Definitionsmacht und Psychotherapie / @EinTherapeut

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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hawi
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Beitrag Di., 01.10.2013, 11:32

Jenny Doe hat geschrieben:Wer bestimmt, wer Recht hat?
Wer bestimmt, wem geholfen werden muss, wer das Problem ist?
Wer bestimmt, wer sich ändern muss?
Hier im Forum im Grunde niemand, bzw. jeder für sich selbst.
Außer vielleicht mal dann, wenn User plus Administration klar sagen, es braucht jemand erst mal nicht Forum, sondern professionelle Hilfe. Darüber bestimmt hier vor allem der Admin und Psychotherapeut R.L. Fellner
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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montagne
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Beitrag Di., 01.10.2013, 11:36

Och nö Tigerkind, nicht schon wieder...

Manchmal habe ich den Eindruck, du willst Beiträge so verstehen, dass andere wie unempathische Kommunikationsidioten dastehen. Und du willst nicht das sehen was Menschen aufrichtig geben, wenn es was anderes als verbale Streicheleinheiten sind. Was sind deine Bedürfnisse, immer und immer wieder in einer bestimmten gleichen Weise (unabhängig davon, wie man das nun umschreibt), in eine Diskussion einzugreifen? Mus doch was starkes sein, weil es immer und immer wieder vorkommt und auch mehrere stark dissonante Debatten darum, dich nicht zum Umdenken bewegen konnten.

Ach und selbst wenn ich ein unempathischer Kommunikationsidiot in deinen Augen wäre ... was ist mit meinen Bedürfnissen? Bin doch auch nur ein armes, kleines Menschenkind, oder? Fragst du mich das mal? Kann darüber mal gesprochen werden, was es auf den einzelnen Schichten und in den einzelnen Rollen mit mir macht, wie es mir damit geht, wie du mich dann und wann ansprichst? Hast du dich da mal um meine Bedürfnisse gekümmert?

Nee, war jetzt schon für dich zum nachdenken gemeint, aber mehr auch nicht, brauchst nicht antworten.
amor fati

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EinTherapeut
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Beitrag Di., 01.10.2013, 11:52

Erstmals: Von mehreren Usern hier drin wurde schon geschrieben, ich sei jemand, der gar kein Therapeut ist. Jemand der das Thread nur so überliest, kommt dadurch wohl zum Schluss, das das wirklich so stimmt. Jeder darf seine Mutmassungen und Interpretationen haben. Ich würde mir aber wünschen, dass man diese dann auch klar als das kennzeichnet. In einem öffentlichen Forum würde das helfen, um nicht in ewige off-topic-Dikussionen zu verfallen.

Jeder, dem es ein Bedürfnis ist, darf auch ein neues Thread erstellen, wo es dann nur darum gehen kann, ob ich wirklich wirklich Therapeut (i.A.) bin.

Es ist ausdrücklich kein Bedürfnis von mir, das zu belegen.

Es ist auch kein Bedürfnis von mir, hier therapiert zu werden

Ein Bedürfnis von mir ist es, das Wesen Psychiatrie und Psychotherapie zu reflektieren. Das sind zwei verschiedene Bereiche, erstere als Sozialisationsfeld der meisten Psychotherapeuten und auch wegen dem Krankenkassenzahlungssstem aber auch nicht von Letzterem trennbar.

Oder GfK-konform ausgedrückt: Ich habe im Psychiatriesystem einiges an Grenzübeschreitungen gegenüber meiner Person und Patienten persönlich erlebt. Das macht mich traurig und ohnmächtig. Ich habe das Bedürfnis anderen zu helfen und wieder mehr Kontrolle zu verspüren, bzw. mich weniger ausgeliefert zu fühlen. Mein Wunsch wäre, das wir uns miteinander austauschen, was falsch läuft und wie man es besser machen könnte. Bitte sagt mir, ob ihr Euch dies vorstellen könnt.

