Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
Benutzeravatar

sowie
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 22

Beitrag Di., 26.05.2009, 10:40

Sauterelle hat geschrieben:@ debussy:

halb unfreiwillig- aus unsicherheit, wo die eigenen grenzen bei der betreffenden person liegen- innerer zweikampf und dann noch der runtergedrückte kopf, weil männer sich das nehmen, was sie wollen ohne rücksicht.
Naja sie nehmen sich das, weil du es zulässt. Und wenn du es nicht zulässt und sie nehmen es sich trotzdem, dann gehören sie angezeigt.

Ansonsten hat es ja auch mit dem Mann zu tun wie sehr Frau etwas erniedrigend findet. Wenn es Männern egal ist ob Frauen Schlucken oder sonstwas tun oder nicht, habe ich nicht so ein Problem mit diversen Vorlieben, da würde ich durchaus etwas experimentieren. Denn Sex ist ja Vertrauenssache und wenn ich merke, einem Mann ist es in erster Linie wichtig, dass es mir gut dabei geht, würde ich ja auch was für ihn tun.

Nur wenn ich merke, Mann bezieht seine (gesamte) Geilheit aus Praktiken, die aus der Unterwerfung der Frau kommen, dann hab ich darauf sicher keinen Bock. Und wenn so Aussagen kommen, s.o. dass es ihm egal ist ob es ihr gefällt oder nicht, Hauptsache sie lässt es mit sich machen, tja, selbsterklärend. Dieser Mann interessiert sich sowieso nicht für die Gefühle bzw. Person der Partnerin, dieser Sex muss für die Frau ja sowieso frustrierend sein.

Ich denke dass diese Vorlieben damit zu tun haben, dass viele Männer einfach grundsätzlich Probleme mit Frauen (verdrängter Frauenhass bzw. Probleme mit eigener Identität als Mann) haben. Im Alltag wird dieser Teil ausgeblendet (u. a. da gesellschaftlich nicht akzeptiert) aber beim Sex ist dies eine Möglichkeit um es auszuleben.

Benutzeravatar

Sauterelle
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 20
Beiträge: 221

Beitrag Di., 26.05.2009, 11:03

hallo sowie

eigentlich war das auch hauptsächlich auf die eigene unsicherheit bezogen- wenn man nicht ganz weiß, ob man es denn so will oder nicht. aber das liegt wiederum an vielen begleiterscheinungen.

Benutzeravatar

Pitt
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 53
Beiträge: 2302

Beitrag Di., 26.05.2009, 11:33

sowie hat geschrieben: Nur wenn ich merke, Mann bezieht seine (gesamte) Geilheit aus Praktiken, die aus der Unterwerfung der Frau kommen, dann hab ich darauf sicher keinen Bock.
Hi,
im Grunde hat doch eigentlich auch die ganz "natürliche" Sexualität zwischen Mann und Frau (also der ganz normale Koitus) irgendwie etwas mit "Unterwerfung" der Frau tun. Viele Frauen sehnen sich nach starken Armen und Händen und Muskeln des Mannes und wünschen sich den Alpha-Hengst.
Sie doch geradezu abgetörnt, wenn da ein schüchternes Männchen immerzu "Darf ich" fragt...
Oder?
Nur mal so eingeworfen
Pitt

Benutzeravatar

sowie
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 22

Beitrag Di., 26.05.2009, 11:46

@ Sauterelle

ja, du wirst schon noch draufkommen was du magst und was nicht. Nur man erspart sich Ärger wenn man vorher darüber nachdenkt was man möchte, besser als sich im Nachhinein zu ärgern. Denn der Sex kann ja für dich auch nicht toll sein wenn der Mann einfach über dich "drüberfährt".

[quote="Pitt Hi,
im Grunde hat doch eigentlich auch die ganz "natürliche" Sexualität zwischen Mann und Frau (also der ganz normale Koitus) irgendwie etwas mit "Unterwerfung" der Frau tun. Viele Frauen sehnen sich nach starken Armen und Händen und Muskeln des Mannes und wünschen sich den Alpha-Hengst.
Sie doch geradezu abgetörnt, wenn da ein schüchternes Männchen immerzu "Darf ich" fragt...
Oder?
Nur mal so eingeworfen
Pitt[/quote]

Nein, das ist doch ganz was anderes. Wenn sich Frauen nach der Stärke des Mannes sehnen, dann doch nicht deswegen, dass er diese Stärke gegen sie richtet. Wenn du das "Steinzeitprogramm" meinst, so wurde doch die Stärke des Mannes dafür gebraucht um Frau, Nachkommen bzw. Heim gegen Feinde zu beschützen. Leider hat das Modell scheinbar damals schon nicht richtig funktioniert, deshalb kams ja zur Unterdrückung der Frau.

