Vermutlich (!) auf Pädophilenforum gestossen

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Lacrosse
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 21:45

Und dass es sicherer ist, lieber was mit Erwachsenen zu haben, ist doch klar. Es war ja auch als Wunsch formuliert.
Als ich 18 war hatte ich eine Freundschaft zu einem 45-jährigen. es kam da auch zu sexuellen Kontakten, wobei es für mich mehr so eine Art erweiterte Selbstbefriedigung war, da mich der mann sexuell überhaupt nicht reizte. Das war aber nicht das Problem. Schwierig fand ich, dass er eigentlich gerne eine engere Beziehung zu mir gehabt hätte, wobei er in seinen Vorstellungen ziemlich festgelegt war.

Da kann es dann schon ein ausgeprägtes Gefälle Gefälle in vielen Lebensbereichen geben. Mal ganz praktisch erklärt., wie es ungünstigerweise sein kann: Man trifft sich immer auf dem Terrain des Älteren, weil der ein Haus hat oder eine große Eigentumswohnung, während ein junger Erwachsener in der Regel über keine Bleibe verfügt, die einem arivierten Erwachsenen als Begegnungsort sehr angenehm ist. Zu Tagesausflügen fährt mit der E-Klasse des Älteren, es ist auch der Ältere, der das Restaurant bezahlt, es ist der Ältere, der Ausflüge plant, weil er als promovierter Historiker eben über das Wissen über interessante Ziele verfügt. Wenn es zu Schwierigkeiten kommt ist es der Ältere, der seine Beziehungsnetzwerke aktiviert, usw. usw.

Wenn es so läuft, dass der Ältere den Jüngeren in seine bereits ausgestaltete Lebenswelt einfach einzuvernahmen versucht, dann geht der Jüngere mit der Zeit unter; Das ist dann so wie eine erweiterte Kindheit, wo der Jüngere keinen Freiraum hat, sich frei zu entwickeln, seine ganz reigenen Neigungen zu entdecken, Fehler zu machen, um danach erneut einen anderen weg zu versuchen.

Aus anderen Beobachtungen würde ich aber sagen, dass so eine Beziehung auch funktionieren kann, und zwar dann, wenn der Ältere ein Interesse an der Lebenswelt des Jüngeren hat und seine Lebenskonzepte nicht unbedingt als die besseren voranstellen will. Gleichzeitig íst es wichtig, dass sich beide treu bleiben, ihre generationsbedingte Sozialisierung nicht verleugnen und sich trotzdem der Lebenswelt, die der jeweils andere einbringt nahe fühlen. So kann sich auch ein 50-jähriger für Facebook interessieren und der 25-jährige Freund für die Gesellschaftskritik begeistern, die der Ältere aus seiner politischen Sozialisation in den friedensbewegten 70ern erfahren hat. Und letztlich gibt es auch Aspekte, die generationsunabhängig verbinden können, ein ähnliches Temperament, eine zärtlcihe Nähe oder auch sexuelle Gemeinsamkeiten.

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Stöpsel
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 23:18

Hallo Lacrosse,

mag ja sein, was Du schreibst, aber ich versteh jetzt nicht, inwiefern das eine Antwort auf mein Posting war bzw. versteh ich immer noch nicht Deinen Einwand auf Memory's Zitat.

Viele Grüße

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Tamila
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Beitrag Do., 01.03.2012, 00:28

Ich muss da Stöpsel jetzt beipflichten...du versuchst so viel zu erklären aus deinem Denken und Wahrnehmen, kannst aber nie gezielt Antworten geben, die wirklich was aussagen.

Was ich bei dir wahrnehme ist ein selbst erstelltes Konzept von Beziehungsvorstellungen die du in die Gesellschaft einbetten willst. Aber es sind allein deine uns vielleicht derer, die ebenso nicht sehen, was passiert. Es fehlt jede Einsicht in das andere Denken, dass derer, die das nicht akzeptieren können und wollen. Mir fehlt bei dir auch eine Empathie oder Gefühlsäußerungen, du bist da ziemlich "abgebrüht" und sachlich bei diesen Themen.

Pädophile sind oft Narzissten und dass diese wenig Einfühlungsvermögen in andere Menschen haben, ist eindeutig. Bei Ovid kommt mir da mehr echte Kommunikation rüber, er gibt Schwächen an, er scheint zu leiden. Du willst aber scheinbar nur dein Denken und Fühlen "rechtfertigen" oder gar selbst "integrieren" in das Denken anderer.

