Sterbehilfe für psychisch Kranke?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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Schlampowski
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Beitrag Do., 13.02.2014, 23:40

Tolya hat geschrieben:
Schlampowski hat geschrieben:Sterbehilfe, was für ein sch***. Tod sein kann man noch lange genug!
und was gewinnt man dabei wenn man schwerkranke den Tod untersagt und ihnen zwingt bis zum bitteren Ende extrem zu leiden?
Niemanden Wird zur Sterbehilfe gezwungen
willst du bei Krankheit und extremsten Schmerzen bis zum bitteren Ende leiden dann respektiere ich deine Entscheidung, nur wer gibt dir das Recht mich zu verpflichten auch zu leiden?

und letztendlich ist es egal ob Kind oder Erwachsener leidet. Es gibt keine Argumente wieso Kinder mehr und länger leiden sollten als Erwachsene.
Dass würde dann die extremste Form von Verantwortungsabgabe bedeuten, ich lege meinen Tod in die Hände von staatlichen Institutionen, sorry aber da mache ich nicht mit.

Außerdem werden schwer kranke die in einem Hospital liegen mit Morphium behandelt, also keine Schmerzen.

Aber gut, wenn dass Leute machen "wollen"(dass zweifle ich an), sollen sie doch, ich will damit nichts zu tun haben.

P.S.: Außerdem läuft der Thread unter Sterbehilfe für psychisch Kranke, dass nur am Rande.
Wenn der Mensch kein ewiges Gewissen hätte, das Große und das Geringe, aus dem Strudel dunkler Leidenschaften hervorbrächte, wenn darunter sich die bodenlose, durch nichts zu füllende Leere verberge - was wäre dann das Leben anderes als Verzweiflung?

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 00:05

Ich kann auch nicht mit der Verlogenheit mancher Mitleidshammeln. Wer sein eigenes Kind nicht selbst töten kann, soll es bittschön auch nicht von anderen verlangen. Warum ein Kind mehr leiden soll als ein Erwachsener? Warum soll ein Kind nicht wählen dürfen, warum nicht heiraten, nicht Alkohol trinken? Außerdem warum ausgerechnet mit 12 Jahren? 8 Täte es doch auch?
Über Euthanasie bei Erwachsenen kann man diskutieren, auch anhand von Extrembeispielen. Über Kindereuthanasie nicht. Wir sind für deren Leben verantwortlich. Das Gesetzt schreibt bei uns bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres vor. Mitleid (vor allem in Kombination mit Dummheit und Lernresistenz) und Angst sind ganz schlechte Berater. Genau solchen Menschen kommt man entgegen.
Aber die Kritiker bekommen den Beweis frei Haus geliefert, dass am Slippery-Slope-Argument doch was dran ist.
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Tolya
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 00:10

Schlampowski hat geschrieben: Dass würde dann die extremste Form von Verantwortungsabgabe bedeuten, ich lege meinen Tod in die Hände von staatlichen Institutionen, sorry aber da mache ich nicht mit.
es ist genau andersrum, heut liegt man je als schwerkranker da und kann nur hoffen das Ärzte Mitleid haben. Wenn nicht wird das Leben maximal verlängert ohne Rücksicht auf deine fehlende Lebensqualität (zB Schmerzen)
bei Sterbehilfe entscheidest du wann es dir reicht. Jetzt entscheidet der Staat das jeder einzelne Maximal leiden muss. In Belgien kann jeder sagen 'ich mochte diese Schmerzen nicht mehr.'
Schlampowski hat geschrieben:Außerdem werden schwer kranke die in einem Hospital liegen mit Morphium behandelt, also keine Schmerzen.
so funktioniert es leider nicht
ab nem bestimmten Punkt hilft Morphium gar nicht , der Körper gewöhnt sich zB auf Dauer an solche Mittel.
Die Schmerzen bleiben also
Palliativhilfe schön und gut, man sollte aber darauf achten Menschen nicht einfach krepieren zu lassen. Dazu dient Palliativhilfe nicht, passiert aber zu oft und dafür brauchst du nur ein Krankenhaus zu besuchen.
Schlampowski hat geschrieben:Aber gut, wenn dass Leute machen "wollen"(dass zweifle ich an),
soll ich dir die Beispiel aus Belgien/Holland geben? dort sind ne menge Leute die Sterbehilfe beantragen.

