Human pathogenic coronaviruses (severe acute respiratory syndrome coronavirus [SARS-CoV] and SARS-CoV-2) bind to their target cells through angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2), which is expressed by epithelial cells of the lung, intestine, kidney, and blood vessels.4 [...]
These data suggest that ACE2 expression is increased in diabetes and treatment with ACE inhibitors and ARBs increases ACE2 expression. Consequently, the increased expression of ACE2 would facilitate infection with COVID-19. We therefore hypothesise that diabetes and hypertension treatment with ACE2-stimulating drugs increases the risk of developing severe and fatal COVID-19.
Quelle: https://www.thelancet.com/pdfs/journals ... 0116-8.pdf
Corona - Der Thread zum Virus
Mittlerweile werden erste ernsthafte Theorien diskutiert, was die Faktoren sein könnten, die einen Patienten zum Hochrisiko-Patienten machen könnten....
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Nee, eben nicht, denn die haben nicht Kitas sondern alle Wege ins Land dicht gemacht (was eben nur funktioniert, weil sie 'ne Insel sind). Wenn keiner reinkommt, kann sich auch keiner infizieren, logisch. Aber wenn es Infizierte erstmal rein schaffen würden, würde sich der Virus ausbreiten, wie überall anders auch, geschlossene Kitas oder Schulen hin oder her. Das sagen auch alle Beteiligten ganz offen, dass die Ausbreitung auch mit Schließung aller Einrichtungen nicht verhindert, sondern nur verlangsamt werden kann.Seeanemone hat geschrieben: ↑Fr., 13.03.2020, 09:02
Klar, aber es zeigt auch, dass die Maßnahmen Früchte tragen. Also tatsächlich helfen können, die Epedimie einzudämmen.
Und das, finde ich trotz allem gut zu wissen. Falls es dann hier zur globalen "Quarantäne" kommt, sprich auch Schulen dicht, dass es nicht umsonst wäre.
Zu denken, dass man die Ausbreitung verhindern könnte, wenn man das gesamte Leben lahm legt, dient nur der eigenen Beruhigung und einem subjektiven Gefühl, damit etwas kontrollieren zu können, was sich nicht kontrollieren lässt, hat aber mit der Realität wenig zu tun. Man kann in einem so dicht besiedelten und wirtschaftlich stark vernetzten Gebiet wie hier nicht auf Dauer verhindern, dass Menschen mit einander in Kontakt kommen. Das Virus wird sich ausbreiten, fragt sich nur, wie schnell.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Ja, das wäre eigentlich die logische Reaktion. Kindergärten und Schulen zu schließen ist Blödsinn, denn die Kinder werden nicht krank. Schützen und Isolieren müsste man die Risikogruppen, und das wäre auch mit weniger Aufwand zu schaffen als das, was man jetzt macht.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 13.03.2020, 08:39Wäre vielleicht einfacher, wenn man diese Risikogruppe in Quarantäne schicken würde und beim Rest der Bevölkerung wartet, bis die Infektionswelle durch ist
Derzeit überall Panikreaktionen.
Man braucht nur eine Autoimmunstörung zu haben und Immunsuppressiva zu benötigen... und schon ist man auch gefâhrdeter. Ja, das brauchen mitunter auch Jüngere. Lt. Drosten? sollen sich auch Jüngere nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. In Berlin wurde auch ein Kleinkind wegen Corona intensiv behandelt werden (Atemprobleme)
Bisher legt die wirtschaftsaffine Regierung gerade in D nicht alles lahm, sondern bezieht wirtschaftliche Erwägungen auch ein. Schulen, Kitas, usw. wirken nicht so unmittelbar auf die Wirtschaftsleistung wie z.B. Geschäftsschließungen das tun würden. Finde ich daher nicht so verkehrt... Einschränkungen betreffen in D lt. "Maßnahmenkatalog" bisher eher das soziale Leben... dass man unnötige Kontakte möglichst vermeidet. Sowie Veranstaltungen. Geschäfte zu schließen oder Produktionen herunterzufahren steht nach aktuellem Stand in D überhaupt nicht zur Disposition!!
