Will hier auch was los werden...
liebe ena,
geben - empfangen - weitergeben
dankbar versuche ich weiterzugeben, was ich empfangen durfte.
mlg
aditi
geben - empfangen - weitergeben
dankbar versuche ich weiterzugeben, was ich empfangen durfte.
mlg
aditi
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Für Aditi!
Es gibt Worte,
die sind einfach so gut, dass mein armseliges Danke,
so tief, so ehrlich und herzlich empfunden es auch ist,
nicht ausreicht um ihnen gerecht zu werden.
leise
Es gibt Worte,
die sind einfach so gut, dass mein armseliges Danke,
so tief, so ehrlich und herzlich empfunden es auch ist,
nicht ausreicht um ihnen gerecht zu werden.
leise
Danke, leise, dass Du Aditi ein Pünktchen gegeben hast!!! Ich durfte nämlich leider nicht, da ich erst noch andere bepunkten muss (obwohl ich glaube, dass ich schon genügend andere bepunktet habe. Naja! ).
Lieben Gruß und allen einen guten Tag morgen, ENA!
Lieben Gruß und allen einen guten Tag morgen, ENA!
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...ich will in die Klinik...
Mutter, du bist wieder einmal schuld daran,
dass ich mir nicht helfen kann.
Mir geht es einfach nur noch schlecht,
Kaffee zum Frühstück, bäh, mir graust vor allem, echt.
Wochenende heißt ich fahr mit dir auf’s Land,
die viele Arbeit dort, ich bin doch deine rechte Hand.
Ich will da heute aber nicht hin,
nur Angst noch ist in mir drin.
Will nur noch flüchten in die Ambulanz,
verschwinden dort, raus aus all dem, das mich zerstört so ganz.
Eine Hoffnung ist das, winzig klein,
dass ich dort Hilfe finde, nicht mehr so brüchig bin und nicht so allein.
Die Hoffnung, dass ich dort einen Weg finden kann,
wie ich mir und meinem zerbrochenen Seelenkind ein Zuhause geben kann.
Doch dieser Schritt ist auch mit Angst so voll gepackt, ist so unendlich schwer,
ich bräuchte deine Hilfe, doch du verstehst mich nicht, vernichtest noch mehr.
Verachtung und Spott hast du nur für Menschen die zerbrochen sind wie ich,
„Psychologische Betreuung, ach wie arm, alle so krank,“ Mutter spottend spricht.
Warum sagst du solche Worte, warum bist du so hart,
in mir ist so eine Wut, wenn du sprichst in dieser verletzenden Art.
Was soll ich noch an deiner Seite,
will fliehen nur noch vor dir, Luft haben und Weite!
Du sitzt im Auto neben mir, du mit deinem ach so fröhlichen Lachen,
und ich, ich denke nur daran im Wald ein Ende zu machen.
Kann den Gedanken an den nächsten Tag nicht ertragen,
weil ich einfach keinen einzigen Schritt mehr kann wagen.
Warum nur bin ich gar so zerbrochen,
alle haben von Herausforderung gesprochen.
Für mich ist die Arbeit aber eine Höllenqual,
eine Abwärtsspirale in ein endlos finsteres Tal.
Noch hab ich Hilfe, noch bin ich nicht allein,
doch in zwei Monaten schon, blanker Horror wird das sein.
Der Chef, ich fürchte diesen Mann,
unstet und hektisch fordert er Leistung, die ich nicht erbringen kann.
„Zack, zack, und geht schon, voran!“
Die andern grinsen breit, ich zerbreche daran.
Sie kennen ihren Chef nur zu gut,
auch ihnen fehlt nur allzu oft der Mut.
Lässt seine Leute viel zu oft im Stich,
wenn die ihn brauchen, erreichbar ist er nicht.
Ich will, ich kann dort doch nicht mehr hin,
ein Wunsch aus tiefster Seele, doch es hat keinen Sinn.
Gefangen bin ich, die rechnen fest mit mir,
ich trau mich nicht zu sagen, dass ich kaputt gehe hier.
Was hätte es auch für einen Sinn,
auch für eine andere Firma bin ich kein Gewinn.
Im Auto wieder, Mutter plant was heute noch ist zu tun,
mein Hirn erklärt mir: "du bringst dich noch heute um."
Mutter ist erbost, dass ich kein Wort verlier,
„Wozu rede ich die ganze Zeit mit dir?!“
„Der Job, du machst dir viel zu viele Gedanken!“
Die Angst erdrückt mich, keine Kraft, um mich mit dir zu zanken.
Schweigend quäle ich mich neben dir,
Thera !!! viel zu weit weg, nur sie kann helfen mir.
Die Freundinnen, sie haben wohl Angst um mich,
fordern einen Schritt von mir, um zu retten mein kaputtes Ich.
