Traue mich nicht auf die Couch

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 21:40

Widow hat geschrieben: Verlustangst - meinst Du, ich frage jetzt, was das sein soll? (Doch ich will jetzt auch in keinen Toten-Überbietungswettbewerb mit Dir einsteigen.)
Dann wäre es auch gut, wenn du das hier tatsächlich nicht thematisierst. Wir sind nicht hier, um über einanander müde zu grinsen.

Giraffenkind, nein, es liegt nicht überwiegend an dir. Wenn du psychisch gesund wärest (und mit dir alle anderen Gestörten), dann wäre deine Analytikerin arbeitslos.
Zuletzt geändert von leberblümchen am Mo., 16.07.2012, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Tellmewhy
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 21:41

Hey giraffenkind.

Du hast nichts falsch gemacht. Du bist nicht schuld, dass du den Halt suchst und noch nicht bei deiner Therapeutin gefunden hast, sodass du dich besser verstanden fühlst. Es kann tatsächlich sein, dass deine Therapeutin an ihre Grenzen stößt, weil sie noch zuwenig erfahren darin ist sich von deinen Nähewünschen so abzugrenzen, dass sie sich davon nicht in ihrer Arbeit mit dir bedroht fühlt. Verurteile dich nicht für deine Bedürftigkeit. Du bist nicht schuld daran! Die Entscheidung die Therapie zu beginnen, war wichtig und richtig! Lass dir das jetzt nicht durch deinen Schmerz nehmen.

VG
tellmewhy

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Giraffenkind
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 21:46

Na dann seid Ihr Euch ja einig mit der Ohrfeige... ich kann damit auch leben, wenn sie das wirklich bewusst so gemacht hat und nicht, weil sie vor lauter Stress mit mir gerade selbst ins Schwimmen gerät.
titus2 hat geschrieben:Ich hab hier noch nicht oft Leute gelesen, die sich vor und nach ihren Stunden so einen Kopp gemacht haben, wie du das tust! Wenn sie da nicht aus dem Vollen schöpfen kann, dann weiß ich auch nicht...
Naja, aber ich muss eben auch schaffen, das alles anzusprechen, sonst hat sie wohl keine Chance.


pandas
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 21:49

Ohrfeige ist dennoch auf jeden Fall der falsche Termini, solche Vergleiche mit gewalttätigen Verhaltensweisen passen einfach nicht.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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leberblümchen
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 21:51

Sie muss aber auch die Voraussetzungen schaffen dafür. Ich hab schon mehrmals von solchen Sprüchen gehört à la: "Jetzt trete ich Ihnen aber mal in den Hintern" - und das kann wirklich funktionieren. Aber ich würd mir von dir da jetzt echt noch so eine Prise Wut und ein: "Na warte, dir werd' ich's zeigen!" wünschen.

Biber, doch ich finde schon, denn das setzt dann ja auch die Impulse beim Patienten frei, sich sozusagen zu befreien und mit einem "jetzt erst recht" neu zu starten.

Ich hatte da (sonst hätte ich das Bild nicht verwendet) im Kopf, dass man jemandem der ohnmächtig oder betrunken ist, eine Ohrfeige gibt, um ihn wachzurütteln, und ehrlich gesagt, erinnert mich Giraffenkinds Zustand ziemlich daran...

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Wandelröschen
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:00

Hallo zusammen,

(Postings ab 21.30 Uhr noch nicht gelesen)

aber besonders an Titus,
ich glaube, ich muss hier mal die Wogen glätten bzw. etwas deutlich machen/klar stellen. Deine Antwort auf den von „mir“ verfassten Post war interessant zu lesen, auch mit welcher Abwehr du dich versuchst, aus dem von „mir“ angesprochenem herauszuwinden, schnell abzuwehren.
Die angesprochenen Themen „Übergangsobjekt“ und „Abhängigkeit in der Analyse“ sind es zwar wert, mir dir und anderen Interessierten weiter diskutiert zu werden, aber dann nicht hier.
Wenn du allerdings „meinen“ letzten Post aufmerksam gelesen hast (ich habe ihn nämlich jetzt erst entdeckt und gelesen), solltest du registriert haben, dass da ein pubertierender Halbwüchsiger gepostet hat, nicht ich, das Wandelröschen, dass in der Regel hier schreibt und/oder liest. Da hat wohl mal wieder einer von uns einen Alleingang gewagt, du musst ihn ganz schön angetriggert haben.
Nun denn, passiert halt, ist halt eine Problematik bei mir. Ich hab mir allerdings jetzt mal aufmerksam sein Geschriebenes durchgelesen. Dazu sage ich jetzt nur, ich hätte es zwar anders formuliert, nicht in dem Tonfall, aber im Grunde vertritt er durchaus meine Einstellung, trifft den Nagel auf dem Kopf.

Hallo Giraffenkind,
oh je, das ist ja wirklich eine ganz schön schwierige Lage, in der du dich momentan befindest. Glaube mir, einige Situationen kann ich nur zu Genüge nachempfinden, kenne ich von meiner Ex-Thera auch. Ich werde mich aber jetzt hüten, dir hier irgendetwas zu raten/empfehlen/vorschlagen, sonst wird mir gleich wieder unterstellt, ich verkenne deine Lage/Problematik, meine Vorschläge würden nur Depressiven helfen …
Nur so viel: suche die Schuld nicht bei dir!
titus2 hat geschrieben: Das Problem ist nur, dass sie ja förmlich Angst haben muss, sich zu öffnen, wenn sie - vielleicht unbewusst - spürt, dass die Therapeutin selbst etwas wackelig ist.
Hier gebe ich Titus völlig Recht! Ihr Verhalten ist noch sehr wackelig/unsicher, das spürst du. Du suchst (teils auch unbewusst) eine Erklärung dafür bei dir, bei einem (Fehl-)Verhalten ihr gegenüber.
Was ich in der Beziehung zwischen dir und deiner Thera herauslese ist aber genau das gleiche, wie in der Bindungstheorie die unsicher ambivalente Bindung zwischen Mutter und Kind. Dieses Schema hat sich zwischen euch meines Erachtens schon ganz schön verfestigt. Ob deine Thera in der Lage ist, auch z.B. mit Hilfe von Supervision das aufzulösen, weiß ich nicht, wäre schön, wage ich aber inzwischen zu bezweifeln, gerade weil es ja jetzt nicht nur seit 2/3 Stunden zu erkennen ist, sondern ja schon länger geht. Aber mit diesem Bindungsstil zwischen euch ist meines Erachtens eine sinnvolle, dir dienende Therapie mit deiner jetzigen Therapeutin nicht möglich.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.


Widow
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:01

Liebe Giraffe,
Giraffenkind hat geschrieben: Woher bist Du Dir denn so sicher, dass sie mich nicht loswerden will, wenn sie so etwas sagt mit der Therapieform und erneut sagt, dass ich auf der Stelle trete?
- Weil sie es "erneut" gesagt hat, nämlich dass Du auf der Stelle trittst. Und weil sie es ziemlich heftig gesagt hat, in Gestalt einer "Ohrfeige" (liebe Göttinnen und Götter, erlasset mir bitte diese p c !!!). Und die Ohrfeige bestand nicht in der Wiederholung des Auf-der-Stelle-Tretens, sondern in der Andeutung, dass eine andere Therapieform für Dich vielleicht geeigneter wäre (eine, in der man mehr in den Arm und an die Hand genommen wird - die gibt es ja durchaus und mit gutem Grund; aber wäre eine solche Therapieform etwas für Dich?).
titus2 hat geschrieben:Hallo, Giraffenkind. Es ist ja klar, dass du dir Vorwürfe machst. Mein Analytiker sagt in diesen Fällen immer: "Das ist ganz normal. Das sind aber nicht IHRE Vorwürfe. Das sind die Vorwürfe, die Ihnen im Laufe Ihrer Entwicklung gemacht wurden".
Liebe Titus, Du hast Du selber immer so viel Angst, dass er Dich mit diesen Sätzen in Samt wickeln würde.
Um ehrlich zu sein, ich frage mich seit Monaten, denn seit Monaten schreibst Du von diesen stereotypen "aber Sie können doch gar nichts dafür"-Sätzen Deines HCs (neuerdings deutest Du ganz zart eine kleine borstigere Qualität des Samtes an), was es eigentlich für einen Wert hat, wenn der persönliche Analytiker (und ich zitier Dich nochmal): "in diesen Fällen immer [sagt]: > Das ist ganz normal. Das sind aber nicht IHRE Vorwürfe." etc.

Nochmals OT @ Titus: Wo fängt Störung an und wo hört sie auf? Wo beginnt man selbst und wo hängen immer noch die anderen in einem mitten drin?

@ Wandelröschen: Ne, nicht wahr, das doch nun wirklich nicht ... - "ach gottchen, ich bin ja sooo viele ... Bedenkt das doch immer, bitt schön!" Sorry, aber ich und niemand hier ist Dein Thera, der das gefälligst zu bedenken hat (wenn er das denn stimmig findet).
Ich bin auch manchmal mehrere. Das ist jeder. Und klar, Ihr, Ihr "Multiplen", Ihr seid ja was ganz besonderes, und jederzeit für alles entschuldbar.

Danke übrigens für die Entschuldigung. Mal gucken, wer als nächste von Euch die wieder zurücknimmt.
Zuletzt geändert von Widow am Mo., 16.07.2012, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Tellmewhy
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:03

giraffenkind,

Es gibt keinen Grund, deine Therapeutin abzuwerten. Sie hat dich nicht bestraft. Aber im dem Kontext war leider für dich nicht mehr klar, dass es um dich und deine Bedürfnisse geht, so nehme ich das wahr. Muss aber nicht stimmen. Ich denke, dass es deiner Therapeutin passiert ist, dass sie sich mit dir und deinem Misstrauen identifiziert hat, ohne es zu merken. Aber wenn du es merkst, dass sie nicht für dich so da sein kann, wie es sein sollte, ist das gut! Es wäre gut, wenn du ihr das sagen kannst, aber es wird nicht deine Aufgabe sein dich um ihr Vertrauen in dich zu kümmern. Pass auf dich auf, ich mache mir Sorgen um dich, nachdem ich gelesen habe, wie dich deine letzte Stunde mit deiner Therapeutin verunsichert hat.

VG
tellmewhy
Zuletzt geändert von Tellmewhy am Mo., 16.07.2012, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Giraffenkind
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:05

titus2 hat geschrieben:Aber ich würd mir von dir da jetzt echt noch so eine Prise Wut und ein: "Na warte, dir werd' ich's zeigen!" wünschen.
Wie schaffe ich das, wenn sie das mit der geeigneten Therapieform in den Mund genommen hat? Dadurch habe ich doch wieder noch mehr Angst, dass sie mich fallen lässt und würde mich kaum trauen, wütend zu werden.

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Tellmewhy
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:07

Wie gehts dir denn damit, dass sie infrage gestellt hat, ob eine analytische Therapie dir helfen kann?

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:13

Giraffenkind hat geschrieben:Dadurch habe ich doch wieder noch mehr Angst, dass sie mich fallen lässt und würde mich kaum trauen, wütend zu werden.
Nur daß die Feststellung daß das die falsche Therapieform ist kein Fallenlassen.

Ein Fallenlasen wäre, "sie sind mir zu nervig, ich such mir lieber eine einfachere Klientin für das gleiche Geld. Tschüss."

Sie macht sich hingegen Gedanken um dein Wohlergehen, das ggf eben einer anderen Therapieform bedarf. Das hat mit Fallenlassen absolut garnichts zu tun. Psychotherapie ist eine medizinische Behandlung. Und wenn der Behandler während der Behandlung feststellt daß dein Problem nicht so ganz in sein Fachgebiet fällt ist das ein verantwortungsvolles Verhalten.
Wenn mein Zahnarzt zb während der Behandlung feststellt, nein hier muss ein Kieferchirurg ran, das hier kann ich mit meinem Möglichkeiten nicht leisten, dann bin ich heilfroh daß dieser Arzt ehrlich ist und mich weiterüberweist und nicht selbst an mir irgendwie weiter rumquacksalbert.


leberblümchen
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:14

Widow, ich glaube, du musst dir über die Qualität meiner Therapie keine Sorgen machen Ich bin halt anders als du, und wir machen halt andere Dinge, als einen intellektuellen Austausch zu pflegen. Jedem das Seine. Ich habe meine Therapie nur deshalb hier erwähnt, weil Giraffenkind und ich da enige Parallelen ausgemacht haben. Du bist da eben auf deiner Scholle und wir sind woanders.

Interessant wäre jetzt noch die Frage, wo die Störung anfängt: Dazu ganz kurz: Die Grenzen sind fließend. Man ist nicht NUR gestört, aber man kann nicht sagen: Problem xy fällt laut Diagnoseschlüssel nicht unter die Störung, also darf das Problem faktisch nicht vorkommen, und wenn, dann soll die Patientin sich halt zusammenreißen, was das betrifft. Störungen haben gewisse Folgeerscheinungen. Und wenn man solche massiven Trennungsängste hat, dann kann man nicht sagen, dass man das mal besser ausschalten sollte. Es GEHT nicht. Gerade du müsstest doch verstehen, wie es ist, wenn andere, die keinen Schimmer haben, meinen, die eigenen Probleme zu begreifen.

Giraffenkind, ich weiß. Bei mir ist es so, dass ich in den Tagen zwischen den Stunden verschiedene Phasen durchmache. Wut, Trauer, dann wieder Wut gepaart mit Mut - und diese Gefühle packe ich dann wieder in die nächste Stunde. Aber ich war bisher nie so weit, dass ich tatsächlich die Tür geknallt hab. Ich hab dann einfach gesagt: "In der letzten Stunde war ich so wütend, dass ich am liebsten die Tür geknallt hätte" - hm, ob das jetzt schon 'richtig' wütend ist? Also, bei einer Analyse, denke ich, muss man irgendwie dahin kommen, auch noch über die Gefühle zu reden, zur Seite zu treten und sich sozusagen anzusehen, während man fühlt (so sehe ich das jedenfalls). Wenn man jetzt nur im Gefühl feststeckt, dann fällt das wohl unter 'maligne Regression'. Was ich sagen will: Die Wut ist gut. Wut ist immer irgendwie auch gut in der Analyse, wie Liebe und Angst auch. Aber ich meinte damit nicht, dass du da zum Tier werden sollst Ich meinte so was wie 'dosierte' Wut - wenn es das gibt
Zuletzt geändert von leberblümchen am Mo., 16.07.2012, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Giraffenkind
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:15

Tellmewhy hat geschrieben:Wie gehts dir denn damit, dass sie infrage gestellt hat, ob eine analytische Therapie dir helfen kann?
Schlecht, ich war geschockt, dass sie das gesagt hat. Aber wohl vor allem deswegen, weil es für mich so klang, als wenn sie mich fallen lassen will und das meine größte Angst ist. Ich hänge da mittlerweile so heftig drin, dass ich mir niemals vorstellen könnte, die Analyse jetzt einfach abzubrechen. Ich will nicht aufgeben, ich will dass sich alles wieder verändern kann, ich will das unbedingt mit ihr bearbeiten und durchstehen.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:18

Giraffenkind hat geschrieben:, ich will das unbedingt mit ihr bearbeiten und durchstehen.
Es geht aber nicht primär um bearbeiten und durchstehen sondern um Heilung. Und wenn diese mit der Methode und der Konstellation in deinem Fall nicht zu erzielen sein sollte, was soll das ganze dann bitte?


Sagen wir mal ich will einen Marathon laufen. Und ich stelle bei Kilometer 17 fest daß es eben absolut nicht geht. Die Fitness dafür langt nicht. Dann ist es absolut nutzlos weiterzumachen, im Gegenteil, man kann seine Gesundheit mit solchen Gewaltaktionen durchaus auch weiter schädigen.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Mo., 16.07.2012, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Tristezza
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Beitrag Mo., 16.07.2012, 22:19

(Sorry fürs OT, ich möchte nur mal kurz was loswerden.)
Widow hat geschrieben:Ich bin auch manchmal mehrere. Das ist jeder. Und klar, Ihr, Ihr "Multiplen", Ihr seid ja was ganz besonderes, und jederzeit für alles entschuldbar.
Widow, ich weiß, dass du auch manchmal jemand anders bist, aber dieser andere scheint mir dann viel mehr zu dir zu gehören als der Beitrag, den ich von Wandelröschen gelesen habe, zu ihr. Wie dir sicher aufgefallen ist, weicht der schon rein sprachlich völlig von dem ab, was sonst von ihr zu lesen ist - ich war regelrecht be-fremdet und bin ganz froh über die Klarstellung durch Wandelröschen.

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