wir reden hier über Menschen die eh sterben und für denen es keine Hilfe/Genesung mehr gibt.
es geht ja nicht ums leben an sich sondern um die Qualität dieses Lebens. Wenn die nicht vorhanden ist, was ist dann noch der Sinn der Sache?

und auch psychisch Kranke sollten selber entscheiden dürfen ob sie weiterleben möchten,

Broken wing
das Terminalstadium Für Krebs ist bei Kinder genauso schmerzhaft wie bei Erwachsenen.
Die Eltern werden sowieso ihr Kind loslassen und den Verlust irgendwie verarbeiten müssen. Ob das Kind jetzt noch ein paar Wochen extra Schmerzen hat oder nicht ändert nix an dieser Tatsache.

am slippery slope argument ist NIE was dran.

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 00:33

Sag nie nie. Ich befürworte die Sterbehilfe, nur, das wir uns richtig verstehen. Mal sehen, wie sich das Gesetz in der Praxis auswirkt. BeiKindern habe ich dennoch vorbehalte.
Ichbin ja der Meinung, dass es wieder die üblichen Länder perfektionieren werden. Nämlich ie, die immer mehr ein Rechtsproblem haben. Welche das sind, darf man sich denken, aber möglicherweise nicht sagen
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Broken Wing
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 00:48

Eine Sache fällt aber auf, nämlich, dass die Argumentation niht viel anders ist als für die der Erwachsenen. Urteilsfähigkeit, besonders schwerer Fall etc. Ich dachte, das ist allgemein so bei der Sterbehilfe?
Andererseits wurde natürlich auch Patienten Sterbehilfe gewährt, die keineswegs an einer terminalen Erkrankung litten, wie zB dem tauben Zwillingspaar, dem Blindheit drohte, ebenso wie demjenigen mit der Geschlechtsproblematik. Viel anders wird es bei den Zwölfjährigen nicht sein. Und mit den gleichen Argumenten geht es dann weiter zu den jüngeren. Schließlich gestaltet sich das Endstadium dort auch nicht anders.
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pandas
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 01:00

Bei der Neuregelung in Belgien ist es anders als bei der dort für Erwachsenen.
Die Sterbehilfe bei Kinder ist nur für tatsächlich todkranke Kinder statthaft. Es wird eingeschätzt, dass das dann in der Regel bei unheilbaren Krebs im Endstadium sein wird.

Bei Erwachsenen geht das da wohl auch bei schweren Behinderungen, die aber keine tödliche Erkrankungen sind, der Betroffene sie aber subjektiv unerträglich findet. Das wird aber bei Kindern nach wie vor natürlich nicht gehen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


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Beitrag Fr., 14.02.2014, 01:04

Broken Wing hat geschrieben:Außerdem warum ausgerechnet mit 12 Jahren? 8 Täte es doch auch?
Es gibt da keine Altersgrenze, das gilt für Kinder.

http://www.tagesspiegel.de/politik/tod- ... 77498.html
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Nico
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 06:10

pandas hat geschrieben:
Bei Erwachsenen geht das da wohl auch bei schweren Behinderungen, die aber keine tödliche Erkrankungen sind, der Betroffene sie aber subjektiv unerträglich findet. Das wird aber bei Kindern nach wie vor natürlich nicht gehen.
Also bei uns haben sie heute in den Nachrichten gesagt, dass in Belgien die Sterbehilfe bei Erwachsenen seit 2002 auch für psychisch kranke die ihr Leid unerträglich finden, gilt.
Bei Kindern soll sie aber nur für unheilbar kranke die sehr schwer leiden gelten.
Frage mich nur wie man das messen will......
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Schlampowski
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 08:09

Es ist irgendwie extrem müssig über das Thema zu diskutieren weil sowieso jeder Recht haben will, ich meine dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und wenn ich die Diagnose einer unheilbaren Krankheit bekomme muss Ich selbst Verantwortung über nehmen und ggf. Den Freitod wählen, aber genau dass ist der Punkt, es heisst Freitod!

