Thread für alle Fragen (neu)

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3636

Beitrag So., 09.10.2022, 21:03

ENA hat geschrieben: So., 09.10.2022, 19:14 Deine Übersicht der Nebenkosten steht im Mietvertrag,

Nein.
ENA hat geschrieben: So., 09.10.2022, 19:14 Ich glaube nicht.
Ich frag mich allerdings auch, warum ich immer noch keine Übersicht über die Nebenkostenposten bekommen habe. Auf jeden Fall steht im Vertrag, dass die Miete 3 Jahre nicht erhöht werden darf. Da die Miete aus Grundmiete und Nebenkosten besteht, wäre das für mich so, dass die Gesamtmiete nicht erhöht werden darf, also die Warmmiete.
Das ist vokommen widersprüchlich. Wenn Du weißt, wie hoch Deine Netto-Kaltmiete ist, kannst Du auch ausrechnen, wie hoch die Nebenkosten sind.
Normalerweise sind die aufgeschlüsselt, aber wenn Du einen einzelnen Betrag für alle Nebenkosten (Heizung, Wasser, Müllabfuhr, Steuern etc) zahlst, dann werden sie in der Abrechnung, die natürlich erst erfgolgen kann, wenn Du eine Weile dort (ABrechnungszeitraum!!!!) gewohnt hast.

Du kannst den Vemieter bitten das aufzuschlüsseln. Eine Mieterhöhung ist immer nur eine Erhöhung der Netto-Kaltmiete, das andere ist eine Nebenkostenabrechnung (bzw -anpassung) die nur den tatsächlichen Verbrauch bedeutet. Nach einer Erhöhung der Miete um 20% muss meines Wissens der Vermieter immer drei Jahre warten, bis neu erhöht werden darf.

ENA hat geschrieben: So., 09.10.2022, 19:14 Bei einer Nachzahlung, die es gab, hat es eben eine Diskrepanz zwischen den vorab bezalten Abschlägen (die sich am Vorjahresverbrauch orientieren) gegeben.

Da war ich ja noch gar nicht hier.
Das ist richtig, aber Du hast Dich in der alten Wohnung ja auch nicht um eine Abrechung gekümmert, wenn Dein Vermieter das nicht gemacht hat, nachgefragt.....

Warum gehst Du nicht mal zu einer Energieberatung der Verbraucherzentrale, oder zu einem Mieterverein, die können direkt auf Deine Fragen anworten, wir können oft nur raten was Du meinst.
never know better than the natives. Kofi Annan

Werbung

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag So., 09.10.2022, 21:31

Ich schätze, dass ein Mieterveren auch nur dann etwas zur Abrechnung sagen kann, wenn man genauere Details vorlegt.

Und eine Energieberatung ohne zu wissen, was für eine Heizung (ggf.mit Warmwasseraufbereitung) vorhanden ist, wird auch nicht so ergiebig sein.

Eine alte ineffiziente Heizung kann bei schlecht isolierter Wohnung (MFH) ziemlich Energie verschlucken. Das ist ja aktuell ein Problem. Jemand in einem sanierten und isolierten Haus (EFH) mit einer relativ neuen Anlage hat hingegen eine andere Ausgangslage, klar. Daher sind Vergleiche und allgemeine Antworten in der Tat schwer bis unmöglich. Und Menge mal Energiepreis (z.B. verdoppelt, hängt aber vom Vertrag ab) = Kosten.
Mein Energieanbieter passt Abschläge automatisch an. Bei anderen muss man evtl. selbst initiativ werden. Wären sie Abschläge zu gering, ist eine Nachzahlung sehr wahrscheinlich.

Z.B. wenn nachts mehrmals Warmwasser nachgeheizt wird, obwohl praktisch jeder schläft, verbraucht das trotzdem Gas.
Und bei geringerer Nachtabsenkung muss mehr geheizt werden als bei höherer. Wenn das Heizungswasser auch mehrmals umgewälzt wird und Isolierungen schlecht sind, können Wärmeverluste höher sein als bei einer effizienteren Heizung.

Ich finden den Tipp, notfalls vorher die Heizung etwas anzuwerfen, ganz brauchbar. Aber das muss jeder selbst wissen, was ob das an Wärme reicht. Wenn ich schlafe, brauche ich für meinen Teil eher ein warmes Bett als ein warmes Schlafzimmer.

