Freundschaft mit Therapeutin möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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yamaha1234
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Beitrag Sa., 06.04.2013, 23:17

peppermint patty hat geschrieben: Ich glaube, dass braucht es nicht. Letztendlich kann man auch alleine lieben. Liebe ist nicht von deren Erwiderung abhängig. Die Frage ist eher was machst DU, wenn deine Thera zwar den privaten Kontakt gerne hätte, aber nicht ebenso liebt. Könntest Du damit umgehen?
Ich glaube diese Art von Liebe die ich meine kann nicht entstehen, wenn sie nur einseitig vorhanden wäre, und da ich eine Resonanz spüre gehe ich davon aus, dass sie dasselbe fühlt. Nur "dasselbe fühlen" heißt nicht unbedingt "dasselbe wollen", "dasselbe wünschen" und schon gar nicht "dasselbe tun". Mich interessiert aber wie sie das sieht und was es für sie bedeutet, und um das herauszufinden brauchen wir beide diesen Prozess, so gesehen, glaube ich nicht, dass sich diese Frage die du gestellt hast jemals stellen wird.

LG

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peppermint patty
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Beitrag So., 07.04.2013, 07:41

Moin Elana,
elana hat geschrieben: auch ganz zu Anfang schon meine Frage, weshalb ich mich überhaupt jemandem öffnen soll, der dann wieder aus meinem Leben verschwindet.
Das weiss man aber bei Niemanden im Leben, ob er bleibt oder wieder aus dem Leben verschwindet. Und nur um den Verlustpreis nicht die Erfahrung einer Liebe zu machen ist manchmal sehr schade. Bereichert es doch das Leben ungemein.
elana hat geschrieben:Aber ich denke, viele Therapeuten würden das sowieso nicht wollen, diese Liebe.
Da gebe ich Dir recht. Denn diese Liebe (wirkliche Liebe, nicht nur Zuneigung oder Sympathie) kann mMn nicht auf der professionellen Ebene gefühlt oder ausgedrückt werden, sondern nur auf der persönlichen Ebene. Und die hat in der Therapie eigentlich nichts zu tun.
elana hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass dies wirklich das übliche Ziel einer Therapie ist, ganz im Gegenteil würden wohl auch einige von einem therapeutischen Fehler sprechen (peppermint patty nannte es sogar emotionalen Missbrauch, dieser Ausdruck wär mir aber wieder zu krass). Es ist eine Sache der Perspektive.


Ich nenne es deswegen emotionalen Missbrauch, weil diese Nähe und Liebe nicht von mir aus ging. Zunächst war da bei mir gar nichts, ich habe eigentlich immer gedacht, die Übertreibt, wenn sie meine Themen interessant oder Äußerungen weise fand . Meine Thera hat so für mich empfunden, weil sie sich in mir gespiegelt sah und insofern IHRE Bedürfnisse agiert. Wir ticken einfach sehr ähnlich, nur bis ich das gespürt habe, hat es länger gedauert. Dann fand ich es allerdings auch wunderschön.
Es hätte aber auch sein können, dass ich ganz anders reagiert hätte. Denn Liebe und Nähe (von Seiten der Thera) in der Therapie Ausdruck zu verleihen ist eine Grenzverletzung.
elana hat geschrieben:Es kommt auf die innere Entwicklung an, ob jemand innerlich noch dem anderen zugewandt sein kann oder ob er sich umorientiert hat. Das lässt sich schwer erzwingen, sogar wenn der beiderseitige Wille da ist. Ist auch privat so, manche Paare gehen auseinander, weil sie sich auseinandergelebt haben.
Das ist das allgemeine Lebensrisiko. Aber des halb nicht richtig leben, lieben?

Grüße,
pp

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peppermint patty
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Beitrag So., 07.04.2013, 07:57

yamaha1234 hat geschrieben: Ich glaube diese Art von Liebe die ich meine kann nicht entstehen, wenn sie nur einseitig vorhanden wäre, und da ich eine Resonanz spüre gehe ich davon aus, dass sie dasselbe fühlt.
Na, dass ist doch schon mal eine sehr gute Basis. Ich wusste nicht, dass Dir das schon so bewusst ist.
yamaha1234 hat geschrieben:Nur "dasselbe fühlen" heißt nicht unbedingt "dasselbe wollen", "dasselbe wünschen" und schon gar nicht "dasselbe tun".
Ja, dass ist leider so. Aber wenn Du hinsichtlich Eurer Gefühle sicher bist, ihr innerlich sehr verbunden seid, kann man das bestimmt klären. Ohne Peinlichkeiten oder Verletzungen. Eigentlich müsste es doch auch Signale geben, oder?