Und es hat ja niemand gesagt, dass sich Frauen schüchterne Männchen wünschen. Das Ideal wäre halt Gleichwertigkeit, ein Geben und Nehmen.

Benutzeravatar

Sauterelle
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 20
Beiträge: 221

Beitrag Di., 26.05.2009, 11:52

@ sowie

ja na klar- allerdings möcht ich anmerken, dass von anderen so geschildert worden ist und mir gesagt nur einmal passiert ist- aber das liegt weniger daran, dass ich nicht weiß, was ich mag oder nicht mag, sondern dass das im nachhinein so gesehen ein seltsam dahergelaufener horst war^^ und für mich persönlich hat das allgemein eher viel mit dem männlichen wesen zu tun, was mich oft verunsichert. aber daran arbeite ich.

und desweiteren muss ich mich dir anschließen

@ pitt:

sowie hat es eigentlich schon gesagt- das eine hat nicht unbedingt etwas mit dem anderen zu tun- das eine ist unterwerfung, das andere schutz und geborgenheit, sowie das selbstbewusstsein des mannes, dass das ganze attraktiv macht. unterwerfung hat etwas mit aggression zu tun und manche erschreckt das eben einfach.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Di., 26.05.2009, 12:03

im Grunde hat doch eigentlich auch die ganz "natürliche" Sexualität zwischen Mann und Frau (also der ganz normale Koitus) irgendwie etwas mit "Unterwerfung" der Frau tun.
Ja das sehe ich auch so. Das kommt einfach natürlich. ER penetriert SIE. Er ist der Macher.
Empfinde ich auch beim lesbischen Sex so. Diejenige, die penetriert ist in dem Moment die Macherin, hat Kontrolle, die andere empfängt, gibt sich hin, "unterwirft" sich, gibt Kontrolle ab.
Viele Frauen sehnen sich nach starken Armen und Händen und Muskeln des Mannes und wünschen sich den Alpha-Hengst.
Sie doch geradezu abgetörnt, wenn da ein schüchternes Männchen immerzu "Darf ich" fragt...
Oder?
Na ja das ist sicher Geschmackssache. Klar wird es solche Frauen geben. Aber es wird auch welche geben, die eher auf Softies stehen. (Ich zum Beispiel.) Bzw. bei dennen Dominanz ab einem gewissen Grad (der recht gering gelegt sein kann) abtörnend wirkt.
Das Ideal wäre halt Gleichwertigkeit, ein Geben und Nehmen.
Ja, so sehe ich das.
amor fati

Benutzeravatar

sowie
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 22

Beitrag Di., 26.05.2009, 12:36

[/quote]Ja das sehe ich auch so. Das kommt einfach natürlich. ER penetriert SIE. Er ist der Macher.
Empfinde ich auch beim lesbischen Sex so. Diejenige, die penetriert ist in dem Moment die Macherin, hat Kontrolle, die andere empfängt, gibt sich hin, "unterwirft" sich, gibt Kontrolle ab.[/quote]

Naja Kontrolle abgeben hat ja nichts mit Sich unterwerfen zu tun, es kann ein Vertrauensbeweis sein. Ich öffne mich, lasse dich herein, weil ich es mag, so wie ich Besuch die Haustüre öffne, unterwerfe ich mich dabei zwangsläufig?

Sicher geht das auch beim lesbischen Sex aber auch da ist das wieder eine Spielart von devot/dominant.
Ist ja nichts dagegen einzuwenden sofern beide es mögen aber bei manchen Männern/Menschen funktioniert Sex nur so und das wäre nix für mich.

Was die Machtfrage betrifft könnte man es ja auch so sehen, dass die Vagina etwas Ganzes, in sich Geschlossenes ist, worin Leben entstehen kann. Dadurch haben Frauen ja eigentlich die Macht, sie bestimmen wer zur Zeugung zugelassen wird. Aber ich bin sicher, darüber wurde in diverser Frauenliteratur schon allerhand geschrieben, habe mich bisher nicht damit beschäftigt.

So Leute ich geh ins Bad bevor der Regen kommt!

Benutzeravatar

maybe
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 47
Beiträge: 152

Beitrag Di., 26.05.2009, 12:43

vallée hat geschrieben:
im Grunde hat doch eigentlich auch die ganz "natürliche" Sexualität zwischen Mann und Frau (also der ganz normale Koitus) irgendwie etwas mit "Unterwerfung" der Frau tun.
Ja das sehe ich auch so. Das kommt einfach natürlich. ER penetriert SIE. Er ist der Macher.
Empfinde ich auch beim lesbischen Sex so. Diejenige, die penetriert ist in dem Moment die Macherin, hat Kontrolle, die andere empfängt, gibt sich hin, "unterwirft" sich, gibt Kontrolle ab.
Weiß nicht, ob man das so sehen muss…. Wenn der Mann ruhig daliegt/ sitz, und die Frau setzt sich auf seinen steifen Penis, also nimmt ihn in sich auf, dann nimmt SIE sich praktisch IHN, und sie ist die Macherin. Sie empfängt nicht, sondern sie nimmt sich was, sie unterwirft ihn dann sozusagen und kontrolliert, was passiert. Also ich meine, es kommt auf die Sex-Praktik an, wer "Macher" und wer "Unterworfener" ist. Insgesamt lässt sich das aber mMn auch ohne große Probleme kombinieren, also dass beide Macher sind und keiner wirklich unterworfen ist bzw. beide sich ein Stück weit unterwerfen.

Benutzeravatar

Pitt
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 53
Beiträge: 2302

Beitrag Di., 26.05.2009, 13:36

Also, - ich seh das so:
Oralsex eignet sich nicht zur "Heftigkeit", sondern ist eher eine liebevolle, verwöhnende Spielart der Sexualität. Auf "Würgen" dürfte wohl kaum jemand stehen, - da fängt m.E. die "Perversion" an.
"Dominanz" oder "Unterwerfung" kann ich dabei nicht erkennen, sondern eher Zuneigung und Zuwendung.
Beim normalen (vaginalen) Koitussex ist zumeist (auch oder gerade von Damenseite) erwünscht, dass es irgendwann auch mal "heftiger" und unkontrollierter wird. Da erscheint es mir schon so, dass dann da ein dominanter Mann erwünscht ist, der die Frau "nimmt" und durchv... , sorry...
Mir scheint also die "normale" Koitussexualität mehr von "Unterwerfung" geprägt zu sein als Oralverkehr.
Lg
Pitt

Benutzeravatar

Eve...
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 12
Beiträge: 2989

Beitrag Di., 26.05.2009, 13:45

- -
Zuletzt geändert von Eve... am Di., 26.05.2009, 15:40, insgesamt 2-mal geändert.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Di., 26.05.2009, 13:55

Ah danke für die offenen Worte hier, die unterschiedlichen Meinungen. (Ich finde es interessant, bin wohl auch neugierig.)

@sowie und maybe: Ich sagte ja, man muss es nicht so sehen. Aber kann. Ja eben, es kommt auf die Stellung drauf an, aber sehr oft läuft es für mich darauf hinaus, das frau dominiert wird.
Und klar ist hingeben nicht gleich unterwerfen. Bzw. ist es wohl mein Problem, das ich das shcnell gleich setzen.

Trotzdem kommt es mir so vor, als würde oft darüber diskutiert werden, was frau im Bett zu machen habe, was mann sich wünscht und ggf. auch nehmen würde, wenn es ihr keinen Spaß macht.
Andersherum ist es wohl eher nicht so. oder würde irgend ein Mann in erwägung ziehen etwas im bett zu tun, was ihm keine Freude berietet doer was ihn abstößt?

Bzw. wie viele Männer kennen das Gefühl von sexueller Übergriffigkeit? Ich denke darum geht es ja auch beim thema oral, besonders wenn er aktiv dabei wird. (Wie gesagt das Gefühl kann aufkommen, muss nicht.)
amor fati

Benutzeravatar

May
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 35
Beiträge: 93

Beitrag Di., 26.05.2009, 15:06

maybe hat geschrieben: Weiß nicht, ob man das so sehen muss…. Wenn der Mann ruhig daliegt/ sitz, und die Frau setzt sich auf seinen steifen Penis, also nimmt ihn in sich auf, dann nimmt SIE sich praktisch IHN, und sie ist die Macherin. Sie empfängt nicht, sondern sie nimmt sich was, sie unterwirft ihn dann sozusagen und kontrolliert, was passiert. Also ich meine, es kommt auf die Sex-Praktik an, wer "Macher" und wer "Unterworfener" ist. Insgesamt lässt sich das aber mMn auch ohne große Probleme kombinieren, also dass beide Macher sind und keiner wirklich unterworfen ist bzw. beide sich ein Stück weit unterwerfen.
Ich sehe das auch so, dass der, der gerade den aktiven Part übernimmt, der "Macher" ist. Allerdings ist der gerade passive Partner meiner Meinung nach nicht der Unterworfene. Ich sehe dass eher so, dass er der ist, der sich verwöhnen lässt.
Ja eben, es kommt auf die Stellung drauf an, aber sehr oft läuft es für mich darauf hinaus, das frau dominiert wird.

Ich persönlich finde nicht, dass ich dominiert werde. Aber ich denke, das liegt einfach an der "Einstellung" der einzelnen Stellungen, des jeweiligen Partners (sowie an seiner Einstellung) und dem persönlichem Wohlbefinden. Ach, wie erklär ich das? Mein Freund ist stark und sanft, manchmal heftig und zärtlich. Seine Art, die er hat, vermittelt mir das Gefühl, pure Lust zu empfinden, ohne dabei meine Gefühle ausser Acht zu lassen. Er käme niemals auf den Gedanken, "hinter mir" eine "Schau-In-Den-Spiegel-Und-Küsst-Sich-beim-Sex-den-Bizeps"-Aktion hinzulegen oder eine "Ich bin der Mann, ich v* dir das Gehirn jetzt raus"-Aktion.

Bei mrsex sähe die Sache aber schon ganz anders aus. Er will die Frau ja benutzen und unterwerfen. Er beschränkt sich allein auf seine eigenen Wünsche.
mrsex hat geschrieben:
... Also ich mag Oralsex auch in einer Form wo ich dominant sein und die Frau benutzen kann. Klar mögen das nicht alle Frauen - aber wenn es einem wichtig ist muss man sich halt eine suchen der das gefällt oder die es zumindest mit sich machen lässt.

Solange man nicht Gewalt anwendet um zu bekommen was man will sehe ich da kein Problem darin. Wenn eine Frau es mich sich machen lässt obwohl sie es überhaupt nicht will ist das finde ich auch ihr Problem und nicht das des Mannes.

Schlucken an sich finde ich jetzt nicht so wichtig aber natürlich ist es noch geiler als wenn sie dann gleich davonrennt um es auszuspucken und an manchen Orten ist ausspucken irgendwie auch nicht sinnvoll möglich . Außerdem wenn sie es schon im Mund hat kann sie es schlucken auch - die Geschmacksnerven sind doch eh auf der Zunge und nicht im Hals. Oder notfalls tief genug in ihrem Mund kommen obwohl das die meisten Frauen nicht so mögen scheinbar.
Generell denke ich, kann man nicht sagen, ALLE Männer wollen Frauen unterwerfen, Stellung XY unterwirft die Frau, usw. Es kommt auf verschiedene Komponenten an.
- Die eigene Einstellung zu den verschiedenen Techniken, Stellungen, Bild des anderen Geschlechts
- Vertrauen
- Den Partner und seine Einstellungen zu Techniken, Stellungen, Bild des anderen Geschlechts
- Wohlbefinden
Liebe zeigt sich nicht durch Worte.
Worte sind Schall und Rauch. Und was bleibt dann?

Benutzeravatar

mrsex
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 38
Beiträge: 38

Beitrag Di., 26.05.2009, 15:12

Pitt hat geschrieben:Oralsex eignet sich nicht zur "Heftigkeit", sondern ist eher eine liebevolle, verwöhnende Spielart der Sexualität. Auf "Würgen" dürfte wohl kaum jemand stehen, - da fängt m.E. die "Perversion" an.
Meinst du das Frauen oder Männer nicht auf "Würgen" stehen?

Also mich persönlich törnt es schon an wenn ich merke, dass sie ein bischen würgt oder auch mal kurz husten muss und trotzdem weiterbläst bzw. sich weiter in den Mund f***en lässt, was die Sache besser beschreibt wenn der Mann die aktive Rolle beim Blasen übernimmt.

Die Grenze liegt für mich auf jeden Fall dann dort wenn sie sich übergeben muss -> das wäre mir dann too much.

Aber sonst - solange sie es zulässt und es mir Spaß macht wieso sollte ich es nicht tun?

Und ja - ich hatte und habe Sexpartnerinnen die das zulassen.

Benutzeravatar

mrsex
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 38
Beiträge: 38

Beitrag Di., 26.05.2009, 15:14

May hat geschrieben:Bei mrsex sähe die Sache aber schon ganz anders aus. Er will die Frau ja benutzen und unterwerfen. Er beschränkt sich allein auf seine eigenen Wünsche.
In dem Fall schon aber es heißt ja nicht das Sex immer so läuft. Ich finde das eher als "nette" Abwechslung zwischendurch wenn es sich gerade ergibt.

Benutzeravatar

May
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 35
Beiträge: 93

Beitrag Di., 26.05.2009, 15:20

Hm.. ich habe dich nur zur Veranschaulichung meiner Gedanken "benutzt"
Ich wollte dir nichts unterstellen, habe mir aus deinen wenigen Sätzen eine Meinung gebildet. Deine Denkensweise gefällt mir zwar nicht besonders, aber das muss sie ja auch nicht. Sie kam mir nur gerade Recht, um meine Meinung besser erklären zu können.

Ich wollte nur sagen, dass ich denke, man kann bestimmte Praktiken, Stellungen nicht automatisch als unterwürfig ansehen. Es kommt immer auch auf den Gegenpart an, was er daraus macht, wie beide drüber denken, wie sie es umsetzen.
Liebe zeigt sich nicht durch Worte.
Worte sind Schall und Rauch. Und was bleibt dann?

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag