Austausch zwischen Uno's und Multi's

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.

mio
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 20:38

Hallo Myhre,
Myhre hat geschrieben: Ich denke aber nicht so über Unos...!
Ich muss mich da nicht abgrenzen
da sprichst Du was für meine Begriffe wesentliches an. Diese ganze "Abgrenzungsthematik" beschäftigt mich/uns eigentlich seit wir wissen, dass da was "problematisch" war. Und na ja, ich glaube, dass es da irrsinnig viele "Missverständnisse" gibt.

Was ist eine Grenze? Darf man eine Grenze haben? Kann man eine Grenze haben? Ist eine Grenze was "böses"?

Wenn ich abgegrenzt - sozusagen "selbstverständlich" - bin, brauche ich weder eine "zwanghafte" Abgrenzung, noch muss ich einem anderen seine Grenze absprechen. Meine Grenze/n ist/sind dann flexibel, beweglich und Situationsangepasst. Sie ertragen sozusagen "Korrektur" ohne dass ich Gefahr laufe, "mich" oder "mein eigenes" zu verlieren. Ich kann dann sowohl bei mir bleiben, als auch beim anderen sein. In ein und dem selben Moment.

Lieben Gruss,

mio

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Myhre
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 20:53

Liebe mio
Abgrenzung wird aber oft so empfunden,dass man eine Distanz schafft.
Einen Zaun um seins zieht.
Ich brauche da keinen Zaun,ich weiss wo ich stehe und brauche da keine Distanz zum anderen schaffen.
Wenn für dich Grenzen etwas anderes sind,dann ist das gut und wichtig dass du das gesagt hast.
Für mich ist das wieder ein Beispiel ,dass oft ein Wort viele Bedeutungen hat und darum Missverständnisse entstehen.
Ich will dich aber nicht langweilen mit meinen Klugscheizzereien...ich habe sowas schon öfter gesagt ...
Liebe Grüsse
Myhre
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi


montagne
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 21:03

@Mio:
Das sich unsere Wahrnehmung hier unterscheidet ist klar. Jeder nimmt ja immer durch seine eigenen Schablonen wahr. Und ich lehne mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster, noch ist es unfreundlich zu sagen, dass unsere Schablonen wohl sehr unterschiedlich sind.

Es war auch nur mein Anliegen, meine Wahrnehmung hier zu kommunizieren. Klar mit der Hoffnung, dass es jemandem positiv nützt, auf irgend eine Art. Was dann draus wird...

Zum Thema Grenzen nochmal auf den Punkt:
Ich finde Grenzen nicht böse oder verkehrt. ich kann aber nicht jede Art und Weise gutheißen, wie sie kommuniziert werden.

Und dann denke ich auch, mal ein bisschen gedacht:
Grenzen im sozialen Kontext sind ja nur zum Teil gegebene Realität. Zum anderen Teil sind sie in Auseinandersetzung mit sich und aneren konstruiert. Und da könnte man ja mal überlegen, warum und wie man seine Grenzen oder die Grenzen seiner peer group zieht (konstruiert).
amor fati


mio
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 21:12

Hallo Myhre,

für mich haben Grenzen auch nicht so viel mit "Zaun" zu tun, "Zaun" ist allenfalls ein Bild um sich gegen "Übergriffe" schützen zu können. Das meinte ich ja: In einem "sicheren" Kontakt - und diese Sicherheit ist immer auch ein Stück weit "hausgemacht" - braucht es das nicht. Nur in einem unsicheren Kontakt braucht es das.

Paradox daran ist allerdings, dass es oft der "nicht Abgegrenzte" ist, der nach "Grenzen" schreit indem er dem anderen seine vorwirft. Ich habe das mal in einem anderen Forum erlebt. Es gab eine PN Kontakt mit einer Userin, die eigentlich ganz ok auf mich wirkte, auf den ersten Blick. Der PN Kontakt artete dann dahingehend aus, dass ich jeden Tag eine A4 Seitenlange Nachricht in meine Postfach vorfand. Unabhängig davon, ob ich geantwortet hatte oder nicht. Irgendwann hat sich diese Userin ein sehr persönliches (öffentlich gemachtes) Thema von mir als "Aufhänger" für eine solche Nachricht gegriffen. Das war der Punkt, wo ich mir dachte: Ne, so nicht. Ich habe das dann zurückgemeldet, also dass ich das seltsam finde und wie ich das erlebe. Die Antwort war: Ja, ich weiss...und fröhlich weiter im egomanen Text. Ich ihr also mitgeteilt, dass ich unter diesen Umständen keinen weiteren Kontakt wünsche. Daraufhin von ihr ein: STOPP! Häää??? Es folgten öffentliche Beschuldigungen, wie "übergriffig" ich doch wäre...ganz ehrlich, seit dem bin ich sehr sehr vorsichtig, was den Begriff "Grenzen" angeht...da scheint extrem viel Spielraum vorhanden zu sein, so rein subjektiv.

Lieben Gruss,

mio

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stern
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 21:21

Ich habe mich v.a. an der Formulierung "Uno" gestört... andere nicht. Und wie gesagt: Wegen mir kann die Bezeichnung "Uno" gerne weitergeführt werden (ich identifiziere mich damit eh nicht... können aber gerne die tun, für die das passt).

Ich dachte mir jedoch, was für Vorstellungen "vom anderen" damit wohl verbunden sind. So sprechen z.B. auch Gesunde öfters davon, dass sie männliche UND weibliche "Anteile" haben (die man in dem Fall vielleicht besser als "Seiten" bezeichnen könnte). Also "uno" i.e.S. ist das ja nicht, sondern das sind bereits "zwei" (manchmal evtl. auch noch mehr="multipel"). Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann (!): Aber ein Unterschied ist vielleicht, dass das beim sog. Gesunder tiefer und konstanter in der Identität verankert ist, also man kann dann z.B. sagen: Ich fühle mich als Frau bzw. bin Frau (mit männlichen Anteilen), was mir i.d.R. bewusst ist (also nicht der Amnesie unterliegt)... und wenn es gerade nicht so bewusstseinsnah ist (man denkt ja nicht ständig daran), so kann man sich daran erinnern, wenn jemand fragen würde. Und man kann zum Bleistift seine männliche Seite auch bewusst bzw. selbstbestimmt ausleben, wenn einem danach ist (z.B. bastelt an irgendwelchen Autos herum) - also es gibt keinen Switch, der sozusagen festlegt, welche Persönlichkeit agiert. Bereits beim Gesunden hat die Persönlichkeit also i.d.R. verschiedene Facetten (mal mehr mal weniger)... kann man das so sagen: Und u.a. ist die Vielfalt verschiedener Facetten anders zu einem Identitätsbewusstsein verwebt... mit zunehmender Pathologie (Dissoziation) sieht das dann auch anders aus. Schwer zu beschreiben... man nagele mich jetzt nicht an Begriffen fest. Aber wenn man von Identität spricht, so sehe ich das tatsächlich nicht dichotom als Identität und kein-Identitätsbewusstsein, sondern eher als etwas graduelles.

Ob ich das teile, weiß ich nicht (!)... aber es gibt sogar Sichtweisen, die soweit gehen, dass die DIS die Extremform ansonsten weit verbreiteter psychologischer Erscheinungen ist.

Ansonsten: Unterschiede sind eigentlich eher für den Vergleich notwendig, den es in der Therapie normal nicht braucht... sondern man bleibt am besten bei sich. Höchstens der Behandler betrachtet Gemeisamkeiten und Unterschiede zu anderen Störungen, um differentialdiagnostische Abgrenzungen vorzunehmen. Und wenn eine Diagnose z.B. Amnesie als Merkmal beinhaltet, so ist das noch kein Unterscheidungsmerkmal i.S. eines Ausschlusskriteriums, das es das bei anderen Störungen nicht geben kann. Sondern das ist ja gerade die Kunst, trotzdem die möglichst passende Diagnose zu finden.

In letzter Instanz halte ich jedes Erleben für einmalig...
Zuletzt geändert von stern am Mi., 30.12.2015, 21:42, insgesamt 2-mal geändert.
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mio
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 21:30

Hallo Montagne,
montagne hat geschrieben: noch ist es unfreundlich zu sagen, dass unsere Schablonen wohl sehr unterschiedlich sind.
und genau sowas meine ich: Ich finde das nicht unfreundlich. Du scheinbar schon, sonst würdest Du es nicht erwähnen. Ich habe da einfach bisweilen den Eindruck, dass mir was "übergestülpt" wird was meins so gar nicht ist.

Für mich stellt sich diese Frage gar nicht an dieser Stelle. Für mich ist das selbstverständlich ok.

Lieben Gruss,

mio


montagne
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 21:44

Lass mich erklären,
ich "kenne" dich garnicht gut genug, habe dich hier bisher kaum gelesen, um dir was überstülpen zu können. Ich kann mich bei dir nur auf das hier unmittelbare beziehen.
Erwähnt habe ich es allerdings, weil es ja auch indirekt, nicht nur durch dich und mich angesprochen, um die Tonalität im Thread hier ging, die ich, wie Amy auch, im Vergleich zu manch anderen Threads dieser Art gar nicht so übel finde.

Allerdings erwähntest du ja,
Getreu dem Motto: Du zeigst mir Deine "Grenzen", ich zeige Dir meine "Keule"...
Und ich wollte nochmal betonen, dass es zumindest nicht meine Intention ist, jemandem ne Keule überzuziehen.
Zumindest interpretiere ich "Keule zeigen", als "verletzen, angreifen". Also fühlt sich jemand, der ne Keule wahrnimmt verletzt und angegriffen.

Was ich dann aber auch denke:
Nicht immer, aber oft ist es so, wenn mehrere Person unabhängig voneinander etwas wahrnehmen oder einem immer wieder etwas ähnliches passiert, ohne bei sich etwas zu erkennen, dann ihat man vielleicht einen blinden Fleck.
amor fati


mio
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 21:52

Hallo Montagne,

ich beziehe mich jetzt auch nicht konkret auf Dich, es war einfach nur ein Beispiel für das, was da in meinen Augen oft passiert in solchen Threads. Da wird was "vorausgesetzt" was eventuell auf der gegenüberliegenden Seite so gar nicht "existiert". Also im Prinzip "klassische Projektionen". Für mich wird eine Verständigung unter solchen Umständen sehr schwierig, da ich da sozusagen gar nicht "vorkomme" sondern nur das Abbild/die Erwartung des anderen bin.

So sich sowas im Austausch dann klären lässt, auch wieder kein Problem, für mich.

Lieben Gruss,

mio

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stern
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:04

Erleben halte ich eh in letzter Instanz für einmalig... und es wurde ja schon ziemlich am Anfang des Threads "kritisiert", dass mit "Unos" und "Multis" Kollektive aufgemacht werden... wo noch nicht einmal ein Uno für den anderen sprechen kann, weil bereits das Empfinden zweier Unos deutlich unterschiedlich sein kann. Für Multis gilt das vermutlich ähnlich. Aber die Masse der Unos untereinander ist ja noch viiiiel heterogener. Da DIS eine Diagnose ist und wenn man von DIS spricht, sollte (sofern die Diagnose passt) als gemeinsamer Nenner das an Beeinträchtigung geben sein, was die Diagnose (in ihrer Gesamtheit) beschreibt.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 30.12.2015, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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montagne
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:06

Sicher kommt Projektion vor, wie auch nicht? Hier im Forum und vor allem hier im Thread schreiben zumeist schwer beschädigte Menschen.

Ansonsten sehe ich das von mir geschriebene dennoch nicht als Projektion oder unzureffende Zuschreibung, da ich mich auf das bezog, was du sehr direkt geäußert hast: dass die einen (nicht-DISler) oder einige den anderen (DISLern) zum Teil die Keule zeigen, aka sich verletzend oder brüskierend verhalten.
Und ich stimme dir ja zu, dass dies kein guter Stil ist, wenn sowas vorkommt und wollte nochmals klarstellen, dass es nicht mein anliegen ist, jemandem ne Keule zu zeigen aka mutwillig brüskierend aufzutreten.
Da wird was "vorausgesetzt" was eventuell auf der gegenüberliegenden Seite so gar nicht "existiert". Also im Prinzip "klassische Projektionen". Für mich wird eine Verständigung unter solchen Umständen sehr schwierig, da ich da sozusagen gar nicht "vorkomme" sondern nur das Abbild/die Erwartung des anderen bin.
Ist genau das, was ich auch versucht habe zu sagen und was ich hier zum Teil, neben sehr vielen offenen Postings wahrgenommen habe.
amor fati


mio
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:14

Hallo Montagne,

nochmal, ich bezog mich im Grunde nicht auf Dich, sondern auf den Threadverlauf. Dass ich ein "Beispiel" von Dir angeführt habe, dass ich als "bezeichnend" empfinde (weil es eben eine rein subjektive Empfindung im Sinne von "Kritikwürdig" ja oder nein widerspiegelt, also ein Denken was ich so gar nicht habe) liegt einfach nur daran, weil es sich für mich in sowas "zeigt".

Dich INSGESAMT habe ich so nicht wahrgenommen, es ging mir nur um die "Verdeutlichung". Von daher nimm es bitte nicht persönlich.

Lieben Gruss,

mio


Widow
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:24

Von "Projektion" kann vielleicht dann nicht mehr gesprochen werden, wenn mehrere Menschen den gleichen oder zumindest einen sehr ähnlichen Eindruck davon haben, was ein anderer Mensch/andere Menschen mitteilt bzw. mitteilen (also hier: schreibt/schreiben).
Das ist in diesem Thread EDIT: zum Teil der Fall.
Ich teile montagnes Eindruck, die meine Wahrnehmung viel kommunikationsförderlicher als ich in Worte gefasst hat.
Und ich spitze zu (wie es mir eigen ist): Meinem Eindruck nach wird hier EDIT 2: von einigen, meinem Eindruck nach von der Mehrzahl der "einen Gruppe" "abgegrenzt" nicht nur um der Abgrenzung willen (die freilich auch eine über sie hinausgehende Funktion hat, an der ich persönlich aber nichts kritisch finde - im Gegenteil), sondern "auf Kosten" anderer Menschen.

Nun wird gewiss wieder gesagt werden, dass ich es sei, die den Splitter im Auge hätte. Deshalb bin ich hier wieder raus, ich reite nur in meinem eigenen Teufelskreis.
Zuletzt geändert von Widow am Mi., 30.12.2015, 22:31, insgesamt 2-mal geändert.

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Myhre
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:28

Ganz ehrlich,ich weiss nicht was ich falsch gemacht habe ...
ich hab mir so eine Mühe gegeben achtsam und offen zu schreiben.
Schade.
Hg Myhre
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Wandelröschen
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:32

In der Zwischenzeit sind ja viele verschiedene Themen angesprochen worden. Zu dem einen oder anderen schreibe ich jetzt doch noch einen Beitrag, auch wenn das Thema schon einige Seiten zurück liegt.

Anzahl der Persönlichkeiten:
Wir waren mal so 8-9, momentan 5, Tendenz sinkend, also es tut sich weiterhin was in punkto Integration. Der Anteil der älteren (Jugendliche und Erwachsenen) war bei über 50%.

Partnerschaft:
Unsereins ist seit über 25 Jahren immer mit demselben Partner verheiratet und es gibt mehrere Kinder. Zuvor gab es mehrere Beziehungen, die aber immer von unserer Seite beendet wurden.

Beruflicher Werdegang:
Schule, Mittlerer Reife, gegen den Willen der „Familie“ Abitur gemacht, selbstfinanziertes Studium, gehobene Stelle in der freien Wirtschaft. Inzwischen selbstständig in einem ganz anderen beruflichen Umfeld, Person im öffentlichen Leben.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.


Widow
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 22:33

@ Myhre: Ich habe mein posting editiert: Meine Aussagen sind einzuschränken. Vielleicht kannst Du damit was anfangen.

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