Austausch zwischen Uno's und Multi's

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.

mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Do., 31.12.2015, 09:50

Hallo Jenny,

vielleicht wäre es möglich diese ständigen "Bewertungen" einfach mal rauszulassen? Ich für meinen Teil bewerte da nichts sondern ich benenne einfach nur. Geht mir in Bezug auf das was ich von anderen Betroffenen hier gelesen habe - und nicht nur von denen sondern auch von einigen "Unos" - übrigens auch so.

Aber immer wieder kommt dieses "Argument". DU/IHR macht mich "kleiner". Ich kann da echt nur den Kopf schütteln.

Lieben Gruss,

mio

Werbung


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:08

vielleicht wäre es möglich diese ständigen "Bewertungen" einfach mal rauszulassen?
Genau darum bitte ich.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:14

Dann tue doch auch selbst das, worum Du bittest und schau neutral drauf.


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:17

Hallo Stern
Wie als ob andere Menschen nicht auch sehr häufig streiten können. Soll ich jetzt zukünftig sagen, ich habe mir sagen lassen, DISler streiten häufiger als andere... sind also streitbarer als andere Menschen.
Der Gedanke kam mir auch. Warum gehe ich eigentlich in Therapie um meine Stress-Reizverarbeitungs-Aggressions-Problematik behandeln zu lassen. "So schlimm ist es doch bei mir nicht. Bei anderen enden Freundschaften doch viel häufiger im Streit als mir (um wiewiel häufiger weiß ich leider nicht, mir wurden keine Vergleichszahlen genannt, die diese Behauptung belegen)".
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

Werbung

Benutzeravatar

Wandelröschen
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 50
Beiträge: 994

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:29

Hallo Leberblümchen,
das "Danke" unter einen Beitrag von dir habe ich aus Versehen gedrückt, ich wollte nur den Zitieren-Button drücken.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

Benutzeravatar

Amorie
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 39
Beiträge: 23

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:32

Fundevogel hat geschrieben:Hallo Amorie,

danke für deine Rückmeldung und ich hoffe, du kannst würdigen, dass ich nachgefragt habe, eben weil ich es als unangenehm empfunden habe.

Einen faktischen Austausch mit Menschen, die halbwegs betroffen sind, halte ich für schwierig. Was sind halbwegs Betroffene? Sind das Menschen, die jemanden kennen, der betroffen ist und deshalb die Probleme mittragen? Auch da ist es glaube ich schon schwer, persönliche Befindlichkeiten und Emotionen rauszuhalten.
Wenn jemand nicht nur halbwegs, sondern ganz von etwas betroffen ist, wird das umso schwieriger sein, denke ich.
Und dann entsteht der Rechtfertigungsdruck, wie man es hier auch schon wieder lesen kann und das finde ich eine ganz fatale Dynamik.
Hallo Fundevogel,

Danke für deine Antwort.
auch wenn es inzwischen Seiten her ist, möchte ich dir noch antworten.
Das Wort betroffene war wohl eher falsch gewählt, ich meinte mehr Menschen, die zwangsläufig mit so etwas in Kontakt kommen, sei es aus beruflicher Sicht oder weil man eine DIS hat, oder jemand kennt, der eine hat/te, da stößt man öfters auf das Thema, vor allem wenn man sich im Netz informiert. Das es für direkt Betroffene davon schwer ist, ja und ich hoffe, da finden jene selbst ihre Grenze und sorgen für sich.

Im Thread hier sind viele Themen angeschnitten (oder Missverständnisse), da habe ich persönlich den Überblick verloren auch wenn ich den Inhalt spannend finde, der sich hier so entwickelt!


Viele Grüße,
Amorie

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:46

Jenny Doe hat geschrieben:Der Gedanke kam mir auch. Warum gehe ich eigentlich in Therapie um meine Stress-Reizverarbeitungs-Aggressions-Problematik behandeln zu lassen.
Insbes. die "Konfliktneigung" ist ja noch nicht einmal Diagnosemerkmal... insofern frage ich mich umso, wie "man" auf die Häufigkeitszuordnung kommt. Sicherlich... es ist sehr gut vorstellbar, dass Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Kontakt vorkommen. Aber ob jemand Uno ist mit streitsüchtigen Facetten oder Multi mit auch streitsüchtigen Anteilen, sag ja so noch nichts über die Häufigkeit aus... auch der Uno ohne Switches wie bei einer DIS kann sich ja nicht immer im Zaum halten.

Vielleicht liegen manche Unterschiede auch nicht in Störungen an sich, sondern mehr im unterschiedlichen "Funktionsniveau"? So wird auch die Gruppe der DIS-Patienten als heterogen beschrieben nach vorliegender Quelle (was die "Individualität" zumindest etwas unterstreicht):
Die Studien unterstreichen außerdem einen wichtigen Punkt in der Behandlung und
Behandlungsplanung: die Heterogenität der Gruppe der DIS-KlientInnen. In der Literatur
werden verschiedene Untergruppen von DIS-KlientInnen beschrieben (vgl. z.B.
Kluft, 1994). Das eine Extrem sind relativ gut funktionierende, hoch motivierte KlientInnen
mit vergleichsweise wenig Komorbiditäten und einem guten, unterstützenden
sozialen Netz, die relativ schnelle und gradlinige Behandlungsverläufe aufweisen.
Am anderen Ende der Skala finden sich stark beeinträchtigte, chronisch und anhaltend
schwer kranke psychiatrische PatientInnen. Diese können multiple Komorbiditäten
wie z.B. schweren Substanz-Missbrauch, Ess-Störungen, organische Psychosyndrome,
affektive Störungen und/oder vielfältige körperliche Probleme aufweisen.
Eine andere schwer beeinträchtigte Subgruppe kann in gewalttätigen oder kriminellen
Gruppen aktiv sein und/oder die eigenen Kinder missbrauchen oder gegenüber
anderen Personen gewalttätig sein. Eine weitere Gruppe liegt irgendwo in der Mitte
zwischen diesen drei Gruppen und weist ein variierendes Ausmaß an Komorbiditäten,
psychosozialen Dysfunktionen und interpersonellen Problemen auf.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... Gg&cad=rja
Und diese Abstufungen gibt es eigentlich bei allen Störungen... und das macht Vergleiche mitunter schwer, bei welcher Störung mehr interpersonelle Probleme auftreten.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:58

Hallo Stern,
stern hat geschrieben: Insbes. die "Konfliktneigung" ist ja noch nicht einmal Diagnosemerkmal... insofern frage ich mich umso, wie "man" auf die Häufigkeitszuordnung kommt.
das ist etwas, was ich auch ausgesprochen seltsam finde, also dass da scheinbar von ausgegangen wird.

Ich kann - wie immer - nur von mir sprechen und ich bin ein insgesamt ausgesprochen friedlicher Haufen. Mein Leben hat wahrscheinlich sogar eher eine zu niedrige als eine zu hohe "Konfliktbereitschaft", so insgesamt gesehen. Wenn ich jetzt mal ganz "normale" Interessenskonflikte außen vor lasse und mich nur auf "Switch"-Konflikte beziehe, dann entstehen diese eigentlich immer aufgrund von Triggern. Ich habe mich da lange für verurteilt, weil es mir so "unerwachsen" vorkam. Mittlerweile tue ich das nicht mehr sondern ich nehme den Anteil, der dann auf die "Barrikaden" geht sehr ernst. Der hat nämlich in der Regel einen guten Grund auf die Barrikaden zu gehen. Das habe ich mittlerweile überprüft, weshalb ich mir das nun zugestehen kann. Seitdem besteht da eine meist ziemlich gute "Zusammenarbeit".