Noch eine Reflektion hier: Ich frage mich, wieviele der User, die mir durch Diagnosen, Interpretationen und Ratschlägen in Beziehung treten, das durch Modellernen von Ihren Therapeuten gelernt haben. Für mich ist es jedoch anstrengend, da es meinem Bedürfnis nach Akzeptanz und Empathie zuwiderläuft. Nicht das ich diesen Thread erstellt habe, um diesen Bedürfnissen zu dienen. Aber auch nicht, um mich in diesen verletzen zu lassen.
Zuletzt geändert von EinTherapeut am Di., 01.10.2013, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson

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stern
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Beitrag Di., 01.10.2013, 11:54

Tigerkind hat geschrieben:Was mich jetzt mal interessieren würde ist: Warum ist es wichtig überhaupt jemanden einzuordnen?

Kann man nicht davon ausgehen das jeder o.k. ist und überlegen wie man weiterhelfen kann?
Weil der Mensch ein Mensch ist und man laufend etwas einordnen bzw. interpretieren muss, um eine Entscheidung zu treffen... läuft oft ganz intuitiv ab. Wenn ich nicht einordnen kann, ob ich mich auf Land, im Wasser oder dem Mars befinde, kann ich nicht reagieren bzw. treffe bei falscher Einordnung evtl. eine fatale Entscheidung. Wenn ich nicht einordnen kann, was jemand zu mir sagt, treffe ich evtl. auch eine Fehlentscheidung, usw. Und wenn ich dir sage, du, heute habe ich rosa Frösche am grünen Himmel gesehen, ordnest du vielleicht diese Aussage auch als nicht sonderlich realitär ein und ziehst als Schlussfolgerung mglw. in Erwägung, dass ich Drogen genommen haben könnte... und fragst nach. So ordnet man wohl ganz intuitiv ein, ob jemand einen Bären aufbindet (fraglich ist nur, wie gut die eigenen Filter sind, um das wirklich treffsicher sagen zu können).

Daher sehe ich als Punkt: Die Einordnung an sich ist nicht der Punkt. Das finde ich sogar wichtig, sonst wäre man entscheidungsunfähig. Kritisch finde ich eher, wenn man daraus einen ultimativen Wahrheitsanspruch bastelt, dass die eigene Sichtweise die Deutungshoheit hat ("Frösche sind lila" e basta) und man das anderen regelrecht um die Ohren patscht. Natürlich muss man aber nicht immer gleicher Meinung sein.

Und für mich würde es schon einen Unterschied machen, wenn ich zum Ergebnis komme, jemand fantasiert frei. Welches Bedürfnis dahinter steht... nun ja, das kann viel bedeuten. Bei den Beispielen von montagne wäre mir in den Sinn gekommen, ob jemand seine eigene Aussage untermauern will (wenn etwas mit Kochbuch untermauert wird oder man sagt, ich bin aber Kochprofi).

Im übrigen kann man auch nicht davon ausgehen, dass jeder Hilfe will.
Liebe Grüße
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umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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candle.
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Beitrag Di., 01.10.2013, 11:56

Wollt ich kurz anfügen:
Tigerkind hat geschrieben: Ihn selber fragen, wenn er denn wieder hier ist, alles andere bleibt Interpretation.
Man kann durchaus Bedürfnisse der verschiedenen User hier ablesen. Warum gelingt dir das nicht Tigerkind?

candle
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EinTherapeut
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:09

@candle: wolfsohren aussen?
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:15

montagne hat geschrieben:@Tigerkind: Es geht ja eben nicht um den Hobbykoch, sondern um den, der versucht implizit seine Deutungshoheit durch offizielle "Zertifikate" abzusichern. Zertifikate, die er nichtmal besitzt!.
Wieso die Diskussion wer jetzt Hobby- oder Profikoch ist und nicht eine Diskussion über Rezepte und was uns schmeckt?
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Vincent
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:26

Ob EinTherapeut nun Therapeut ist, oder ob er sich nach Gesetzeslage so nennen darf oder nicht; ob er noch Therapeut werden wird, oder ob er schon einmal einer war: Wie auch immer: Er hat die Fähigkeit zur objektiven Perspektive. Er ist empathisch. Er zollt Respekt.

