Diagnostik, Diagnose und passende Therapie
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Also bei mir ist es eher das Problem dass ich mich generell nicht sicher fühlen und entspannen kann und permanent unter Stress stehe. Das hat weniger mit konkreten Menschen zu tun.
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Das ist interessant.Montana hat geschrieben: ↑Mo., 11.09.2023, 14:20 Ich empfinde zwar inzwischen in der SHG sowas wie ein Gemeinschaftsgefühl, aber tatsächlich bin ich nur "pro forma" Mitglied der Gruppe. Weil mir Erinnerungen an MB fehlen. Ich kann also etwas beitragen, wenn es um Traumafolgestörungen geht, aber ich gehöre nicht zu denen, die tatsächlich ein solches Trauma erinnern. Es fehlt also der Grund, überhaupt eine Traumafolgestörung (egal welche) zu haben. [...] So bin ich auch in der SHG nicht so richtig unter Menschen, die sich so fühlen wie ich. Die wissen alle, was sie erlebt haben, und ich bin da die Ausnahme.
Wie kann man wissen, dass es sich um Traumafolgestörungen handelt, wenn kein zu erinnerndes Trauma (also der Grund) identifiziert werden kann? Passiert das rein über eine Interpretation der heutigen Symptome? So nach dem Motto: Ich habe einen gebrochenen Arm und obwohl ich mich an nichts erinnern kann, hatte ich anscheinend einen Unfall?
Und Montana, bist Du allein darauf gekommen, ein Trauma zu haben, oder erst im Laufe einer Psychotherapie?
Krankheitseinsicht ist finde ich eine total blöde Bezeichnung. Ich verstehe nicht, was man da einsehen soll. Man kann eine Krankheit doch eigentlich nur akzeptieren. Selbst bei Sucht, wo ja oft fehlende Krankheitseinsicht unterstellt wird ist das Problem doch meistens eher die fehlende Veränderungsmotivation als dass die Person nicht längst wüsste, was sie da tut.chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 16.09.2023, 10:21 Dafür womöglich keine Krankheitseinsicht oder sie arbeiten nicht mit oder oder
Remember to leave pawprints on hearts.
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Ich denke dass es bei Krankheitseinsicht hauptsächlich darum geht sich einzugestehen dass man ein Problem bei sich hat das man bei sich ändern muss und aufzuhören andere Menschen für die eigenen Probleme verantwortlich zu machen.
Also so Leute denen es nicht gut geht aber die entweder andere beschuldigen daran schuld zu sein oder aber die andere dazu missbrauchen endlos über Situationen zu jammern, die aber keinen Willen haben sich anzustrengen um an der Situation was zu verändern.
Leute die wirklich garkeine Krankheitseinsicht haben gehen erst garnicht zu einem Therapeuten. Und andere gehen da ggf hin weil es nett ist jede Woche bei jemandem über eine Situation entlastend jammern zu können, aber eben ohne den Willen Energie für eine Veränderung bei sich selbst aufzuwenden.
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Ich bin mit 12 geflüchtet, hatte ab da keinerlei Kontakt mehr zu meiner Mutter. Und dass ein Kind aus eigenem Entschluss seine Mutter verlässt und erklärt, auf keinen Fall mehr dorthin zurück zu wollen, das muss einen guten Grund haben. Ob es auch sMB gab, das ist ungeklärt, aber Hinweise gibt es. Meine Schwester hat mehr Erinnerungen als ich.
Alles zusammen reicht, damit Therapeuten sofort eine Traumafolgestörung annehmen.
So lief das tatsächlich mal bei mir. Das ging so weit, dass die Therapeutin meinte, ich würde sie anlügen, dass ich mich an den Unfall nicht mehr erinnern könnte. Da habe ich mich ziemlich verschaukelt gefühlt und an meinem Geisteszustand gezweifelt.
Reicht ja auch wenn man den gebrochenen Arm symptomatisch behandelt, wenn der mögliche Unfall sowieso nicht belastet und sonst keine Auswirkungen hat z.B. Strafanzeige. Ich habe ein schlechtes Gedächtnis, bei mir ist es auch so, dass andere Leute manchmal etwas erzählen, an das ich 0 Erinnerung habe. In der Regel sind das Ereignisse, wo ich ganz froh drum bin es nicht mehr zu wissen und damit ist es für mich dann auch getan. Finde das je nachdem sogar eher ein bisschen witzig.
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Mich würde mal interessieren, ob ihr es erleichternd o.ä. empfunden habt, als eure Traumatisierung/Traumafolgestörung anerkannt und offiziell wurde? Hat das irgendwas für euch persönlich verändert abgesehen davon, dass ihr zu anderen Therapien Zugang bekommen habt?
Ich eiere um das Thema Trauma drumherum, vielleicht hat ja jemand in meinem Thread drüben gelesen, dass es mir nicht gut ging. Ich glaube man hätte vor ein paar Jahren bei mir anstatt oder zusätzlich zu der Borderline-Diagnose auch eine kPTBS diagnostizieren können. Gleichzeitig fühlt sich das für mich total falsch an und ich bin froh es nicht zu haben. Ich überlege trotzdem gelegentlich, ob ich bei meiner Psychiaterin das Thema mal ansprechen soll. Wobei die ein sehr pragmatischer Typ ist und wahrscheinlich sagen würde: was bringt’s Ihnen? Das weis ich auch nicht. Therapie möchte ich ja eh keine mehr machen und traumatisiert fühle ich mich ja eigentlich auch nicht. Ich habe aber dann doch manchmal die Befürchtung, dass ich es vielleicht einfach bin und es nicht merke und genau da festhänge.
Ich eiere um das Thema Trauma drumherum, vielleicht hat ja jemand in meinem Thread drüben gelesen, dass es mir nicht gut ging. Ich glaube man hätte vor ein paar Jahren bei mir anstatt oder zusätzlich zu der Borderline-Diagnose auch eine kPTBS diagnostizieren können. Gleichzeitig fühlt sich das für mich total falsch an und ich bin froh es nicht zu haben. Ich überlege trotzdem gelegentlich, ob ich bei meiner Psychiaterin das Thema mal ansprechen soll. Wobei die ein sehr pragmatischer Typ ist und wahrscheinlich sagen würde: was bringt’s Ihnen? Das weis ich auch nicht. Therapie möchte ich ja eh keine mehr machen und traumatisiert fühle ich mich ja eigentlich auch nicht. Ich habe aber dann doch manchmal die Befürchtung, dass ich es vielleicht einfach bin und es nicht merke und genau da festhänge.
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Bei mir ist es so, dass ich viele viele Ängste und Probleme hatte und habe,mir einige Dinge kognitiv klar waren (zB massive Verlustängste, der Tod meiner Mutter, etc), aber ich nur sehr wenige Erinnerungen an meine Kindheit habe die spezifisch sind.Aufbruch hat geschrieben: ↑Sa., 16.09.2023, 18:27 Wie kann man wissen, dass es sich um Traumafolgestörungen handelt, wenn kein zu erinnerndes Trauma (also der Grund) identifiziert werden kann? Passiert das rein über eine Interpretation der heutigen Symptome? So nach dem Motto: Ich habe einen gebrochenen Arm und obwohl ich mich an nichts erinnern kann, hatte ich anscheinend einen Unfall?
Als ich dann als Teenager anfing, Panikattacken zu haben wurde ich dann die folgenden Jahrzehnte nur auf Angststörung behandelt was nur teilweise eine zeitlang geholfen hat. Es hat bis vor ein paar Jahren gebraucht, bis ein kompetenter KBT Therapeut mal was von Traumastörung murmelte, was ich damals noch weggelacht habe. Bis mir dann klar wurde, dass er recht hat. Der Moment der Erkenntnis war für mich ehrlich furchtbar, aber gleichzeitig auch unfassbar erleichternd. Ich habe dann selber recherchiert und bin auf die komplexe Traumafolgestörung gestossen. Beim lesen des Artikels hätte ich heulen können, weil ich mich zum ersten Mal wiedererkannt habe. DAS war ich. DAS bin ich.
Endlich endlich hat alles einen Sinn gemacht, wie ich bin, warum ich so bin. Erst dann konnte ich mir die Hilfe holen, die ich seit langem gebraucht hätte.
Ich habe aber (Stand momentan) weder häusliche physische Gewalt erlebt, noch Drogenmissbrauch noch sexuellen Missbrauch. Es war "nur" emotionale Vernachlässigung und Gewalt, die extrem schwer greifbar ist. Da ich kaum Erinnerungen an meine Kindheit habe ist es unfassbar schwer, das Ganze wirklich sichtbar zu machen. Das kommt nur langsam hoch.
Insofern, ja, es ist absolut möglich, dass man traumatisiert ist, auch wenn es erstmal augenscheinlich keinen Grund dazu gibt.
Was meinst du mit zu anderen Therapien Zugang bekommen?