Lieben Gruss,

mio


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Do., 31.12.2015, 10:59

Hallo mio,

warum äußerst du dich nicht mal inhaltlich zum Thema. Egal welche Rücklmeldungen hier kommen, du wirst ständig persönlich. Lass das doch einfach mal und antwortete doch mal inhaltlich auf Postings. Ich finde meine Beobachtung, dass einerseits gesagt wird DISler haben häufiger Filmrisse also Unos" und es anderseits aber DISler gibt, die gar keine Filmrisse berichten, nicht "unneutral". Mir fallen halt in Behauptungen Widersprüche auf. Mir gefällt dieses ganzes stereotypisierte dichtome "ihr seid so und wir sind so" Denken nicht. Ich denke, dass jetzt schon oft genug gesagt wurde, dass es diese Dichotomie nicht gibt. Und trotzdem werden solche dichotomen Äußerungen immer weiter geäußert, nicht nur auf Kosten der UNOs, sondern auch zu Lasten anderer Disler. Ich frage mich, warum es so schwer ist einfach zu sagen, wie es einem selbst geht, warum immer wieder von sich selbst auf alle DISler geschlossen wird. Diese Verallgemeinerung von sich auf alle DISler stimmt so nicht. Es gibt DISler, die keine Filmrisse haben. Persönliche Angriffe, sei es nun in meiner Richtung oder Willows Richtung, oder wen auch immer, geben keine Antworten auf die hier aufgeworfenen Fragen , Beobachtungen und Widersprüchen. Bleib doch bitte einfach mal sachlich und äußere Dich zum Inhaltlichen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5058

Beitrag Do., 31.12.2015, 11:16

Ich frage mich auch, wie man hier auf das Thema Konfliktneigung kam. Wenn wir irgendwelche Konflikte haben, dann hat ein Anteil von uns diese - geh ich nach meinem Umfeld und was die mir so zutragen - ausschließlich mit immer den selben 2-3 Leuten hier im Forum wohl - was mich davon ausgehen lässt, dass das nicht nur an uns oder diesem Anteil liegen kann. Mir wird eher immer vorgeworfen, dass ich zu aggressionsgehemmt sei. Natürlich kann ich nur von mir sprechen, aber ich wüsste nicht, dass einer von uns schon mal 'nen Konflikt mit 'nem DISler hier hatte. Und ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich den letzten Streit (außer mit meiner Mutter) mit irgendwem in meinem Umfeld hatte - das muss Jahre her sein.
Das schliesst natürlich nicht aus, dass andere hier im Forum mit uns einen Konflikt oder Problem haben.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Do., 31.12.2015, 11:27

Hallo Stern
Die Studien unterstreichen außerdem einen wichtigen Punkt in der Behandlung und Behandlungsplanung: die Heterogenität der Gruppe der DIS-KlientInnen. In der Literatur werden verschiedene Untergruppen von DIS-KlientInnen beschrieben
Ja, Stern. Ich denke, dass sich DISler selbst damit keinen Gefallen tun, wenn sie sich selbst nach Außen hin als homogene Gruppe darstellen. Ich habe es schon so oft erlebt, dass z.B. DISlern ihre DIS in Frage gestellt wurde, weil diese nicht, - so wie es sich stereotypisiert gehört - den ganzen Tage quer durchs System switchen und die "Innenkinder" nicht schreiend aufspringen und durch den Raum laufen und den Daumen in den Mund steckten. Wie oft habe ich es erlebt, dass Disler verängstigt waren, weil sich andere Disler nicht so verhielten wie sie sich selbst verhielten, nicht auf Fließband ihre Innenkinder rein und rausschickten, sondern kontrolliert waren. Wenn man nach Außen hin sagt "Wir sind so und so", und dann kommt ein "Abweichler" daher, der darauf besteht, ein individueller DISler zu sein, dann passiert es - das habe ich oft genug erlebt, - dass bei dem Abweichler-Disler die DIS in Frage gestellt wird.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

Benutzeravatar

Wandelröschen
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 50
Beiträge: 994