„In die Klinik gehe ich mit dir am Montag gleich um acht“,
erklärt die eine eindringlich per Mail, weil sie sich solche Sorgen macht.
Ich zerbreche an dieser Geste sogleich,
und die Angst zwingt mich zu einer Absage, kreidebleich.
Freundin zwei ist dann am Telefon,
„Du musst zur Neurologin, so kommst du uns nicht davon.“
Viele Worte hat sie für mich, herzlich erklärend das Warum,
ich fühle mich nur noch ganz klein und schrecklich dumm.
„Ich mache selber den Termin,
ja, bis Mittwoch, das bekomme ich wohl hin.“
Ich wünsche mir so sehr, dass ich das schaffen kann,
wenn nicht, wie soll es denn weitergehen dann?
Wie soll es nur weitergehen?
Kann meine Thera mich wirklich verstehen?
Wie komme ich von Mutter los?
Wie ertrage ich die Panik vor der Arbeit bloß?
Wochenende.....
Mutter ist grad wieder bös auf mich,
weil ich am Computer etwas schreibe, das mag sie nicht.
Die Klinik ist von hier viel zu weit weg,
traurig, dass ich mich so sehne, nach so einem Versteck.
leise
Mutter, du bist wieder einmal schuld daran,
dass ich mir nicht helfen kann.
Mir geht es einfach nur noch schlecht,
Kaffee zum Frühstück, bäh, mir graust vor allem, echt.
Wochenende heißt ich fahr mit dir auf’s Land,
die viele Arbeit dort, ich bin doch deine rechte Hand.
Ich will da heute aber nicht hin,
nur Angst noch ist in mir drin.
Will nur noch flüchten in die Ambulanz,
verschwinden dort, raus aus all dem, das mich zerstört so ganz.
Eine Hoffnung ist das, winzig klein,
dass ich dort Hilfe finde, nicht mehr so brüchig bin und nicht so allein.
Die Hoffnung, dass ich dort einen Weg finden kann,
wie ich mir und meinem zerbrochenen Seelenkind ein Zuhause geben kann.
Doch dieser Schritt ist auch mit Angst so voll gepackt, ist so unendlich schwer,
ich bräuchte deine Hilfe, doch du verstehst mich nicht, vernichtest noch mehr.
Verachtung und Spott hast du nur für Menschen die zerbrochen sind wie ich,
„Psychologische Betreuung, ach wie arm, alle so krank,“ Mutter spottend spricht.
Warum sagst du solche Worte, warum bist du so hart,
in mir ist so eine Wut, wenn du sprichst in dieser verletzenden Art.
Was soll ich noch an deiner Seite,
will fliehen nur noch vor dir, Luft haben und Weite!
Du sitzt im Auto neben mir, du mit deinem ach so fröhlichen Lachen,
und ich, ich denke nur daran im Wald ein Ende zu machen.
Kann den Gedanken an den nächsten Tag nicht ertragen,
weil ich einfach keinen einzigen Schritt mehr kann wagen.
Warum nur bin ich gar so zerbrochen,
alle haben von Herausforderung gesprochen.
Für mich ist die Arbeit aber eine Höllenqual,
eine Abwärtsspirale in ein endlos finsteres Tal.
Noch hab ich Hilfe, noch bin ich nicht allein,
doch in zwei Monaten schon, blanker Horror wird das sein.
Der Chef, ich fürchte diesen Mann,
unstet und hektisch fordert er Leistung, die ich nicht erbringen kann.
„Zack, zack, und geht schon, voran!“
Die andern grinsen breit, ich zerbreche daran.
Sie kennen ihren Chef nur zu gut,
auch ihnen fehlt nur allzu oft der Mut.
Lässt seine Leute viel zu oft im Stich,
wenn die ihn brauchen, erreichbar ist er nicht.
Ich will, ich kann dort doch nicht mehr hin,
ein Wunsch aus tiefster Seele, doch es hat keinen Sinn.
Gefangen bin ich, die rechnen fest mit mir,
ich trau mich nicht zu sagen, dass ich kaputt gehe hier.
Was hätte es auch für einen Sinn,
auch für eine andere Firma bin ich kein Gewinn.
Im Auto wieder, Mutter plant was heute noch ist zu tun,
mein Hirn erklärt mir: "du bringst dich noch heute um."
Mutter ist erbost, dass ich kein Wort verlier,
„Wozu rede ich die ganze Zeit mit dir?!“
„Der Job, du machst dir viel zu viele Gedanken!“
Die Angst erdrückt mich, keine Kraft, um mich mit dir zu zanken.
Schweigend quäle ich mich neben dir,
Thera !!! viel zu weit weg, nur sie kann helfen mir.
