Liebt mich mein Analytiker oder ist es nur Einbildung?
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- Forums-Gruftie
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Das über das Thema hinausdiskutieren ist dir dagegen natürlich völlig fremd
Es geht schon lange nicht mehr um Maya, sondern darum, dass du allen Leuten, die anderer Meinung sind als du, Krankheiten und Diagnosen aufdrückst und eben nicht inhaltlich diskutierst, sondern nur Beleidigungen verteilst. Du versuchst dich gerade permanent rauszureden, obwohl deine Masche längst aufgeflogen ist.
Es geht schon lange nicht mehr um Maya, sondern darum, dass du allen Leuten, die anderer Meinung sind als du, Krankheiten und Diagnosen aufdrückst und eben nicht inhaltlich diskutierst, sondern nur Beleidigungen verteilst. Du versuchst dich gerade permanent rauszureden, obwohl deine Masche längst aufgeflogen ist.
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ES REICHT JETZT.
Jeden weiteren spekulativen Beitrag zu meiner Person werde ich als OT melden.
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Du kannst nicht sagen: "Ich lese hier lauter... Narzissten / verletzte Helfer..." usw. und dann sagen, dass man nicht über dich spekulieren darf. Wenn du das sagst, musst du mit Widerspruch rechnen. Wenn du diese Art von Bezugnahme auf dich nicht gut aushalten kannst, dann musst du bei dir selbst anfangen, anders wird es nicht gehen.
Erstens: Die Psyche besteht aus ebendiesen Verhaltensweisen und Reaktionen. Wenn du also keinen Bedarf hast, dich damit zu befassen, bedeutet das, dass du auch nicht das Recht hast, Verhaltensweisen zu kommentieren und zu bewerten.mio hat geschrieben:ich beobachte Verhaltensweisen und Reaktionen. Die dazugehörige Psyche möchte ich eher nicht näher kennenlernen, kein Bedarf.
Zweitens: Meinst du, die anderen User haben nicht dasselbe Recht wie du, deine Verhaltensweisen und Reaktionen zu beobachten und zu kommentieren? Woher kommt deine Annahme, dem sei nicht so?
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Mio, meines Erachtens stand in Mayas Profil mal, sie ist älter als 26; zumindest stand da ihre Heimatstadt, was ich genau weiß, weil ich aus der selben Stadt komme; sie hat also in jedem Fall ihr Profil etwas anonymer gestaltet und ggf. die Altersangabe verändert. Das möchte ich nicht beschwören, weil ich kein fotografisches Gedächtnis habe, aber ich glaube sie ist tatsächlich ein paar Jahre älter... Und nur für diesen Fall, gilt meine Anmerkung. Vielleicht arbeitet sie einfach sehr viel, dann ist das so und dann will ich nichts gesagt haben, weil man sowas einfach nicht in der Hand hat. Aber ich hab einfach mit der Entwicklung des Threads einen anderen Eindruck von ihr gewonnen.
Aber ich habe wohl einfach einen anderen Eindruck von der TE als du. Ich finde, das brauchen wir nicht diskutieren, weil wohl jeder seine persönlichen Eindrücke haben darf- allerdings sollte man die meiner Meinung nach nicht mit Diagnosen begründen, sondern bezugnehmend auf das was man gelesen hat und ohne die Diagnosekeule zu schwingen. Das steht niemandem hier zu und verunmöglicht Diskussionen. Und verletzt bin ich wirklich gar nicht. Ich finde den Thread und seine Entwicklung, seine Dynamik persönlich sehr interessant und ich trage natürlich meinen Teil dazu bei. Wenn ich ein Problem hätte, hätte ich ihn schon aus meiner Aboliste gestrichen. Wenn du meine Interpretationen zu weit hergeholt findest, steht dir das frei. Ich lese halt und dadurch entwickelt sich ein Bild und ich kommuniziere schlicht, was ich für Eindrücke habe. Die müssen nicht richtig sein, vielleicht ist es aber auch mal ganz gut, da ehrlich mit dem Finger drauf zu zeigen. Was das mit der Therapeutengeschichte zu tun hat, kannst du dir vielleicht denken. Und wenn nicht, kann Maya sich das vielleicht denken. Ich schrieb nichts von Frustrationen, die Maya hat- übrigens. Davon habe ich nichts gelesen und darüber habe ich auch nicht geschrieben. Das legst du wiederum in meine Aussage hinein...