Es entwickelt sich mit dir kein echter Austausch. Jedes Mal antwortest du mit mir wirklich unangenehmen Geschichten mit Jungs, jungen Männern oder auch von deiner jungen Erfahrung, die ich für schädlich halte, vor allem für die Seele von jungen Männern, oder Jungs. Ich glaube, du unterschätzt auch deine scheinbar eigene "Fehlbarkeit" bzgl deiner Neigungen, die schon scheinbar in jungen Jahren andersrum da war. mir erscheint da ein Muster. Und das gefällt mir nicht. Da du nicht reflektieren kannst. Du verlässt mit keinem einzigen winzigen Schritt deine Neigung in Richtung anderer gesunder Beziehung. Du willst scheinbar zwingend außerhalb der Norm wahrgenommen werden und da sind wir wieder beim Narzissmus.

Deine Neigungen sind nicht "norm"al und auch nicht in meinen Augen zu integrieren. Sondern ich grenze mich da eindeutig ab. Es gibt für mich kein Wenn und Aber, wann welche Beziehung doch "positiv" oder angenehm ist für einen Jugendlichen oder gar ein Jungen zu einem erwachsenen Mann, sie ist nicht gut sobald emotionaler, seelischer, psychischer oder sexueller Übergriff vorkommt.

Ich achte dich als Menschen, aber nicht deine Neigung. Ich bin der Meinung, ein erwachsener Mensch MUSS um vertrauenswürdig zu sein, Verantwortung für sein Handeln übernehmen können. Alles andere ist unreif und braucht noch Hilfe oder Erziehung oder auch ein Eingreifen von außen.
Ich würde sagen, dass Hauptwort ist für mich hier Verantwortung. Und man ist nicht Sklave seiner Triebe, sonst wäre unser Menschenleben ein grausamer Ort im Steinzeitalter.
Wir entwickeln uns als Menschen zur Zeit enorm und haben viele Möglichkeiten, auch ethisch zu wachsen und das gilt für mich für jeden menschen. Ich versuche dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Ich finde - also mal kurz auf einen Punkt gebracht - was du
hier einbringst ist für mich absolut unangebracht und spüre keinerlei Austausch oder gar etwas zu erfahren übe rMenschen mit dieser Neigung, außer dass sich bestätigt, was man eh schon weiß: viel narzistisches Denken, fühlen und keine Einsicht in das eigene Denken, fühlen und handeln. Keine Reflektion. Keine realistisches Einfühlungsvermögen in ERziehung von jungen menschen, von Kindern, kein Sinn für Verantwortung.

LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Lacrosse
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Beitrag Do., 01.03.2012, 23:16

Was ich bei dir wahrnehme ist ein selbst erstelltes Konzept von Beziehungsvorstellungen die du in die Gesellschaft einbetten willst
Ich glaube, dass die Art von Kontakte, die ich suche, aufgrund der Gleichgeschlechtlichkeit ohnehin außerhalb des allgemeinen gesellschaftlichen Geschehens und unter Umständen stattfinden, die Außenstehenden unbekannt sind. Während heterosexuelle Jungs meist schon in der Jugendzeit Freundschaften zu Mädchen haben, diese ganz offen im Freundeskreis stattfinden und auch von den Eltern begleitet werden, entfalten sich homosexuelle Lebensweisen in der entsprechenden Subkultur. Ich lebe in einer Universitätsstadt, in der es gerade in diesem jahr sehr viele ganz junge Stusienanfänger gibt, da wegen des Wechsels G8/G9 Oberstufe im selben Jahr gleich zwei Jahrgänge Abitur gemacht haben und zudem wegen des Wegfalls der Wehrpflicht die Jungs schon sofort nach dem Abitur zu studieren beginnen. Viele Studienanfänger sind jetzt um die 17/18. mehr als früher fallen damit Coming-Out und Studienbeginn zusammen. Ich bin vor zwei Jahren in eine Wohnanlage umgezogen, in der viele Studenten aus wohlhabenderen Elternhäusern wohnen, und ich muss zugeben, dass es nicht wenige darunter gibt, die mir gefallen. Da gibt es natürlich auch einen gewissen Anteil unter diesen heranwachsenden Studenten, die auch homosexuelle Beziehungswünsche haben. Die meisten interessieren sich ausschließlich für ebenso junge Partner, ich habe aber in der letzten Zeit verstanden, dass einige dennoch für eine Freundschaft zu einem älteren Partner interessiert sind, wenn sie auf der Beziehungsebene Eigenschaften suchen, die unter Gleichaltrigen seltener zu finden ist. Wenn ein gegenseitiger Wunsch nach Nähe oder sogar Bindung vorhanden ist, dann sehe ich aber keinen prinzipiellen Grund das nicht zu verwirklichen.
Jedes Mal antwortest du mit mir wirklich unangenehmen Geschichten mit Jungs, jungen Männern oder auch von deiner jungen Erfahrung, die ich für schädlich halte, vor allem für die Seele von jungen Männern, oder Jungs.
Versteh ich nicht. Ich habe berichtet, wie ich eine solche Begegnung in der Rolle des wesentlich jüngeren erfahren habe und welche Unverträglichkeiten ich in dieser Freundschaft den verschiedenen Lebenssituation zuspreche.
Du verlässt mit keinem einzigen winzigen Schritt deine Neigung in Richtung anderer gesunder Beziehung. Du willst scheinbar zwingend außerhalb der Norm wahrgenommen werden und da sind wir wieder beim Narzissmus.
Die Frage ist was nun eine "gesunde Beziehung" sein soll. Meine Kontakte zu reiferen erwachsenen endeten meist in problematischen Situationen, da ich die Gefühle meiner Partner in diesen Fällen nicht erwidern konnte und die Sexualität bei mir auf einer Ebene reines Lusterlebens blieb, während sich die anderen in mich verliebten und ernstere Beziehungswünsche entwickelten. In meiner Jugend waren es Mädchenm die darunter litten, dass ich numal weder begehren noch Verleibheit für sie empfand, später waren es Männer, mit denen ich Erfahrungen sammeln wollte. Aus diesen Erfahrungen ist mir klar, dass es keinen Sinn macht Beziehungen außerhalb der eigenen sexuellen Ausrichtung zu suchen.

Man kann da keine Normalität herbeireden, wo sie nunmal nicht ist.

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Tamila
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Beitrag Do., 01.03.2012, 23:38

Du hast überhaupt nichts verstanden, von dem was ich schrieb.
Die Normalität kann man selbst erreichen, man hat die Wahl, hat Verantwortung, kann Reife als Mensch erlangen. Homosexualität ist nicht dasselbe wie Pädophälie. Aber wenn man es nicht verstehen will, weil man dazu guten Grund hat persönlich, WILL man es eben nicht verstehen, richtig.
Aus diesen Erfahrungen ist mir klar, dass es keinen Sinn macht Beziehungen außerhalb der eigenen sexuellen Ausrichtung zu suchen.
Es gibt Menschen, die arbeiten an sich und auch an ihren sexuellen Neigungen. Stell dir vor, das ist möglich. Wie gehabt, der Mensch ist nicht Sklave seiner Triebe, wir entwickeln uns nach vorne, und nicht zurück in das Zeitalter, indem Kinder als Erwachsene gesehen wurden, was sie nicht waren. Der Mensch geht nach vorn und nicht zurück. Es ist unnatürlich, rückwärts sich zu entwickeln.
Und selbst wenn du nicht sexuell erfüllt sein kannst, weil du dazu anderen seelisch schaden musst, dann ist das eben so. Man muss auch opfern können, im Sinne eines ethischen Lebens als Mensch. Keiner kann alles haben oder erleben, was er vielleicht sich ausmalt.

Mit den Geschichten meinte ich die Erzählungen über z.B. den Jungen, der dich später anzeigte und was davor geschah, was eindeutig Missbrauch war.

Ansonsten halte ich dich in diesem Thema für Fehl am Platz, weil es Extraordinary Girl um ganz was anderes ging, als um das, was du hier breittreten willst und wie du dich permanent in diesem Thema selbstdarstellst.

LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Lacrosse
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 00:11

Homosexualität ist nicht dasselbe wie Pädophälie
Aber meine Interessen für junge Männer kann man ja nun nicht mehr so recht unter dem Begriff der Pädophilie verorten. Ein Gutachter meinte einmal, ich gestalte "pädophil strukturierte" Beziehungen, selbst zu Gleichaltrigen. Das ist es vielleicht, was Du meinst.
Mit den Geschichten meinte ich die Erzählungen über z.B. den Jungen, der dich später anzeigte und was davor geschah, was eindeutig Missbrauch war.
Ja, ich habe ihn in einen Beziehungskontext verstrickt, der seinem inneren Wesen offensichtlich nicht entsprach. Der Altersunterschied war da am Ende sicher nicht mehr das Entscheidende, aber diese Geschichte hatte offensichtlich etwas ungesundes.
Man muss auch opfern können, im Sinne eines ethischen Lebens als Mensch. Keiner kann alles haben oder erleben, was er vielleicht sich ausmalt.
Nein, es gibt kein Recht auf Erfüllung, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des gegenübers, das ist schon richtig.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 01:42

Ja, ich habe ihn in einen Beziehungskontext verstrickt, der seinem inneren Wesen offensichtlich nicht entsprach. Der Altersunterschied war da am Ende sicher nicht mehr das Entscheidende, aber diese Geschichte hatte offensichtlich etwas ungesundes.
Das stösst mir immer wieder sauer auf und macht mich wütend: Wenn ein Pädophiler denkt, ER könne beurteilen, wie sich das Opfer seiner Taten gefühlt hat (oder wie das Opfer die Beziehung sieht, oder, wie in deinem Fall, Lacrosse, der Pädophile denkt, er könne beurteilen, weshalb genau das Opfer Schaden genommen hat, oder, oder, oder ...).

Also: Wie, zum Teufel, kommst du auf die Idee, dass DU eindeutig beurteilen kannst, ob sich dieser arme Junge nicht am Ende umgebracht hat, weil DU IHN sexuell missbraucht hast?

Wie kommt ein Pädophiler (wir erinnern uns: der Beteiligte, der eine Störung hat) dazu, seine Meinung als die Richtige anzusehen?
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Lacrosse
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 10:29

Vielleicht verwechselst Du gerade etwas: Es gab zum einen den Klassenkameraden, mit dem ich in der Gymnasialzeit befreundet war, wegen dem ich bereits mit 14 ein Strafverfahren hatte, und mit dem ich danach aber wieder zusammen war, bis er 16 wurde und mir bitter vorwarf er fühle sich wegen mir schwer krank und wolle nie mehr etwas homosexuelles erleben. Dann gab es einen 1 1/2 jahre älteren Stufenkollegen in der gymnasialen Oberstufe, der sich mit 21 Jahren das Leben nahm, den hattest Du wohl jetzt gemeint.
Also: Wie, zum Teufel, kommst du auf die Idee, dass DU eindeutig beurteilen kannst, ob sich dieser arme Junge nicht am Ende umgebracht hat, weil DU IHN sexuell missbraucht hast?
Und ich weiß nicht wie Du nur in dieser Kategorie von Missbrauch denkst. Die Sache scheint mir kaum mit diesem Wort alleine zu beschreiben zu sein. Es war so, dass er hinsichtlich seiner sexuellen Orientierung sehr verunsichert war, er sich in mich verliebte und sich gmeinsame Sexualität wünschte. ich ließ mich darauf ein, obgleich ich wußte, dass ich seine Gefühle nicht erwidern konnte, und das war sicher ein großer Fehler. Letztlich entzog ich mich seinem Verlangen nach Nähe, was in ihm Verlassenheitsgefühle auslöste.
Die Sexualität war insofern schwierig, da er hinsichtlich seiner sexuellen Orientierung und seiner Geschlechtsrollenidentität weitgehend orientierungslos war. Er sah sich mal als homosexuell, mal erklärte er, dass er eigentlich eher hetrosexuell und gleichzeitig transsexuell war.

Er war 1 1/2 jahre älter als ich. Mit Pädophilie hatte das insofern zu tun, als ich aufgrund meiner Neigungen zu Jüngeren seine Beziehungswünsche nicht adäquat erwidern konnte.

Ich kann letztlich gar nicht sicher beurteilen, was zu dem Suizidentschluß führte: Es gab eine Mischung aus sexueller Orientierungslosigkeit, enttäuschter Liebe, Verlassenheitsgefühlen, elterlicher Zurückweisung, wirtschaftlicher Misere (Er lebte alleine in einem kleinen Zimmer von SchülerBafög). Die sexuellen Handlungen mit mir waren wohl in dieser Lage auch nicht förderlich.

Er hätte viel mehr Hilfe gebraucht. Hätte es eine psychologische Begleitung gegeben, psychosoziale Hilfe und geg. auch bessere finanzielle Hilfen, wäre es nicht so weit gekommen. Ich glaube auch, dass es in seiner Biographie, vielleicht auch in Bezug auf seine Schwester sexuellen Missbrauch gegeben haben könnte, da er sich mehrfach zu Thema sex. Missbrauch geäußert hat, obgleich dies in dieser Zeit noch kaum ein öffentliches Thema war.

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Tamila
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 11:43

Nach wie vor, denke ich, es geht hier in diesem Thread überhaupt nicht um deine Vorlieben, deine Geschichten und sonst was über dich.

Der Titel galt einzig und allein dem Hilferuf von extraordinary girl wo sie das päd.forum melden kann.

Wo bist du EOG? Vielleicht solltest du den Thread schließen, wenn deine Bemühungen um das Forum nun gemeldet sind. Oder gibt es noch die Frage wegen der Rechtlichkeit, stimmts?
Die hat noch keiner beantwortet, wieso das übers Ausland so hupp di hupp möglich ist, mit so Foren.

LG Memory
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yuna
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 12:22

Ich habe weiterhin mitgelesen und LACROSSE dein Selbstdarstellungsakt in diesem Thread ermüdet mich allmählich.
Ich frage mich, in wie fern ein 18- oder 17- jähriger dir ebenbürtig sein sollte?
Und selbst wenn ein junger Mann nicht davon abgeneigt ist, mit dir eine Freundschaft zu führen oder gar eine Beziehung, solltest du doch derjenige sein, der ein bisschen mehr Grips hat und darüber nachdenkt welche Folgen solch ein Beziehungsgeflecht für den weitaus Jüngeren haben kann.
Ich bin mittlerweile 27, mein Partner 47 und das ist eine andere Hausnummer als z.B. 43 und 18.
Ich kann kaum fassen, dass du dann auch noch in eine Gegend ziehst, um dir derartige Kontakte aufbauen zu können.

Dazu fällt mir einfach nichts mehr ein, außer

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Lacrosse
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 12:42

Ich frage mich, in wie fern ein 18- oder 17- jähriger dir ebenbürtig sein sollte?
Eine Freundschaft ist doch Boxkampf. Warum soll man in allen Belangen ebenbürtig sein? Das ist überdies doch nicht alleine am Alter festzumachen: ich habe vielleicht mehr Lebenserfahrung und wirkungsvollere Beziehungsnetzwerke, der Jüngere hat vielleicht mehr Temperament und Durchsetzungskraft.

ich bin ja nicht allmächtig und allwissend, nur weil ich so alt bin wie ich bin. Klar ist ein 18-jähriger in der Regel beruflich, sozial und finanziell noch nicht so angekommen wie die meisten älteren Erwachsenen. Man kann doch eine solche Beziehung nur beurteilen, wenn man konkret erlebt, wie zwei Menschen miteinander umgehen. Die jungen Studenten erlebe ich als sehr selbständig, kompetent und zielstrebig. Ich von daher in diesem kein so großes Kompetenzgefälle. es mag natürlich auch junge Leute in diesem Alter geben, die weniger entwickelt sind.

Mir kommt das alles merkwürdig vor. Warum sollte ich denn nur meines Alters wegen einem jungen Menschen durch meine Nähe schaden?

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Tamila
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 13:14

doppelt gesendet.
Zuletzt geändert von Tamila am Fr., 02.03.2012, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 13:14

Ich kann kaum fassen, dass du dann auch noch in eine Gegend ziehst, um dir derartige Kontakte aufbauen zu können.

Dazu fällt mir einfach nichts mehr ein, außer
Danke yuna, so seh ich das auch. Wir unterhalten uns hier mit einem nicht-empathisch realitätsverzerrt wahrnehmenden Pädophilen, der darauf auch noch stolz ist.
Er interessiert sich doch eh nur für sich, merkt man doch ganz klar.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 13:16

mir persönlich genügt an sich schon allein die Darstellung des damals 17jährigen, der ihn anzeigte und auch direkt äußerte, er fühle sich schwer krank wegen ihm. Mehr brauche ich nicht. Es folgte keinerlei Empathie von L. dafür.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

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Tamila
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Beitrag Fr., 02.03.2012, 13:23

Mir kommt das alles merkwürdig vor. Warum sollte ich denn nur meines Alters wegen einem jungen Menschen durch meine Nähe schaden?
Diese Frage wäre doch für dich selbst ein Anfang zu verstehen. Es gibt dazu doch genügend öffentliche, psychologische und sonstige Antworten.
Aber du willst sie nicht wahrnehmen.

Punkt. Memory
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