Die Freundinnen, sie haben wohl Angst um mich,
fordern einen Schritt von mir, um zu retten mein kaputtes Ich.
„In die Klinik gehe ich mit dir am Montag gleich um acht“,
erklärt die eine eindringlich per Mail, weil sie sich solche Sorgen macht.
Ich zerbreche an dieser Geste sogleich,
und die Angst zwingt mich zu einer Absage, kreidebleich.
Freundin zwei ist dann am Telefon,
„Du musst zur Neurologin, so kommst du uns nicht davon.“
Viele Worte hat sie für mich, herzlich erklärend das Warum,
ich fühle mich nur noch ganz klein und schrecklich dumm.
„Ich mache selber den Termin,
ja, bis Mittwoch, das bekomme ich wohl hin.“
Ich wünsche mir so sehr, dass ich das schaffen kann,
wenn nicht, wie soll es denn weitergehen dann?
Wie soll es nur weitergehen?
Kann meine Thera mich wirklich verstehen?
Wie komme ich von Mutter los?
Wie ertrage ich die Panik vor der Arbeit bloß?
Wochenende.....
Mutter ist grad wieder bös auf mich,
weil ich am Computer etwas schreibe, das mag sie nicht.
Die Klinik ist von hier viel zu weit weg,
traurig, dass ich mich so sehne, nach so einem Versteck.
leise
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 1138
leise, bitte, Du kannst Dich auch am Wochenende aufnehmen lassen. Wenn Du so konkrete Suizidgedanken hast, werden die Dich bestimmt nicht wieder wegschicken. Ruf Dir ein Taxi, oder ruf eine Deiner Freundinnen an, dass sie Dich abholt und fahr los! Alles andere, organsiatorische Dinge, persönliche Sachen holen usw. lässt sich dann schon regeln. Du hast Menschen um Dich, die Dir helfen, die werden Dich auch damit nicht im Stich lassen. Bitte!
Ich denk an Dich , alles Liebe
Dampfnudel
Nachtrag: Und was Deine Mutter darüber denkt oder dazu sagt, ist jetzt einfach mal EGAL! Hier geht es um Dich! Wenn sie das nicht kapiert, ist das ihr Problem! Und zumindest für den Moment lass es auch einfach mal ausschließlich ihr Problem bleiben! Denk an DICH, leise! Nur an Dich.
Ich denk an Dich , alles Liebe
Dampfnudel
Nachtrag: Und was Deine Mutter darüber denkt oder dazu sagt, ist jetzt einfach mal EGAL! Hier geht es um Dich! Wenn sie das nicht kapiert, ist das ihr Problem! Und zumindest für den Moment lass es auch einfach mal ausschließlich ihr Problem bleiben! Denk an DICH, leise! Nur an Dich.
Alles hat seine Zeit.
Ich stimme Dampfnudel voll und ganz zu!!!
...und hierzu:
Gibt es für mich nur noch eins zu sagen:
Wow!!!
...und hierzu:
leise hat geschrieben:...ich will in die Klinik...
Gibt es für mich nur noch eins zu sagen:
Wow!!!
es ist eine FluchtENA hat geschrieben: leise schrieb:
...ich will in die Klinik...
wiedereinmal, weg, raus aus diesem Leben, einem Leben, das keines ist
das hat keinen Applaus verdient
ich müsste mich meinen Ängsten stellen und nicht davon laufen
leise
-
- Forums-Gruftie
- , 33
- Beiträge: 898
Weisst du Leise, es geht ja nicht darum, dass du Applaus bekommst oder dich stark stellst für deine Mutter oder sonst irgendwen. Du möchtest ein selbstbestimmtes, zufriedenes und seelisch sattes Leben führen. Dazu braucht es in dem Moment vielleicht Unterstützung. Aber jeder Mensch hat die bekommen, wenn er so wird, dass er zufrieden und glücklich Leben kann, mit seinen Konflikten aus kommt. Sei es durch eine angeborene Robustheit und eine Person die zu ihm stand um diese zu aktivieren, sei es durch die Eltern oder für andere, denen es bisher versagt blieb durch Therapie.leise hat geschrieben:es ist eine Flucht
wiedereinmal, weg, raus aus diesem Leben, einem Leben, das keines ist
das hat keinen Applaus verdient
ich müsste mich meinen Ängsten stellen und nicht davon laufen
Ein Ritter, ein mutiger Krieger trainiert auch vorher, ich finde so muss man das sehen.
Nichts kommt von Nichts und Etwas kommt von Etwas.
Manchmal braucht man einen Kaffe am Morgen und einen Blick aus dem Fenster in einen sonnigen Tag um sich aufzutanken und manchmal, wenn man das etwas nicht mitbekommen hat, braucht man die Gewissheit, dass man sich seine Ration noch abholen muss, ob es in einer sehr engmaschigen Therapie ist oder in einer Klinik...das kannst in deinem Innersten nur du selbst wissen.
