wertschätzender Umgang im Forum - Tips
Leider machen wir aber keine Punkte hier mit unseren Beiträgen leberblümchen!
Jedenfalls paßt der Begriff Wertschätzung hier überhaupt nicht. Man muß nicht wertschätzen, aber vernünftig miteinander umgehen. Und vielleicht wäre noch ein bißchen Gespür ganz gut wann bei dem Anderen das Faß vor dem Überlaufen ist um vorab die Notbremse zu ziehen. Ich bin nämlich nicht so der Fan davon: Wie du mir so ich dir!
candle
Jedenfalls paßt der Begriff Wertschätzung hier überhaupt nicht. Man muß nicht wertschätzen, aber vernünftig miteinander umgehen. Und vielleicht wäre noch ein bißchen Gespür ganz gut wann bei dem Anderen das Faß vor dem Überlaufen ist um vorab die Notbremse zu ziehen. Ich bin nämlich nicht so der Fan davon: Wie du mir so ich dir!
candle
Now I know how the bunny runs!
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
Aber den Begriff der Wertschätzung hat der Admin ja schon zu Beginn relativiert.
"Wie du mir, so ich dir" ist vor allem eines: kräfteraubend. Es gibt gar keinen Grund, dem Anderen seine Meinung zu verschweigen, aber wenn die Dinge einmal gesagt sind, dann reicht das auch; alles andere ist so müßig (und langweilig). Es gibt, glaube ich, in der Kommunikation keinen größeren Fehltritt, als sich ständig zu wiederholen und immer dieselbe Leier zu bringen.
"Wie du mir, so ich dir" ist vor allem eines: kräfteraubend. Es gibt gar keinen Grund, dem Anderen seine Meinung zu verschweigen, aber wenn die Dinge einmal gesagt sind, dann reicht das auch; alles andere ist so müßig (und langweilig). Es gibt, glaube ich, in der Kommunikation keinen größeren Fehltritt, als sich ständig zu wiederholen und immer dieselbe Leier zu bringen.
Hallo nochmal,
bevor ich später eventuell - so dann noch Bedarf, falls nicht gerne Bescheidgeben - auf die an mich gerichteten Fragen bezüglich des Inhalts meiner Posts zum Thema Vorteil-Nachteil klare versus unklare Kommunikation eingehe, möchte ich an dieser Stelle eine kleine Geschichte erzählen, die für mich das Problem ziemlich gut umschreibt. Es ist die Geschichte von der Frau, dem Mann und dem Sonntagsessen.
Eine Frau und ein Mann sind glücklich verheiratet. Jeden Sonntag kocht die Frau dem Mann ein Essen, von dem sie annimmt, dass dieser es besonders gern mag. Ganz zu Anfang der Beziehung hatte er es mal gelobt und gesagt, wie gut ihm dieses Essen schmeckt, das sie da gekocht hat und so kocht sie es ihm aus Liebe zu ihm nun jeden Sonntag.
Die Zubereitung dieses Essens ist sehr aufwendig und wird der Frau im Laufe der Jahre eigentlich zunehmend zuviel. Aber da ihr Mann es ja so liebt, tut sie es weiter für ihn. Der Mann, der dieses Essen an sich mag, kann das Essen mittlerweile nicht mehr sehen, zu oft gab es es, als dass es ihm noch wirklich schmecken würde. Aber da er seine Frau liebt und weiss, dass diese dies nur für ihn und aus Liebe zu ihm tut, lobt er sie jedes mal erneut für das gute Essen und bedankt sich bei ihr. Sie hat sich schließlich viel Mühe gemacht und so möchte er sie nicht kränken.
Jahrelang nun kocht die Frau ein Essen, dessen Zubereitung ihr immer mehr zur Qual wird. Und der Mann ist jahrelang ein Essen, welches er eigentlich schon lange nicht mehr essen mag. Aber keiner von beiden sagt etwas, aus Angst, er könne den Anderen, den er ja liebt, verletzen. Eines Sonntags geht es der Frau sehr schlecht, sie versucht zwar dennoch zu kochen, aber es misslingt ihr. Todtraurig entschuldigt sie sich bei ihrem Mann dafür, dass er diesen Sonntag leider nicht sein Lieblingsessen bekommen wird. Der Mann seufzt erleichtert auf und traut sich endlich seiner Frau zu sagen, dass ihm dieses Essen sowieso schon lange nicht mehr schmeckt und dass das gar kein Problem ist.