Ich würde erstmal versuchen, etwas Transparenz zu schaffen, wie es um die Nebenkosten bestellt ist. Jetzt und bis zur Abrechnung.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3636

Beitrag So., 09.10.2022, 22:09

stern hat geschrieben: So., 09.10.2022, 21:31 Ich schätze, dass ein Mieterveren auch nur dann etwas zur Abrechnung sagen kann, wenn man genauere Details vorlegt.

Und eine Energieberatung ohne zu wissen, was für eine Heizung (ggf.mit Warmwasseraufbereitung) vorhanden ist, wird auch nicht so ergiebig sein.


Ich würde erstmal versuchen, etwas Transparenz zu schaffen, wie es um die Nebenkosten bestellt ist. Jetzt und bis zur Abrechnung.
Richtig, aber wir können auch nur raten, wie die Sachlage bei ENA ist.
never know better than the natives. Kofi Annan

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag So., 09.10.2022, 22:56

Richtig.
Manche Städte bieten auch Vorträge an. Dort könnte man vllt. en paar allgemeine Grundlagen aufschnappen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9841

Beitrag Mo., 10.10.2022, 19:22

Richtig, aber wir können auch nur raten, wie die Sachlage bei ENA ist.
Ich hatte nie vor, Alles hier offen zu legen. Mir ging es um Informationen, um für mich weiter zu kommen. Diese habe ich nun bekommen. Das reicht mir. Zudem bin ich in der ersten Arbeitswoche nach meinem Urlaub angekommen. Das nimmt mich grad zusätzlich in Anspruch.
Ich würde erstmal versuchen, etwas Transparenz zu schaffen, wie es um die Nebenkosten bestellt ist. Jetzt und bis zur Abrechnung.
Ja, das versuche ich. Danke Dir.

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Mo., 10.10.2022, 23:06

Der Mieterbund rechnet mit vielen Nachzahlungen für Mieter. Ich denke, in Zeiten wie diesen, ist es nicht immer Schikane, wenn der Vermieter die Heizung etwas sparsamer laufen lässt.

Wenn man das überblicken/abschätzen kann und sagt, ist o.k., so ist das eben etwas anderes als eine überaschend hohe Nachzahlung, die manche überfordert.

Die Entlastung bis März ist auch überschaubar. Wenn es so kommt, wie vorgestellt. Wenn die Preisbremse greift, ist Planung wieder besser möglich. Aber bis dahin werden die wenigsten wissen, was sie ab Januar für 1 kWh zahlen bzw. ob nochmals erhöht wird.

Ich würde auch Verbräuche nicht unterschätzen, die nebenher laufen, ohne dass man einen direkten Nutzen hat. Z.B. wenn ein Kessel immer wieder geheizt wird, weil er eine konstante Temperatur Tag und Nacht halten soll. Wenn man stattdessen nur schaut, was eine Dusche verbraucht, ist das darin noch nicht enthalten.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9841

Beitrag Sa., 15.10.2022, 17:42

Sagt mal, legt ihr einen Wasservorrat an? Ich hab gedacht, mir Wasserflaschen zu bestellen, da ich ansonsten derzeit nur Leitungswasser trinke. Ich frage mich nur, wie lange das dann haltbar ist, weil ich es ja dann irgendwann trinken muss, wenn es dann kurz vor Ende des MDH ist.

Benutzeravatar

ExtraordinaryGirl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 4386

Beitrag Sa., 15.10.2022, 19:29

Hallo ENA,

ich lege mir keinen Wasservorrat an. Für absolute Krisenzeiten mag das Sinn machen, aber im Alltag finde ich das ziemlich verwöhnt, weil das Wasser halt aus dem Wasserhahn kommt und hier qualitativ gut ist (und das, obwohl ich sonst viel Wert auf gutes Essen lege).

