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wind of change
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Beitrag So., 16.10.2022, 16:35

saffiatou hat geschrieben: So., 16.10.2022, 16:09
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 Einen Kommentar aus der Facebook-Gruppe fand ich besonders interessant, und zwar dass wenn das Wasser "mit zu vielen Stoffen gesättigt sei, es nichts mehr vom Körper aufnehmen könne (bzw der Körper nichts mehr aufnehmen kann?) Das merke man oft daran, das man bei gesättigtem Wasser sehr oft auf Toilette muss, weil es sozusagen einfach durchläuft"
das ist Unsinn! gesättigtes Waser (bzw Lösung) bedeutet, dass so viel von einem Stoff in dem Wasser gelöst wird, dass es nichts weiter aufnehmen kann, das sind etliche GRAMM!! (g) und nicht die Milligramm (mg) der Mineralien etc die in Leitungswasser gelöst vorzufinden sind, das hat nichts damit zu tun, dass da jemand meint er muss häufiger zur Toilette! ICh weiß nicht wie viel Leitungswasser man trinken muss, um eine Überdosis an Mineralien zu bekommen, das sind sicher hunderte von Litern. :lol:

Ich hatte den Kommentar ja auch nicht ganz verstanden, wie ich hier erst dazuschrieb
Ich hab mir den Kommentar aber dann noch mal genauer angesehen und mir ist dann aufgefallen, dass dazu noch stand, dass durch das Wasser der Körper durchgespült/entgiftet wird (was ja auch eigentlich klar ist, dass durch das Wasser auch für den Körper schädliche Stoffe ausgespült werden). Wenn das Wasser zu sehr "gesättigt" sei (der Kommentator meinte wahrscheinlich auch mit schädlichen Stoffen) könne es nichts mehr vom Körper aufnehmen -> damit meinte er wahrscheinlich, könne durch das Wasser nicht mehr viel an Schadstoffen aus dem Körper herausgefiltert werden - und dann müsse man öfter auf Toilette, weil das Wasser sozusagen durchlaufe. Also "Überdosis von Mineralien" meinte er wohl nicht damit!
Ich weiss nicht inwieweit der Kommentator Recht hat und/oder er sich falsch/ungeschickt ausgedrückt hat oder nicht (aber es war auch offensichtlich, dass er da auch einigermaßen informiert ist), aber Tatsache ist, dass ich von Leitungswasser wirklich sehr viel schneller auf Toilette muss- da kannst dich jetzt drüber lustig machen oder auch nicht
(letzten Beitrag noch nicht gelesen)
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wind of change
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Beitrag So., 16.10.2022, 16:51

Kann auch sein, wenn das Leitungswasser sozusagen "durchläuft", dass der Körper einfach nicht so viel damit anfangen kann wenn es arm an für den Körper wertvollen Inhaltsstoffen (Mineralien) ist ....
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wind of change
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Beitrag So., 16.10.2022, 17:06

ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 16:14
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 (auch mehrere Links dazu, hab ich aber (noch?) nicht geöffnet, aber wenn jemand Interesse hat kann ich sie auch hier reinstellen
Also nur, wenn Dir das jetzt nicht zuviel Stress bedeutet.

Ich mach das nachher mal oder in ein paar Tagen
ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 16:14
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 wenn du oder "man" oft Leitungswasser trinkst, da auch evtl Medikamentenrückstände sind, zB Blutdrucksenker die nicht abbaubar seien
Hat man denn eine Sicherheit, dass das im Mineralwasser nicht drin ist? Weder im gesprudelten, noch im ungesprudelten?

Weiss ich nicht genau, aber ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist da geringer da Leitungswasser mehr mit zuvor durch die Kläranlagen gegangenes Wasser (also wo ursprünglich Fremdstoffe drin waren (Rückstände von Arzneimitteln) oder dann immer noch drin sind da nicht abbaubar) zu tun hat als "anderes (Mineral)Wasser" oder Wasser, was aus speziellen Quellen gewonnen wurde
ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 16:14
Ja, so werde ich das auch machen. ...und ich werde jetzt mal öfters in den Vorratsschrank wegen MDH gucken.

Ich habe, bevor ich vor ein paar Jahren umgezogen bin, auch in den Vorrstsschrank geguckt und da war doch einiges bereits "über MHD", wo "man" leicht denkt, ach ist doch ewig haltbar. Und ich hab dann auch versucht, möglichst viel von diesen "Vorratssachen" zu verbrauchen, bevor ich es per Umzug "mitschleppen" muss: und war erstaunt, wie lange ich damit auskam! Hätte ich vorher auch nicht gedacht
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ExtraordinaryGirl
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Beitrag So., 16.10.2022, 18:55

ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 12:15 Naja, die haben im Internet ja geschrieben, man soll sich einen Notvorrat anlegen. Deshalb kam ich auf den Gedanken. Nur wenn ich mir jetzt 12 Pakete Plastikflaschen-Wasser bestelle, kenne ich das MDH nicht und...muss es ja dann irgendwann auch so verbrauchen. Genauso wie andere Vorräte, die man anlegt.
Ja, ich dachte schon, dass du dich darauf beziehst. Aber ich sage mal so, den Platz dafür muss man haben (möglichst irgendwo, wo man schnell hinkommt). Ich suche auch gerade eine Lösung, aber wenn ich den Raum habe, muss ich quasi endlos haltbare Sachen (wie Wasser in Glasflaschen) ja eigentlich auch nicht aufbrauchen. Bis zur Notsituation.
Naja, ich hab auch gegooglet und mehrere Infos erhalten. Da stand zum Einen, dass Wasser aus dem Hahn unbegrenzt haltbar ist, wenn es frei von Bakterien ist, dass es in Glasflaschen länger haltbar ist, dass es generell haltbar ist, solange es nicht offen bzw. in der Sonne steht.
Mein Wasser kommt unter die Küchenarbeitsplatte. Da ist es dunkel.
Dass Wasser aus dem Hahn überhaupt bakterienfrei abgefüllt werden kann, bezweifle ich wie andere hier irgendwie auch. Ich trinke es trotzdem, wir sind ja nicht in einem Dritte-Welt-Land (die würden sich solche Standarts wünschen). Aber nicht abfüllen. Stand wirklich irgendwo, dass Wasser (also auch in Plastikflaschen) ewig haltbar ist?
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Tröte
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Beitrag Di., 18.10.2022, 11:36

wie groß seht ihr denn das Risiko bzw. die Notwendigkeit sich einen solchen Vorrat anlegen zu lassen?
Ich hatte kürzlich eine Diskussion (freundlich :-> ) mit meinem besten Kumpel, der große Angst vor einem Blackout hat und sich nun Wasser- und Essensvorräte anlegen möchte.
Bin ich zu naiv, wenn ich denke, dass ich das Risiko in Deutschland für überschaubar halte?
Ich meine okay, man weiss nie was passieren wird und aktuell ja irgendwie schon gar nicht, aber wirklich einen Vorrat anlegen? Was meint Ihr?
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "

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saffiatou
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Beitrag Di., 18.10.2022, 11:42

Ich mache mir da auch schon Gedanken. Ich bin ja aus der Generation, in der noch diese Pakete (Notfallreserven) aus dem Katastrophenschutz und Bundeswehr in den Schulen verkauft wurden.

Wasser bevorrate ich nur wenig, zu wenig für eine Ernstfall. Lebensmittel? Hm, wenn der Strom ausfällt, ist auch Ende mit kochen. Dann helfen nur kalte Ravioli und Kekse. Also habe ich bisher außer den normalen Vorräten nichts weiter im Haus.
never know better than the natives. Kofi Annan

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stern
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Beitrag Di., 18.10.2022, 12:26

Ich rechne nicht mit einem Blackout. Und vor einem totalen, würde man zunachst z.B. rollieren (stundenweiser Ausfall). Angriffe auf die kritsche Infrastruktur kann man wahrscheinlich nie ausschließen. Siehe das Lahmlegen der Bahn im Norden. Weiß man dazu schon etwas?
Etwas Vorrat habe ich aber immer, schon aus pragmatischen Gründen. Empfohlen ist eine gewisse Vorratshaltung für einen Krisenfall m.W. schon länger. Wenn halt mal etwas ist. Aber keine Pflicht.
Meiner ist aber wie bei Saffia auch nicht speziell auf einen Krisenfall abgestimmt. Sondern was ich auch so esse. Ohne Strom könnte ich dann z.B. kaum Reis abkochen. Ohne Essen kommt der Körper normal eine Weile aus, zumindest wenn man gesund ist. Wasser wäre wichtiger, würde ich sagen.
Zuletzt geändert von stern am Di., 18.10.2022, 12:35, insgesamt 4-mal geändert.
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Malia
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Beitrag Di., 18.10.2022, 12:29

Ich habe schon vor Monaten begonnen, Vorräte anzulegen ( dann kam nur eine Familie dazwischen, die kein Geld mehr hatte für Lebensmittel).
Das will ich anschaffen:
Sauerkraut für die Vitamine
Haferflocken
H-Milch
Wasser (aus der Leitung in Flaschen)
Bohnen in Dosen
Olivenöl
Zwieback
Milchpulver
Kerne, Nüsse
Süßes, Salz, Zucker
Nudeln, Reis, Couscous und so weiter (falls kochen möglich ist)
Benzin (Kanister)

Ich überlege schon auch manchmal was ich brauchen würde, müsste ich fliehen, aber noch nicht ernsthaft (guten Rucksack, Schlafsack für niedrige Temperatur u.s.w)

Mein Sicherheitsempfinden war noch nie ausgeprägt, seit Beginn der Pandemie ist es noch weniger geworden.
Ich bin schon als Kind mit der atomaren Bedrohung konfrontiert worden.
Das war ziemlich schlimm, weil mich niemand beruhigt hat.

Trotzdem fühle ich keine Angst oder Panik.
Ich möchte nur versorgt sein, falls es zum Blackout oder ähnlichem kommt.

Letztendlich sind im Ernstfall eh Solidarität und Mitmenschlichkeit das Wichtigste.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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diesoderdas
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Beitrag Di., 18.10.2022, 13:26

Ich mache nicht viel...

Wasser werde ich gar nicht bevorraten.
Da tut es mir der Wasserhahn - und wenn der nicht mehr läuft oder kein Trinkwasser mehr raus gibt, haben wir sowieso ein riesengroßes Problem.

Ich habe normal viele Vorräte daheim wie immer.
Lediglich eine Batterielampe habe ich mir (schon länger her) zugelegt.
Power Bank hatte ich mir noch überlegt. Um im Notfall das Handy laden zu können, weil Festnetz ohne Strom ja auch nicht tut.
Lasse ich nun aber auch sein. Kann zur Not das Handy auch mit der Batterie vom Auto laden.

Schlafsack und so habe ich sowieso.
Campingkocher werde ich vielleicht kaufen. Wobei die gerade sowieso überall ausverkauft sind.

Warme Thermounterwäsche habe ich mir zugelegt, um weniger heizen zu können .

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stern
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Beitrag Di., 18.10.2022, 13:33

D liefert ja aktuell auch Strom nach F, wo von 56 AKW nur 30 laufen können. Dafür erhält D Gas.
Normal importierte D eher Strom aus F. Jedenfalls denke ich, ob sich die Lage entspannt, hängt auch etwas davon ab, ob F -wie geplant- wieder AKW ans Netz bringt... oder ob es zu weitere unvorhergesehenen Zwischenfällen kommt. Würde ich in F wohnen, wäre ich, glaube ich, besorgter. Aber ich glaube, man kann anderseits auch nicht davon ausgehen, dass gravierende Stromprobleme in F keine Auswirkung auf D hätten.
An den Börsen fallen aktuelle Gas-und Strompreise... entgegen mancher Krisenstimmung.
Liebe Grüße
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Beitrag Di., 18.10.2022, 17:14

Was würdet ihr jemandem empfehlen, der nicht viel Platz hat? Was ist das Wichtigste, das man kompakt aufbewahren kann?
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stern
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Beitrag Di., 18.10.2022, 17:30

:staun: Fangt ihr jetzt an, euch zu bevorraten?

In Anbetracht der Tatsache, dass der Körper eher mit Hunger als mit Wassermangel auskommt, würde ich Wasser vorziehen. Z.B. einen 6er Pack. Könnte ja auch so Mal vorkommen, dass das Wasser abzustellen ist. Im Winter vllt. auch ein paar Decken bzw. warme Kleider parat haben, falls die Heizung ausfällt. Es gibt ja offizielle Pläne, die man mal durchgehen könnte, auf was man eher verzichten könnte und auf was weniger.
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Beitrag Di., 18.10.2022, 19:11

Ach, ich denke ehrlich gesagt schon eine Weile über praxistaugliche Lösungen (auch für einen Stromausfall und Co.) nach.

Und das Thema wird hier gerade sehr ernsthaft diskutiert, das ist ansteckend.
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ENA
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Beitrag Di., 18.10.2022, 19:16

Finde ich gut, diesen Austausch hier. Ich hab mich heute über Powerbanks informiert. Fürs Handy ist das wohl gut, aber für einen Laptop ist das zu wenig Leistungskraft. Die Dame im Laden meinte, wenn man damit den Laptop auflädt, reicht das nicht mehr für Anderes. ...und wie ist es mit dem Festnetz? Hab gehört, bei einem Kabeltelefon würde es noch gehen.
Frage mich auch, ob ich ohne Strom zur Arbeit komme.

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diesoderdas
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Beitrag Di., 18.10.2022, 20:25

ENA hat geschrieben: Di., 18.10.2022, 19:16 ...und wie ist es mit dem Festnetz? Hab gehört, bei einem Kabeltelefon würde es noch gehen.
Ich habe noch ein kabelgebundenes Ersatztelefon. Das funktioniert bei mir glaub ich nicht ohne Strom.
Also, wenn man es direkt in die Wanddose einsteckt (Router und so steigen ohne Strom ja eh aus).

Ich weiß nicht, ob alle Festnetzanschlüsse inzwischen so arbeiten.
Bei mir geht alles nur noch mit Strom, seit der Anschluss auf "neu" umgestellt wurde. Frag mich jetzt aber nicht, wie man das fachlich genau ausdrückt. Keine Ahnung :neutral:

EDIT: oder rede ich gerade Müll und die alten kabelgebundenen Telefone funktionieren an den "neuen " Anschlüssen grundsätzlich nicht mehr "einfach so direkt in der Wand"? Also unabhängig vom Strom? Öhm... nun bin ich unsicher.... muss ich mal ausprobieren... Tendiere aber gerade zur Version, dass ich Müll geredet habe und die auch bei vorhandenem Strom nicht (direkt am Wandanschluss) funzen
Zuletzt geändert von diesoderdas am Di., 18.10.2022, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.

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