Von nun an sprechen beide darüber, was es Sonntags jeweils zu Mittag geben soll. Mal gehen sie Essen, mal kocht sie etwas, mal kocht sogar er etwas. Ab und an kocht die Frau das Lieblingsessen ihres Mannes noch immer und dann schmunzeln beide in sich rein, wie dumm sie all die Jahre waren und freuen sich darüber, dass nun sowohl ihr die Zubereitung, als auch ihm der Verzehr des Essens wieder jene ehrliche Freude macht, die sie an den Beginn ihrer Beziehung erinnert.
Für mich ist diese Geschichte eine sehr schöne Methaper dafür, wie schädlich es für beide Parteien sein kann, wenn jeder die Verantwortung für die Gefühle des anderen vorauseilend übernimmt bzw. dies vom anderen erwartet wird und deshalb nicht mehr offen kommuniziert oder angegriffen wird, so dies nicht geschehen ist.
Mein Beitrag zu der hier ja an mehreren Stellen geforderten, vorauseilenden "Rücksichtnahme" auf die vermuteten Gefühle des anderen, die Candle oben so formuliert hat:
Von: Ich Dir, aber Du mir nicht? Du mir, aber ich Dir nicht?
Das wäre dann das Grundprinzip ausbeuterischer, machtorientierer Beziehungen/Kommunikation.
(Ich meine das jetzt nicht persönlich in Bezug auf Dich Candle, ich fand nur Deine Worte sehr plakativ für das Grundsatzproblem, dass ich da sehe, weshalb ich sie als Beispiel hernehme. Also bitte nicht falsch auffassen.)
Lieben Gruss,
mio
bevor ich später eventuell - so dann noch Bedarf, falls nicht gerne Bescheidgeben - auf die an mich gerichteten Fragen bezüglich des Inhalts meiner Posts zum Thema Vorteil-Nachteil klare versus unklare Kommunikation eingehe, möchte ich an dieser Stelle eine kleine Geschichte erzählen, die für mich das Problem ziemlich gut umschreibt. Es ist die Geschichte von der Frau, dem Mann und dem Sonntagsessen.
Eine Frau und ein Mann sind glücklich verheiratet. Jeden Sonntag kocht die Frau dem Mann ein Essen, von dem sie annimmt, dass dieser es besonders gern mag. Ganz zu Anfang der Beziehung hatte er es mal gelobt und gesagt, wie gut ihm dieses Essen schmeckt, das sie da gekocht hat und so kocht sie es ihm aus Liebe zu ihm nun jeden Sonntag.
Die Zubereitung dieses Essens ist sehr aufwendig und wird der Frau im Laufe der Jahre eigentlich zunehmend zuviel. Aber da ihr Mann es ja so liebt, tut sie es weiter für ihn. Der Mann, der dieses Essen an sich mag, kann das Essen mittlerweile nicht mehr sehen, zu oft gab es es, als dass es ihm noch wirklich schmecken würde. Aber da er seine Frau liebt und weiss, dass diese dies nur für ihn und aus Liebe zu ihm tut, lobt er sie jedes mal erneut für das gute Essen und bedankt sich bei ihr. Sie hat sich schließlich viel Mühe gemacht und so möchte er sie nicht kränken.
Jahrelang nun kocht die Frau ein Essen, dessen Zubereitung ihr immer mehr zur Qual wird. Und der Mann ist jahrelang ein Essen, welches er eigentlich schon lange nicht mehr essen mag. Aber keiner von beiden sagt etwas, aus Angst, er könne den Anderen, den er ja liebt, verletzen. Eines Sonntags geht es der Frau sehr schlecht, sie versucht zwar dennoch zu kochen, aber es misslingt ihr. Todtraurig entschuldigt sie sich bei ihrem Mann dafür, dass er diesen Sonntag leider nicht sein Lieblingsessen bekommen wird. Der Mann seufzt erleichtert auf und traut sich endlich seiner Frau zu sagen, dass ihm dieses Essen sowieso schon lange nicht mehr schmeckt und dass das gar kein Problem ist.
Von nun an sprechen beide darüber, was es Sonntags jeweils zu Mittag geben soll. Mal gehen sie Essen, mal kocht sie etwas, mal kocht sogar er etwas. Ab und an kocht die Frau das Lieblingsessen ihres Mannes noch immer und dann schmunzeln beide in sich rein, wie dumm sie all die Jahre waren und freuen sich darüber, dass nun sowohl ihr die Zubereitung, als auch ihm der Verzehr des Essens wieder jene ehrliche Freude macht, die sie an den Beginn ihrer Beziehung erinnert.