Zur Haltbarkeit: Ein schnelles Googeln hat ergeben, dass geschlossene Wasserflaschen nahezu unbegrenzt haltbar sind:

https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... erden.html

Alles andere hätte mich auch gewundert, weil da ja eigentlich nichts drin ist, das schlecht werden kann.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

Benutzeravatar

ExtraordinaryGirl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 4386

Beitrag Sa., 15.10.2022, 19:34

Und ich habe mir sagen lassen, dass die Hersteller ein MDH in solchen Fällen vor allem aufdrucken, weil sie nur bis zu diesem Datum eine einwandfreie Qualität, zum Beispiel vom Geschmack her, garantieren können.

Aber es heißt ja nicht maximales Haltbarkeitsdatum. Bei Lebensmitteln, die schnell verfallen, wie Fleisch, würde ich darauf achten, aber in Wasser (in geschlossenen Flaschen) ist halt eigentlich nichts drin, das verfallen könnte.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

Benutzeravatar

wind of change
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 49
Beiträge: 3670

Beitrag So., 16.10.2022, 01:58

A propos Wasser:
habe vor ein paar Tagen gelesen, dass es auch Wasserhähne/Armaturen mit Zusatzfunktion einer weiteren Mischdüse im Wasserhahn gibt um daraus direkt Trinkwasser "zapfen" zu können, sowas z.B.:
CREA 3 Wege Wasserhahn Küche Schwarz, 360° Drehbar Küchenarmatur, 3 in 1 Mischbatterie Küche für Wasserfilter, Trinkwasserhahn mit 2 Hebel, Drei Wege Armatur, Matt Schwarz https://amzn.eu/d/2EjhjTv

Dafür bräuchte man aber zusätzlich ein Osmosereinigungs- oder Osmosefiltersystem. Hab mich dann aber gegen so einen Wasserhahn entschieden und mich deshalb nicht weiter damit beschäftigt, aber jetzt doch mal interessehalber, kennt sich jemand damit genauer aus (und wenn ja, findet es sinnvoll oder nicht)?

Zu dem Vorrat von Wasser:
sehe ich ähnlich wie ExtraordinaryGirl, könnte mir nur noch weiterhin erklären bzw aus eigener Erfahrung sagen, dass das Wasser aus "biegbaren" Plastikfllaschen, besonders wenn die Flaschen einige Zeit in der Sonne/warmen standen, komisch schmeckte, also komisch im Sinne von, dass das Plastik vielleicht auf das Wasser "übergriff" (oder so). Vielleicht auch deshalb der Hinweis auf das MHD.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9841

Beitrag So., 16.10.2022, 12:15

ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 19:29 Für absolute Krisenzeiten mag das Sinn machen,
Naja, die haben im Internet ja geschrieben, man soll sich einen Notvorrat anlegen. Deshalb kam ich auf den Gedanken. Nur wenn ich mir jetzt 12 Pakete Plastikflaschen-Wasser bestelle, kenne ich das MDH nicht und...muss es ja dann irgendwann auch so verbrauchen. Genauso wie andere Vorräte, die man anlegt.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 19:29 Ein schnelles Googeln hat ergeben,
Naja, ich hab auch gegooglet und mehrere Infos erhalten. Da stand zum Einen, dass Wasser aus dem Hahn unbegrenzt haltbar ist, wenn es frei von Bakterien ist, dass es in Glasflaschen länger haltbar ist, dass es generell haltbar ist, solange es nicht offen bzw. in der Sonne steht.
Mein Wasser kommt unter die Küchenarbeitsplatte. Da ist es dunkel.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Sa., 15.10.2022, 19:34 dass die Hersteller ein MDH in solchen Fällen vor allem aufdrucken, weil sie nur bis zu diesem Datum eine einwandfreie Qualität, zum Beispiel vom Geschmack her, garantieren können.
Ja.
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 01:58 dass es auch Wasserhähne/Armaturen mit Zusatzfunktion einer weiteren Mischdüse im Wasserhahn gibt um daraus direkt Trinkwasser "zapfen" zu können,
Ja, das habe ich auch gelesen. ...auch mit diesem Filter. War mir nur zu aufwendig für den Moment und kostet ja auch was mehr, glaube ich.
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 01:58 komisch schmeckte, also komisch im Sinne von, dass das Plastik vielleicht auf das Wasser "übergriff" (oder so).
Ich hab mir auch schon mal überlegt, ob die Schmerzen, die ich manchmal habe, vom "zuviel Plastik im Wasser" kommt. Keine Ahnung. Einen orthopädischen Grund gäbe es auch. Mir ist nur nicht klar, warum es mal besser ist und mal nicht.

