Welche kleinen Dinge machen Euch glücklich?

[ENA]

Großes Ding: ich hab den Job!!!!!!!!!!!!

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[Tipi tipi hoe]

dass mich jemand nach 4 Jahren aufspürt und um Verzeihung bittet

[Mirjam]

Danke, Brösel (ich habs schon am Nachmittag erfahren , aber an meinem neuen Arbeitsplatz gibts keinen PC - juchu) und ENA ! Ich freu mich sehr...

lg
Mirjam

[lachansonette]

eine sms von einem freund, wie sehr sehr sehr er sich freut, mich bald wiederzusehn... und dass wir das wochenende ganz auf meine befindlichkeiten ausrichten werden. weil ihm wichtig ist, wies mir geht. maaahhhh, war das schön

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[rotezora]

meine katze und den morgigen tag auf dem sonnigen balkon verbringen!!!

[Eve]

Mich macht es glücklich, meinen Thera zu sehn

[Else]

Mich macht es glücklich, meinen Thera zu sehn

So einen hab´ ich nicht, aber mal eine "allgemeine" Frage: Freut man sich auf den/die Thera (als Person), auf die Stunde, auf die Zeit, das einfache Zuhören des Anderen, auf Anteilnahme, konkrete Hilfe, Weiterbringen, Dinge, die man selbst danach bearbeiten kann, Erkenntnis oder alles zu seiner Zeit und nacheinander?

Ich freue mich grad darüber, dass Chefin in Job 2, die sich nun aus der Kanzlei löst, mich für die Stunden, die ich in Job 1 mache, grad weiter empfiehlt und mich gern dort "vermitteln" und weiter empfehlenen möchte (kuddelmuddel.... ist einfacher, als es sich liest )

LG Else

[Eve]

So einen hab´ ich nicht, aber mal eine "allgemeine" Frage: Freut man sich auf den/die Thera (als Person), auf die Stunde, auf die Zeit, das einfache Zuhören des Anderen, auf Anteilnahme, konkrete Hilfe, Weiterbringen, Dinge, die man selbst danach bearbeiten kann, Erkenntnis oder alles zu seiner Zeit und nacheinander?

LG Else

Ich freu mich auf ihn als Person und natürlich auch darauf, dass er mir zuhört und mir hilft, mich weiterzuentwickeln.

[Woman]

Ich freue mich über eine Mail eines guten Freundes, der mir schreibt,
dass ich ihm in einer sehr schweren Zeit ein Anker war.

[ENA]

Freut man sich auf den/die Thera (als Person), auf die Stunde, auf die Zeit, das einfache Zuhören des Anderen, auf Anteilnahme, konkrete Hilfe, Weiterbringen, Dinge, die man selbst danach bearbeiten kann, Erkenntnis oder alles zu seiner Zeit und nacheinander?

Auf alles!!!!

Am Liebsten wäre mir natürlich: alles zu seiner Zeit und das man sich/ich mir die Zeit lassen, kann die ich brauche, auch wenn für den ein- oder anderen vielleicht einiges ziemlich unlogisch klingt und mich das Ganze natürlich auch ziemlich viel Geld kostet!!!
Mehr dann ggf. per PM...hab das hier im Forum schon so oft (bzw. ein paar Mal) geschrieben, von daher jetzt erstmal lieber wieder per PM, wenn Du dazu Fragen hast.

Ich freue mich grad darüber, dass Chefin in Job 2, die sich nun aus der Kanzlei löst, mich für die Stunden, die ich in Job 1 mache, grad weiter empfiehlt und mich gern dort "vermitteln" und weiter empfehlenen möchte

Äh, heißt das jetzt, dass Du bald nur noch, aber mit mehr Stunden in Job 1 arbeiten kannst oder dass sie Dir hilft, einen neuen Job 2 zu bekommen?

Sag mal: Bei so einem Zweitjob hat man dann doch eine andere Steuerklasse, oder?

[kamikatze]

ich freue mich über die sonne heute, den kaffee,
das telefonat heut morgen obschon ich noch gedöst hab,
dass ich gestern meine rechnungen bezahlen konnte
und einen schönen abend unter lieben menschen verbrachte

[TwoFace]

Klingt jetzt komisch ist aber leider wahr.
Gefechtslärm, auch nur der Gedanke läßt mich fühlen wie,
"zu hause angekommen".
Ich kann nicht erklären woher es stammt, mmpfhhh

[Else]

auch wenn für den ein- oder anderen vielleicht einiges ziemlich unlogisch klingt

Was für den einen unlogisch klingt, ist für den anderen logisch! Oder auch einfach nur gut!

