Gute/schlechte Erfahrungen mit Onlinepartnerbörsen
... Oder sie sind irgendwann schlau genug, tatsächlich den oft zitierten Charakter über das Aussehen zu stellen. Ein Mensch, den man zu lieben beginnt, kann mit den liebenden Augen betrachtet sehr gut, sogar schön aussehen, obwohl er "objektiv" - was ist das schon? - vielleicht lediglich zum Durchschnitt gehört.
Dazu fällt mir noch der - sehr wahre - Spruch ein: "Wer wegen seines Aussehens genommen wird, kann auch wegen seines Aussehens wieder verlassen werden."
Dazu fällt mir noch der - sehr wahre - Spruch ein: "Wer wegen seines Aussehens genommen wird, kann auch wegen seines Aussehens wieder verlassen werden."
Zuletzt geändert von Eve... am Mi., 07.04.2010, 17:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Wenn ein Therapeut Kabarett macht, muss es kein Kabarett sein. Anschauen und nachdenken.
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Es zählt nur eins:Aussehen, Aussehen und Aussehen.Die ach so wichtigen inneren Werte spielen kaum eine Rolle.Es ist egal was für Hobbies man hat, Vorlieben, Musikgeschmack etc.Es braucht auch nicht wochenlange Gespräche um sich in jemanden zu verlieben.Da reichen oft ein paar Sekunden in denen gecheckt wird, wie gut jemand aussieht.Und peng ist man verliebt.Vorallem Frauen teilen Männer schnell in gutaussehend und nicht gut aussehend ein.Letzterer wird dann Kumpeltyp ohne Sexualleben bleiben.. Die Frau findet den Mann attraktiv. Dann ist es völlig egal, was dieser zu ihr sagt und wo. Sie fühlt sich geschmeichelt und vielleicht, VIELLEICHT geht sie darauf ein.
B. Sie findet den Mann nicht attraktiv und ist sowohl entsetzt als auch beleidigt, dass sie von einem unattraktiven Mann angesprochen wird, denn eigentlich hat sie ja etwas besseres verdient. Egal wie nett und harmlos der Mann die Sache anstellt, es ist egal.
Quatschen und labern kann man auch mit dem besten Kumpeltp.Für Sex braucht es aber ein gutes Aussehen.Daher ist für eine Beziehung auch das Aussehen am wichtigsten und nicht irgendwelche inneren Werte.Ich sehe immer wieder charakterlich tolle Männer, die aufgrund ihres wenig attraktiven Aussehens ihr Lebenlang nur abblitzen während irgendein gut aussehender Vollidiot eine nach de anderen hat.
Speziell in unserer heutigen Zeit ist das Aussehen am wichtigsten.Es ist das Grundlegendste das alles weitere entscheidet.Fällst du da durch haste verspielt.Speziel Frauen, die ich so kenne, wollen alle einen top attraktiven Mann.Drunter nehmen die gar nichts.
Äusserlich schöne Menschen sind wertvoll.
Doch gibt es.Das ist ja das Schlimme.Alle heucheln immer was von subjektiver Schönheit, aber alle wollen doch die objektiv attraktiven Menschen haben.Die Hässlichen werden im Regen stehen gelassen.Es gibt klare Linien dafür, ob jemand schön ist oder nicht.Der springende Punkt ist, dass es keinen allgemein gültigen Maßstab für Attraktivität gibt, entscheidend ist, dass er mir gefällt.
Meist stürzen sich viele Frauen auf wenige attraktive Männer.Die heben dann völlig ab und verarschen jede.Aber da die gut aussehen ists den meisten Frauen eh scheiß egal.Besser als nen hässlichen zu nehmen.Der Damenwelt darf ich verraten, dass die ca. 15% einer männlichen Altersregion, die zu den Umschwärmten gehören, in aller Regel auch die untreuesten Zeitgenossen sind.
Unter diesem Zielkonflikt der Partnerwahl leiden dann viele Frauen...
Die äussere Attraktivität ist eben deutlich wichtiger als die Innere.Auch wenns nicht zugegeben wird.Der Mensch ist eben doch nur ein primitives Tier, dass denkt es sei keins.
Also Aussehen, ich finde das immer so komisch: Nehmt ihr wirklich häßliche Frauen und Männer nur weil sie nett sind? Und was ist häß und was schön? "Meine Männer" waren in den Beziehungen immer die schönsten für mich, auch wenn andere diese gar nicht schön fanden. Jaja, so ist das. Wer gar nicht auf Aussehen schaut, schaut vielleicht nur auf Geld? Nee, so einfach ist es nicht immer.
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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@Thanker
Vielen Dank für die Info!
Ich frage deswegen, weil ich finde, dass das Bild, dass Du sonst vom "Single-Markt" hier zeichnest, - ob jetzt realistisch oder nicht - doch recht pessimistisch ist. Da seh ich so einen gewissen Widerspruch (ohne dass das jetzt unbedingt negativ sein muss, hat ja jeder von uns seine Widersprüche).
Ich drücks mal so aus: Ich stell mir vor, wenn ich Du wäre, d. h. Dein Bild vom "Partner-Markt" hätte, wäre ich jedenfalls unter Garantie viel pessimistischer, was die "Mittel und Wege" betrifft, nochmal jemanden zu finden, wenn ich meine Freundin verlöre.
LG, StefanM
Vielen Dank für die Info!
Siehst Du das denn so?Thanker hat geschrieben:Wie ich schon mal erwähnt hatte, stellt sich für mich das Problem des Frauenkennenlernens akut nicht - doch es tut gewiß gut, wenn man weiß, daß es - im Falle erneuten Singletums - Mittel und Wege gibt, dem ein Ende zu bereiten.
Ich frage deswegen, weil ich finde, dass das Bild, dass Du sonst vom "Single-Markt" hier zeichnest, - ob jetzt realistisch oder nicht - doch recht pessimistisch ist. Da seh ich so einen gewissen Widerspruch (ohne dass das jetzt unbedingt negativ sein muss, hat ja jeder von uns seine Widersprüche).
Ich drücks mal so aus: Ich stell mir vor, wenn ich Du wäre, d. h. Dein Bild vom "Partner-Markt" hätte, wäre ich jedenfalls unter Garantie viel pessimistischer, was die "Mittel und Wege" betrifft, nochmal jemanden zu finden, wenn ich meine Freundin verlöre.
LG, StefanM
The whole man must move at once!
-
- sporadischer Gast
- , 41
- Beiträge: 22
Hm - ich erlebe Attraktivität sehr subjektiv und viele Männer, die mir gefallen entsprechen sicher nicht dem "gängigen" Schönheitsideal. Ich schließe mich den weiblichen Vorschreiberinnen an: wenn ich jemand liebe, dann gefällt mir jemand, wie er ist.
Wir lieben nicht, was schön ist - sonder finden schön, was wir lieben.
Im Übrigen habe ich so manche wirklich ernüchternde Erfahrung mit "attraktiven" Männern gemacht: die bringen es im Bett selten. (diese Aussage erhebt keinen Anspruch auf statistische Relevanz!). Ich mache eher einen Bogen um solche Männer und die haben es bei mir auf Grund des Aussehens schwerer, als der nette Typ von Nebenan.
Dennoch gibt es Männer, die ich als "unmännlich" und sexuell uninteressant empfinde. Das ist aber viel mehr eine Frage des Verhaltens, als der Optik.
Eines noch: ich habe seit langen Jahren einen guten Freund. Von Mutter Natur sicher nicht mit einem modeltauglichen Aussehen bedacht - na wohl eher das Gegenteil. Der kommt bei Frauen super gut an. Weil er sich selbst (an)nimmt, wie er ist, Charme und Humor hat und vor Allem ein großes Herz.
Allesamt Attribute, die auch mir bei einem Mann gefallen.
lg
stillalive
Wir lieben nicht, was schön ist - sonder finden schön, was wir lieben.
Im Übrigen habe ich so manche wirklich ernüchternde Erfahrung mit "attraktiven" Männern gemacht: die bringen es im Bett selten. (diese Aussage erhebt keinen Anspruch auf statistische Relevanz!). Ich mache eher einen Bogen um solche Männer und die haben es bei mir auf Grund des Aussehens schwerer, als der nette Typ von Nebenan.
Dennoch gibt es Männer, die ich als "unmännlich" und sexuell uninteressant empfinde. Das ist aber viel mehr eine Frage des Verhaltens, als der Optik.
Eines noch: ich habe seit langen Jahren einen guten Freund. Von Mutter Natur sicher nicht mit einem modeltauglichen Aussehen bedacht - na wohl eher das Gegenteil. Der kommt bei Frauen super gut an. Weil er sich selbst (an)nimmt, wie er ist, Charme und Humor hat und vor Allem ein großes Herz.
Allesamt Attribute, die auch mir bei einem Mann gefallen.
lg
stillalive
Hi Thanker,Thanker hat geschrieben: Wie ich schon mal erwähnt hatte, stellt sich für mich das Problem des Frauenkennenlernens akut nicht - doch es tut gewiß gut, wenn man weiß, daß es - im Falle erneuten Singletums - Mittel und Wege gibt, dem ein Ende zu bereiten.
auch ich bin über diese Einlassung gestolpert.
Nun überfällt einen Singeletum in der Regel nicht wie ein schicksalhaftes Ereignis.
Warum kalkulierst Du Singletum ein?
Lg
Pitt
Seltsam konstruiert wirken hier so manche Aussagen. Es liest sich so oft: "So und so ist das".
Könnte es vielleicht sein, daß diejenigen unter euch, die immer wieder sagen "so ist das" und "das sollte man tun (und jenes nicht)" bloß die wahren Gründe für ihre "gescheiterten Versuche" nicht sehen wollen, und deshalb die Wirklichkeit der Partnerbörsen zu Unrecht verzerren?
Die Verbitterung einiger hier über derartige Portale ist offenbar so ausgeprägt - und dennoch sehen diejenigen scheinbar kaum noch Alternativen. Was ist los mit euch?
Wenn ich nicht so schüchtern wäre, hätte ich allein heute in der Stadt gleich mehrere Möglichkeiten gehabt, mit fremden Frauen ins Gespräch zu kommen.
Wer darauf achtet, der empfängt überall mehr oder weniger deutliche Signale im Real-Life. Wozu dann noch Partnerbörsen...
Saul
Könnte es vielleicht sein, daß diejenigen unter euch, die immer wieder sagen "so ist das" und "das sollte man tun (und jenes nicht)" bloß die wahren Gründe für ihre "gescheiterten Versuche" nicht sehen wollen, und deshalb die Wirklichkeit der Partnerbörsen zu Unrecht verzerren?
Die Verbitterung einiger hier über derartige Portale ist offenbar so ausgeprägt - und dennoch sehen diejenigen scheinbar kaum noch Alternativen. Was ist los mit euch?
Wenn ich nicht so schüchtern wäre, hätte ich allein heute in der Stadt gleich mehrere Möglichkeiten gehabt, mit fremden Frauen ins Gespräch zu kommen.
Wer darauf achtet, der empfängt überall mehr oder weniger deutliche Signale im Real-Life. Wozu dann noch Partnerbörsen...
Saul
-
- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 259
Ins Gespräch kommen und eine Partnerin finden sind zwei Paar Schuhe. In der Partnerbörse könnte man sich zumindest theoretisch sicher sein, dass diese Frauen auch auf der Suche sind. In Alltagssituationen kann es sein, dass man sich mit einer Frau anfreundet und dann fest stellt, dass sie vergeben ist. Bei der nächsten dann auch. Dann die nächste. Und so weiter.
@ mission
absolut!!!
Und ich habe schon ein paar mal gehört, dass es "geklappt" hat also die Schwester einer Kollegin, die Freundin einer Freundin haben so schon langandauerned Beziehungen gefunden...
absolut!!!
Und ich habe schon ein paar mal gehört, dass es "geklappt" hat also die Schwester einer Kollegin, die Freundin einer Freundin haben so schon langandauerned Beziehungen gefunden...
Das ist auch ein wichtiger Punkt - Onlinepartnerbörsen sind eine willkommene Plattform für schüchterne Menschen (von denen es ja nicht allzu wenige gibt). Für jeden Menschen die passende Balzwiese...Saul hat geschrieben:Wenn ich nicht so schüchtern wäre, hätte ich allein heute in der Stadt gleich mehrere Möglichkeiten gehabt, mit fremden Frauen ins Gespräch zu kommen.
-
- sporadischer Gast
- , 41
- Beiträge: 22
Falls jemand mal nachlesen möchte:
http://soziologie.soz.uni-linz.ac.at/so ... rwahl1.pdf
lg stillalive
http://soziologie.soz.uni-linz.ac.at/so ... rwahl1.pdf
lg stillalive
@StefanM & Sir:
Ich kalkuliere Singletum ein, wie ich Arbeitslosigkeit einkalkuliere.
Ich bin halt ein vorsichtiger Mensch. Und da ist es tröstlich, zu wissen (oder zumindest zu glauben), daß das plötzliche und unfreiwillige Zurückversetztwerden in den Singlestand nicht das "Ende" bedeutet.
Nach wie vor glaube ich, daß es für einen schüchternen, nicht allzu attraktiven Mann ein schwieriges Geschäft ist, eine Partnerin zu finden. Vor etwa 7 Jahren noch hatte ich überhaupt keine Ahnung. [In etwa so, wie MissionImpossible, nur daß ich mir die Kompetenzen nicht nur im Frauenbereich fehlten, sondern überall, wo es darum ging, Menschen auf "nicht-offizielle", freundschaftliche Art und Weise kennenzulernen. Bei letzterem tu' ich mir übrigens immer noch sehr schwer, und ich bin mir sicher, ich werde niemals der lockere, umgängliche Typ sein, der ich eigentlich sein möchte. Liegt vermutlich an meinem introvertierten Charakter, der mir angeboren ist bzw. sehr früh geprägt wurde.] Dann habe ich mir sukzessive Kenntnisse darüber angeeignet, wo man über welche Wege welche Frauen kennenlernt (siehe obige Ausführung mit Sport, Kochkurs etc.). Vor 5 Jahren hatte ich dann eine einjährige, aus meiner Sicht sehr glückliche, Beziehung (die dann von IHR beendet wurde); danach war ich erst einmal ziemlich niedergeschlagen, habe mich dann langsam wieder berappelt und weiter an mir (bzw. der Methodik, Frauen kennenzulernen) gearbeitet. Vor fast 2 Jahren habe ich dann meine jetzige Partnerin kennengelernt. Die Beziehung sehe ich grundsätzlich als glücklich an, Wobei SIE mir unlängst gebeichtet hat, daß sie schon mal kurz davor war, Schluß zu machen... Tja, das hat mir wieder bewußt werden lassen, daß es Konstanten nicht gibt.
Wie dem auch sei: Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es (auch für jemanden wie mich) probate Wege gibt, Frauen kennenzulernen (man muß nur an den richtigen Stellen suchen, bzw. den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen); das hat etwas unglaublich beruhigendes.
Egal, eigentlich habt Ihr ja auch recht: Ich mache mir einen zu großen Kopf darum mit den ständigen Grübeleien über das "Was wäre wenn..." (gilt auch für den beruflichen Bereich).
Ich kalkuliere Singletum ein, wie ich Arbeitslosigkeit einkalkuliere.
Ich bin halt ein vorsichtiger Mensch. Und da ist es tröstlich, zu wissen (oder zumindest zu glauben), daß das plötzliche und unfreiwillige Zurückversetztwerden in den Singlestand nicht das "Ende" bedeutet.
Nach wie vor glaube ich, daß es für einen schüchternen, nicht allzu attraktiven Mann ein schwieriges Geschäft ist, eine Partnerin zu finden. Vor etwa 7 Jahren noch hatte ich überhaupt keine Ahnung. [In etwa so, wie MissionImpossible, nur daß ich mir die Kompetenzen nicht nur im Frauenbereich fehlten, sondern überall, wo es darum ging, Menschen auf "nicht-offizielle", freundschaftliche Art und Weise kennenzulernen. Bei letzterem tu' ich mir übrigens immer noch sehr schwer, und ich bin mir sicher, ich werde niemals der lockere, umgängliche Typ sein, der ich eigentlich sein möchte. Liegt vermutlich an meinem introvertierten Charakter, der mir angeboren ist bzw. sehr früh geprägt wurde.] Dann habe ich mir sukzessive Kenntnisse darüber angeeignet, wo man über welche Wege welche Frauen kennenlernt (siehe obige Ausführung mit Sport, Kochkurs etc.). Vor 5 Jahren hatte ich dann eine einjährige, aus meiner Sicht sehr glückliche, Beziehung (die dann von IHR beendet wurde); danach war ich erst einmal ziemlich niedergeschlagen, habe mich dann langsam wieder berappelt und weiter an mir (bzw. der Methodik, Frauen kennenzulernen) gearbeitet. Vor fast 2 Jahren habe ich dann meine jetzige Partnerin kennengelernt. Die Beziehung sehe ich grundsätzlich als glücklich an, Wobei SIE mir unlängst gebeichtet hat, daß sie schon mal kurz davor war, Schluß zu machen... Tja, das hat mir wieder bewußt werden lassen, daß es Konstanten nicht gibt.
Wie dem auch sei: Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es (auch für jemanden wie mich) probate Wege gibt, Frauen kennenzulernen (man muß nur an den richtigen Stellen suchen, bzw. den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen); das hat etwas unglaublich beruhigendes.
Egal, eigentlich habt Ihr ja auch recht: Ich mache mir einen zu großen Kopf darum mit den ständigen Grübeleien über das "Was wäre wenn..." (gilt auch für den beruflichen Bereich).
Zuletzt geändert von Thanker am Do., 08.04.2010, 09:06, insgesamt 2-mal geändert.
Hat sie Dir auch gesagt, warum?Wobei SIE mir unlängst gebeichtet hat, daß sie schon mal kurz davor war, Schluß zu machen...
So gesehen sind Onlinepartnerbörsen ein Segen. (Wobei mir die Frauen, die ich darüber kennengelernt hatte, nicht grundsätzlich sehr schüchtern vorgekommen sind).Eremit hat geschrieben:Das ist auch ein wichtiger Punkt - Onlinepartnerbörsen sind eine willkommene Plattform für schüchterne Menschen (von denen es ja nicht allzu wenige gibt). Für jeden Menschen die passende Balzwiese...Saul hat geschrieben:Wenn ich nicht so schüchtern wäre, hätte ich allein heute in der Stadt gleich mehrere Möglichkeiten gehabt, mit fremden Frauen ins Gespräch zu kommen.
Problem ist, daß nicht nur schüchterne Männer dort mitmischen, sondern auch solche, die die Online-Börsen als 'ne Art Frischfleisch-Supermarkt betrachten, um sich das Geld für den Puff zu sparen... Was natürlich wiederum viele (insbesondere schüchterne) Frauen sehr abschreckt und was mit der Grund dafür ist, daß das Geschlechterverhältnis sehr ungleich ist; was letztendlich das ganze kaputt macht.
Zuletzt geändert von Thanker am Do., 08.04.2010, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
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