Kannst Du das bitte konkretisieren?spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 03.01.2020, 18:06 aber hier werden ja haltlos irgendwelche Dinge als systemimmanent behauptet, die es gar nicht sind und von persönlichen negativen Erfahrungen unzulässig verallgemeinert und das genau in der abwertenden Form, die den Therapeuten unterstellt wird.
Wie authentisch/offen/ehrlich dürfen Psychotherapeuten sein?
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Dann kenne ich aber viele "niemands"...
(Von den positiv-Berichten hier im Forum ganz zu schweigen...)
Diese Verallgemeinerungen von anderen Menschen gehen mir langsam echt auf den Senkel...
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Übrigens Tipsy: Coriolan hat zwar recht, dass dich die persönliche Geschichte einzelner User nix angeht und es sehr dreist und unhöflich ist, in einer "Diskussion" in den Raum zu werfen "Mach dich jetzt mal persönlich total nackig oder du bist unglaubwürdig!" - das ist passiv aggressiv und wenn du öfters so agierst, könnte das zu negativen Erfahrungen mit Menschen allgemein und Therapeuten im besonderen beitragen - Aber da ich kein "Problem" mit meiner Geschichte habe, kann ich dir meine Erfahrungen gerne benennen:
Ich habe lange Jahre mit Essstörungen und Depressionen zu tun gehabt und habe immer gedacht, ich müsste das alleine hinkriegen. Ich bin erst mit Ende 20 das erste mal in Therapie gegangen - als gar nichts mehr ging - und habe viele Jahre lang Therapie gemacht. Ich war bei 3 ambulanten Therapeuten (eine Therapie habe ich abgebrochen), einmal davon in Gruppentherapie, in einer Selbsthilfegruppe, in einer Tages- und in einer Rehaklinik. Ich habe also bis auf Psychiatrie so ziemlich alles durch. Ich bin auf gute und schlechte Therapeuten getroffen, bei den Ärzten haben die negativen Erfahrungen überwogen, bei den psychologischen Psychotherapeuten die positiven Erfahrungen. Der Wendepunkt kam, als ich merkte, dass ich wirklich in einer Sackgasse steckte, nicht nur bezüglich einiger Verhaltensweisen, sondern mit meiner gesamten Lebenssituation. Ich habe erkannt, dass ich was ändern muss, einen "sicheren" Job in einer Bank geschmissen, bin umgezogen und habe mit 35 Jahren begonnen zu studieren (auf mich allein gestellt, ohne finanzielle oder operationale Unterstützung durch Familie oder Partner). Heute arbeite ich im sozialen Bereich und habe beruflich wie privat häufig mit Psychotherapeuten zu tun (keine, die ich aus meiner Zeit als Patientin kenne... ), kenne also auch die "andere Seite". Ich selbst benötige seit ca. 10 Jahren keine Therapie mehr und kann sagen, dass das derzeit die beste Zeit meines Lebens ist.
Der Grund, warum ich hier schreibe, ist, dass ich ein bisschen was zurückgeben will, von dem was ich von Therapeuten, aber auch von Freunden und Mitpatienten in der Zeit, wo ich es dringend gebraucht habe, bekommen habe und meine Erfahrungen teilen will, in der Hoffnung, dass der oder die eine oder andere vielleicht ein Stückchen davon brauchen kann. Wer's nicht will oder braucht, kann es auch gerne liegen lassen, das stört mich nicht. Ich möchte aber immer die Hoffnung stärken, dass es auch einen Weg aus dem Leid geben kann, wenn man ihn sucht. Und da ich weiß, dass hier auch immer viele "Neulinge" mitlesen, die sich nicht selber äußern, aber vielleicht gerade auf der Suche nach einem Ausweg aus ihrer Situation sind, bin ich nicht gewillt, unfaire Verallgemeinerungen persönlicher negativer Erfahrungen kommentarlos stehen zu lassen, weil Menschen, denen eigene Erfahrungen fehlen, dies sonst als "Wahrheit" ansehen könnten und eine Möglichkeit der Hilfe dadurch ausschlagen könnten. Ich nehme negative Erfahrungen einzelner User sehr ernst und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man auch negative Erfahrungen machen kann, aber es nicht rechtens, alle Therapeuten quasi für die eigenen negativen Erfahrungen in "Sippenhaft" zu nehmen.
P.S.: Ich gehöre zu den "Babyboomern" und es kratzt mich nicht im geringsten, was irgendeine Berufsanfängerin mit Geltungsdrang in einer Pseudointellektuellen Wochenzeitschrift von sich gibt. Auch das ist eine Folge eines gefestigten Selbstwertes durch Therapie.
Ich habe lange Jahre mit Essstörungen und Depressionen zu tun gehabt und habe immer gedacht, ich müsste das alleine hinkriegen. Ich bin erst mit Ende 20 das erste mal in Therapie gegangen - als gar nichts mehr ging - und habe viele Jahre lang Therapie gemacht. Ich war bei 3 ambulanten Therapeuten (eine Therapie habe ich abgebrochen), einmal davon in Gruppentherapie, in einer Selbsthilfegruppe, in einer Tages- und in einer Rehaklinik. Ich habe also bis auf Psychiatrie so ziemlich alles durch. Ich bin auf gute und schlechte Therapeuten getroffen, bei den Ärzten haben die negativen Erfahrungen überwogen, bei den psychologischen Psychotherapeuten die positiven Erfahrungen. Der Wendepunkt kam, als ich merkte, dass ich wirklich in einer Sackgasse steckte, nicht nur bezüglich einiger Verhaltensweisen, sondern mit meiner gesamten Lebenssituation. Ich habe erkannt, dass ich was ändern muss, einen "sicheren" Job in einer Bank geschmissen, bin umgezogen und habe mit 35 Jahren begonnen zu studieren (auf mich allein gestellt, ohne finanzielle oder operationale Unterstützung durch Familie oder Partner). Heute arbeite ich im sozialen Bereich und habe beruflich wie privat häufig mit Psychotherapeuten zu tun (keine, die ich aus meiner Zeit als Patientin kenne... ), kenne also auch die "andere Seite". Ich selbst benötige seit ca. 10 Jahren keine Therapie mehr und kann sagen, dass das derzeit die beste Zeit meines Lebens ist.
Der Grund, warum ich hier schreibe, ist, dass ich ein bisschen was zurückgeben will, von dem was ich von Therapeuten, aber auch von Freunden und Mitpatienten in der Zeit, wo ich es dringend gebraucht habe, bekommen habe und meine Erfahrungen teilen will, in der Hoffnung, dass der oder die eine oder andere vielleicht ein Stückchen davon brauchen kann. Wer's nicht will oder braucht, kann es auch gerne liegen lassen, das stört mich nicht. Ich möchte aber immer die Hoffnung stärken, dass es auch einen Weg aus dem Leid geben kann, wenn man ihn sucht. Und da ich weiß, dass hier auch immer viele "Neulinge" mitlesen, die sich nicht selber äußern, aber vielleicht gerade auf der Suche nach einem Ausweg aus ihrer Situation sind, bin ich nicht gewillt, unfaire Verallgemeinerungen persönlicher negativer Erfahrungen kommentarlos stehen zu lassen, weil Menschen, denen eigene Erfahrungen fehlen, dies sonst als "Wahrheit" ansehen könnten und eine Möglichkeit der Hilfe dadurch ausschlagen könnten. Ich nehme negative Erfahrungen einzelner User sehr ernst und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man auch negative Erfahrungen machen kann, aber es nicht rechtens, alle Therapeuten quasi für die eigenen negativen Erfahrungen in "Sippenhaft" zu nehmen.
P.S.: Ich gehöre zu den "Babyboomern" und es kratzt mich nicht im geringsten, was irgendeine Berufsanfängerin mit Geltungsdrang in einer Pseudointellektuellen Wochenzeitschrift von sich gibt. Auch das ist eine Folge eines gefestigten Selbstwertes durch Therapie.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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Habe ich bereits getan, lies meine Beiträge, das weißt du, was ich meine...
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Ich auch nicht. Daher behauptete ich das auch nicht. Gleichwohl sind manche Therapeuten recht leserbrieffreudig und tun es trotzdem ganz gerne, wenn sie anderer Ansicht sind. Nicht speziell zum Zeitartikel (ich bin nicht Abonnent), aber ich habe durchaus schon mache Briefe gelesen.Ich halte es nicht für die Aufgabe von Psychotherapeuten, Zeitschriften auf fragwürdige Äußerungen von vermeintlichen Kollegen durchzuforsten, um dann Leserbriefe dazu zu verfassen...
Und gerade in Berufen mit einer gewissen Außenwirkung, entfaltet sich diese, egal ob jemand dazu autorisiert ist oder nicht. In Ö gibt es sogar extra eine Werberichtlinie aufgrund der der Problematik "weil der gesamte Berufstand am Auftreten einzelner Personen in der Öffentlichkeit gemessen wird" (Quelle: https://books.google.de/books?id=zSfa90 ... onepage&q=). Die Richtlinie enthält auch nähere Erläuterungen, wie mit Medien zu verfahren ist.
Klar, dass nun wieder Widerspruch kommt, aber ich denke, die Problematik (Außenwirkung von Medienbeiträgen. bzw. Wirkung von Äußerungen in der Öffentlichkeit) ist einigermaßen erfassbar und wie es gemeint ist. Man muss nicht Sprecher einer Kammer sein, um trotzdem eine Wirkung in der Öffentlichkeit zu entfalten, die mit dem Berufsstand in Verbindung gebracht wird. Insbes. wenn man (unter Nennung der beriflichen Funktion) auch noch Medienbeiträge verfasst. Das gilt ähnlich auch für andere Berufe, dass darauf geachtet wird.
Der Artikel beklagt sich allerdings nicht über Therapeuten, sondern über Patienten... da kann man es ja machen. Sollte sie eigentlich nicht sagen (wie sie feststellt), aber jetzt tut sie es mal: Reist euch endlich mal zusammen! Bravo! Nun wissen 'wir' es endlich.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 03.01.2020, 19:07, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Wow, spirit - vielen Dank für diesen tollen und persönlichen Beitrag! Und auch für die Beschreibung deines Weges und deiner Beweggründe fürs Schreiben hier im Forum!!
Dem kann ich mich nur anschließen - ich finde, du schreibst sehr kluge, durchdachte Beiträge.
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Ach ja, und was mir noch eingefallen ist: Meine erste Therapeutin, der ich wirklich sehr viel zu verdanken habe, tut mir im Nachhinein manchmal sogar ein bisschen Leid. Ich war schon eine harte Nuss, egal welche positiven Ideen oder Wege sie mit mir entwickeln wollte: "Ja, aber" war quasi mein 2. Vorname, ich hatte wirklich immer einen Grund, warum das genau bei mir nicht funktionieren kann.
Ich bewundere sie wirklich für die stoische Hartnäckigkeit, mit der sie sich von mir hat nicht "wegbeißen" lassen und immer weiter daran geglaubt und mit mir daran gearbeitet hat, dass es einen Weg gibt. Und ich danke ihr dafür, dass sie mir gesagt hat, dass sie zwar verstehen könne, dass ich keinen Ausweg sehe, sie aber trotzdem darauf vertraue, dass es einen gebe. Ich könnte im Nachhinein mir gut vorstellen, dass sie vielleicht manchmal genervt von mir nach Hause gegangen ist, weil ich mich immer nur im Kreis gedreht habe und sich bei einer Kollegin Luft gemacht hat - ich glaube, mich hätte mein damaliges Ich ganz schön genervt... Falls das so gewesen sein sollte, war es gut so, denn sie konnte jede Woche wieder neu für mich da sein.
Ich weiß, dass nicht jede/r gleich beim ersten Mal auf den für sie/ihn "richtigen" Therapeuten trifft und dass ich da unglaubliches Glück hatte und sehr dankbar dafür bin, aber ich glaube auch, dass man den "richtigen" Therapeuten für sich finden kann, wenn man sich gut informiert und die Zeit nimmt, richtig zu suchen. Bei mir war es auch nicht "nur" Glück, ich hatte schon vorher sehr viel zum Thema gelesen und eine Selbsthilfegruppe besucht, wo ich auch von therapieerfahrenen Frauen den Tipp bekommen habe, wie man in meiner damaligen Stadt am schnellsten und besten an einen passenden Therapeuten kommt. Es war also vielleicht auch ein bisschen das "Glück der Fleißigen und Mutigen".
Ich bewundere sie wirklich für die stoische Hartnäckigkeit, mit der sie sich von mir hat nicht "wegbeißen" lassen und immer weiter daran geglaubt und mit mir daran gearbeitet hat, dass es einen Weg gibt. Und ich danke ihr dafür, dass sie mir gesagt hat, dass sie zwar verstehen könne, dass ich keinen Ausweg sehe, sie aber trotzdem darauf vertraue, dass es einen gebe. Ich könnte im Nachhinein mir gut vorstellen, dass sie vielleicht manchmal genervt von mir nach Hause gegangen ist, weil ich mich immer nur im Kreis gedreht habe und sich bei einer Kollegin Luft gemacht hat - ich glaube, mich hätte mein damaliges Ich ganz schön genervt... Falls das so gewesen sein sollte, war es gut so, denn sie konnte jede Woche wieder neu für mich da sein.
