Und wenn ich das mit dem Bestrafen weglasse,heart hat geschrieben:Hallo Innere Freiheit,
nein, das verstehst Du vollkommen falsch. So ist es ganz und gar nicht.
kann man dann sagen dass er und du genau dasselbe tun?
Und wenn ich das mit dem Bestrafen weglasse,heart hat geschrieben:Hallo Innere Freiheit,
nein, das verstehst Du vollkommen falsch. So ist es ganz und gar nicht.
Eve... hat geschrieben:Hängt das Phänomen, wenn es einem unerklärbar schwer fallen kann zu verzeihen, ganz unabhängig von der Sache um die es geht, damit zusammen, dass der andere das eigene Bild bis zu einem irreparablen Schaden verletzt hat?
Darauf gehe ich noch einmal in "meinem" Thread ein. Diese Frage passt mir gut. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich die beiden Zitate dorthin übernehme? Sonst lösche ich sie wieder.Eve... hat geschrieben:(Die Überlegung kam schon kurz im Zusammenhang mit Dir, Anastasius, auf, wurde aber nicht ganz zuende gedacht, scheint mir.)
Zum Punkt Distanz. Ich denke, ist noch eine Nähe z. B. Dennoch- oder Restsympathie da, macht es das Verzeihen leichter. Auch, wenn man "gnädig" auf die Motivationslage guckt. Starke Distanz führt wohl eher zum "gelassenen Nichtverzeichen" oder, ein anderes Ergebnis, zum Egalsein, d. h. im Hier und Jetzt nicht mehr tangiert sein. "Gelassenes Nichtverzeihen" hat für mich vielleicht minimale Anteile von Abwehr, oder besser: von-sich-halten. Aber nicht aus existentiellen inneren Gründen.Eve... hat geschrieben:Da hinein passt für mich auch das "gelassene Nichtverzeihen" ... Es verhilft zu einer Distanz zu dem Geschehen und zum Verursacher.
Gibt es schon ein Arbeitsergebnis?Eve... hat geschrieben:Das arbeitet noch so ein bisschen in mir weiter.
Huch!Anastasius hat geschrieben:Gibt es schon ein Arbeitsergebnis?Eve... hat geschrieben:Das arbeitet noch so ein bisschen in mir weiter.