Zur Not schafft es auch ein Herr Trump alleine, die Börsen in Schockstarre zu versetzen. Hat er ja auch auch schon getan. Will heißen: Selbst wenn D äußert wirtschaftssensibel agiert, so ist ist die Welt so vernetzt, dass auch Maßnahmen/Effekte aus anderen Ländern überschwappen werden (ich denke hier z.B. auch an Lieferengpässe... nein, nicht Lebensmittel und nicht nur Medizinprodukte, sondern auch Elektronik, Kfz, usw.) - selbst wenn D das anders handhaben sollte.
Bisher legt die wirtschaftsaffine Regierung gerade in D nicht alles lahm, sondern bezieht wirtschaftliche Erwägungen auch ein. Schulen, Kitas, usw. wirken nicht so unmittelbar auf die Wirtschaftsleistung wie z.B. Geschäftsschließungen das tun würden. Finde ich daher nicht so verkehrt... Einschränkungen betreffen in D lt. "Maßnahmenkatalog" bisher eher das soziale Leben... dass man unnötige Kontakte möglichst vermeidet. Sowie Veranstaltungen. Geschäfte zu schließen oder Produktionen herunterzufahren steht nach aktuellem Stand in D überhaupt nicht zur Disposition!!
Zur Not schafft es auch ein Herr Trump alleine, die Börsen in Schockstarre zu versetzen. Hat er ja auch auch schon getan. Will heißen: Selbst wenn D äußert wirtschaftssensibel agiert, so ist ist die Welt so vernetzt, dass auch Maßnahmen/Effekte aus anderen Ländern überschwappen werden (ich denke hier z.B. auch an Lieferengpässe... nein, nicht Lebensmittel und nicht nur Medizinprodukte, sondern auch Elektronik, Kfz, usw.) - selbst wenn D das anders handhaben sollte.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 13.03.2020, 10:07, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
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Lisbeths Artikel habe ich noch nicht gelesen. Aber nach meinem Stand könnte man bisher noch nicht einmal genau die Risikofaktoren identifizieren Und von wegen, dass Jüngere automatisch außen vor sind.
Fachleute kämpfen derzeit an der Front, dass sie oft so verkürzt wiedergegeben werden, dass es nicht mehr dem entspricht, was sie wirklich äußerten.
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Zuletzt geändert von stern am Fr., 13.03.2020, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Es geht hier vorrangig darum, die Übertragung zu begrenzen... und Kinder können genauso identifizieren. Ich meine lt. Drosten macht das grob 15% aus (je nach Stadt). Quelle: Talk-Show. Und wie gesagt: Solche Maßnahmen drücken kaum auf die Wirtschaftsleistung... in dem Fall eher auf die Bildung und Sozialkontakte.Kindergärten und Schulen zu schließen ist Blödsinn, denn die Kinder werden nicht krank.
Liebe Grüße
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Das weiß ich, aber wenn die Risikogruppen geschützt wären, dann könnten sich die Jüngeren infizieren und könnten es nicht auf die Risikogruppen übertragen. Jetzt werden alle eingeschränkt, auch Millionen von Leuten, die kein erhöhtes Risiko haben.
Nicht so direkt. Da wirken sich die Absagen von Messen und großen Veranstaltungen mehr aus. Wenn ein Messebauer nichts mehr zu tun hat, geht er unter Umständen pleite. Das sind dann auch Einzelschicksale.Solche Maßnahmen drücken kaum auf die Wirtschaftsleistung...
Indirekt wirkt sich eine Kita- oder Schulschließung auch aus, wenn die Eltern dann zur Kinderbetreuung zu Hause bleiben müssen und nicht arbeiten können. Und wenn man dann wieder Betreuungsgruppen bildet, dann frage ich mich, wo der Unterschied ist, dann könnten die Kinder auch wieder in den Kindergarten gehen. Gerade bei Kindern lassen sich Kontakte halt gar nicht vermeiden.
Ach geh, vorher hast du diejenigen, die sich jetzt einbunkern sollen (und das teils auch tun!) als irrationale Hamster abgewertet, die anderen alles wegkaufen. Kann das daher gerade von dir nicht ernst nehmen, wenn ausgerechnet du das jetzt als tolle Lösung verkaufen willst. Hamstern dürfen die Leute dann aber gnädigerweise, die sich jetzt auf der Öffentlichkeit zurückziehen sollen?Das weiß ich, aber wenn die Risikogruppen geschützt wären, dann könnten sich die Jüngeren infizieren und könnten es nicht auf die Risikogruppen übertragen. Jetzt werden alle eingeschränkt, auch Millionen von Leuten, die kein erhöhtes Risiko haben.
