Die Arbeit mit dem inneren Kind

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gummiente
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Beitrag Di., 02.08.2011, 11:30

hallo zelda,
Oha, ich hoffe, du verstehst was ich meine. Wieviel Therapieerfahrung hast du jetzt? Hat dein Therapeut mit dir und deinem inneren Kind gearbeitet?
Ja und nein. Therapieerfahrunge hab ich noch nicht so viel, also mit dem inneren Kind. Wir sind eben erst am Anfang.

Trozalledem denke ich dass die Verbindung zu diesem Kind auch sehr individuell sein kann.
Diesem Kind fehlt, das weiß ich heute schon Liebe, Geborgenheit, Gehalten werden, Beschützt sein,....
Bis zu dem Zeitpunkt dieser Erkenntniss habe ich mir diese Dinge wo anderes geholt allerdings nicht real sondern in meiner eigenen Welt. Mit anderen Geschichten. Mit mir als Hauptrolle und vielen Nebendarstellern die es auch in der realen Welt gibt.
Jetzt spielt dieses Kind und ich die Hauptrolle. Es wird vermutlich wirklich ganz anders sein als es die Theorie vorgibt aber ich denke das ist dann mein Weg. Auch ein weg bei mir zu sein. Hmmmmm

lg

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Waldschratin
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Beitrag Di., 02.08.2011, 14:10

Hallo Gummiente,
welche Theorie meinst du denn damit?
Es wird vermutlich wirklich ganz anders sein als es die Theorie vorgibt

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 02.08.2011, 14:24

Wildkatze hat geschrieben: Meine Therapeutin hat mir neulich vorgeschlagen, dass ich meinem inneren Kind einen Brief schreibe. Ich soll als Erwachsene so auf mein inneres Kind eingehen, wie ich es mir in meiner Kindheit von meinem Eltern gewünscht hätte.
Aber es ist so schwer.
Ich empfinde nur Hass und Ablehnung.
Ich glaube, das hängt ganz viel damit zusammen, dass ich mir von meiner Therapeutin immer noch wünsche, dass sie auf mich so eingeht, wie ich es mir als Kind gewünscht hätte.
Es wäre ein Ansatz, darüber mit ihr zu sprechen.
Also ich frage mich warum man die bedürftigen und hilflosen Anteile unbedingt an einem "inneren Kind" festmachen muss. Ich meine, am Ende des Tages ist da kein Kind. Sondern da sind unerfüllte Bedürfnisse und Sehnsüchte. Für manche Leute ist es evtl hilfreich diese so als kleines Kind zu personifizieren. Es gibt auch Leute die das spontan so empfinden, wie daß sie eine zweite, kindliche Identität haben Das muss man aber nicht haben oder künstlich kreieren, wenn man diese Anteile betrachten möchte.

Also ist der Konflikt her daß sie von dir Autonomie erwartet und dich auf dich selbst zurückwirft wärend du dir Zuwendung und gesehen werden wünschst?

Wildkatze hat geschrieben:Aber davor habe ich so eine Hemmschwelle, weil ich mich schäme, dass ich mir das von ihr wünsche. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich ihr erzähle, was ich mir alles von ihr wünsche, da fühle ich mich wie erstarrt.
Naja, du musst ja nicht in jedes Detail gehen was du dir wünschen würdest. Du kannst es ja allgemeiner halten, daß du dir wünschst von ihr gesehen zu werden und nicht irgendwelche Mentaltechniken wie Briefe an imaginär personifizierte Persönlichkeitsanteile.

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gummiente
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Beitrag Di., 02.08.2011, 14:49

Hallo Waldschratin,
welche Theorie meinst du denn damit?
Naja, tief in mich hineinspüren, das kind wahrnehmen und es frage wie es ihm geht, was es braucht.
Mittlerweile glaub ich aber das auch meine Methode "richtig" ist.

lg gummiente

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zelda
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Beitrag Di., 02.08.2011, 14:52

Liebe gummiente!

Ich denke wir mißverstehen uns einfach. Es ist doch Ziel sich ein Wohlgefühl zu verschaffen. Wie gehst du denn da vor oder würdest du vorgehen?

LG zelda


Waldschratin
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Beitrag Di., 02.08.2011, 15:10

Bis zu dem Zeitpunkt dieser Erkenntniss habe ich mir diese Dinge wo anderes geholt allerdings nicht real sondern in meiner eigenen Welt. Mit anderen Geschichten. Mit mir als Hauptrolle und vielen Nebendarstellern die es auch in der realen Welt gibt.
Ich finde das gar nicht sooo "anders" als die Arbeit mit nem inneren Kind...
Ich geb da Zelda recht: wichtig ist doch nur,daß du "was bekommst",daß du dich wohl fühlst mit dir selber und deine unerfüllten Bedürfnisse erfüllt bekommst.

Und ich stimme auch Münschnerkindl zu:
Man muß es ja nicht unbedingt an nem "Kind" in sich festmachen.
Da ist doch die eigene Phantasie gefragt - und da sehe ich das,was du schon machst mit deiner "eigenen Welt" als ne Ressource,auf der du aufbauen kannst.

Die "Form" mit dem "inneren Kind" bietet sich halt an,weil es meist um den Bereich in uns geht,der sich aus Erfahrungen,Intuition und Gefühl zusammensetzt - und da war man als Kind am nähesten "dran",drauf angewiesen,konnte noch nicht so mit dem Verstand "steuern",wie man es als Erwachsener meist gewohnt ist.
Weshalb es einem ja auch nicht mehr so leicht gelingt,diesen Bereich in sich "nachzuversorgen" oder überhaupt wieder Kontakt dazu zu bekommen.

Außerdem ist man nur ne bestimmte Zeit "Kind" und hat danach (ab der Pubertät) ein völlig anderes Erleben und Bewerten.

Aber "zwingend" würd ich das auch nicht als "Kind" sehen...

Ne Freundin von mir "erobert" sich diesen Bereich in sich grad mit ner Geschichte um ihre Gefühle,denen sie die Gestalt einer kleinen Fee gegeben hat - Ich finds total spannend und für sie ist es recht "produktiv".

Ich glaub,da hat auch wieder jeder so seine eigenen Begabungen und Ressourcen...Zu sehr an was "Statischem" sollte man sich da nicht festhalten,sondern lieber der eigenen Phantasie freien Lauf lassen.

In diesem Sinne,liebe Gummiente,wünsch ich dir da viel "Freiheit"!

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sofa-held
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Beitrag Di., 02.08.2011, 15:20

münchnerkindl hat geschrieben:Also ich frage mich warum man die bedürftigen und hilflosen Anteile unbedingt an einem "inneren Kind" festmachen muss.
Weil in der Kindheit mitunter Verletzungen entstanden sind, die nur duch Kontakt mit dieser Zeit wieder zugänglich werden.

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forcefromabove
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Beitrag Di., 02.08.2011, 16:11

Auch ich stehe der Behandlungsmethode, die, die "unreifen" Persönlichkeitsanteile , die durch seelische und andere Verletzungen und Vernachlässigungen "zurückgeblieben" sind, und diese
als inneres Kind "abspaltet", um ein emotionales Erfassen möglich zu machen und den Klienten
für therapeutische Interventionen zu öffnen, kritisch gegenüber.

Ich denke es ist unmöglich als Erwachsener Mensch Kind-Gefühle autenthisch zu reproduzieren,
weil das Medium der Reproduktion die Erwachsene Persönlichkeit ist, die sich nicht "neutralisieren"
lässt und aufgrund ihrer auch unbewussten emotionalen Erfahrungen, ihres Wissens und ihrer "erwachsenen" Autonomie,
nur eine gefühlte Interpretation oder gefühlte Vorstellung von "Kind-gefühl" ermöglicht.
Ein gutes Bild ist m.M der gewagte Vergleich mit der gefühlten Jungfräulichkkeit.
Welcher deflorierte Erwachsene, kann den Zustand der "Unschuld" fühlen?
M.E hat alles seine Zeit, das Leben seine Schattenseiten und Menschen seelische Wunden, die
sie seelisch so schwächen, dass sie sich in manchen Belangen der Verantwortung eines Erwachsenen nicht gewachsen fühlen.

M.M nach spiegelt sich im Selbstgewahrsamskonzept des "inneren Kindes" die Egozentrik und zunehmenden Infantilisierung des Zeitgeistes.
Auch für "das innere Kind" sollte die Maxime, wer uns fordert, fördert uns gelten.
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin

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gummiente
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Beitrag Di., 02.08.2011, 16:31

Hallo ihr,

danke erst mal für eure worte. ich hab nun gegoogelt und das

Das „Innere Kind“ gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten, die durch Bücher von John Bradshaw und Erika Chopich/ Margaret Paul bekannt wurden. Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit. Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle, wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und … Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird.[1] S. 20/21 Die Arbeit mit dem inneren Kind funktioniert nach dem Prinzip der beabsichtigten, bewussten, therapeutischen Ich-Spaltung zwischen dem beobachtenden, reflektierenden inneren Erwachsenen Ich und dem erlebenden inneren Kind.[2] S. 196

hier

http://alexandra-duerholt.de/page7.php? ... category=9

gefunden:-)

wenn es also gespeicherte gefühle, erinnerungen und erfahrungen aus der eigenen Kindheit symbolisiert, dann muss es in grunde genommen egal sein wie man ihm begegnet.
es ist halt "ein weg" zu sich selbst zu finden. ich gehe mal davon aus das viele andere therapierichtungen auf das gleiche hinauslaufen:-) hier heißt es halt inneres kind....

lg und danke
gummiente

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 02.08.2011, 19:12

sofa-held hat geschrieben: Weil in der Kindheit mitunter Verletzungen entstanden sind, die nur duch Kontakt mit dieser Zeit wieder zugänglich werden.
Ja, aber dazu muss man nicht in eine Regression und Spaltung gehen. Ich kann auch als die Person die ich heute bin diese Gefühle und Situationen vergegenwärtigen.

Und wenn man diesen "unreifen Anteilen" so eine Persönlichkeit gibt, dann müsste man doch auch anderen "neurotischen" Gemütsverfassungen Persönlichkeiten geben. Das innere Rumpelstilzchen, der innere Narzisst etc.

Aber Kindanteile sind hald süss und unschuldig und hilflos usw. Wobei real life Kinder ja ganz schön fiese Monster sein können. Mobbing in Schulen ist nicht ohne Grund ein häufiges Phänomen. Kinder können auch Täter sein.

Ich halte diese Inneres Kind Geschichte für etwas esoterisch.

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Flowerbomb
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Beitrag Di., 02.08.2011, 19:24

Ich spüre das ganz anders, wenn man sich vorstellt, wieder als Kind in der Situation zu sein als Erwachsener. Wenn man sich vorstellt, das Kind von damals zu sein, kommt man da viel besser ran finde ich.


Waldschratin
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Beitrag Di., 02.08.2011, 19:28

Also,mir ist da ne "regressive und spaltende" Arbeit mit nem "inneren Kind" und meiner "freigelassenen" Phantasie dazu aber beiweitem lieber,als mich ein Leben lang "hilflos" diesen unerfüllten Bedürfnissen in mir gegenüberzusehen und mich damit rumzuquälen - und sie in zig Varianten an Theras oder anderen Personen übertragenderweise ein Leben lang auszuagieren!

Was hilft,das soll mir recht sein!
Was da irgendwelche "wissenschaftlichen Erkenntnisse" oder "Fach"leute dazu meinen - is mir dabei herzlich egal!

MIR hats geholfen - und ich renne weder dauernd regressiv rum,noch bin ich mittlerweile noch "gespalten" - das war ich VOR der Arbeit mit meinen inneren Anteilen! - ,und schon gar nicht ewig übertragend unterwegs...

Der Erfolg spricht da mMn für sich.

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sofa-held
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Beitrag Di., 02.08.2011, 19:29

münchnerkindl hat geschrieben:Ja, aber dazu muss man nicht in eine Regression und Spaltung gehen. Ich kann auch als die Person die ich heute bin diese Gefühle und Situationen vergegenwärtigen.
Regression und Spaltung finde ich bisschen arg technisch gesprochen, obwohl es vielleicht korrekt ist.

Mir hat diese Methode in gewissen Bereichen geholfen, ich kanns nicht so gut erklären warum und nicht mit solchen Fachbegriffen.
münchnerkindl hat geschrieben: Wobei real life Kinder ja ganz schön fiese Monster sein können.
Was willst du damit sagen? Es geht ja nicht darum im Nachhinein die Schuldfrage zu klären, sondern nachträglich eine belastende Situation zu bearbeiten. ich hab grad keine Ahnung von was du sprichst.


montagne
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Beitrag Di., 02.08.2011, 20:07

Aber Kindanteile sind hald süss und unschuldig und hilflos usw. Wobei real life Kinder ja ganz schön fiese Monster sein können. Mobbing in Schulen ist nicht ohne Grund ein häufiges Phänomen. Kinder können auch Täter sein.
Auch Wut, Angst, Hilflosigkeit, unerfüllte Sehnsucht usw. gehört zur Arbeit mit dem inneren Kind. Das ist wenig süß.

Kinder können auch nur dann zu Tätern werden, wenn der haltender Rahmen, Führung durch Erwachene fehlt. Eltern in erster Linie und Lehrer. Es ist Essenz des Kind seins den Umgang mit Gefühlen und sozialen Situationen erst noch lernen zu müssen. Und das passiert nicht aus dem Vakkum.

Deshalb sind Kinder, die zu Tätern werden, immer auch Opfer. Ebenso wie Erwachsene ein Trauma erleiden können, wenn sie zu wirklichen Tätern geworden sind. Bsp. Tötung im Affekt.

Wie eben auch Erwachsene im Alltag Opfer ihrer alten Gefühle werden können. Wenn auch zum Glück selten so drastisch.

Die Arbeit mit dem, am inneren Kind ist sicher nicht für jeden was. Esoterisch ist es nun aber auch nicht, sondern Bestandteil gewöhnlicher Therapiearbeit (sofern vom Kleinten und Therapeuten gewünscht und gekonnt).

Und wenn man diesen "unreifen Anteilen" so eine Persönlichkeit gibt, dann müsste man doch auch anderen "neurotischen" Gemütsverfassungen Persönlichkeiten geben. Das innere Rumpelstilzchen, der innere Narzisst etc.
Gibt es ja auch, bzw. so wird ja auch teilweise gearbeitet, in der Therapie und selbst in der schnöden Beratung, für Lehrer z.B., siehe Schulz von Thun.

Weil diese inenren Anteile, zu denen auch ein Kind oder eine Jugendliche gehört sind in jedem und das hat auch nicht zwingend mit Neurotizismus zu tun. Jeder hat das. Anteile, Selbstzustände, innere Persönlichkeiten. Wie man es nennt ist zweitrangig.
amor fati

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Der Opportunist
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Beitrag So., 11.11.2012, 00:07

Liebe Leute,

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das mit dem inneren Kind wirklich effektiv funktioniert. Wie machen die das?
Ist es nur bei Frauen so , dass Ihr eure Gefühle zurückbekommt oder funktioniert das auch bei Männern?

Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen an dem ich mir selber nicht mehr weiterhelfen kann, obwohl ich ein echter Kämpfer bin, Bücher über Kognitiver Verhaltenstherapie gelesen habe und alles versuche diesen Sachen entgegenzuwirken. Dabei habe ich die Gabe innerlich sehr wach zu sein und sehr gut selbst beschreiben kann wo das Problem liegen könnte.

Mittlerweile fühle ich gar nichts mehr außer Feindlichkeit gegenüber 98 Prozent meiner Mitmenschen, habe Spannungskopfschmerzen und Angst vor dem Gespött, kann mich aber so verstellen, dass es wenigen auffällt oder mich selber davon ablenken, wenn ich unter Kumpels bin. Verwunderlich ist , dass ich während des ganzen Vorgangs nach Außen wirke wir der fröhlichste Mensch, der immer lächelt, wobei innerlich grauer Nebel der Betäubtheit und Gefühllosigkeit herrscht. Studiere dazu Wirtschaft, was vielleicht nicht besonders förderlich für die ganze "inneres Ich " Geschichte ist.

Woran kann ich mich wenden? Habt ihr Tipps? Spezielle Therapieformen, die effektiv sind?? Stelle langsam fest , dass die innere Kind verletzung bei mir nicht selbst heilbar ist...obwohl ich der typ Mann bin , der alle Probleme selbst löst und stets problemlösungsorientiert denkt.

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß

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