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yamaha1234
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Beitrag So., 07.04.2013, 09:01

peppermint patty hat geschrieben:
Ja, dass ist leider so. Aber wenn Du hinsichtlich Eurer Gefühle sicher bist, ihr innerlich sehr verbunden seid, kann man das bestimmt klären. Ohne Peinlichkeiten oder Verletzungen. Eigentlich müsste es doch auch Signale geben, oder?
Ja, sie öffnet sich mir gegenüber immer mehr. Aber ich habe noch nicht das Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist um mit ihr direkt über "uns" zu sprechen..rein vom zeitlichen empfinden habe ich das Gefühl, dass dies ein längerer Prozess wird, aber das macht nichts, ich habe keine Eile...

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ExVoto
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Beitrag So., 07.04.2013, 10:43

peppermint patty hat geschrieben:

Ich nenne es deswegen emotionalen Missbrauch, weil diese Nähe und Liebe nicht von mir aus ging. Zunächst war da bei mir gar nichts, ich habe eigentlich immer gedacht, die Übertreibt, wenn sie meine Themen interessant oder Äußerungen weise fand . Meine Thera hat so für mich empfunden, weil sie sich in mir gespiegelt sah und insofern IHRE Bedürfnisse agiert. Wir ticken einfach sehr ähnlich, nur bis ich das gespürt habe, hat es länger gedauert. Dann fand ich es allerdings auch wunderschön.
Es hätte aber auch sein können, dass ich ganz anders reagiert hätte. Denn Liebe und Nähe (von Seiten der Thera) in der Therapie Ausdruck zu verleihen ist eine Grenzverletzung.

pp

Hallo peppermint,

genau so empfinde ich das in unserer Therapie auch, das trifft es wirklich. Habe auch oft gedacht, dass er übertreibt, mich viel zu positiv darstellt. Nur empfinde ich, wie Elana auch, den Begriff "Missbrauch" als zu hart. Theoretisch ist mir zwar schon klar, warum du es so bezeichnest, aber ich halte es bei aller geforderten Professionalität auch nicht für unerhört, dass Theras auch Bedürfnisse haben. Das Wichtigste ist, dass sie den Patienten nicht schaden (was man natürlich vorher nie weiß).

Wie ist es denn mit eurer Beziehung weitergegangen?

Liebe Grüße

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ExVoto
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Beitrag So., 07.04.2013, 11:12

elana hat geschrieben:
Meiner ist nicht so. Deshalb gestaltet sich die therapeutische Beziehung auch etwas abstinenter als bei Dir. Mein Thera achtet sehr darauf, fragt sogar bei eindeutigen Nachfragen immer unter Vorbehalt, ob ich das wirklich wissen will, bevor er mich mit Ausführungen überhäuft. Für mich passt das Wort Liebe nicht wirklich, Freundschaft schon eher.
[...]
Deshalb lebe ich im Augenblick, wo die therapeutische Beziehung noch da ist, bevor er weiterwandert.

Liebe Elana,

ich fürchte ja, dass ich zu dieser eher "bescheidenen" Abstinenz meinen Teil beigetragen habe, vielleicht durch meine Persönlichkeit. Ich vermute, er hat sehr schnell den emotionalen Kern hinter meiner rationalen Fassade gesehen. Er sagte mir mal, dass das nicht bei allen Patienten so nah sei, manche würde das erschrecken, und dass er sich da individuell auf die Patienten einstelle. Ich könnte mir vorstellen, dass wir einfach ähnlich gestrickt sind und er das sehr schnell, schneller als ich jedenfalls, gespürt und dann intuitiv einfach mehr Nähe aufgebaut hat. Hinzu kommen natürlich die große Sympathie und gegenseitige Wertschätzung, die von Anfang an da waren Was ich auch noch sehr wichtig finde, sind die gemeinsamen Wertvorstellungen, das ist eine wichtige Grundlage und hat bei mir eine wichtige Vertrauensbasis geschaffen.

Ich finde es schön, dass du einfach im Augenblick leben kannst, wie du schreibst. Planen kann man ja sowieso nichts, schon gar nicht in einem so komplizierten Bereich wie zwischenmenschliche Beziehungen.

Liebe Grüße

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Lichtblick1108
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Beitrag So., 07.04.2013, 13:01

Hallo,

also ich bin ja eine von der "anderen Seite"....sprich Therapeutin, drum finde ich diesen Thread ja auch sehr spannend =)
Hab mir jetzt einige Beiträge durchgelesen (nicht alle, das schaff ich aus Zeitgründen schon nicht) und mir gedacht "so, darauf und darauf und darauf will ich unbedingt antworten..." aber das ist garnicht so einfach, denn es würde wahrscheinlich ausarten und total den Rahmen sprengen, würde ich zu allem, wo es mir ein Bedürfnis wäre, was zu schreiben, auch tatsächlich was schreiben....

Es steht fest, dass eine Beziehung zu einer Therapeutin immer eine ungewöhnliche ist. Und immer eine sehr unausgeglichene.
Der Klient erzählt oft alles von seinem Leben, die Therapeutin im Grunde nichts.
Allein das macht es schon zu einer sehr speziellen Art der Konversation.

Eine Freundschaft sollte niemals entstehen.
Das wäre unprofessionell und auch unseriös.
Therapie ist ein von Anfang an geplanter und auch begrenzter Prozess.
Klar gibt es Menschen, die noch lange in Therapie gehen nachdem sie ihre Leiden bereits los sind - aber ich sehe darin doch noch einen Nutzen.
Es geht dabei viel um Beziehungsarbeit (eben diese spezielle Form von Beziehung) und auch um Sicherheit - und diese beiden Aspekte geben Menschen sehr viel Halt, auch wenn nicht mehr an konkreten Themen gearbeitet wird.
Abgesehen davon, muss es ja nicht immer um konkrete Leidenszustände gehen innerhalb einer Therapie - man kann es auch als Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung sehen.
Und damit ist man schliesslich nie fertig, bis ans Ende seiner Tage

Liebe Grüße

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viciente
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Beitrag So., 07.04.2013, 13:16

Lichtblick1108 hat geschrieben:also ich bin ja eine von der "anderen Seite"....sprich Therapeutin, drum finde ich diesen Thread ja auch sehr spannend =)
Hab mir jetzt einige Beiträge durchgelesen (nicht alle, das schaff ich aus Zeitgründen schon nicht) und mir gedacht "so, darauf und darauf und darauf will ich unbedingt antworten..." aber das ist garnicht so einfach, denn es würde wahrscheinlich ausarten und total den Rahmen sprengen, würde ich zu allem, wo es mir ein Bedürfnis wäre, was zu schreiben, auch tatsächlich was schreiben....
.. würdest du das ernsthaft versuchen, dann könntest du deinen - bei jeder gelegenheit in den vordergrund gestellten - job an den nagel hängen.

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daggimaus
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Beitrag So., 07.04.2013, 13:54

Lichtblick1108,
Klar gibt es Menschen, die noch lange in Therapie gehen nachdem sie ihre Leiden bereits los sind - aber ich sehe darin doch noch einen Nutzen.
Es geht dabei viel um Beziehungsarbeit (eben diese spezielle Form von Beziehung) und auch um Sicherheit - und diese beiden Aspekte geben Menschen sehr viel Halt, auch wenn nicht mehr an konkreten Themen gearbeitet wird.
Abgesehen davon, muss es ja nicht immer um konkrete Leidenszustände gehen innerhalb einer Therapie - man kann es auch als Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung sehen.
Dann wäre das für mich ein finanzieller Aspekt und vor allem ein finanzieller Nutzen zugunsten des Therapeuten. Der Patient sollte schon aufgeklärt werden, warum er, obwohl er längst beschwerdefrei lebt, noch immer kommen darf/soll, sonst glaubt er womöglich, er sei noch immer nicht geheilt und müsse sich umso mehr ins Zeug legen. Oder falsche Hoffnungen werden geweckt...??? Patienten sollten konkret gefragt werden, ob sie eben aus Gründen der Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung weiterhin kommen möchten, aber genau das wird oft nicht benannt ...