Als Maßnahmen, die nicht so direkt auf die Wirtschaftsleistung drücken, bezog ich auf Schulschließungen.
Klar, wir lassen am besten jedes Fussballspiel stattfinden und feiern Corona-Partys, damit man absehbar die knappen Intensivstationen in kürzester Zeit sprengt, die eher nur Corona-Patienten brauchen.
Ich orientieren mich dann doch lieber an dem, was Fachleute empfehlen. Ein ganz guter Podcast, der bis jetzt täglich aktualisiert wird:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html
Zuletzt geändert von stern am Fr., 13.03.2020, 10:29, insgesamt 3-mal geändert.
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Wenn man Schulen und Kindergärten schließen würde, wo sollen die berufstätigen Eltern ihre Kinder unterbringen? Zu Großeltern geht nicht, da diese eine gefährtete Gruppe darstellen, die geschützt werden muss.
Also müssten die Eltern zu Hause bleiben. Unter den Eltern jedoch befinden sich auch Ärzte, Altenpfleger, Polizisten, Sanitäter, Krankenpfleger, ..., also genau jene Berufsgruppen, die jetzt besonders gefragt und gefordert sind und nicht einfach zu Hause bleiben können.
Also müssten die Eltern zu Hause bleiben. Unter den Eltern jedoch befinden sich auch Ärzte, Altenpfleger, Polizisten, Sanitäter, Krankenpfleger, ..., also genau jene Berufsgruppen, die jetzt besonders gefragt und gefordert sind und nicht einfach zu Hause bleiben können.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Kaonashi, es kann auch passieren, dass jemand, wer angeblich außer der "Risikogruppe" steht, trotzdem schwer krank wird. Und wenn nur die Risikopatienten isoliert sind und dann trotzdem manche von den "Gesünden" sterben.. weil sie zum Beispiel von ihrem bestehenden Risiko noch nichts wissen.. ich denke, solche starken Aussagen, welche die Menschen eindeutig "kategorisieren", wird kaum ein Mediziner machen wollen.
"Hubero kororo, ororok orebuh"
Der Zauberrabe Rumburak
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@ Jenny Doe
Man geht davon aus, dass viele Kinder von 2 Elternteilen betreut werden können, so dass ein Elternteil, wenn notwendig, weiter arbeiten gehen kann. Und / oder eben sollen die Leute und die Firmen Regelungen treffen, wie Arbeit von Zu Hause gemacht werden kann.
Dass es zu Engpässen im Gesundheitswesen kommen wird, wurde ja auch schon oft darauf hingewiesen. Man kann es den Menschen ja auch nicht verübeln, wenn ihnen den Eigenschutz einfällt und sie eventuell auch Angst bekommen o.ä.
Man geht davon aus, dass viele Kinder von 2 Elternteilen betreut werden können, so dass ein Elternteil, wenn notwendig, weiter arbeiten gehen kann. Und / oder eben sollen die Leute und die Firmen Regelungen treffen, wie Arbeit von Zu Hause gemacht werden kann.
Dass es zu Engpässen im Gesundheitswesen kommen wird, wurde ja auch schon oft darauf hingewiesen. Man kann es den Menschen ja auch nicht verübeln, wenn ihnen den Eigenschutz einfällt und sie eventuell auch Angst bekommen o.ä.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Stern, das sind Fachleute, die sich selbst in einem Fachmagazin äußern, da ist nix verkürzt wiedergegeben. Vielleicht die Dinge mal lesen, bevor du dich irgendwie drauf beziehst?
Es soll ja auch Mediziner geben, die nicht in der Gesundheitsversorgung arbeiten, sondern in der Forschung. Meinst du, die drehen jetzt Däumchen?
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Ja, es kann jeden erwischen... auch die, die sich in Sicherheit wägen. Daher kann man gar nicht so gezielt angebliche Risikopatienten isolieren (und schon gar nicht aufgrund von Bauchgefühlen). Und man kann auch nicht allein auf mögliche Krankheitsverläufe abstellen... sondern der Virus ist Recht ansteckend, was bei Maßnahmen auch zu beachten ist. Und Überträger ist dabei eher die aktive Gesellschaft als die, die eh schon eingeschränkter sind.