Für mich ist diese Geschichte eine sehr schöne Methaper dafür, wie schädlich es für beide Parteien sein kann, wenn jeder die Verantwortung für die Gefühle des anderen vorauseilend übernimmt bzw. dies vom anderen erwartet wird und deshalb nicht mehr offen kommuniziert oder angegriffen wird, so dies nicht geschehen ist.
Mein Beitrag zu der hier ja an mehreren Stellen geforderten, vorauseilenden "Rücksichtnahme" auf die vermuteten Gefühle des anderen, die Candle oben so formuliert hat:
Oder um zu jenem von Dir erwähnten Punkt zwei Fragen zu stellen:candle. hat geschrieben:Und vielleicht wäre noch ein bißchen Gespür ganz gut wann bei dem Anderen das Faß vor dem Überlaufen ist um vorab die Notbremse zu ziehen.
Wovon bist Du dann ein Fan?candle. hat geschrieben:Ich bin nämlich nicht so der Fan davon: Wie du mir so ich dir!
Von: Ich Dir, aber Du mir nicht? Du mir, aber ich Dir nicht?
Das wäre dann das Grundprinzip ausbeuterischer, machtorientierer Beziehungen/Kommunikation.
(Ich meine das jetzt nicht persönlich in Bezug auf Dich Candle, ich fand nur Deine Worte sehr plakativ für das Grundsatzproblem, dass ich da sehe, weshalb ich sie als Beispiel hernehme. Also bitte nicht falsch auffassen.)
Lieben Gruss,
mio
.. die geschichte kenn ich in anderer form mit dem ober- und unterteil der semmel beim frühstück, mio; MIT-einander offen und ehrlich REDEN ist eben immer der kern für gegenseitiges verständnis und annäherung; man "muss" bloss WOLLEN bzw. KÖNNEN!
.. dazu sehr zu empfehlen auch watzlawick bzw. schulz von thun.
.. dazu sehr zu empfehlen auch watzlawick bzw. schulz von thun.
- Werbung
Hallo Viciente,
Sehr lesenswert zu dem Thema.
Lieben Gruss,
mio
diesen Empfehlungen kann ich mich nur anschließenviciente hat geschrieben: .. dazu sehr zu empfehlen auch watzlawick bzw. schulz von thun.
Sehr lesenswert zu dem Thema.
Lieben Gruss,
mio
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
mio, da du ja vorhin einer Userin rückgemeldet hast, wie ihr Kommunikationsverhalten auf dich wirkt, mache ich jetzt mal dasselbe mit dir (ich nehme an, du findest das gut?): Du beschreibst deine Wahrnehmung und ich antworte ausführlich darauf - und dann kommt nichts mehr; mit so einem Satz von wegen: "für die eigene Wertschätzung". Dann hast du doch wieder Lust, was zu schreiben und machst ein neues Feld auf, ohne mit einer Silbe auf meine Antwort an dich persönlich einzugehen. Du sagst nicht einmal: "Damit kann ich nichts anfangen" oder: "Das sehe ich anders". Du schreibst einfach gar nichts, mit der Aussicht auf "später, eventuell". Bei deinem neuen Thema tust du nun dasselbe wie so oft: Du beschreibst dich als "Wissenden", der dem Leser etwas nahebringen möchte, was der - davon gehst du wohl aus? - eventuell noch nicht weiß. Offenbar macht es dir mehr Freude, Anderen etwas zu erklären, als von ihnen etwas erklärt zu bekommen. Das ist irgendwie menschlich, aber mir persönlich zeigt es, dass du - so nehme ich das jedenfalls wahr - nicht an einem AUSTAUSCH interessiert bist, sondern an einer Belehrung des Anderen durch dich. Es könnte natürlich auch sein, dass ich mich irre, aber ich glaube das eigentlich nicht. Für mich ist das aber keine gelungene Kommunikation, sich nicht auf die Argumente des Anderen zu beziehen, sondern sie zu ignorieren. Das ist für mich nicht "schlimm" und ich bin auch nicht gekränkt, aber ich speichere das natürlich ab.
Abgesehen davon, finde ich es wenig originell, mit Tipps um sich zu werfen, denn auch das beinhaltet die Perspektive: "Ich weiß was, was ihr nicht wisst" - auch das ist für mich kein Austausch.
Abgesehen davon, finde ich es wenig originell, mit Tipps um sich zu werfen, denn auch das beinhaltet die Perspektive: "Ich weiß was, was ihr nicht wisst" - auch das ist für mich kein Austausch.
.. wie wär es denn, blümchen, wenn u.a. du ganz aus dir heraus und ohne bezugnahme auf andere beiträge oder userinnen auf der beziehungsebene einfach nur sachlich etwas grundsätzlich substantielles zum thema schreiben würdest?