Beitrag Do., 31.12.2015, 11:29

Egal, wie und was man hier als DIS´ler sagt, es ist verkehrt.
Mio äußert sich inhaltlich zu dem Thema „Konfliktneigung“, sagt, wie es bei ihr ist, ohne irgendetwas zu bewerten oder Vergleiche zu anderen zu ziehen und ohne zu verallgemeinern.
Sie äußert sich halt nicht gerade zum Thema Filmriss.
Jenny Doe hat geschrieben: und antwortete doch mal inhaltlich auf Postings. (…) Mir gefällt dieses ganzes stereotypisierte dichtome "ihr seid so und wir sind so" Denken nicht. Ich denke, dass jetzt schon oft genug gesagt wurde, dass es diese Dichotomie nicht gibt.
siehe oben
Jenny Doe hat geschrieben:Und trotzdem werden solche dichotomen Äußerungen immer weiter geäußert, nicht nur auf Kosten der UNOs, sondern auch zu Lasten anderer Disler.
Welcher DIS´ler hat sich hier geäußert, dass „solche dichotomen Äußerungen“ auf seine Kosten geht? -> Verallgemeinrung von dir, die sonst wie auch die „dichotomen Aüßerungen“ uns hier vorgeworfen werden.
Jenny Doe hat geschrieben: Ich frage mich, warum es so schwer ist einfach zu sagen, wie es einem selbst geht,
Wenn wir das tun, wie jetzt gerade Mio, wird uns das ja auch vorgehalten!
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Do., 31.12.2015, 11:30

Hallo Jenny,

hast Du eigentlich schon mal überlegt, dass die ganzen DISler auf die Du Dich so beziehst eventuell auch nur induzierte DISler sein könnten? Wäre ja möglich, nicht wahr?

Lieben Gruss,

mio

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5058

Beitrag Do., 31.12.2015, 11:39

Ich habe nicht das Gefühl, Stern, dass hier eine homogene Gruppe dargestellt wird, sondern eine bestimmte Kombination von Symptomen führt zur Diagnose DIS. Diese müssen erfüllt sein, um von DIS überhaupt sprechen zu können. Zu DIS gehört zum Beispiel immer Amnesie (ich weiß nicht, warum eine bestimmte Person das immer wieder abstreitet), zu DDNOS hingegen nicht. Beide fallen aber unter den Begriff "Multiple". Demzufolge frage ich nicht erst 10 verschiedene Unos, ob sie vielleicht das ein oder andere ähnliche Problem haben oder ab und zu mal ne kurzzeitige Amnesie erleiden, sondern gehe dementsprechend zu den Menschen, die genau diese Probleme auch haben, der eine vielleicht das ein oder andere etwas abgeschwächt oder verstärkt, aber letztendlich gehört weiterhin eine bestimmte Kombination aus Symptome dazu, um von DIS sprechen zu können. Ich finde zweiteres einfach viel naheliegender, habe aber auch kein Problem damit, wenn ein Uno auf mich zukommt und sagt "hey ich hab dieses und jenes Symptome, das kommt doch auch bei deiner Störung vor, wie gehst'n du damit um? Lass uns mal austauschen" Mit Sicherheit weist aber dieser Uno eben nicht die volle Bandbreite und alle Symptome einer DIS auf, sonst wäre er ja ein DISler und es bräuchte diese Diagnose nicht zur Abgrenzung von DDNOS, PTBS und anderen Störungen mit dissoziativen Symptomen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5058

Beitrag Do., 31.12.2015, 11:41

mio hat geschrieben:Hallo Jenny,

hast Du eigentlich schon mal überlegt, dass die ganzen DISler auf die Du Dich so beziehst eventuell auch nur induzierte DISler sein könnten? Wäre ja möglich, nicht wahr?

Lieben Gruss,

mio
Ich habe auch das Gefühl, dass diese Darstellungen sehr wenig mit dem Krankheitsbild zu tun haben, egal wie heterogen DISler sind. Aber ich gehe auch davon aus, dass eine induzierte DIS weit entfernt von einer "echten" DIS oder wie man das nennen mag, ist --- denn DIS entwickelt sich vor dem 6. Lebensjahr.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag