ENA hat geschrieben: ↑So., 16.10.2022, 12:15
wind of change hat geschrieben: ↑So., 16.10.2022, 01:58
dass es auch Wasserhähne/Armaturen mit Zusatzfunktion einer weiteren Mischdüse im Wasserhahn gibt um daraus direkt Trinkwasser "zapfen" zu können,
Ja, das habe ich auch gelesen. ...auch mit diesem Filter. War mir nur zu aufwendig für den Moment und kostet ja auch was mehr, glaube ich.
Ja, deshalb hab ich du auch nicht weiter "nachgeforscht".
Mir fiel aber heute auch noch ein, dass ich da mal verschiedene Beiträge in einer Facebook-Gruppe gelesen hatte, die ich jetzt auch teilweise wiedergefunden habe (auch mehrere Links dazu, hab ich aber (noch?) nicht geöffnet, aber wenn jemand Interesse hat kann ich sie auch hier reinstellen). Die Filter kosten schon was, zum einen um mit der Wasserleitung selbst zu "verbaut" werden, aber es gibt wohl auch Filter, die man unter der Spüle "separat" oder "selbstständiger" anbringen kann und die dann auch wohl kostengünstiger sind (darüber hinaus gibt's ja auch noch die "Brita-Wasserfilter", aber die sollen wohl Keimschleudern sein).
Einen Kommentar aus der Facebook-Gruppe fand ich besonders interessant, und zwar dass wenn das Wasser "mit zu vielen Stoffen gesättigt sei, es nichts mehr vom Körper aufnehmen könne (bzw der Körper nichts mehr aufnehmen kann?) Das merke man oft daran, das man bei gesättigtem Wasser sehr oft auf Toilette muss, weil es sozusagen einfach durchläuft"
So ganz verstanden hab ich den Kommentar nicht, aber bei mir ist es tatsächlich so und fiel mir früher schon auf, dass wenn ich mal Leitungswasser trinke (was in der Stadt, wo ich wohne, selten vorkommt), dass ich danach wirklich oft zur Toilette muss (öfter als bei Wasser aus Flaschen) und es sozusagen einfach "durchläuft".
Wäre also vielleicht doch nicht so ne schlechte Idee mit so ner Filterung (wie auch immer das dann im einzelnen aussieht), aber mir war das für den Moment doch auch zu aufwendig, mich da genauer zu informieren (zudem Kostenfrage), aber behalt ich trotzdem mal im Hinterkopf.
ENA hat geschrieben: ↑So., 16.10.2022, 12:15
Glasflaschen könnte ich auch bestellen, brauchen nur mehr Platz, sind schwerer und poltern mehr, wenn sie mal umfallen.
Das war auch der Grund, warum ich bis jetzt zum großen Teil darauf verzichtet hab. Aber bei empfindlicher Gesundheit wohl tatsächlich besser als die Plastikflaschen.
Mit den Schmerzen, ob das von den Plastikflaschen kommt, weiss ich natürlich auch nicht (denke aber eher nicht obwohl es "nur Bauchgefühl" ist), mir fiel bloß noch ein, dass wenn du oder "man" oft Leitungswasser trinkst, da auch evtl Medikamentenrückstände sind, zB Blutdrucksenker die nicht abbaubar seien (lt Kommentar in der Facebook-Gruppe)
Mit der Vorratshaltung, da kannst du es ja auch so machen, wenn du denkst, du solltest mal allmählich das Wasser daraus aufbrauchen, dass du daraus "nebenbei" (zu deiner "normalen Wasserhaltung" oder "nicht-vorrats-Wasserhaltung") mal eine oder zwei Flaschen entnimmst und dafür dann auch zeitnah wieder einen Ersatz besorgst.
(lezten Beitrag noch nicht gelesen)
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))