da sprichst Du was für meine Begriffe wesentliches an. Diese ganze "Abgrenzungsthematik" beschäftigt mich/uns eigentlich seit wir wissen, dass da was "problematisch" war. Und na ja, ich glaube, dass es da irrsinnig viele "Missverständnisse" gibt.Myhre hat geschrieben: Ich denke aber nicht so über Unos...!
Ich muss mich da nicht abgrenzen
Was ist eine Grenze? Darf man eine Grenze haben? Kann man eine Grenze haben? Ist eine Grenze was "böses"?
Wenn ich abgegrenzt - sozusagen "selbstverständlich" - bin, brauche ich weder eine "zwanghafte" Abgrenzung, noch muss ich einem anderen seine Grenze absprechen. Meine Grenze/n ist/sind dann flexibel, beweglich und Situationsangepasst. Sie ertragen sozusagen "Korrektur" ohne dass ich Gefahr laufe, "mich" oder "mein eigenes" zu verlieren. Ich kann dann sowohl bei mir bleiben, als auch beim anderen sein. In ein und dem selben Moment.
Lieben Gruss,
mio