.. vielleicht wär das ja zum verständnis hilfreich, statt sich über mutmassliche belehrungsversuche zu beschweren und ausschliesslich sinnfrei zu polarisieren.
psne: - und widow bedankt sich bzw. stimmt zu; also jetzt hört mir doch mal auf. das ist doch jetzt keine diskussion über ein thema mehr, sondern ein andere verdrängen wollender ego-wettbewerb.
.. vielleicht wär das ja zum verständnis hilfreich, statt sich über mutmassliche belehrungsversuche zu beschweren und ausschliesslich sinnfrei zu polarisieren.
psne: - und widow bedankt sich bzw. stimmt zu; also jetzt hört mir doch mal auf. das ist doch jetzt keine diskussion über ein thema mehr, sondern ein andere verdrängen wollender ego-wettbewerb.
Hallo Leberblümchen
ich bin mir bewusst darüber, das ich auf andere so wirken kann. Nur dass ich keinen Einfluss darauf habe - und auch mein Verhalten nicht dahingehend anpassen möchte - was beim anderen ankommt. Wer sich selbst klein machen möchte, der darf dies tun. Und ich glaube auch kaum, dass mich hierfür jemand "braucht". Danke also, dass Du diesen Punkt so explizit und ehrlich ansprichst.
In Bezug auf das, was Du sonst so schreibst würde ich Dich gerne an Deine eigenen Worte erinneren:
Ich habe das von mir angesprochene und kritisierte Kommunikationsverhalten für mich erkannt und auch dessen Existenz akzeptiert. Ich wollte es einfach nur kurz noch einmal rückmelden, denn nicht immer, wenn jemand etwas tut, ist ihm dies auch bewusst. Es war also ausschließlich als freundlicher Hinweis gemeint und nicht als Angriff. Wie dies nun wiederum beim Gegenüber ankommt kann ich - abgesehen davon, dass ich mich um eine möglichst ruhige und verständliche Wortwahl bemühe, in dem Moment, wo ich etwas äußere - nicht weiter beeinflussen.
Lieben Gruss,
mio
ich bin mir bewusst darüber, das ich auf andere so wirken kann. Nur dass ich keinen Einfluss darauf habe - und auch mein Verhalten nicht dahingehend anpassen möchte - was beim anderen ankommt. Wer sich selbst klein machen möchte, der darf dies tun. Und ich glaube auch kaum, dass mich hierfür jemand "braucht". Danke also, dass Du diesen Punkt so explizit und ehrlich ansprichst.
In Bezug auf das, was Du sonst so schreibst würde ich Dich gerne an Deine eigenen Worte erinneren:
leberblümchen hat geschrieben: Das ist manchmal so, dass man sitzengelassen wird und dass der Andere sich abwendet. Das darf auch sein, auch wenn es sich für den Sitzengelassenen blöd anfühlt.
Gleiches Recht für alle.leberblümchen hat geschrieben: Es gibt, glaube ich, in der Kommunikation keinen größeren Fehltritt, als sich ständig zu wiederholen und immer dieselbe Leier zu bringen.
Ich habe das von mir angesprochene und kritisierte Kommunikationsverhalten für mich erkannt und auch dessen Existenz akzeptiert. Ich wollte es einfach nur kurz noch einmal rückmelden, denn nicht immer, wenn jemand etwas tut, ist ihm dies auch bewusst. Es war also ausschließlich als freundlicher Hinweis gemeint und nicht als Angriff. Wie dies nun wiederum beim Gegenüber ankommt kann ich - abgesehen davon, dass ich mich um eine möglichst ruhige und verständliche Wortwahl bemühe, in dem Moment, wo ich etwas äußere - nicht weiter beeinflussen.
Lieben Gruss,
mio
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
Mio, ich sehe schon einen Unterschied darin, ob man jemanden einfach so mitten im Gesprächsverlauf "sitzenlässt" oder ob man einen ungebetenen Gast aus seinem Blog rauswirft. Siehst du den Unterschied nicht? Ein kurzer inhaltlicher Hinweis, wie ich ihn oben angedeutet habe, hätte genügt. So aber ziehst du dich - anscheinend grundlos - aus einem Diskurs zwischen uns beiden raus - und logischerweise bleibt dem Anderen dann GAR NICHTS weiter übrig, als dieses Verhalten zu interpretieren.
Auch das speichere ich ab: Mio möchte ihr Verhalten nicht so anpassen, dass der Andere sie eventuell besser versteht. So eine Art kommunikative "Friss-oder-stirb"-Haltung. Das ist immer dann praktisch und günstig, wenn man von Menschen umgeben ist, die derselben Meinung sind. Offenbar reicht dir das.
Doch, den hättest du, indem du dein Verhalten begründest oder erklärst.Nur dass ich keinen Einfluss darauf habe
(...) und auch mein Verhalten nicht dahingehend anpassen möchte - was beim anderen ankommt.
Auch das speichere ich ab: Mio möchte ihr Verhalten nicht so anpassen, dass der Andere sie eventuell besser versteht. So eine Art kommunikative "Friss-oder-stirb"-Haltung. Das ist immer dann praktisch und günstig, wenn man von Menschen umgeben ist, die derselben Meinung sind. Offenbar reicht dir das.
Aha, du empfindest es also als "klein machen", sich einem Anderen gegenüber zu erklären, damit der dich besser versteht? Das kann ich nun gar nicht nachvollziehen, aber ich habe nun gelernt, dass wir beide wohl keine Freude an einer gemeinsamen Kommunikation haben werden, weil unsere Vorstellungen über einen gelungenen Austausch offenbar zu sehr differieren.Wer sich selbst klein machen möchte, der darf dies tun
.. könnte und mag mir hier bitte irgend jemand erklären, was das alles jetzt noch mit aufrichtigen bemühungen um anregungen für einen wert-schätzenden (oder wie immer es manche auch lieber nennen mögen) umgang zu tun hat? es erschliesst sich mir einfach nicht.
Hallo Leberblümchen,
ich sehe, dass Du Deine "Erwartungshaltung" mit meiner Kritik an "einem unfairen Kommunikationsstil" in einen Topf wirfst.
Das eine ist Dein rein subjektiv empfundenes Verlangen in Bezug auf den Fortbestand der Kommunikation (ich habe Dich ja nicht beschuldigt oder so, ich habe nur einfach erst einmal nicht mehr auf Dich reagiert, unter anderem, weil es sich für mich im Kreis zu drehen begann in diesem Moment und ich erst einmal Abstand davon wollte), das andere ein objektives Kriterium für einen unguten Kommunikationsstil (der dazu geeignet ist, jede, aber auch wirklich jede Kommunikation im Keim zu ersticken bzw. zu "dominieren" und meist von sehr machthungrigen Menschen angewandt wird).
Und nein:
Lieben Gruss,
mio
ich sehe, dass Du Deine "Erwartungshaltung" mit meiner Kritik an "einem unfairen Kommunikationsstil" in einen Topf wirfst.
Das eine ist Dein rein subjektiv empfundenes Verlangen in Bezug auf den Fortbestand der Kommunikation (ich habe Dich ja nicht beschuldigt oder so, ich habe nur einfach erst einmal nicht mehr auf Dich reagiert, unter anderem, weil es sich für mich im Kreis zu drehen begann in diesem Moment und ich erst einmal Abstand davon wollte), das andere ein objektives Kriterium für einen unguten Kommunikationsstil (der dazu geeignet ist, jede, aber auch wirklich jede Kommunikation im Keim zu ersticken bzw. zu "dominieren" und meist von sehr machthungrigen Menschen angewandt wird).
Und nein:
DAS meinte ich nicht. Ich meinte, dass Du Dich in dem Moment klein machst, wo Du Dich von mir belehrt fühlst.leberblümchen hat geschrieben: Aha, du empfindest es also als "klein machen", sich einem Anderen gegenüber zu erklären, damit der dich besser versteht?
Lieben Gruss,
mio
Da ich im Thread zunehmend Nadelstiche und Untergriffigkeiten finde, schließe ich im Sinne einer Nachdenkpause und der Vermeidung eines an Geschwindigkeit und Emotionalität zunehmenden Hamsterrades b.a.w. diesen Thread. Ohnehin denke ich, dass das Wichtigste mittlerweile - nach 25 Seiten - wohl gesagt sein dürfte.
Wenn in 1-2 Wochen bei jemandem Interesse besteht, weiterzudiskutieren, öffnen wir den Thread gerne wieder, dann bitte einfach mich oder eine der Moderatorinnen kontaktieren. Danke.
Wenn in 1-2 Wochen bei jemandem Interesse besteht, weiterzudiskutieren, öffnen wir den Thread gerne wieder, dann bitte einfach mich oder eine der Moderatorinnen kontaktieren. Danke.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 0 Antworten
- 1987 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Admin
-
- 79 Antworten
- 11670 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von viciente
-
- 5 Antworten
- 1530 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von comus
-
- 4 Antworten
- 2778 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von grueneEchse
-
- 33 Antworten
- 3395 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von petrapan