Äh, heißt das jetzt, dass Du bald nur noch, aber mit mehr Stunden in Job 1 arbeiten kannst oder dass sie Dir hilft, einen neuen Job 2 zu bekommen?

2 x nö

Momentane Situation: Ich bestreite meinen Lebensunterhalt durch zwei Jobs. Job 1 bis mittags und dann durch die Stadt Gehetze zu Job 2 (Zeit weg und kein Geld).

DIESEN Job 2 habe ich ja erst seit Dezember 2010. Chefin Job 2 löst sich jetzt im Mai/Juni aus der bestehenden Kanzlei in eine neue. Deren Mitarbeiterin wiederum ist vor einigen Wochen aus persönlichen Gründen in ein anderes Bundesland gezogen, weshalb sie jetzt auch jemanden suchen und die Möglichkeit bestünde, dass ich diesen Job mache. Zwar dann wieder Job 1 und 2, aber in der gleichen Kanzlei, was so einige Vorteile hätte (allerdings auch Nachteile). Di. ist Vorstellungsgespräch, wobei "Kennenlernen" war eh angesagt, da wir dort ja hinziehen.

Sag mal: Bei so einem Zweitjob hat man dann doch eine andere Steuerklasse, oder?

Jo: Job 1 Steuerklasse 1, Job 2 Steuerklasse 6.

LG Else

[ENA]

Häh? Moment mal! Nochmal zum Kapieren:

Job 1: bleibt Dir erhalten! Gleicher Arbeitgeber, gleiche Stundenanzahl, gleicher Ort, ja?

Job 2: Wer ist bei Chefin 2 ausgezogen? Eine ganz normale Mitarbeiterin, wie Du auch?...oder die eine Etage höher, als wie so eine Art "Zwei-Chefin"?
...und wo sollst Du jetzt arbeiten? Bei der alten Chefin von Job 2 oder bei der neuen Chefin von Job 2?
...und Du ziehst dann für Job 2 in ein anderes Bundesland und pendelst dann für Job 1 in das andere Bundesland zurück? Bin grad vollkommend konfus!!!


...und wegen mir und Therapie: Nun ja, da stehe ich ja schon ziemlich lange im Zwispalt mit. Auf der einen Seite denke ich: Boah, ich bin ja schon so lange dran, es muss doch mal gut sein und es kostet mich ja auch ziemlich viel Geld, was ich auch fürs Sparen, noch mehr Urlaub und sonstiges ausgeben könnte,...auf der anderen Seite, weiß ich aber auch, wieviel ich an der Therapeutin hab und nach der tollen Stunde, die ich jetzt wieder hatte, kann ich einfach auch nicht gehen!!!

[Else]

Häh? Moment mal! Nochmal zum Kapieren:

Ich dachte gar nicht, dass das so schwierig ist, ist ja für mich völlig normal die Situation

Momentan und seit drei Jahren mache ich Job 1 bei zwei Bossi´s + zwei Kolleginnen. Job 1 nachmittags bei einer RAin und ohne Kolleginnen (sind zwar welche dort, aber mit denen habe ich sachlich nix zu tun).

Chefin in Job 2 löst sich aus diesem Büro und geht in ein anderes (welches ich noch nicht kenne). Für meine Nachmittage (Job 2) bleibt also alles erhalten, nur in anderen Örtlichkeiten. In diesem neuen Büro ist aber "zufällig" auch grad eine Stelle zu besetzen, die stundenmäßig das gleiche wäre, wie jetzt Job 1. D.h. also konkret, dass ich Job 1 wechseln würde. Hätte dann zwar wieder Job 1 und 2 bei unterschiedlichen Bossi´s, aber in den gleichen Räumlichkeiten. Ist das nun klarer, oder verhedder ich mich hier völlig?

es muss doch mal gut sein und es kostet mich ja auch ziemlich viel Geld

Wieso muss es "gut sein"? Wenn´s Dir gut tut und es das Geld wert ist für Dich und Dein Wohlbefinden, spricht doch nichts dagegen, oder?

LG Else

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