Selbsterfahrung ist zum Beispiel in der Seelsorge zwingend notwendig und ergibt auch einen Sinn...

LG

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Lichtblick1108
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Beitrag So., 07.04.2013, 14:19

Der Klient hat aber Eigenverantwortung und er alleine bestimmt im Grunde, wie lange er kommen möchte.

Und Selbsterfahrung ist nicht nur in der Seelsorge "notwendig", denn das ganze Leben ist Selbsterfahrung....

Ich denke aber, wenn die Beziehung wirklich gut läuft, dann werden solche Themen auch in der Therapie zum Thema.

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Lichtblick1108
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Beitrag So., 07.04.2013, 14:22

dann könntest du deinen - bei jeder gelegenheit in den vordergrund gestellten - job an den nagel hängen. [/quote]


...soll ich mich als Klient ausgeben, wär dir das lieber?

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Dampfnudel
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Beitrag So., 07.04.2013, 14:28

Lichtblick1108 hat geschrieben:Der Klient hat aber Eigenverantwortung und er alleine bestimmt im Grunde, wie lange er kommen möchte.
Naja, also in Deutschland (wo yamaha - die TE - wohnt) nicht, zumindest wenn es über die Krankenkasse läuft. Und auch wenn nicht, liegt es m. E. schon auch in der Verantwortung des Therapeuten oder der Therapeutin, darauf hinzuweisen, wenn es "nur" noch um Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung geht. Ansonsten könnte das m. E. schon in den Bereich finanzieller Ausnutzung seitens des/der Thera fallen.
Alles hat seine Zeit.

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Dampfnudel
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Beitrag So., 07.04.2013, 14:30

Lichtblick1108 hat geschrieben: ...soll ich mich als Klient ausgeben
Nö, aber Du es ja nicht jedesmal dazuschreiben. Andere schreiben ja auch nicht jedesmal "Also ich als Klient(in) meine, ..." oder "Ich habe ja Therapieerfahrung und würde deshalb sagen, ..." oder sowas. Wenn es zum Verständnis dessen, was Du schreibst, nötig ist, ist es gut, das dazuzuschreiben. Aber das ist bei Deinen Beiträgen mehrheitlich nicht der Fall, und trotzdem steht es immer dabei.
Edit: Sorry, yamaha, für das OT, ich hör auch schon wieder auf.
Zuletzt geändert von Dampfnudel am So., 07.04.2013, 14:37, insgesamt 2-mal geändert.
Alles hat seine Zeit.

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daggimaus
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Beitrag So., 07.04.2013, 14:31

Lichtblick1108,
Ich denke aber, wenn die Beziehung wirklich gut läuft, dann werden solche Themen auch in der Therapie zum Thema.
die müssen zum Thema werden, damit keine Missverständnisse aufkommen und die Hoffnung nicht geschürt wird ins Unendliche...!!!

Die Seelsorge war nur ein Beispiel; klar kann man Selbsterfahrung ein Leben lang fortführen, wer das will..., aber irgendwann sollte es auch gut sein, so meinen Meinung.

Alles Liebe

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viciente
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Beitrag So., 07.04.2013, 14:40

Lichtblick1108 hat geschrieben:...soll ich mich als Klient ausgeben, wär dir das lieber?
nein .. und um MICH (und/oder was MIR lieber wär) geht es dabei auch überhaupt GAR nicht; nimm es einfach als (freundliches) feedback von mir, dass ich es für überflüssig halte, das jedes mal herauszustellen. es kommt bei u.a. MIR so an, als wolltest du dir dadurch "gehör" verschaffen bzw. dich besonders "herausstellen" .. falls du es allerdings für nötig und/oder sinnvoll hältst, bleibt das ohnehin dir überlassen (ich würds jedenfalls nicht weiter kommentieren).
.. ja - und sonst - hier nachhaltig ernsthaft konstruktiv etwas beitragen zu wollen kann sehr schnell zum fulltime-job werden .. das ist/war die eigentliche kernaussage von mir .. aus erfahrung.

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