Aber ich habe wohl einfach einen anderen Eindruck von der TE als du. Ich finde, das brauchen wir nicht diskutieren, weil wohl jeder seine persönlichen Eindrücke haben darf- allerdings sollte man die meiner Meinung nach nicht mit Diagnosen begründen, sondern bezugnehmend auf das was man gelesen hat und ohne die Diagnosekeule zu schwingen. Das steht niemandem hier zu und verunmöglicht Diskussionen. Und verletzt bin ich wirklich gar nicht. Ich finde den Thread und seine Entwicklung, seine Dynamik persönlich sehr interessant und ich trage natürlich meinen Teil dazu bei. Wenn ich ein Problem hätte, hätte ich ihn schon aus meiner Aboliste gestrichen. Wenn du meine Interpretationen zu weit hergeholt findest, steht dir das frei. Ich lese halt und dadurch entwickelt sich ein Bild und ich kommuniziere schlicht, was ich für Eindrücke habe. Die müssen nicht richtig sein, vielleicht ist es aber auch mal ganz gut, da ehrlich mit dem Finger drauf zu zeigen. Was das mit der Therapeutengeschichte zu tun hat, kannst du dir vielleicht denken. Und wenn nicht, kann Maya sich das vielleicht denken. Ich schrieb nichts von Frustrationen, die Maya hat- übrigens. Davon habe ich nichts gelesen und darüber habe ich auch nicht geschrieben. Das legst du wiederum in meine Aussage hinein...
Ich meinte diesen Beitrag von Dir der für meine Begriffe völlig aus der Luft gegriffen ist in Bezug auf Mayas Beiträge und Probleme.MariJane hat geschrieben:Ich glaube, du studierst schon sehr lange und bist in einem Alter wo andere Leute schon wesentlich mehr vorzuweisen haben- zumindest wenn ich mich richtig an deine Altersangabe erinnere, die du (glaube ich) nun verändert hast. Das ist wirklich wertfrei. Aber sieh einfach hin, wer du bist und was du vielleicht zu kompensieren versuchst... Du magst viel Wissen haben, das will ich dir nicht absprechen, trotzdem kenn ich Leute die mit 30 ihre Dis fertig hatten und die mit 32 Juniorprof wurden... ich hab auch lange studiert und bin letztlich wissenschaftlich nicht so gut, wie ich es gerne wäre, bringe nicht die Voraussetzungen für eine wissenschafltiche Karriere mit. Auch hier sage ich nicht, dass ich richtig liege und das ich deine Biografie einschätzen kann- warum du in dem Alter, an das ich mich meine zu erinnern, noch Studentin bist, aber auch da ist es wichtig ehrlich zu sich zu sein. Falls ich die Altersangabe falsch in Erinnerung habe, entschuldige ich mich. Dann liegst du voll im Durchschnitt und dann will ich nichts gesagt haben!
Und das finde ich eben echt vermessen und auch projizierend, weil es eben komplett aus der Luft gegriffen ist.
Und mich schüttelt es, solche Gedanken überhaupt zu lesen. Was für ein Welt- und Menschenbild.
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Naja, also was das mit Maya's Thema mit dem Therapeuten zu tun hat erschließt sich mir auch nicht. Ich glaube es ist hier von mehreren Seiten viel gefallen, was nicht zum Thema gepasst hat und unnötige Sticheleien waren (auch von meiner Seite).
Mio, dann ist das so. Das darf dich gerne schütteln; das ist dein gutes Recht. Es gibt eben sowas wie eine "Normalbiografie" und es gibt Abweichungen von dieser, deren Gründe man sich in der Psychotherapie mal anschaut und dabei eben ehrlich zu sich selber sein muss... Mit einem Weltbild hat das nicht viel zu tun. Vielmehr stellt sich Maya hier durchaus als sehr gute Studentin dar, gibt sich sehr intellektuell und reflektiert etc. und da wird es wohl erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass sie im Vergleich zu Altersgenossen im akademischen Umfeld hinterhinkt- sofern sie keine 26 mehr ist. Das ist keine Wertung, es ist simple Realität und auch diese Erkenntnis hat was mit Selbstreflexion zu tun.