@brokenwing: Ich habe echt Mitgefühl mit dir, alleine aus deiner Argumentation wird deutlich was du für eine Weltsicht hast. Alles Gute.
Wenn der Mensch kein ewiges Gewissen hätte, das Große und das Geringe, aus dem Strudel dunkler Leidenschaften hervorbrächte, wenn darunter sich die bodenlose, durch nichts zu füllende Leere verberge - was wäre dann das Leben anderes als Verzweiflung?

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Nico
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 08:14

Schlampowski hat geschrieben:Es ist irgendwie extrem müssig über das Thema zu diskutieren weil sowieso jeder Recht haben will, .
Na dann lass es doch
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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raue See
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 08:31

@Schlampowski,

du hast recht, das ist sicher eines der schwierigsten Themen überhaupt...
und das Leben ist auf jeden Fall lebenswert und das sollte immer so bleiben,
es ist ein Geschenk!

Nur eines finde ich immer so wahnsinnig schlimm,
wenn alte Menschen, da sprech ich so von Mitte 80jährige aufwärts, oder wirklich schwerst kranke,
einfach Menschen,
die wirklich leiden an ihrem Gebrechen und selber sich nur mehr den Tod sehnen,
wenn die,
wenn der Tod natürlich käme, wiederbelebt werden...
das ist für mich sehr fraglich...
hab es diese Woche selber im engsten Kreis erlebt,
das macht einem schon nachdenklich...

alles Liebe an dich

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Tolya
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 08:57

Broken Wing hat geschrieben:Eine Sache fällt aber auf, nämlich, dass die Argumentation niht viel anders ist als für die der Erwachsenen. Urteilsfähigkeit, besonders schwerer Fall etc. Ich dachte, das ist allgemein so bei der Sterbehilfe?
Andererseits wurde natürlich auch Patienten Sterbehilfe gewährt, die keineswegs an einer terminalen Erkrankung litten, wie zB dem tauben Zwillingspaar, dem Blindheit drohte, ebenso wie demjenigen mit der Geschlechtsproblematik. Viel anders wird es bei den Zwölfjährigen nicht sein. Und mit den gleichen Argumenten geht es dann weiter zu den jüngeren. Schließlich gestaltet sich das Endstadium dort auch nicht anders.
natürlich ist die Argumentation gleich
wieso soll ein Kind mehr und länger leiden als ein Erwachsener?

im klartext
1 Kind muss die Frage für Sterbehilfe selber beantragen (niemand anders kann das)
2 Kind muss terminal sein
3 Kind muss leiden (Schmerzen)
4 Arts und Psychiater urteilen über die Urteilsfähigkeit des Kindes
5 Eltern müssen schriftlich einstimmen

für Erwachsene wird psychisches leiden auch akzeptiert, für Kinder nicht. dieses Leiden wird dann auch von Psychiater beurteilt. Ne Depression ist halt was ganz anders als zB die Zwillinge. irgend ne seltsame Krankheit, erst Blind, dann Taub, dann Rollstuhl,... bis zum Tod. Verständlich dass die nicht den ganzen Weg gehen wollten.

In der praxis bedeutet dies aber immer noch das junge Kinder keine Urteilsfähigkeit haben, also keine Sterbehilfe beantragen können und im Endeffekt also den ganzen Weg gehen müssen.

Nico
Nur der Kranke kann über seine Schmerzen entscheiden. Woher will ich, gesunder Mensch, wissen wie sich echte Schmerzen anfühlen? Woher nimmt man sich das Recht zu behaupten dieser terminal kranke leidet noch nicht genug und muss weiterleben?

schlampowski
das Argument des Freitods kommt immer wieder. Ist es wirklich so human oder akzeptabel Menschen zu verpflichten sich unter einen Zug zu schmeissen, sich irgendwo von einem Gebäude zu werfen oder selbst zu ersticken?
Was mit Leuten die nicht mehr in der Lage sind um sich für den Freitod zu entscheiden und/oder in der Praxis um zu setzen?
die haben Pech gehabt?

Wie gesagt, niemand wir zur Sterbehilfe gezwungen sondern es ist eine freie Entscheidung. Wer leiden wil darf das immer noch, wer nicht will darf früher aussteigen

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hawi
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 08:59

Nico hat geschrieben:Also bei uns haben sie heute in den Nachrichten gesagt, dass in Belgien die Sterbehilfe bei Erwachsenen seit 2002 auch für psychisch kranke die ihr Leid unerträglich finden, gilt.
Bei Kindern soll sie aber nur für unheilbar kranke die sehr schwer leiden gelten.
Frage mich nur wie man das messen will......
Was sich in Belgien nun verfahrenstechnisch ändert, da jetzt auch Sterbehilfe für Kinder geregelt wird, wahrscheinlich geregelt werden wird? Weiß grad nicht!

Aber ich denke, allzu viel ändern wird sich am bisherigen Verfahren nichts.
http://www.drze.de/im-blickpunkt/sterbe ... euthanasie

Eine Einschätzung der Situation, Beurteilung?
Obliegt nach den belgischen Regeln
a. Dem behandelnden Arzt
b. Einem weiteren kompetenten Arzt, der als neutraler unabhängiger Gutachter tätig wird
c. Einer Kommission aus 16 Personen ((8 Mediziner, 4 Juristen und 4 unmittelbar mit der Problematik unheilbar Kranker befasste Personen)

Gemessen wird?? So wie Mediziner (und dann auch noch Juristen und last but not least Betroffene) nun mal messen, z.B. ja auch messen (müssen, müssten), um zu entscheiden, ob jemand in ein „Hospiz“ verlegt werden darf, soll.

Grad weil es mir schwer fällt, es zu schreiben, noch dazu so:
Ich bin für Euthanasie in zumindest ähnlicher Art, wie sie in Belgien geregelt, gehandhabt ist, wird. Die unsägliche Pervertierung des Wortes durch Deutsche, Deutschland?
Wortherkunft und –bedeutung? Für mich Ausdruck von Humanität, von etwas völlig anderem, als das, was erschreckender Weise in einer asozialen, inhumanen Phase deutsche Wirklichkeit war.
Unabhängigkeit davon? ICH kann die nicht! Auch deshalb seh ich wohl lieber erst auf z.B. Belgien. Dann lieber auch noch auf andere Länder, die nicht so befangen sind, sein müssen.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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Schlampowski
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 10:04

Nico hat geschrieben:[Lquote="Schlampowski"]Es ist irgendwie extrem müssig über das Thema zu diskutieren weil sowieso jeder Recht haben will, .
Na dann lass es doch [/quote]

Selten so gelacht, dass totale fehlen von Argumentation und dass soll dann auch noch witzig sein.
,
Aber gut, wenn jemand selbst über seinen eigenen Tod bestimmen lassen will, eigentlich die letzte Bastion der Freiheit die der Mensch noch hat in unseren fremd bestimmten Systemen, dann soll er dass tun.

MFG

S.
Wenn der Mensch kein ewiges Gewissen hätte, das Große und das Geringe, aus dem Strudel dunkler Leidenschaften hervorbrächte, wenn darunter sich die bodenlose, durch nichts zu füllende Leere verberge - was wäre dann das Leben anderes als Verzweiflung?

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Nico
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Beitrag Fr., 14.02.2014, 10:17

Naja richtig zitieren soll auch gelernt sein....

Bist du dir sicher, dass du wirklich verstanden hast worum es bei Sterbehilfe wirklich geht ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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