Summa summarum: Er kann delikat kochen.
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Eremit
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:29

Und was ist mit Besteck und Geschirr?


Vincent
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:31

Eremit hat geschrieben:Und was ist mit Besteck und Geschirr?
Wie du erkennen kannst, werden die Messer hier regelmäßig gewetzt.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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candle.
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:33

EinTherapeut hat geschrieben:@candle: wolfsohren aussen?
Weißt du doch!

Schaue doch mal in die Abteilung "Schweiz", die es hier gibt, da bist du sehr gut aufgehoben.

candle
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montagne
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:41

@EinTherapeut: Ich glaube gerade in meinen Beiträgen in einiges zu deinem eigentlichen Thema drin, zum Inhalt. Wenn du dich statt dessen lieber an anderen Dingen festbeißen willst, nun ja...

Ich habe aber auch versucht zu sagen und das entsprach meinem Bedürfnis, dass ich es anderen gegenüber, aber auch für die Person selbst, also dich nicht sinnvoll und zielführend finde, wenn man sich versucht die Privilegien einer Rolle versucht zu nehmen, aber die Nachteile, die mit allem, auch damit, einhergehen nicht tragen will.

DU nennst dich EinTheraeut, DU bist so aufgetreten. In einem Forum für Klienten! Was erwartest du?! DICH habe ich in der Vergangenheit mit: "Ich weiß eben wovon ich spreche, ich hab da was offizielles", gelesen. Auch hier jetzt gerade wieder nimmst du eine mehr oder minder subtile Abwertung aus deiner vermeintlichen Rolle als Therapeut heraus vor, die User und ihrer von ihnen oftmals geschätzen TherapeutInnen vor:
Ich frage mich, wieviele der User, die mir durch Diagnosen, Interpretationen und Ratschlägen in Beziehung treten, das durch Modellernen von Ihren Therapeuten gelernt haben.
DU kannst, du weißt es also besser als diese Menschen mit teils mehr Lebenserfahrung und ihre Therapeuten mit sicher mehr Berufserfahrung. Tut mir Leid, da möchte ich schon sagen: Junge, bleib auf dem Teppich als PIA. Oder wie ein berühmter Psychologe sagen würde: "Bleiben Sie menschlich Herr Psychologe."

Das ist mein persönlicher Eindruck. Sorry, wie gesagt, dein Thema hier interessiert mich auch, ist auch meins. Ich dahcte bei dir wäre ein Umdenken in gang gekommen, bezüglich deines Auftretens hier. Scheint mir im Moment wieder eher nicht so. Schade.
amor fati

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EinTherapeut
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:51

Wo findet sich die Abteilung Schweiz genau?

Ich wurde noch zu meiner Erfahrung mit Eigenerfahrung/Lehranalyse gefragt:
Bin kein Analytiker. Ein bekannter von mir wurde davon aber schon ziemlich geschädigt. Der war damasl in einer sehr destruktiven Beziehung. Alle haben ihm geraten sich zu trennen. Ausser sein Analytiker. Der fand das ne tolle Gelegenheit für die Analyse. Die Kränkung ist bei ihm mal enorm.

Meine Selbsterfahrung ist harmloser. In meiner persönlichen Analyse von dem was falsch geloffen ist, bin ich zum Ergebnis gekommen, dass ich in ner höhren Moralstufe bin als meine damalige Therapeutin. (Ja, das tönt extrem narzisstisch. Ist es vielleicht auch). Für mich ist es wie selbverständlich mein Handeln vom Kant'schen Imperativ heraus zu betrachten. Aus anderer Perspektive sind vieler solcher Handlungen natürlich selbstdestruktiv oder "irrational". Ich hab ihr zig mal versucht dies zu erklären, dass ich eben auch TROTZ der Kosten von gewissen Verhaltensweisen diese für mich stimmig erlebe. Konnte sie irgendwie nicht annehmen...