Aber bestrafe/rechtfertige oder verurteile dich nicht für ein Bedüfniss was du hast. Denn es zeigt dir, was du brauchst, manchmal auch auf Umwegen.
Es geht nie um Applaus, um Mut oder Anerkennung Anderer. Wichtig ist, dass du dich selbst erreichen kannst und darauf eingehen kannst was dein Herz und deine Gefühle dir sagen.
Ich umarme dich und wünsche dir alles Gute auf deinem Weg, egal, ob er zur hochfrequenten Therapie geht, zur Klinik oder einer anderen Alternative.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
Vielleicht, aber dann doch ganz deutlich die Flucht nach vorn! Und die empfinde ich als sehr mutig, auch, wenn es sich für Dich anders anfühlt!!!leise hat geschrieben:es ist eine Flucht
Du gehst nicht aus dem Leben, sondern hast Dich entschieden (aus welchen Gründen und mit welcher Unterstützung/Überredung auch immer) , den letzten, für Dich möglichen Weg, ein Leben FÜR DICH zu führen, zu gehen!!!
Chapeau, liebe leise
LG Else
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
hab mut, liebe leise!
hör auf deine innere stimme, die dir sagt, was gut für dich ist. nimm die hilfe an, die dir angeboten wird.
mach dir keine sorgen wegen der mutter. die ist alt genug, die kann gut für sich selber sorgen.
alles liebe
aditi
hör auf deine innere stimme, die dir sagt, was gut für dich ist. nimm die hilfe an, die dir angeboten wird.
mach dir keine sorgen wegen der mutter. die ist alt genug, die kann gut für sich selber sorgen.
alles liebe
aditi
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 1138
Liebe leise!
Du übernimmst damit Verantwortung für Dich und für die Lösung eines wichtigen Problems. Das ist was Gutes! Mensch leise, rede Dir doch nicht Deine eigenen Erfolge kaputt!
Wenn Dein Auto nicht mehr richtig funktioniert, bringst Du es doch auch in die Werkstatt (am besten, bevor es völlig den Geist aufgibt, weil die Problemstelle mehr und mehr verschleißt) und sagst nicht, ich fahre lieber weiter mit dem kaputten Auto herum, weil ich mich dem Problem stellen muss, dass da was nicht richtig funktioniert.
Auch ich sehe in dem Entschluss, in die Klinik zu gehen, einfach eine gute, vernünftige, erwachsene Entscheidung, die durchaus Applaus verdient
Alles Liebe
Dampfnudel
Wer hat Dir denn den Unsinn eingeredet?leise hat geschrieben: es ist eine Flucht (...) das hat keinen Applaus verdient
Du übernimmst damit Verantwortung für Dich und für die Lösung eines wichtigen Problems. Das ist was Gutes! Mensch leise, rede Dir doch nicht Deine eigenen Erfolge kaputt!
Genau das tust Du doch damit!leise hat geschrieben: ich müsste mich meinen Ängsten stellen und nicht davon laufen
Wenn Dein Auto nicht mehr richtig funktioniert, bringst Du es doch auch in die Werkstatt (am besten, bevor es völlig den Geist aufgibt, weil die Problemstelle mehr und mehr verschleißt) und sagst nicht, ich fahre lieber weiter mit dem kaputten Auto herum, weil ich mich dem Problem stellen muss, dass da was nicht richtig funktioniert.
Auch ich sehe in dem Entschluss, in die Klinik zu gehen, einfach eine gute, vernünftige, erwachsene Entscheidung, die durchaus Applaus verdient
Alles Liebe
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.
Liebe Aditi,
Noch so ein "nicht da sein" ich kann das nicht mehr aushalten.
Damit hast du sicher recht, doch sie verliert das Vertrauen zu mir, ich bin dann eine "Verrückte".
...und für die Kleine falle ich auch aus, das ist noch schlimmer.
wenn das doch alles nicht so schwer wäre
Hilfe bekomme ich doch nur von meinen Freundinnen, ich weiß doch nicht mal, ob die in der Klinik überhaupt für mich da sind. Das mit dem Kriseninterventionszentrum hat ja auch nicht geklappt!Aditi hat geschrieben:nimm die hilfe an, die dir angeboten wird.
Noch so ein "nicht da sein" ich kann das nicht mehr aushalten.
Ja, danke!Aditi hat geschrieben:mach dir keine sorgen wegen der mutter. die ist alt genug, die kann gut für sich selber sorgen
Damit hast du sicher recht, doch sie verliert das Vertrauen zu mir, ich bin dann eine "Verrückte".
...und für die Kleine falle ich auch aus, das ist noch schlimmer.
wenn das doch alles nicht so schwer wäre
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