Datengrundlage gibt... aber letztlich doch nicht beantwortet, wie es bei mir konkret aussieht. Das spricht wiederum eher für einen Test, der dann individueller ist.

Ich weiß es noch nicht. Habe aber noch etwas Zeit. Aber im Zuge der anderen Auffrischung frage ich mal an, ob eine Covid-Auffrischung für mich in Betracht käme und wie sie das einschätzt.
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Waldschratin
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Beitrag Mo., 25.10.2021, 13:59

Naja, an "immun" richte ich mich bei der Coronaimpfung eh nicht aus.
Bin zwar geimpft, aber ich geh schon nach wie vor noch genauso mit allem um, wie ich es auch sonst im Herbst/Winter gewohnt bin.
Corona ist ja nur eine der ansteckenden Krankheiten, die mir gefährlich werden.

Von daher reicht mir eine gewisse Tendenz, die ich etwas besser einschätzen kann.

Mir wird aber auch eher eine zusätzliche Boosterimpfung bei nach wie vor evtl. hohem Titer gefährlich. Von daher hab ich da natürlich eine ganz andere Ausrichtung als du.

"Einfach rein damit" ist bei mir tatsächlich auch eine Option. :-D
Hab ich schon bei der zweiten Impfung so gemacht. Und dann ein paar Wochen mich mit einem fetten CFS-Rückfall rumschlagen "dürfen". Zwar abgefangen dadurch, dass es ja "kalkuliertes Risiko" war für mich, da diese Diagnose ja schon länger bekannt ist bei mir, so dass ich mich gut drauf vorbereiten konnte und dann auch "panikfreien" Umgang damit anging.

Aber jetzt erneut eine Impfung in einem noch zu "hohen" Titer rein, das überleg ich mir schon recht gut.

Naja, aber ich warte auch eher noch "gelassen" ab, wie sich alles weiter entwickeln wird diesen Winter.
Hat ja nicht nur Corona Hochsaison...

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stern
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Beitrag Mo., 25.10.2021, 14:28

Waldschratin hat geschrieben: Mo., 25.10.2021, 13:59 Naja, an "immun" richte ich mich bei der Coronaimpfung eh nicht aus.
Steril immun sowieso nicht... aber es gibt eben noch keine Skala, bei der man verlässlich sagen könnte, der Titer ist noch hoch genug... und aber hier bitte nachlegen. Daher ist die Sinnhaftigkeit von Tests auch nicht unumstritten... zumal der Schutz nicht einzig an den Antikörpern festgemacht werden kann. Anders formuliert: Wie aussagekräftig ist dann so eine Ergebnis?

O.k.... mittlerweile nähert man sich an, wie ich eben sah... aber es bleibt noch immer vage:
Wissenschaftler der Uni Oxford haben Daten zum Immunkorrelat veröffentlicht. Die Forscher bestimmten die Menge der Antikörper, die Geimpfte haben müssen, um gegen eine Infektion geschützt zu sein.
https://www.mdr.de/wissen/covid-impfung ... n-100.html
Von daher reicht mir eine gewisse Tendenz, die ich etwas besser einschätzen kann.
Ja, dann wüsste man zumindest, ob die Impfung prinzipiell angeschlagen hat. Und hat einen Anhaltspunkt.
Manche bilden z.B. nach 3 Impfungen keine Antikörper.

Bei besonders hohem Titer würde ich natürlich auch noch warten wollen. Aber damit rechne ich genauso wenig wie mit einem ganz geringen Wert. Aber weiß ich's? Ich rechne eher mit einem wenig aussagekräftigen Mittelding. Also meine Glaskugel.

Wenn man bzgl. der Risiken noch mehr Daten wünscht, müsste man auch noch warten. Und dann weiß man auch noch nicht, ob Corona eines Tages (schneller) zuschlägt oder unerwünschte Impfreaktionen.

Noch wäre ich nicht an der Reihe... will ja eh erst anfragen. Vor 6 Monaten würde ich definitiv nichts machen, vielleicht erst im neuen Jahr Q1, vielleicht erst wenn es einen angepassten Stoff gibt. Ein Titer könnte eine Tendenz anzeigen, das stimmt.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 25.10.2021, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Waldschratin
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Beitrag Mo., 25.10.2021, 14:48

Naja, vage bleibt im Prinzip alles noch in Bezug auf Corona.
Die Zahlen, die erhoben werden, gründen sich ja auch auf das, was schon geschehen ist bzw. grade geschieht.
Und da Viren ja eh die Gewohnheit haben zu mutieren, kann morgen schon wieder alles ganz anders sein.

Ich muss da auch ein gut Teil "Glaskugel" anwenden bzw. halt Bauchgefühl.
Es bleibt in jeder Hinsicht für mich kalkuliertes Risiko.
Wobei : Nicht zu impfen wäre jetzt auch keine Option für mich, außer es würde eine meiner Erkrankungen massiv dagegensprechen.

Ich bin aber auch weiter dabei, die Entwicklungen zu beobachten und die Einschätzungen dazu.
Letztlich ist aber v.a. mein Hausarzt mein Ansprechpartner, auch wenn er mich jetzt noch nicht so gut kennt. Aber er hat alle Unterlagen zu mir und meinen Krankheiten. Das hilft mir schon, ne gewisse Orientierung zu bekommen, um mich "richtig" entscheiden zu können.

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