@montagne: Sorry habe vergessen, mich für Deinen Beitrag zu bedanken. Hat mich sehr gefreut.

Zum Abschätzigen: Ich bin auch als Therapeut sehr authentisch. Mir ist es wichtig, dass meine Patienten mich als Menschen mit Ecken und Kanten wahrnehmen. Diese ganzen totalabstinenten nichts persönliches von sich preisgebenden Therapieformen mit all den Übertragungsgeschichten sind mir äusserst suspekt. Durch die Verläufe der Therapien mit meinem Klientel fühle ich mich darin bestätigt. Diese Haltung mag narzisstisch sein, weil ich da sehr wohl das Gefühl habe in diesem Punkt ein besserer Therapeut als andere zu sein. Aber das ist doch auch "menschlich", nicht?
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hawi
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Beitrag Di., 01.10.2013, 12:55

EinTherapeut hat geschrieben:Ich frage mich, wieviele der User, die mir durch Diagnosen, Interpretationen und Ratschlägen in Beziehung treten, das durch Modellernen von Ihren Therapeuten gelernt haben
Ich geh mal davon aus, dass dir die Frage nicht zu viel bedeutet, bzw., dass du hier all deine Fragen diesbezüglich schreibst.

Wäre dem nicht so, würdest du nach meiner Meinung Definitionsmacht von Therapeuten dann doch überfokussieren, wenn nicht überbewerten.

So sehr Therapeuten einzelne auch mal prägen, mitprägen, immer sind sie Einfluss unter vielen Einflüssen. Egal ob sie es selbst so sehen (können) oder nicht.
Manch Rezeptvorschläge hier? Vielleicht ja auch mal auf einer Prägung durch (Hobby-)Köche beruhend
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Bertrand Russell

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Tigerkind
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Beitrag Di., 01.10.2013, 13:26

montagne hat geschrieben:Mus doch was starkes sein, weil es immer und immer wieder vorkommt und auch mehrere stark dissonante Debatten darum, dich nicht zum Umdenken bewegen konnten.
Wilde Interpretationen Deinerseits, können wir gerne zerplücken, aber nicht hier.

montagne hat geschrieben:Fragst du mich das mal?
Ja, gerne. Wenn Du willst.
montagne hat geschrieben:brauchst nicht antworten.
Aber ich darf, ja?
Montagne, ich empfinde Deine Postings als sehr aggressiv und abwertend, wir können gerne gucken warum das so ist, aber ich vermute kein Interesse Deinerseits, deswegen....
hawi hat geschrieben: Bei dir klingt es so, als wüsstest du bereits, dass der Hobbykoch es nicht so hinkriegt wie ein Profi.
Ja, es klingt so, es ist virtuell, es kommt bei Dir so an, o.k. und trotzdem ist es von mir nicht so gemeint.

Kann sein das auch viele Postings bei mir anders ankommen als sie gemeint sind, dann ist es so.

stern hat geschrieben:Weil der Mensch ein Mensch ist und man laufend etwas einordnen bzw. interpretieren muss, um eine Entscheidung zu treffen... l
Ja, deswegen finde ich es persönlich gut sich davon frei zu machen und zu beobachten ohne zu bewerten. ( Nach Rosenberg. )
Wäre das für Dich eine Option da mal drüber nachzudenken?
stern hat geschrieben:Im übrigen kann man auch nicht davon ausgehen, dass jeder Hilfe will.
Ja, hat ja auch niemand behauptet.
candle. hat geschrieben:Warum gelingt dir das nicht Tigerkind?
Es mag sein das es mir nicht immer gelingt, aber gar nicht, nein, das sehe ich so nicht.
So lange man nicht die Person selbst fragt, was sie meint bleibt es immer nur eine Interpretation, so ist das nunmal.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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