Mich hat es einerseits völlig geschockt und andererseits erleichtert als die komplexe PTBS ausgesprochen war in der Klink. Bis dahin bin ich von einer einfachen PTBS ausgegangen aber in den Symptomen hab ich mich besser erkannt und damit auch besser verstanden warum ich so lange Therapie brauche, warum es nicht schneller geht. Egal wie ich mich anstrenge und das hat schon Erleichterung gebracht aber auch … es fällt auch schwer das zu akzeptieren noch, das es ist wie’s ist
Mich hat es einerseits völlig geschockt und andererseits erleichtert als die komplexe PTBS ausgesprochen war in der Klink. Bis dahin bin ich von einer einfachen PTBS ausgegangen aber in den Symptomen hab ich mich besser erkannt und damit auch besser verstanden warum ich so lange Therapie brauche, warum es nicht schneller geht. Egal wie ich mich anstrenge und das hat schon Erleichterung gebracht aber auch … es fällt auch schwer das zu akzeptieren noch, das es ist wie’s ist
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wenn du sowieso keine Therapie mehr machen möchtest bringt es wenig bis nichts.Scars hat geschrieben: ↑So., 17.09.2023, 07:34 was bringt’s Ihnen? Das weis ich auch nicht. Therapie möchte ich ja eh keine mehr machen und traumatisiert fühle ich mich ja eigentlich auch nicht. Ich habe aber dann doch manchmal die Befürchtung, dass ich es vielleicht einfach bin und es nicht merke und genau da festhänge.
Aber vielleicht führt eine korrekte Diagnose doch dazu dass du da rangehen möchtest, einfach damit es dir besser geht. Und das geht nur mit einer richtigen Diagnose
Na zur den Trauma-Therapien und Therapeuten…
Ich finde mich selbst nirgends so richtig wieder. Am ehesten bin ich ja derzeit der Meinung nix Psychisches (mehr) zu haben oder zumindest nichts vorrangig Psychisches. Ich habe das Gefühl, dass wieder etwas bergauf geht und verfolge meinen eigenen Plan, aber nicht so richtig zufriedenstellend ist es nicht. Dass ich sagen könnte ich kriege so richtig einen Fuss in die Tür, weiß was Sache ist und wo es langgehen kann. Dafür bin ich dann doch emotional zu komisch. Versteht man das?chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 17.09.2023, 08:50 Aber vielleicht führt eine korrekte Diagnose doch dazu dass du da rangehen möchtest, einfach damit es dir besser geht.
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Offiziell? Wie meinst du das? Nein. Das interessierte weder den "Weissen Ring" noch wird sonstwas offiziell.
candle
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Hallo,
ich bin ganz neu hier, lese aber schon sehr lange zu den Themen Komplextrauma, Folgestörungen und Dissoziation mit. Bin selber davon betroffen.
Ich halte eine fundierte Diagnostik für wichtig. Bei mir wurde das Ausmaß der dissoziativen Symptomatik erst vor 2 Jahren diagnostiziert und entsprechend ist es mir nun auch klar, dass eine ambulante Behandlung nur bei jemandem Sinn macht, der/die sich damit auskennt. Ich bin derzeit auf der Suche, aber erlebe dies als sehr frustrierend.
Einerseits bin ich "froh", dass 'das Kind' einen Namen hat (über Jahrzehnte war ich der Ansicht, an/mit mir ist etwas falsch, ich müsse 'irgendwie' anders sein/werden (wenn ich dazu gehören möchte) und mir müsse es endlich gelingen, v.a. bestimmte Stimmen in mir zum Schweigen zu bringen (wertete es als mein Versagen, da mir dies nicht gelang), andererseits ist mir dadurch das Ausmaß und die Tragweite, was die erlittenen Traumatisierungen für das ganze Leben bedeuten, so richtig bewusst geworden. Das macht mir sehr zu schaffen.
Ja, ich empfinde es schon auch ein Stück weit erleichternd, die Diagnose kPTBS zu haben. Ich kommuniziere meine Diagnose(n) zwar nirgendwo, aber es fällt mir damit leichter, mir selbst gegenüber die Schwere der Traumatisierungen anzuerkennen, anzunehmen und dementsprechend nachsichtig mit mir selbst zu sein.
ich bin ganz neu hier, lese aber schon sehr lange zu den Themen Komplextrauma, Folgestörungen und Dissoziation mit. Bin selber davon betroffen.
Ich halte eine fundierte Diagnostik für wichtig. Bei mir wurde das Ausmaß der dissoziativen Symptomatik erst vor 2 Jahren diagnostiziert und entsprechend ist es mir nun auch klar, dass eine ambulante Behandlung nur bei jemandem Sinn macht, der/die sich damit auskennt. Ich bin derzeit auf der Suche, aber erlebe dies als sehr frustrierend.