Glasflaschen könnte ich auch bestellen, brauchen nur mehr Platz, sind schwerer und poltern mehr, wenn sie mal umfallen.

Benutzeravatar

Tobe
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 48
Beiträge: 614

Beitrag So., 16.10.2022, 13:55

ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 12:15 Naja, die haben im Internet ja geschrieben, man soll sich einen Notvorrat anlegen. Deshalb kam ich auf den Gedanken. Nur wenn ich mir jetzt 12 Pakete Plastikflaschen-Wasser bestelle, kenne ich das MDH nicht und...muss es ja dann irgendwann auch so verbrauchen. Genauso wie andere Vorräte, die man anlegt.
Hallo ENA,

ich habe mir einen Wasser-Vorrat angelegt, da ich auch verunsichert bin wegen der ganzen Meldungen wegen Notvorrat. Aber in erster Linie wegen meinen Haustierchen (Wellensittiche), die sind im Notfall auf echt sauberes Trinkwasser angewiesen.
Ich könnte ja zur Not auch etwas anderes trinken. Im Notfall würde ich auch das Wasser aus dem hier nahegelegenen Fluss trinken. Das sieht recht sauber aus. Wenn ich mir da was einfange, shit happens ;-) Ich werd´s überleben, aber meine Wellis sind da viel empfindlicher.

Ich habe Wasser in PET-Flaschen besorgt. Die angegebene Haltbarkeit ist bei mir bis Ende August 2024 angegeben.
Und bis dahin werden wir wohl mehr erfahren, wie wichtig oder unwichtig dieser Notvorrat wirklich ist. ;)

Ansonsten habe ich einen relativ übersichtlichen Notvorrat an Lebensmitteln...
- Wellensittichfutter für mehrere Monate (habe ich immer vorrätig, da sehr lange haltbar)
- Vollkornbrot (eingeschweißt) für mehrere Wochen
- Honig, Marmelade (lange Halbarkeit)
- Konserven (Ravioli, Eintöpfe, Fischkonserven, Obst) lange haltbar und im Notfall auch kalt essbar ;)
- Süßigkeiten (Weingummi, Traubenzucker, Bonbons usw., also auch lange haltbar)

Es geht ja in erster Linie darum, in einem Notfall sich eine gewisse Zeit am Leben erhalten zu können und m.E. nicht um "normale" Ernährung.
Was auch wichtig ist, einen gewissen Vorrat an benötigten Medikamenten, inkl. "Hausapotheke" und Wundversorgung für kleinere alltägliche Wunden. Und natürlich Müllbeutel für die Notdurft :lol:

Ich bin da recht pragmatisch eingestellt. Vielleicht auch deshalb, weil ich schon mehrere Alpenwanderungen mit Selbstversorgung gemacht habe. Da lernt man zwangsläufg sich auf wichtigesten Dinge zu beschränken, vor allem bei der Ernährung. Da ist es wichtig sich auf Lebensmittel zu beschränken, die energiereich, haltbar und auch kalt essbar sind.

L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.

Benutzeravatar

wind of change
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 49
Beiträge: 3670