Ich weiß, dass nicht jede/r gleich beim ersten Mal auf den für sie/ihn "richtigen" Therapeuten trifft und dass ich da unglaubliches Glück hatte und sehr dankbar dafür bin, aber ich glaube auch, dass man den "richtigen" Therapeuten für sich finden kann, wenn man sich gut informiert und die Zeit nimmt, richtig zu suchen. Bei mir war es auch nicht "nur" Glück, ich hatte schon vorher sehr viel zum Thema gelesen und eine Selbsthilfegruppe besucht, wo ich auch von therapieerfahrenen Frauen den Tipp bekommen habe, wie man in meiner damaligen Stadt am schnellsten und besten an einen passenden Therapeuten kommt. Es war also vielleicht auch ein bisschen das "Glück der Fleißigen und Mutigen".
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Äh, in dem Artikel spricht die Therapeutin vom Grundproblem, das alle (sic!) ihre Patienten haben. Wenn das keine Generalisierung ist. Tangiert mich persönlich auch nicht. Aber es hat eben trotzdem eine Außenwirkung. Aber mit Patienten kann es (anders als über Therapeuten... das könnte ihr Ärger bescheren) ja machen. Na ja, muss man nicht gutheißen.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Das liegt auf der Hand. Du hast ja einen Weg aus der Stigmatisierung gefunden. Übrigens eine der wenigen Möglichkeiten, heraus zu kommen aus dem Dilemma.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 03.01.2020, 18:46 Heute arbeite ich im sozialen Bereich und habe beruflich wie privat häufig mit Psychotherapeuten zu tun (keine, die ich aus meiner Zeit als Patientin kenne... ), kenne also auch die "andere Seite". Ich selbst benötige seit ca. 10 Jahren keine Therapie mehr und kann sagen, dass das derzeit die beste Zeit meines Lebens ist.
Finde Dein Auftreten mir gegenüber dominant. Auch ich habe den Anspruch, Neulingen wie Du sagst, etwas mit zu geben auf ihrem Weg in eine Patientenkarriere. Wenn sie diese wieder beenden können und den Ausstieg schaffen, bin ich beeindruckt.
Ich habe durchaus gute Gespräche geführt, als ich jünger war und weniger vom Leben wusste. Später stellte sich für mich heraus, dass vieles davon sehr kurze Beine hat.
Eben "Flachlandtiroler unter den Bergsteigern".
Genau das ist hier das Problem, dass die Zitate gelöscht sind und die Aussagen der Therapeutin auf mich hin verdreht werden. Mein Angriffspunkt ging damit total unter und man schreibt nun über mich !?stern hat geschrieben: ↑Fr., 03.01.2020, 19:18 Äh, in dem Artikel spricht die Therapeutin vom Grundproblem, das alle (sic!) ihre Patienten haben. Wenn das keine Generalisierung ist. Tangiert mich persönlich auch nicht. Aber es hat eben trotzdem eine Außenwirkung. Aber mit Patienten kann es (anders als über Therapeuten... das könnte ihr Ärger bescheren) ja machen. Na ja, muss man nicht gutheißen.
Ist das nicht Abwehr?spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 03.01.2020, 18:46 P.S.: Ich gehöre zu den "Babyboomern" und es kratzt mich nicht im geringsten
Zuletzt geändert von tipsy am Fr., 03.01.2020, 19:41, insgesamt 2-mal geändert.
Self fullfilling prophecy? Man kann nur finden und lesen, was man sucht?
Liebe Grüße
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Was möchtest du ihnen denn mitgeben?Auch ich habe den Anspruch, Neulingen wie Du sagst, etwas mit zu geben auf ihrem Weg [...]
Das ist jetzt gar nicht ironisch gemeint. Das einzige, was ich bisher deinen Zeilen entnehmen konnte (auch in anderen Threads) ist, dass du wohl schlechte Erfahrungen mit Therapien gemacht hast und was du mittlerweile von Therapeuten im Allgemeinen hältst.
Über einen Artikel zu "diskutieren", den hier einige gar nicht gelesen haben und der deine Ansicht anscheinend noch befeuert, macht wohl nicht so viel Sinn.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Ja? Den Eindruck hatte ich nicht. Was sollte denn auf dem Weg in eine Patientenkarriere (!) mitgenommen werden?
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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