Einerseits bin ich "froh", dass 'das Kind' einen Namen hat (über Jahrzehnte war ich der Ansicht, an/mit mir ist etwas falsch, ich müsse 'irgendwie' anders sein/werden (wenn ich dazu gehören möchte) und mir müsse es endlich gelingen, v.a. bestimmte Stimmen in mir zum Schweigen zu bringen (wertete es als mein Versagen, da mir dies nicht gelang), andererseits ist mir dadurch das Ausmaß und die Tragweite, was die erlittenen Traumatisierungen für das ganze Leben bedeuten, so richtig bewusst geworden. Das macht mir sehr zu schaffen.
Ja, ich empfinde es schon auch ein Stück weit erleichternd, die Diagnose kPTBS zu haben. Ich kommuniziere meine Diagnose(n) zwar nirgendwo, aber es fällt mir damit leichter, mir selbst gegenüber die Schwere der Traumatisierungen anzuerkennen, anzunehmen und dementsprechend nachsichtig mit mir selbst zu sein.
Das mit den anderen Therapien verstehe ich auch nicht so richtig. Ist ja nicht so, dass man erst mit einer "offiziellen" Traumadiagnose bei PTs mit Traumafortbildung aufgenommen wird. Im Gegenteil: Manchmal macht es die offzielle Trauma-Diagnose auch schwieriger mit Therapieplatzsuche, weil kein/e Traumatherapeut/in, die vernünftig arbeiten, sich eine Workload von 100% traumatisierten Patienten/innen aufhalsen werden. Ich bin per Zufall (und vor der offiziellen Diagnose) bei Therapeutinnen gelandet, die für mich passende Schwerpunkte hatten. Das war einfach nur pures Glück, oder ein starker Instinkt.Scars hat geschrieben: ↑So., 17.09.2023, 07:34 Mich würde mal interessieren, ob ihr es erleichternd o.ä. empfunden habt, als eure Traumatisierung/Traumafolgestörung anerkannt und offiziell wurde? Hat das irgendwas für euch persönlich verändert abgesehen davon, dass ihr zu anderen Therapien Zugang bekommen habt?
Für mich war das Anerkennen der Traumatisierung durch meine Therapeutinnen insofern ein Wendepunkt, dass es für mich möglich wurde, mich selbst und mein Erlebtes wirklich ernst zu nehmen. Und aus dem inneren "Du stellst dich doch nur an"- und "Reiß dich zusammen"-Kreislauf auszusteigen. Ist trotzdem nicht einfach und ein mühsamer und harter Prozess, aber dieses "Gesehen-werden" von außen hat für mich wirklich etwas verändert.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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für mich nahm die offizielle Diagnose sehr viel Last von meinen Schultern.
Ich lief ja viele Jahre mit den sehr negativen Label "Borderline" rum und als Therapieversagerin.
Auch konnte ich mir all die merkwürdigen Dinge nicht erklären (die Stimmen, die Amnesien etc.)
Plötzlich wurde mit der Diagnose so vieles klar und es erleichterte mich auch so sehr, dass ich nicht "schuld" bin und nur zu schwierig. Sondern dass ich nunmal eine geeignete, angepasste Therapie brauche und es nicht daran liegt dass ich mich nicht genug konzentriere. Sondern Dissoziation wenn dann ganz anders behandelt werden muss.
Erst mit der Diagnose konnte ich in die richtige Richtung gehen, an mir arbeiten und ich merke wie viel sich verändert und verbessern lässt.
Aber, und das will ich nicht beschöningen: Die Diagnose ist schon auch eine Last, es fällt mir schwer das zu akzeptieren.
Und ich hadere mit mir und mit Therapeuten und mit dem "Schicksal", dass alles so spät erkannt wurde. Mein Leben hätte anders laufen können. Es hilft nichts, aber oft ist dieser Gedanke auch da.
Ich lief ja viele Jahre mit den sehr negativen Label "Borderline" rum und als Therapieversagerin.
Auch konnte ich mir all die merkwürdigen Dinge nicht erklären (die Stimmen, die Amnesien etc.)
Plötzlich wurde mit der Diagnose so vieles klar und es erleichterte mich auch so sehr, dass ich nicht "schuld" bin und nur zu schwierig. Sondern dass ich nunmal eine geeignete, angepasste Therapie brauche und es nicht daran liegt dass ich mich nicht genug konzentriere. Sondern Dissoziation wenn dann ganz anders behandelt werden muss.
Erst mit der Diagnose konnte ich in die richtige Richtung gehen, an mir arbeiten und ich merke wie viel sich verändert und verbessern lässt.
Aber, und das will ich nicht beschöningen: Die Diagnose ist schon auch eine Last, es fällt mir schwer das zu akzeptieren.
Und ich hadere mit mir und mit Therapeuten und mit dem "Schicksal", dass alles so spät erkannt wurde. Mein Leben hätte anders laufen können. Es hilft nichts, aber oft ist dieser Gedanke auch da.
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