Beitrag So., 16.10.2022, 14:16

ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 12:15
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 01:58 dass es auch Wasserhähne/Armaturen mit Zusatzfunktion einer weiteren Mischdüse im Wasserhahn gibt um daraus direkt Trinkwasser "zapfen" zu können,
Ja, das habe ich auch gelesen. ...auch mit diesem Filter. War mir nur zu aufwendig für den Moment und kostet ja auch was mehr, glaube ich.
Ja, deshalb hab ich du auch nicht weiter "nachgeforscht".
Mir fiel aber heute auch noch ein, dass ich da mal verschiedene Beiträge in einer Facebook-Gruppe gelesen hatte, die ich jetzt auch teilweise wiedergefunden habe (auch mehrere Links dazu, hab ich aber (noch?) nicht geöffnet, aber wenn jemand Interesse hat kann ich sie auch hier reinstellen). Die Filter kosten schon was, zum einen um mit der Wasserleitung selbst zu "verbaut" werden, aber es gibt wohl auch Filter, die man unter der Spüle "separat" oder "selbstständiger" anbringen kann und die dann auch wohl kostengünstiger sind (darüber hinaus gibt's ja auch noch die "Brita-Wasserfilter", aber die sollen wohl Keimschleudern sein).
Einen Kommentar aus der Facebook-Gruppe fand ich besonders interessant, und zwar dass wenn das Wasser "mit zu vielen Stoffen gesättigt sei, es nichts mehr vom Körper aufnehmen könne (bzw der Körper nichts mehr aufnehmen kann?) Das merke man oft daran, das man bei gesättigtem Wasser sehr oft auf Toilette muss, weil es sozusagen einfach durchläuft"
So ganz verstanden hab ich den Kommentar nicht, aber bei mir ist es tatsächlich so und fiel mir früher schon auf, dass wenn ich mal Leitungswasser trinke (was in der Stadt, wo ich wohne, selten vorkommt), dass ich danach wirklich oft zur Toilette muss (öfter als bei Wasser aus Flaschen) und es sozusagen einfach "durchläuft".
Wäre also vielleicht doch nicht so ne schlechte Idee mit so ner Filterung (wie auch immer das dann im einzelnen aussieht), aber mir war das für den Moment doch auch zu aufwendig, mich da genauer zu informieren (zudem Kostenfrage), aber behalt ich trotzdem mal im Hinterkopf.
ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 12:15 Glasflaschen könnte ich auch bestellen, brauchen nur mehr Platz, sind schwerer und poltern mehr, wenn sie mal umfallen.
Das war auch der Grund, warum ich bis jetzt zum großen Teil darauf verzichtet hab. Aber bei empfindlicher Gesundheit wohl tatsächlich besser als die Plastikflaschen.
Mit den Schmerzen, ob das von den Plastikflaschen kommt, weiss ich natürlich auch nicht (denke aber eher nicht obwohl es "nur Bauchgefühl" ist), mir fiel bloß noch ein, dass wenn du oder "man" oft Leitungswasser trinkst, da auch evtl Medikamentenrückstände sind, zB Blutdrucksenker die nicht abbaubar seien (lt Kommentar in der Facebook-Gruppe)

Mit der Vorratshaltung, da kannst du es ja auch so machen, wenn du denkst, du solltest mal allmählich das Wasser daraus aufbrauchen, dass du daraus "nebenbei" (zu deiner "normalen Wasserhaltung" oder "nicht-vorrats-Wasserhaltung") mal eine oder zwei Flaschen entnimmst und dafür dann auch zeitnah wieder einen Ersatz besorgst.

(lezten Beitrag noch nicht gelesen)
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3636

Beitrag So., 16.10.2022, 16:09

ENA hat geschrieben: So., 16.10.2022, 12:15 Da stand zum Einen, dass Wasser aus dem Hahn unbegrenzt haltbar ist, wenn es frei von Bakterien ist, dass es in Glasflaschen länger haltbar ist, dass es generell haltbar ist, solange es nicht offen bzw. in der Sonne steht.
Wasser aus der Leitung ist NIE frei von Bakterien, wie soll das auch funkionieren. Wenn Du Leitungswasser in Flaschenafüllst, dann schmeckt es irgendwann schal, je nachdem wie und wo Du es lagerst (dunkel, hell, kühl...)

Mineralwasser ist nicht ungbegrnt haltbar, weil es eben an Geschmack verliert, auch für alle die Kohlensäure mögen, geht die verloren, daher vielleicht das MHD.
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 Einen Kommentar aus der Facebook-Gruppe fand ich besonders interessant, und zwar dass wenn das Wasser "mit zu vielen Stoffen gesättigt sei, es nichts mehr vom Körper aufnehmen könne (bzw der Körper nichts mehr aufnehmen kann?) Das merke man oft daran, das man bei gesättigtem Wasser sehr oft auf Toilette muss, weil es sozusagen einfach durchläuft"
das ist Unsinn! gesättigtes Waser (bzw Lösung) bedeutet, dass so viel von einem Stoff in dem Wasser gelöst wird, dass es nichts weiter aufnehmen kann, das sind etliche GRAMM!! (g) und nicht die Milligramm (mg) der Mineralien etc die in Leitungswasser gelöst vorzufinden sind, das hat nichts damit zu tun, dass da jemand meint er muss häufiger zur Toilette! ICh weiß nicht wie viel Leitungswasser man trinken muss, um eine Überdosis an Mineralien zu bekommen, das sind sicher hunderte von Litern. :lol:
never know better than the natives. Kofi Annan

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9841

Beitrag So., 16.10.2022, 16:14

Danke.
Tobe hat geschrieben: So., 16.10.2022, 13:55 Aber in erster Linie wegen meinen Haustierchen (Wellensittiche),
Stimmt! Die sind auch wichtig!!!
Tobe hat geschrieben: So., 16.10.2022, 13:55 Konserven (Ravioli, Eintöpfe, Fischkonserven, Obst)
Ich hab mal nach Obstkonserven geguckt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das von früher nur "eingemacht" kenne und das mochte ich nicht so gerne. An Obstkonserven habe ich im Moment nur ein Glas Pflaumen, ein paar Dosen Mandarinen, Fruchtcocktail und eine Dose Pfirsische da.
Tobe hat geschrieben: So., 16.10.2022, 13:55 Süßigkeiten (Weingummi, Traubenzucker, Bonbons usw., also auch lange haltbar)
Das ist bei mir eher "das Problem", das auf Vorrat zu halten. Ich esse so etwas nämlich ziemlich schnell auf, wenn es da ist!! :-P ...Ich kann´s ja mal mit "Verstecken in einer Plastiktüte" versuchen.

Im Übrigen habe ich grade festgestellt, dass mein vegetarischer Aufstrich auch schon "abgelaufen" ist. Den einen habe ich grade angefangen, aufs Brot zu packen.
Tobe hat geschrieben: So., 16.10.2022, 13:55 einen gewissen Vorrat an benötigten Medikamenten, inkl. "Hausapotheke" und Wundversorgung für kleinere alltägliche Wunden. Und natürlich Müllbeutel für die Notdurft
Stimmt. Wäre gut, wenn die dann "wasserdicht" sind.
Tobe hat geschrieben: So., 16.10.2022, 13:55 Da ist es wichtig sich auf Lebensmittel zu beschränken, die energiereich, haltbar und auch kalt essbar sind.
Obstriegel und Müsliriegel könnte ich auch mal wieder holen.
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 (auch mehrere Links dazu, hab ich aber (noch?) nicht geöffnet, aber wenn jemand Interesse hat kann ich sie auch hier reinstellen
Also nur, wenn Dir das jetzt nicht zuviel Stress bedeutet.
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 as merke man oft daran, das man bei gesättigtem Wasser sehr oft auf Toilette muss, weil es sozusagen einfach durchläuft"
Stimmt. Das klingt interessant.
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 wenn du oder "man" oft Leitungswasser trinkst, da auch evtl Medikamentenrückstände sind, zB Blutdrucksenker die nicht abbaubar seien
Hat man denn eine Sicherheit, dass das im Mineralwasser nicht drin ist? Weder im gesprudelten, noch im ungesprudelten?
wind of change hat geschrieben: So., 16.10.2022, 14:16 Mit der Vorratshaltung, da kannst du es ja auch so machen, wenn du denkst, du solltest mal allmählich das Wasser daraus aufbrauchen, dass du daraus "nebenbei" (zu deiner "normalen Wasserhaltung" oder "nicht-vorrats-Wasserhaltung") mal eine oder zwei Flaschen entnimmst und dafür dann auch zeitnah wieder einen Ersatz besorgst.
Ja, so werde ich das auch machen. ...und ich werde jetzt mal öfters in den Vorratsschrank wegen MDH gucken.

...Ich habe grade die Bestellung fertig gemacht. Hat etwas gedauert, weil ich ja 50€ Mindestbestellwert zusammen bekommen muss und es bei dem Supermarkt halt etwas teurer ist, als beim Auf-dem-Weg-Discounter. ...Ab dem 3. 6-er-Paket muss man Aufschlag zahlen. Also gibt es jetzt zwei Pakete Wasser. Apfelschorlen habe ich noch welche da.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag