Thread für alle Fragen #7
Hat hier irgendjemand Erfahrungen mit der Sparda- oder Targobank gemacht?
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Danke für Antwort!
Naja, mir ging es in erster Linie um Zufriedenheit. Ich hatte überlegt, ob ich einen Teil meiner Banksachen auch bei einer zweiten Bank machen kann. So wie z.B. das VL-sparen, ein Festgeldvertrag oder Tagesgeld. Prämiensparen? Ich weiß nicht, was es da gibt. Weißt Du, ob man das machen kann, bei verschiedenen Banken verschiedene Verträge haben?...und bist Du zufrieden mit Deiner Bank?
Naja, mir ging es in erster Linie um Zufriedenheit. Ich hatte überlegt, ob ich einen Teil meiner Banksachen auch bei einer zweiten Bank machen kann. So wie z.B. das VL-sparen, ein Festgeldvertrag oder Tagesgeld. Prämiensparen? Ich weiß nicht, was es da gibt. Weißt Du, ob man das machen kann, bei verschiedenen Banken verschiedene Verträge haben?...und bist Du zufrieden mit Deiner Bank?
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Warum werden dauernd deutsche Leute in der Türkei festgenommen?
Manche Sachen lesen sich als würde die Türklei es regelrecht herausfordern, dass sie von Deutschland eins auf die Frésse kriegen, kann das sein?
Manche Sachen lesen sich als würde die Türklei es regelrecht herausfordern, dass sie von Deutschland eins auf die Frésse kriegen, kann das sein?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Banken sind wie Supermärkte. Die einen verkaufen, um selbst Profit zu machen, Obst, Milch, Eier, Brot, Käse, Wurst, Wein, Bier, Wasser, Gemüse, TK-Pizza, Kaffee und noch vieles andere.ob man das machen kann, bei verschiedenen Banken verschiedene Verträge haben?
Die anderen verkaufen, um selbst Profit zu machen, Girokonten, Festgeldkonten, Tagesgeldkonten, Kredite, Aktien, Fonds und noch vieles andere.
Ich zumindest kaufe in verschiedenen Supermärkten ein.
Und ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man eine Bank mit seiner Hausarztpraxis verwechseln kann.
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Kann man an einer Zimmerdecke aus OSB-Platten (und oberhalb zwischen den Dach-Holzbalken Styropor und Telwolle die die Dachbalken seitlich zudecken), unterhalb zusätzlich Rigipsplatten Styropordämmung(gesamt 3 cm dick) anschrauben?
Dann wären die OSB-Platten isoliert und könnten kaum noch abtrocknen... da die Feuchte von den Dachbalken in die OSB-Platten übergeht.
Obwohl das Dach von zwei Seiten durch Dachluken belüftet wird, aber reicht das aus? Es sind nur wenige cm Platz zwischen Holzbalken und Dach...
Die Holzbalken des Daches darüber werden laufend feucht wenn es geregnet hat, die OSB-Platten würden zuviel Feuchte nicht aushalten.
Darum meine Frage. Was meint ihr? OSB-Platten weggeben und nur die(bereits bestellten) Rigipsplatten mit Styropordämmung anschrauben oder beides, also die Rigipsplatten an der bestehenden OSB-Plattendecke anschrauben?
Jede Antwort wäre tendenziell hilfreich.
Dann wären die OSB-Platten isoliert und könnten kaum noch abtrocknen... da die Feuchte von den Dachbalken in die OSB-Platten übergeht.
Obwohl das Dach von zwei Seiten durch Dachluken belüftet wird, aber reicht das aus? Es sind nur wenige cm Platz zwischen Holzbalken und Dach...
Die Holzbalken des Daches darüber werden laufend feucht wenn es geregnet hat, die OSB-Platten würden zuviel Feuchte nicht aushalten.
Darum meine Frage. Was meint ihr? OSB-Platten weggeben und nur die(bereits bestellten) Rigipsplatten mit Styropordämmung anschrauben oder beides, also die Rigipsplatten an der bestehenden OSB-Plattendecke anschrauben?
Jede Antwort wäre tendenziell hilfreich.
Ich glaube es wäre besser, wenn Du die Ursache für die Feuchtigkeit in den Balken finden würdest und beseitigen. Ein Dach sollte schon dicht sein...sonst rotten Dir die Balken wahrscheinlich auch irgendwann weg und dann dürfte es erst recht teuer werden.sine.nomine hat geschrieben: ↑Do., 14.09.2017, 12:30 Die Holzbalken des Daches darüber werden laufend feucht wenn es geregnet hat, die OSB-Platten würden zuviel Feuchte nicht aushalten.
Ansonsten würde ich mal in einem Bauforum nachfragen, da sollte man Dir fundierte Antworten geben können.
ZB. hier, da hab ich auch als "Laie" gute Erfahrungen gemacht, was Auskünfte angeht. Die Antworten kamen flott und nett.
http://www.expertenforum-bau.de
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Danke Mio für deine konstruktive Antwort.
Wobei, das Dach, ein altes Eternitdach, ist im Grunde eh dicht.
Nur nimmt es bei Regen natürlich Feuchtigkeit auf und hält sie eine Zeit lang, wie bei solchen Dächern üblich. Diese Feuchtigkeit wird nach unten hin abgegeben. Da sind nur wenige cm Platz zur Holzdecke darunter, etwa 10 cm oder etwas mehr. In diesen 10 cm sind Styropor 3,5 cm, Telwolle 5 cm enthalten.
Die OSB-Platten können nach oben hin nicht abtrocknen, weil sie von Styropor und Telwolle zugedeckt sind. Nach unten hin können sie nachher auch nicht mehr abtrocknen mit den Dämm-Rigipsplatten. Daher meine Frage, ob ich die OSB-Plattendecke(ist glaub ich ein Jahr alt oder etwas mehr) ganz wegmachen sollte(deckt immerhin 37 m² ab) oder die bereits bestellten Dämm-Rigipsplatten daran anschrauben sollte.
Es gäbe theoretisch auch die Möglichkeit einer Dachimprägnierung, das Mittel dazu hätte ich daheim. Damit würde das Regenwasser abperlen und könnte sich nicht länger auf dem Eternitdach halten. Aber dann würde man den Farbunterschied sehen zum Eternitdach daneben, das ein anderes Gebäude ist...
Wobei, das Dach, ein altes Eternitdach, ist im Grunde eh dicht.
Nur nimmt es bei Regen natürlich Feuchtigkeit auf und hält sie eine Zeit lang, wie bei solchen Dächern üblich. Diese Feuchtigkeit wird nach unten hin abgegeben. Da sind nur wenige cm Platz zur Holzdecke darunter, etwa 10 cm oder etwas mehr. In diesen 10 cm sind Styropor 3,5 cm, Telwolle 5 cm enthalten.
Die OSB-Platten können nach oben hin nicht abtrocknen, weil sie von Styropor und Telwolle zugedeckt sind. Nach unten hin können sie nachher auch nicht mehr abtrocknen mit den Dämm-Rigipsplatten. Daher meine Frage, ob ich die OSB-Plattendecke(ist glaub ich ein Jahr alt oder etwas mehr) ganz wegmachen sollte(deckt immerhin 37 m² ab) oder die bereits bestellten Dämm-Rigipsplatten daran anschrauben sollte.
Es gäbe theoretisch auch die Möglichkeit einer Dachimprägnierung, das Mittel dazu hätte ich daheim. Damit würde das Regenwasser abperlen und könnte sich nicht länger auf dem Eternitdach halten. Aber dann würde man den Farbunterschied sehen zum Eternitdach daneben, das ein anderes Gebäude ist...
Wenn die Balken nass werden, dann ist es nicht mehr dicht. Das ist auch bei Eternit so nicht gedacht sondern liegt am Alter des Baustoffs. Allerdings wirst Du da wahrscheinlich auch mit ner Versiegelung langfristig nicht viel bewirken können, im Grunde gehört es wahrscheinlich ausgetauscht, was aber auch nicht ohne ist unter Umständen, weil Eternit je nach Baualter Asbest enthalten kann.sine.nomine hat geschrieben: ↑Do., 14.09.2017, 12:55 Wobei, das Dach, ein altes Eternitdach, ist im Grunde eh dicht.
(Wir hatten bei mir zu Hause so eine Eternitverkleidung (aus den 60ern) auf der Wetterseite...und da wurde auch empfohlen, die komplett zu entfernen, als mein Bruder das Haus umgebaut hat, weil alles "nacharbeiten" langfristig wohl nicht funktioniert und die Feuchte so immer wieder in die Bausubstanz - bei Dir die Balken - kriecht.)
Ich würde wirklich mal in dem Forum nachfragen, wenn Du eine langfristig funktionale Lösung suchst.
Rigips auf feuchtem OSB würde ich nach meinem laienhaften Dafürhalten keinesfalls machen, wenn dann raus damit und auf einer Metallunterkonstruktion auf die Balken aufbringen, dann hast Du den geringsten Kontakt zur Feuchtigkeit, denn so einen "Dauerkontakt" mit Feuchtigkeit dürften auch die Rigips Platten nicht so mögen. Und die OSB Platten würden so ganz ohne "Luftzufuhr" wahrscheinlich erst recht anfangen zu gammeln.
Ganz ehrlich, ich würde mich vorher um die Balken kümmern...da legst Du Dir ne Zeitbombe ins Haus wenn Du das so lässt, meiner Meinung nach.
Aber ich bin wie gesagt kein Experte und würde mal einen solchen fragen. Einfach "(Drüber)Pfusch(en) am Bau" zahlt sich eigentlich nie aus... Am Ende hast Du viel Geld und Arbeit rein gesteckt und es kommt Dir in ein zwei Jahren genauso entgegen wie die OSB Platten...
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Nein, das hast du falsch verstanden. Die Balken werden nicht nass, sondern feucht, weil die Feuchtigkeit durch die Eternitdachelemente durchkommt. Genau, ich sagte ja, dass es ein ALTES Eternitdach ist. So gut wie jedes Dach hat im Grunde eine Belüftung notwendig, weil die Ziegel oder Dachelemente Feuchte eine Zeit lang aufnehmen.
Ich habe übrigens aufklappbare Dachluken zwischen Dach und Mauer installiert, eben wegen der Belüftung. Das war eine gute Idee. Denn ohne die Luken wurden mir die OSB-Platten feucht, man merkt wie weich die teilweise geworden sind deswegen. Weil zwischen den Platten und dem Dach die Feuchte nirgends hin konnte, keine Luft zukam.
Das Dach auszutauschen wäre viel zu teuer. Ich mache ja in dem Gebäude Schritt für Schritt kleinere Renovierungsarbeiten, will die Dämmung verbessern und die Feuchtigkeit vermindern wenn möglich. Die Deckendämmung soll verbessert werden, weswegen ich ja die Rigips-Dämmplatten bestellt habe. Damit es im Winter nicht so kalt und im Sommer nicht so heiß wird.
Na, also in einem Handwerkerforum mich anzumelden will ich nicht, weil ich nicht in sovielen Foren angemeldet sein will. Vielleicht treffe ich ja demnächst irgendwo jemanden, der schnell mal Rat geben kann. Es gibt ja doch einige Handwerker, denen man früher oder später über den Weg läuft, theoretisch.
Gut, dann werde ich wohl die OSB-Platten entfernen. Das mit einer Metallunterkonstruktion stelle ich mir schwierig vor, das mache ich lieber ohne, wegen dem Treffen der Löcher beim Bohren. Da ist ja die Rigipsplatte darüber, man sieht ja nicht wohin man bohrt da oben.
Ich denke es reicht, die Rigipsdämmplatten direkt an die Dachbalken anzuschrauben(am oberen Teil der Platte ist eh 2 cm Styropor, unten ~1 cm Rigips), mit den Dachluken sollte die Belüftung genügen. Einen Plattenheber habe ich mittlerweile gekauft, mit dem sollte das Ganze eh gehen. Letztes Mal bei der Montage der OSB-Platten habe ich nämlich mit Schraubzwingen arbeiten müssen, auf 37 m² sehr aufwändig.
Danke, eine zweite Meinung war mir nämlich wichtig, die habe ich gesucht.
MfG
Ich habe übrigens aufklappbare Dachluken zwischen Dach und Mauer installiert, eben wegen der Belüftung. Das war eine gute Idee. Denn ohne die Luken wurden mir die OSB-Platten feucht, man merkt wie weich die teilweise geworden sind deswegen. Weil zwischen den Platten und dem Dach die Feuchte nirgends hin konnte, keine Luft zukam.
Das Dach auszutauschen wäre viel zu teuer. Ich mache ja in dem Gebäude Schritt für Schritt kleinere Renovierungsarbeiten, will die Dämmung verbessern und die Feuchtigkeit vermindern wenn möglich. Die Deckendämmung soll verbessert werden, weswegen ich ja die Rigips-Dämmplatten bestellt habe. Damit es im Winter nicht so kalt und im Sommer nicht so heiß wird.
Na, also in einem Handwerkerforum mich anzumelden will ich nicht, weil ich nicht in sovielen Foren angemeldet sein will. Vielleicht treffe ich ja demnächst irgendwo jemanden, der schnell mal Rat geben kann. Es gibt ja doch einige Handwerker, denen man früher oder später über den Weg läuft, theoretisch.
Gut, dann werde ich wohl die OSB-Platten entfernen. Das mit einer Metallunterkonstruktion stelle ich mir schwierig vor, das mache ich lieber ohne, wegen dem Treffen der Löcher beim Bohren. Da ist ja die Rigipsplatte darüber, man sieht ja nicht wohin man bohrt da oben.
Ich denke es reicht, die Rigipsdämmplatten direkt an die Dachbalken anzuschrauben(am oberen Teil der Platte ist eh 2 cm Styropor, unten ~1 cm Rigips), mit den Dachluken sollte die Belüftung genügen. Einen Plattenheber habe ich mittlerweile gekauft, mit dem sollte das Ganze eh gehen. Letztes Mal bei der Montage der OSB-Platten habe ich nämlich mit Schraubzwingen arbeiten müssen, auf 37 m² sehr aufwändig.
Danke, eine zweite Meinung war mir nämlich wichtig, die habe ich gesucht.
MfG
Das habe ich absolut genau so verstanden. Und damit IST das Dach nicht mehr dicht. Weil das so nicht gedacht ist.sine.nomine hat geschrieben: ↑Do., 14.09.2017, 20:38 Die Balken werden nicht nass, sondern feucht, weil die Feuchtigkeit durch die Eternitdachelemente durchkommt.
Aber es ist Dein Dachstuhl, der im Zweifel vor sich hinrotten wird, wenn Du weiter so "eigenmächtig" meinst agieren zu müssen, obwohl Du ausgesprochen wenig Ahnung von der Materie zu haben scheinst. Ich persönliche halte es für einen Fehler nicht aktiv auf einen Fachmann zuzugehen diesbezüglich. Dass das eine Kostenfrage sein kann verstehe ich, aber diesen "Widerstand" sich einfach in einem Forum an Experten zu wenden den verstehe ich nicht. Muss ich aber auch nicht.
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Na, es ist gut dass auch jemand Zweite(r) Bedenken wegen der Feuchtigkeit hat und mein Anliegen verstanden hat. Habe eh geschrieben, dass ich vielleicht noch einen Handwerker frage. Jaja, ich weiß schon was du mit undichtem Dach meinst.
Dass ich ausgesprochen wenig Ahnung von der Materie hätte, das glaube ich jedenfalls ganz und gar nicht, dass das so ist. Mal wieder ein typischer Mio-Sager. Aggressiv, ausbessernd, aber egal. Hauptsache eine zweite Meinung habe ich gelesen, da bin ich ganz sachlich.
Ahja, es handelt sich um einen zukünftigen Lagerraum.
Dass ich ausgesprochen wenig Ahnung von der Materie hätte, das glaube ich jedenfalls ganz und gar nicht, dass das so ist. Mal wieder ein typischer Mio-Sager. Aggressiv, ausbessernd, aber egal. Hauptsache eine zweite Meinung habe ich gelesen, da bin ich ganz sachlich.
Ahja, es handelt sich um einen zukünftigen Lagerraum.
Wenn Du sachlich wärst, dann würdest Du erkennen, dass es keinen besonders großen Unterschied zwischen "feuchten" Balken und "nassen" Balken gibt. Fakt ist: In beiden ist Wasser was da nicht hingehört und auf Dauer schadet.
Und genau diese Deine Argumentations bzw. Sichtweise zeigt mir, dass Du wenig Ahnung zu haben scheinst, wenn Du meinst, dass man sowas "einfach zukleistern" kann und schon ist das Problem gelöst...ist ja nur ein bisschen Feuchtigkeit, regnet ja nicht rein..als ob es einen Unterschied machen würde in der Sache, ob die Feuchtigkeit von einem Leck (es könnten übrigens auch irgendwelche Dichtungen sein, die veraltet sind oder Ritzen, durch die halt was durchkommt, aber um das zu beurteilen bräuchte es eben einen Fachmann) oder von einer durchnässten Fläche kommt.
Sorry, aber sowas kann ich nicht ernst nehmen. Da fehlen mir die Basics.
Und genau diese Deine Argumentations bzw. Sichtweise zeigt mir, dass Du wenig Ahnung zu haben scheinst, wenn Du meinst, dass man sowas "einfach zukleistern" kann und schon ist das Problem gelöst...ist ja nur ein bisschen Feuchtigkeit, regnet ja nicht rein..als ob es einen Unterschied machen würde in der Sache, ob die Feuchtigkeit von einem Leck (es könnten übrigens auch irgendwelche Dichtungen sein, die veraltet sind oder Ritzen, durch die halt was durchkommt, aber um das zu beurteilen bräuchte es eben einen Fachmann) oder von einer durchnässten Fläche kommt.
Sorry, aber sowas kann ich nicht ernst nehmen. Da fehlen mir die Basics.
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Tja, Mio das ist mal wieder eine typische Antwort von dir.
Weißt du was ich mit mittlerweile oft über dich denke? Vorsichtig formuliert, dass deine Reaktion auf vermeintliche unbedeutende Kleinigkeiten(Dach - nass - feucht z.bsp, ohne die Gegebenheiten genau zu kennen) ein Teil des Grundes dafür ist, dass du im Psychotherapie-Forum angemeldet bist. Du verstehst?
Weißt du was ich mit mittlerweile oft über dich denke? Vorsichtig formuliert, dass deine Reaktion auf vermeintliche unbedeutende Kleinigkeiten(Dach - nass - feucht z.bsp, ohne die Gegebenheiten genau zu kennen) ein Teil des Grundes dafür ist, dass du im Psychotherapie-Forum angemeldet bist. Du verstehst?
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