.. eine "überführung" nicht .. irgend wann .. vielleicht; was aber NICHT geht - und was auch kein(e) vernünftige(r) therapeutin machen würd ist, WÄHREND der therapie in eine wie immer geartete "symmetrische" beziehung einzusteigen. es ist - da auch therapeutInnen nur menschen sind - vollkommen unmöglich, sich ein system von AUSSEN anzuschauen (was u.a. eine anforderung ist), wenn man sich emotional HINEIN begibt .. bzw. selbst zum teil davon macht.candle. hat geschrieben:Das heißt ja, dass du grundsätzlich eine Überführung in eine Freundschaft ausschließt. Hm...
.. das entstehen einer einseitigen abhängigkeit passiert - ohne dass dies ein mangel wär (beziehung ist sogar wichtig) - sehr schnell, aber auch da liegt die forderung bei der/dem therapeutIn, letztlich auch die unterstützung - die hilfe zur selbsthilfe - bei der ablösung zu liefern. je "früher, schneller und leichter sie/er "überflüssig" wird, desto "besser" das ergebnis; auch wieder nur meine sicht!