Ich betone es nochmal: wenn Sie eben keine 26 mehr ist, sondern bereits 30. Und natürlich kann es sein, dass sie viel arbeitet. Natürlich spielt ihre Blockade eine Rolle. Es geht nicht darum, dass ich Maya verurteile, es geht um einen gewissen Realitätssinn und darum, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Und ich erlebe schon eine gewisse Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Und darauf darf ich auch hinweisen.
Wenn du das anders erlebst, ist das dein Recht. Aber warum muss ich Maya so erleben wie du?
Spechless, ich frag mich halt, ob das Thema Wunsch und Wirklichkeit sich auch in der Beziehung zum Therapeuten zeigt. Und ich will gar nicht sticheln. Davon hab ich nichts. Ich fands halt einfach interessant, wie sie auf Kritik reagiert hat, die ein bisschen Gegenwind reingebracht hat und so ganz von der Hand zu weisen ist die Kritik nicht, wenn ich das Alter einbeziehe.
Aber mich muss mich hier nicht totdiskutieren. Langsam find ich das nämlich auch etwas anstrengend. Mio, du und ich werden da sicher nicht auf nen grünen Zweig kommen, weil wir Maya unterschiedlich lesen. Zwei Menschen können eine Situation vollkommen unterschiedlich bewerten und das ist letztlich ok. Die TE kann sich das rausnehmen, was sie braucht. Vielleicht kann sie auch über kritischere Stimmen nachdenken... Vielleicht nicht.
Ich betone es nochmal: wenn Sie eben keine 26 mehr ist, sondern bereits 30. Und natürlich kann es sein, dass sie viel arbeitet. Natürlich spielt ihre Blockade eine Rolle. Es geht nicht darum, dass ich Maya verurteile, es geht um einen gewissen Realitätssinn und darum, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Und ich erlebe schon eine gewisse Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Und darauf darf ich auch hinweisen.
Wenn du das anders erlebst, ist das dein Recht. Aber warum muss ich Maya so erleben wie du?
Spechless, ich frag mich halt, ob das Thema Wunsch und Wirklichkeit sich auch in der Beziehung zum Therapeuten zeigt. Und ich will gar nicht sticheln. Davon hab ich nichts. Ich fands halt einfach interessant, wie sie auf Kritik reagiert hat, die ein bisschen Gegenwind reingebracht hat und so ganz von der Hand zu weisen ist die Kritik nicht, wenn ich das Alter einbeziehe.
Aber mich muss mich hier nicht totdiskutieren. Langsam find ich das nämlich auch etwas anstrengend. Mio, du und ich werden da sicher nicht auf nen grünen Zweig kommen, weil wir Maya unterschiedlich lesen. Zwei Menschen können eine Situation vollkommen unterschiedlich bewerten und das ist letztlich ok. Die TE kann sich das rausnehmen, was sie braucht. Vielleicht kann sie auch über kritischere Stimmen nachdenken... Vielleicht nicht.
Das Gute ist aber, dass Normalbiographien abgeschafft werden und Menschen sich jederzeit dazu entschließen können, das zu tun, was sie tun möchten, wann immer, wo immer, wie immer und mit wem immer sie das tun wollen. Man kann mit 55 promovieren, wenn man das möchte, und es gibt niemanden, der einen daran hindern kann. Und natürlich kann man auch mit 30 eine sehr gute Studentin sein (ich bin erfrischende 47): Im übrigen kenne ich keine Normalbiographien an der Uni; vielleicht mag das in anderen Institutionen anders sein, aber es ist keinesfalls die Norm, dass man mit 19 anfängt zu studieren und mit 24 seinen Master hat. Manche machen erst eine Ausbildung, wechseln den Studiengang, gehen lange ins Ausland oder ins Kloster, bekommen Kinder und sind alleinerziehend - was weiß ich. Wenn du in ein x-beliebiges Seminar gehst, findest du alles von meist 18Jährigen bis 35Jährigen.
Kurz zum Thema, zu dem man eine ganze kulturkritische Diskussion beginnen könnte:
Wer sich nicht mit seiner Biographie genau wie sie ist akzeptieren kann, wird auch andere nicht akzeptieren können.. und das zeigt sich hier glaube ich bei dir MariJane.
Ich habe viele Lebens-Erfahrungen gemacht über die ich mich freue und die "Norm" war für mich nie interessant. Eher die Erfahrung, auch die leidvolle und peinliche.
Also ist das wirklich absolut deins MariJane, und es tut mir aufrichtig leid für dich, hoffe du kannst dich irgendwann genau dafür wertschätzen! Du musst nichts leisten um geliebt zu werden..
Wer sich nicht mit seiner Biographie genau wie sie ist akzeptieren kann, wird auch andere nicht akzeptieren können.. und das zeigt sich hier glaube ich bei dir MariJane.
Ich habe viele Lebens-Erfahrungen gemacht über die ich mich freue und die "Norm" war für mich nie interessant. Eher die Erfahrung, auch die leidvolle und peinliche.
Also ist das wirklich absolut deins MariJane, und es tut mir aufrichtig leid für dich, hoffe du kannst dich irgendwann genau dafür wertschätzen! Du musst nichts leisten um geliebt zu werden..
Irgendwie verstehe ich diese ganze diskussion hier nicht.Sie selbst fragt doch ganz klar
1.Liebt mein Anaytiker mich?dann schreibt sie doch auch was von begehren und das der Thera vielleicht sogar garnicht glücklich ist in seiner ehe.Bringt sogar noch ein bz wo eine Studentin sich ihren Dozenten/lehrer geschnappt hat.Es ist doch ganz klar von welcher art liebe sie hier spricht.Wir sind doch keine Kinder mehr oder wollen wir uns hier veräppeln lassen? Um mal wieder auf die eigentliche frage einzugehen
Sei ganz ehrlich zu dir selbst,und nur zu dir selbst!was genau willst du denn was er für dich fühlen sollte?was genau fühlst du denn für ihn?möchtest du vielleicht nach der Therapie irgend eine art beziehung zu ihm aufbauen?wenn ja,schaffst du es dann trotzdem dich jetzt wirklich noch auf deine Therapie zu konzentrieren?das sind die fragen die du dir meiner! meinung nach selbst beantworten solltest.Dir selbst,nicht uns.
1.Liebt mein Anaytiker mich?dann schreibt sie doch auch was von begehren und das der Thera vielleicht sogar garnicht glücklich ist in seiner ehe.Bringt sogar noch ein bz wo eine Studentin sich ihren Dozenten/lehrer geschnappt hat.Es ist doch ganz klar von welcher art liebe sie hier spricht.Wir sind doch keine Kinder mehr oder wollen wir uns hier veräppeln lassen? Um mal wieder auf die eigentliche frage einzugehen
Sei ganz ehrlich zu dir selbst,und nur zu dir selbst!was genau willst du denn was er für dich fühlen sollte?was genau fühlst du denn für ihn?möchtest du vielleicht nach der Therapie irgend eine art beziehung zu ihm aufbauen?wenn ja,schaffst du es dann trotzdem dich jetzt wirklich noch auf deine Therapie zu konzentrieren?das sind die fragen die du dir meiner! meinung nach selbst beantworten solltest.Dir selbst,nicht uns.
Maya1991 hat geschrieben:Kurz zum Thema, zu dem man eine ganze kulturkritische Diskussion beginnen könnte:
Wer sich nicht mit seiner Biographie genau wie sie ist akzeptieren kann, wird auch andere nicht akzeptieren können.. und das zeigt sich hier glaube ich bei dir MariJane.
Ich habe viele Lebens-Erfahrungen gemacht über die ich mich freue und die "Norm" war für mich nie interessant. Eher die Erfahrung, auch die leidvolle und peinliche.
Also ist das wirklich absolut deins MariJane, und es tut mir aufrichtig leid für dich, hoffe du kannst dich irgendwann genau dafür wertschätzen! Du musst nichts leisten um geliebt zu werden..
Aber das du vorher bei deiner altersangabe erst mal 30 stehen hattest...Stimmt aber.Hast du dass dann vielleicht umgeändert um nicht erkannt zu werden?
Ja, wozu du mir übrigens geraten hast.. mehr kann ich ja leider nicht ändern, hatte wie gesagt schon Löschung beantragt..
isabe hat geschrieben:Das Gute ist aber, dass Normalbiographien abgeschafft werden und Menschen sich jederzeit dazu entschließen können, das zu tun, was sie tun möchten, wann immer, wo immer, wie immer und mit wem immer sie das tun wollen. Man kann mit 55 promovieren, wenn man das möchte, und es gibt niemanden, der einen daran hindern kann. Und natürlich kann man auch mit 30 eine sehr gute Studentin sein (ich bin erfrischende 47): Im übrigen kenne ich keine Normalbiographien an der Uni; vielleicht mag das in anderen Institutionen anders sein, aber es ist keinesfalls die Norm, dass man mit 19 anfängt zu studieren und mit 24 seinen Master hat. Manche machen erst eine Ausbildung, wechseln den Studiengang, gehen lange ins Ausland oder ins Kloster, bekommen Kinder und sind alleinerziehend - was weiß ich. Wenn du in ein x-beliebiges Seminar gehst, findest du alles von meist 18Jährigen bis 35Jährigen.
Isabe, ich hab auch keine Normalbiographie. Ich sag auch nicht, dass das schlimm ist. Ich sag nur, dass es durchaus echte Cracks gibt, totale Durchstarter und die sind mit 30 mit dem Studium eben durch, haben bereits promoviert. Es gibt natürlich auch Menschen, die promovieren mit 34, haben nebenbei wahnsinnig viel publiziert etc. Es gibt alles. Auch den Studenten, der mit 70 in den Vorlesungen sitzt. Ich find das alles in Ordnung.
Was mir auffällt, ist aber, dass Maya ein bestimmtes Bild von sich entworfen hat, und das Bild für mich unstimmig ist, wenn sie wirklich schon lange studieren sollte. Und da finde ich es durchaus angemessen einen Vergleich zu machen- und zwar mit den Cracks, den Durchstartern (irgendwer meinte, das Ende der Glückseeligkeit ist der Vergleich- klar, aber manchmal hilft das auch sich selbst realistischer einzuschätzen). Ich meine das wirklich nicht böse. Ich behaupte ja gar nicht, dass Maya intellektuell ne schlechte Studentin ist, aber die Gründe für das lange Studium (so es ein langes Studium ist, so ich mich richtig ans Alter erinnere, so Maya nicht wahnsinnig viel arbeitet...) würde ich halt nicht ausblenden und in mein Selbstbild integrieren wollen, damit ich langfristig nicht auf die Nase fliege. Wir können jetzt darüber diskutieren, was einen guten Studenten auszeichnet, neben einer großen Intellektualität... Ich bin verglichen mit meinen promovierten Freunden eine Katastrophe was Disziplin angeht z.B. ... das unterstell ich Maya nicht mal. Ich weiß nicht, woran das bei ihr liegen könnte, aber es ist in meinen Augen halt wichtig, da hin zu sehen. Auch ne Blockade kommt nicht von ungefähr. und kann durchaus auch mit eigenen Ansprüchen zu tun haben. Mir gehts einfach um ne realistische Selbsteinschätzung, damit man ggf. die eignen Ansprüche an sich wirklich erfüllt oder feststellt, will ich nicht/ kann ich nicht. Ich glaube, ich find Maya einfach unauthentisch. Wahrscheinlich ist das mein ureigenes Empfinden. Muss ja nicht richtig sein. Letztlich ist das wirklich nur mein Eindruck.
Wie Mio schon gesagt hat, behalt deine Energie mal für dich, ich bin versorgt.. :D
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