Schulen angeht, organisiert man in Bayern auch Betreuungsmöglichkeiten, vgl. z.B. https://www.merkur.de/bayern/schulen-co ... 81408.html
Hier sind jetzt halt auch kreativere und flexiblere Lösungen gefragt... sicher ist hier noch viel im Fluß und in Planung. Daher ist dieser Absatz eher als meine Gedanken zu verstehen: So werden ältere, vernüftigere Kinder evtl. auch mal ohne Eltern auskommen. Nutzung von Gleitzeitregelungen, falls möglich. Nicht jeder Beruf muss vor Ort ausgeführt werden, also vielleicht könne manche Eltern auch Homeoffice beantragen. Abstimmung mit der Nachbarin, usw.
In Bayern gilt offiziell: Selbstredend muss das anderswo nicht gelten:
Schulen angeht, organisiert man in Bayern auch Betreuungsmöglichkeiten, vgl. z.B. https://www.merkur.de/bayern/schulen-co ... 81408.html
Hier sind jetzt halt auch kreativere und flexiblere Lösungen gefragt... sicher ist hier noch viel im Fluß und in Planung. Daher ist dieser Absatz eher als meine Gedanken zu verstehen: So werden ältere, vernüftigere Kinder evtl. auch mal ohne Eltern auskommen. Nutzung von Gleitzeitregelungen, falls möglich. Nicht jeder Beruf muss vor Ort ausgeführt werden, also vielleicht könne manche Eltern auch Homeoffice beantragen. Abstimmung mit der Nachbarin, usw.
In Bayern gilt offiziell: Selbstredend muss das anderswo nicht gelten:
Es gibt ein Besuchsverbot für Senioren- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser. Vor allem für Besucher, die vorher in Risikogebieten waren.
Die Krankenhäuser werden ihren Betrieb umstellen. Alle nicht akuten OPs werden verschoben, damit Platz für weitere Intensivbetten bleibt.
Quelle: siehe obenDie Regierung will keine Bars und Restaurants schließen. Anderslautende Meldungen sind falsch.
Liebe Grüße
stern
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Tz, die Erfahrung in anderen Ländern hat außerdem auch gezeigt, dass der Virus mutieren kann und aggressiver. Abgesehen davon, ist es nicht einfach, Risikogruppen zu isolieren. Wie soll das denn gehen? Sie brauchen ja Hilfe und Unterstützung, folglich jüngere Menschen, die sich nicht ungesehen woanders infizieren sollen. Zum Beispiel.Kaonashi hat geschrieben: ↑Fr., 13.03.2020, 09:44 Ja, das wäre eigentlich die logische Reaktion. Kindergärten und Schulen zu schließen ist Blödsinn, denn die Kinder werden nicht krank. Schützen und Isolieren müsste man die Risikogruppen, und das wäre auch mit weniger Aufwand zu schaffen als das, was man jetzt macht.
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Oh Mann, ich habe mich nicht auf deinen Artikel bezogen und genau das kenntlich gemacht!!! Sondern mich auf den Stand bezogen, denn ich bisher zur Kenntnis nahm - in Unwissenheit, ob dein Artikel schon genaueres hergibt zu den Risikofaktoren (als einigermaßen gesicherte Erkenntnisse). Ich werde ihn noch lesen, aber alles auf einmal geht nicht.Stern, das sind Fachleute, die sich selbst in einem Fachmagazin äußern, da ist nix verkürzt wiedergegeben. Vielleicht die Dinge mal lesen, bevor du dich irgendwie drauf beziehst?
Mir ging es darum: Wenn man Risikopersonen isolieren wollte, müsste man die ja zunächst genauer kennen (und zwar nicht nur pi mal Daumen bzw. sehr vage)... sonst macht das aus meiner Sicht keinen Sinn, sondern das wäre wieder heikel in Bezug auf KH-Kapazitäten). Dass das ein neuer Virus ist und man viel noch nicht weiß, impliziert nicht die Annahme, dass man Däumchen dreht, also wirklich.
zu deiner rhetorischen Frage: Ich weiß nicht, was deine permanenten Seitenhiebe in verschiedenen Threads an mich sollen (wird allmählich auffällig). NICHTS davon habe ich geschrieben oder angedeutet. Lese lieber das genau, was ich tatsâchlixh geschrieben habe anstelle etwas zu verdrehen.Es soll ja auch Mediziner geben, die nicht in der Gesundheitsversorgung arbeiten, sondern in der Forschung. Meinst du, die drehen jetzt Däumchen?
Liebe Grüße
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