Nachrichten, die bewegen (VII)

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tramp
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Beitrag Di., 15.08.2017, 14:08

Eine positive Nachricht, die Bild-Zeitung kann auch anders, im Angsicht des Meinungspopulisten Maas:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirt ... .bild.html
„Das Gesetz ist verfassungswidrig“, sagt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer (47). „Jetzt drohen wegen der hohen Strafen für die Plattformen präventive Löschorgien bis hin zur Kastration der Meinungsfreiheit.“
Tja, zu dieser Äußerung braucht es noch nicht mal viel Grips. Aber in dem Zusammenhang schätze ich "freie" weibliche Intelligenz wesentlich höher ein.
Ein Kluger bemerkt alles – ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

Heinrich Heine
(1797 – 1856) deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist

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Eremit
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Beitrag Mi., 16.08.2017, 17:27



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Beitrag Mi., 16.08.2017, 17:29


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Nico
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Beitrag Do., 17.08.2017, 17:34

Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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gyno.zentrist
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Beitrag Do., 17.08.2017, 20:58

"Hannover/Berlin -Seit einem Jahr haben Asylsuchende leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt, aber die Integration in den Betrieben bleibt weiter schwierig. Größtes Hindernis bei der Jobsuche sind nach wie vor mangelnde Deutschkenntnisse.
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/28144924 ©2017"

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gyno.zentrist
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Beitrag Do., 17.08.2017, 21:05

"Kann man Fremdenhass vorbeugen?

Aus jahrelanger Forschung weiß man, dass Kontakte der beste Weg sind, um Vorurteile abzubauen. Wenn man aus erster Hand erfährt, was diese Menschen durchgemacht haben, dann entsteht Mitgefühl..."

"Natürlich gibt es kulturelle Unterschiede, aber diese können auch eine Bereicherung darstellen und dazu führen, dass wir bestimmte Probleme kreativer lösen. Wichtig ist es, anzuerkennen, dass es diese Unterschiede, verschiedene Sitten und Gebräuche gibt."

http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... iede-.html

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Hiob
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Beitrag Do., 17.08.2017, 21:19

Kann man dem auch durch Kontakt in Barcelona vorbeugen?

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simonius
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Beitrag Do., 17.08.2017, 22:45

Fremdenfeindlichkeit? ...Da gibt's doch was von Ratiopharm... :gruebel:

Kein Scherz, Forscher haben Nasenspray gegen Fremdenfeindlichkeit getestet:


Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

◾Spendenbereitschaft verdoppelt sich mit Nasenspray
◾Vorbilder und Hormon sind die beste Kombination
◾Fremden wird mehr gespendet als deutschen Bedürftigen


Ein Nasenspray gegen Fremdenfeindlichkeit? Das ist möglich. Denn tatsächlich haben Bonner Wissenschaftler einen Zusammenhang gefunden zwischen der Ausschüttung des körpereigenen Hormons Oxytocin und der Bereitschaft, Fremden zu helfen.

Wichtige Forschung bei der Flüchtlingsfrage...
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan ... t-100.html

Hormon-Nasenspray kann Fremdenfeindlichkeit verringern
Die Forscher sagen, es ist aber gar nicht nötig, großflächig Oxytocin-Nasensprays zu verteilen. Schließlich stellt der Körper das Hormon selber her - bei Kuscheln, Nähe und Gemeinschaft.
http://www.deutschlandfunk.de/studie-ho ... _id=780601
Aha, soll nicht großflächig verteilt werden.:roll: ....Noch nicht?
Zuletzt geändert von simonius am Do., 17.08.2017, 22:50, insgesamt 2-mal geändert.


mio
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Beitrag Do., 17.08.2017, 22:50

simonius hat geschrieben: Do., 17.08.2017, 22:45 Aha, soll nicht großflächig verteilt werden.:roll: ....Noch nicht?
Noch ist "Hass" nicht verboten, Simonius. Mach Dir mal keinen Kopf.

Nur die "Folgen" davon, die sind es vielleicht...je nachdem.

Dir nimmt schon keiner Dein nicht vorhandenes Kuschelbedürfnis weg. Und na ja, selbst das "Nasenspray" wird Dir wohl keiner in Dein Näschen sprühen, damit Du so fühlst. Sollte es verteilt werden. Besteht also echt vorerst keine Gefahr. :)

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Mondin
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Beitrag Do., 17.08.2017, 23:00

◾Fremden wird mehr gespendet als deutschen Bedürftigen
Aha - Deutsche kuscheln also lieber mit Fremden als mit Deutschen. Da hat die Nationalsozialismus-wir-sind-total-Sche*sse-und-geißeln-uns-selbst-Propaganda ganze Arbeit geleistet. Der Arme vor der eigenen Tür schmeichelt dem Ego weniger als die Hilfe für Menschen vom anderen Ende der Welt. Schon schön degeneriert.

....


mio
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Beitrag Do., 17.08.2017, 23:06

Mondin:

Ein "Armer" in Deutschland ist immer noch vergleichsweise "reich", im weltweiten Vergleich. Das lässt sich nicht leugnen.

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Mondin
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Beitrag Do., 17.08.2017, 23:23

Na ja, mio, ein Obdachloser oder Rentner (der hier womöglich sein Leben lang in die RK eingezalt hat und nun vom Minimum und weniger leben muss), der sich aus Mülltonnen ernährt und Flaschen sammelt, dürfte so viel besser nicht dran sein, im Gegensatz zu einem hier lebenden Flüchtling. Im Gegenteil, habe ich den Eindruck, dass es vielen dieser Leute gar nicht schwer fällt, hier von allen Seiten Unterstützung zu finden, ja - sie ihnen regelrecht aufgedrängt wird; während sich um die Ärmsten unserer Armen kaum jemand schert. Das schürt natürlich den Hass. Da muss man sich doch nicht wundern. Und es ist ein frei Haus geliefertes Argument für die Demagogen des tatsächlich rechten Randes und damit meine ich nicht die AfD.

....


mio
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Beitrag Do., 17.08.2017, 23:33

Aber der Flüchtling ist im Heimatland wesentlich schlechter dran...ohne Möglichkeit auf Hilfe. Das ist hier schon ein wenig anders.

Das woran Deutschland "hungert" ist oft "Stolz" bzw. zu viel falsch verstandem davon. Ich will damit nicht sagen, dass ich die Bedingungen hierzulande gut finde, das tue ich nicht. Aber im weltweiten Vergleich sind sie es nun mal, auch für die Ärmsten.


sine.nomine
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Beitrag Do., 17.08.2017, 23:55

Ich glaube, die Armen betreffend, dass da ein wesentlicher Aspekt der vglw teure Lebensstandard in Deutschland und Österreich ist. In Ländern wie Bulgarien, Rumänien, Teilen Ungarns usw leben die Leute noch immer sehr einfach, haben manchmal gar keinen Strom, verdienen sehr wenig wenn überhaupt. In Russland haben viele nur eine Rente von 100 € habe ich einmal gehört. Der, der die Kalaschnikow erfunden hat, lebt angeblich von etwa 100 € Rente im Monat. In Ungarn ist es auch so. In Deutschland/Österreich liegt die Mindestpension deutlich höher, dafür sind die Steuern auch höher wie wir alle wissen. Da ärgern sich natürlich diejenigen, die ihr Leben lang eingezahlt haben, wenn sie sehen wie Ausländer gleich behandelt werden wie sie und es Integrationsprobleme gibt. Das kann ich mir schon vorstellen, dass dem so ist.
Und was ich mir denke - hier in Europa haben wir nach wie vor soviel Armut v.a. im Osten(Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Mazedonien, Griechenland mittlerweile auch, Serbien, Bosnien, Ukraine), und dann holen wir uns völlig ungebildete Nordafrikaner scharenweise herein. Rational gedacht ist das nicht nachzuvollziehen. Die hunderte Millionen schweren Zahlungen an die Türkei wegen EU-Beitrittskandidaten-Status seien da als Beispiel erwähnt. Die spucken der EU ins Gesicht als Dank dafür. Bin ich froh, dass ich nicht in Deutschland leben muss, bei der Politik die ihr habt.
Zuletzt geändert von sine.nomine am Fr., 18.08.2017, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.


tramp
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Beitrag Do., 17.08.2017, 23:57

Deutschland und seine Tugenden. Da sollte man den vorauseilender Gehorsam im Obrigkeitsdenken nie vergessem, besonders wenn die Strafen in astronomische Höhen gehen können:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... roder.html
Ein Kluger bemerkt alles – ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

Heinrich Heine
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